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Technische Daten - Scheppach 3906101704 Originalbetriebsanleitung

Druckluft zubehörset 5 tlg.
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  • DEUTSCH, seite 1
Sicherheitshinweise beim Farbspritzen
• Keine Lacke oder Lösungsmittel mit einem Flamm-
punkt von weniger als 55° C verarbeiten.
• Lacke und Lösungsmittel nicht erwärmen, da leicht
entflammbar. Lösemittel und Beschichtungsstof-
fe können leicht entflammbar oder brennbar sein,
wenn diese verspritzt oder versprüht werden.
Beachten Sie immer die Warn- und Sicherheitshin-
weis des Lack- oder Lösungsmittelherstellers.
• Speisen und Getränke nicht im Arbeitsraum aufbe-
wahren oder verzehren. Farbdämpfe sind schäd-
lich.
• Der Arbeitsraum muss größer als 30 m
es muss ausreichender Luftwechsel beim Spritzen
und Trocknen gewährleistet sein. Nicht gegen den
Wind spritzen. Grundsätzlich beim Verspritzen von
brennbaren bzw. gefährlichen Spritzgütern die Be-
stimmungen der örtlichen Polizeibehörde beach-
ten.
• In Verbindung mit dem PVC-Druckschlauch keine
Medien wie Testbenzin, Butylalkohol und Methy-
lenchlorid verarbeiten (verminderte Lebensdauer).
• Halten Sie die Arbeitsumgebung sauber. Nehmen
Sie nur soviel an Farb- und Verdünnungsmittel zum
Lackierplatz, wie Sie für den Lackiervorgang be-
nötigen. Lassen Sie Lack- und Verdünnungsmittel
nicht offen stehen, sondern bewahren Sie die Pro-
dukte an einem sicheren, durch andere Personen
nicht ohne weiteres zugänglichen Ort auf.
• Beim Lackieren darf im Arbeitsbereich keine Zünd-
quelle (z.B. offenes Feuer, brennende Zigaretten,
nicht explosionsgeschützte Lampen, usw.) vorhan-
den sein, da beim Lackieren leicht entzündliche
Gemische entstehen. Vorsicht bei brennbaren Ma-
terialien. Funkenschlag kann das Material entzün-
den.
Wartungs-/ Service Sicherheit
• Bei täglichem Gebrauch, reinigen Sie die Farb-
spritzpistole bzw. die Sprühpistole vorzugsweise
mit einer Wascheinrichtung für Spritzgeräte. Las-
sen Sie die Farbspritzpistole nicht für lange Zeit in
der Wascheinrichtung.
• Verwenden Sie keine Chlorkohlenwasserstoffe
(Trichloräthylen etc.) bzw. säure oder alkalische
Kohlenwasserstoffe als Löse- bzw. Reinigungs-
mittel, da diese Substanzen mit Komponenten der
Farbspritzpistole reagieren und gefährliche Abbau-
produkte erzeugen können (Trichloräthan mit et-
was Wasser ergibt Salzsäure). Durch Oxidation be-
steht Explosionsgefahr!
Restgefahren und Schutzmaßnahmen
Vernachlässigung ergonomischer Grundsätze
Nachlässiger Gebrauch persönlicher Schutzaus-
rüstung (PSA)
Nachlässiger Gebrauch oder Weglassen persönli-
chen Schutzausrüstung können zu schweren Verlet-
zungen führen.
• Vorgeschriebene Schutzausrüstung tragen.
Menschliches Verhalten, Fehlverhalten
• Stets bei allen Arbeiten voll konzentriert sein.
sein und
m Restgefahr - Kann nie ausgeschlossen werden.
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Gefährdung durch Lärm
Gehörschädigungen
Längeres ungeschütztes Arbeiten mit dem Gerät
kann zu Gehörschädigungen führen.
• Grundsätzlich einen Gehörschutz tragen.
Verhalten im Notfall
Bei einem eventuell eintretenden Unfall leiten Sie die
entsprechend notwendigen Erste-Hilfe- Maßnahmen
ein und fordern Sie schnellstmöglich qualifizierte
ärztliche Hilfe an.
Wenn Sie Hilfe anfordern, geben Sie folgende An-
gaben:
1. Wo es geschah
2. Was geschah
3. Wie viele Verletzte
4. Welche Verletzungsart
5. Wer meldet!

6. Technische Daten

Farbspritzpistole
Arbeitsdruck bar
Max. Betriebsdruck bar
Max. Luftverbrauch l/min
Farbbehälter Kapazität l
Reifenfüllmesser
Arbeitsdruck bar
Max. Betriebsdruck bar
Sprühpistole mit Saugbecher
Arbeitsdruck bar
Max. Betriebsdruck bar
Materialbehälter Kapazität l
Ausblaspistole
Arbeitsdruck bar
Max. Betriebsdruck bar
Druckluftspiralschlauch
Arbeitsdruck bar
www.scheppach.com
0-8
8
180
0,6
3-8
8
0-8
8
0,9
3-8
8
0-8
DE | 9

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