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Allgemein; Typen; Typenschlüssel; Erklärung Der Angaben Auf Dem Typenschild - Sera 410.2-Serie Betriebsanleitung

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Membranpumpe
Baureihe 410.2
Betriebsanleitung
1

Allgemein

Für die sera Membranpumpe sind grundsätzlich die am Auf-
stellungsort geltenden Vorschriften vor Inbetriebnahme und
während des Betriebs zu beachten.
Die sera Membranpumpe wird anschlussfertig geliefert. Vor
der Montage und Inbetriebnahme sind unbedingt die hier auf-
geführten Anweisungen und besonders die Sicherheitshinwei-
se zu beachten.
2

Typen

2.1
Typenschlüssel
Beispiel:
Membranpumpe Typ R 410.2-280 e
R
410.2
280
e
Angabe zur Regelbarkeit
M
nicht regelbar
R
manuell regelbar
(Hublängeneinstellung)
F
mit Drehstrommotor geeignet für
Frequenzumrichterbetrieb
(Kombination ‚RF' möglich!)
R
410.2
280
e
Angabe zur/zum Baureihe/Hubgetriebe
280
R
410.2
e
Angabe des Nennförderstroms
Diese Stelle gibt den Nennförderstrom in
Liter/Stunde an.
(Standardausführung bezogen auf Wasser)
R
410.2
280
e
Angabe zur Ausführung der Einbaupumpe
e
Ausführung als Einfachmembranpumpe
ohne
Ausführung als Doppelmembranpumpe
4
www.sera-web.com
2.2
Typenschild
Jede sera - Membranpumpe wird werksseitig mit einem Ty-
penschild versehen. Nachfolgend werden die Angaben auf
dem Typenschild erläutert.
1
Abb. 01 Typenschild
Erklärung der Angaben auf dem Typenschild
1 Typ
2 Nr.
3 P
min/max [bar]
1
4 P
max [bar]
2
5 Q
l/h
N
6 n
1/min
N
3
7 Hydrfl. [cm
]
Tab. 01 Erklärung Typenschild
Technische Änderungen vorbehalten!
2
3
4
5
6
Pumpentyp
Werknummer (Serien-Nr.) der Pumpe
Mindest-/Höchstzulässiger Druck im
Eintritt der Pumpe
Mindest-/Höchstzulässiger
Eintrittsquerschnitt, für den die Pumpe
einsetzbar ist. Dabei ist die Abhängig-
keit des Drucks von Drehzahl, Förder-
strom,
Temperatur
und
Druck am Eintritt zu berücksichtigen.
Höchstzulässiger Druck im Austritt
der Pumpe
Höchstzulässiger Druck im Austritts-
querschnitt, für den die Pumpe einsetz-
bar ist. Dabei ist die Abhängigkeit des
Drucks von Drehzahl, Förderstrom,
Temperatur und statischen Druck am
Austritt zu berücksichtigen.
Nennförderstrom
Förderstrom, für den die Pumpe bei der
Nenndrehzahl n
, der Nennförderhöhe
N
p
max. und dem im Liefervertrag ange-
2
gebenen Fördermedium bestellt wurde.
Nennhubfrequenz
Hubfrequenz, für die die Pumpe ausge-
legt wurde
Pufferflüssigkeit
Menge der Pufferflüssigkeit im Memb-
ranring (bei Doppelmembranpumpen)
TA 412 Rev. 09 de 11/2014
7
Druck
im
statischen

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