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CAMP GOBLIN Bedienungsanleitung Seite 56

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gesperrt zu werden (Abb.7). Wird das Sicherheitsseil für das freie Hängen des Benutzers verwendet,
verwandelt sich dieses in jeder Hinsicht in ein Arbeitsseil, so dass ein zusätzliches Sicherheitsseil für die
optimale Sicherheit des Arbeiters zum Einsatz kommen müsste. Bei dynamischen Belastungen an der
Vorrichtung kann dies den Seilmantel beschädigen. Folglich ist eine gründliche Inspizierung nötig. Bei
einem schweren Absturz sind Vorrichtung und Seil auszuwechseln. Sich zur Berechnung der minimalen freien
Fallhöhe auf Abb.10a-10b / Tabelle A beziehen.
Verwendung EN 353-2:2002
O
Für diesen Einsatz muss der Knopf [8] auf positioniert werden.
mit einem halbstatischen Seil mit Öse EN 1891 des Typs A (s. Tabelle A). Stets an einen als Fallschutz dienenden
Anschlagpunkt (A) eines Haltegurts EN 361 binden; die Verwendung eines Anschlagpunkts an der Brust ist einem
Anschlagpunkt am Rücken vorzuziehen. Der Anschluss hat durch einen Karabiner oder „Webbing Lanyard" Art.
2030026F - 2030040F - 2030074F (Abb.8) zu erfolgen. Die Vorrichtung nicht an den Anschlagpunkten für das
freie Hängen oder die Positionierung eines Sicherheitsgurts EN 813 / EN 358 anbringen. Sich zur Berechnung der
minimalen freien Fallhöhe auf Abb.10a-10b / Tabelle A beziehen.
Verwendung EN 12841:2006 Typ B
Für diesen Einsatz muss der Knopf [8] auf
Für den Einsatz von "Goblin" als Steigklemme des Arbeitsseils bei Arbeiten am Seil ist die Vorrichtung ausschließlich
mit halbstatischen Seilen EN 1891 des Typs A mit einem Nenndurchmesser zwischen 10.5 und 11 mm zu
kombinieren. Stets an einen bauchseitigen Anschlagpunkt eines Sicherheitsgurts EN 813 binden. Der Anschluss
hat durch Karabiner EN 362 und Seile EN 354 mit einer maximalen Gesamtlänge von 1 m (Abb.9) zu erfolgen. Die
Vorrichtung nicht an den Anschlagpunkten für die Positionierung eines Sicherheitsgurts EN 358 anbringen. Stets
den kombinierten Einsatz mit einem Sicherheitsseil mit Seil-Verstellvorrichtung des Typs A vorsehen.
Horizontaler/schräger Einsatz PPE-R 11.075 v1
Für den Test wurde eine gratfreie Stahlkante mit einem Radius von r = 0.5 mm verwendet. Dank dieses Tests kann
verkleideten und abgerundeten Dachgeländer. Die Vorrichtung kann daher an horizontalen/schrägen Strukturen
verwendet werden, deren Kanten einen Radius >=0.5 mm aufweisen; dabei muss berücksichtigt werden, dass der
Einsatz an scharfen Kanten zusätzliche Risiken mit sich bringt und daher so weit wie möglich eingeschränkt werden
sollte (Abb.11a
anderen Fällen dürfen keine einzelnen Anschlagpunkte, jedoch zum Beispiel Anschlageinrichtungen des Typs C
oder D gemäß EN 795: 2012 verwendet werden;
• Sofern die scharfe Kante nicht stumpf ist bzw. einen Radius von weniger als 0.5 mm aufweist, sollte jegliche
Möglichkeit des Absturzes an der Kante vermieden werden. Zu diesem Zweck muss ein Kantenschutz vorgesehen
werden. Eventuelle Angaben dazu können beim Hersteller eingeholt werden;
den; ein loses Seil vermeiden (Abb.11b);
• Die Längenanpassung sollte durchgeführt werden, wenn für den Benutzer keine Absturzgefahr besteht;
• Sich zur Berechnung der minimalen freien Fallhöhe auf Abb.11d;
• Die eventuelle Sturzbahn berücksichtigen, um ein gefährliches Aufprallen an Hindernissen jeglicher Art zu ver-
meiden;
• Das Höchstgewicht des Benutzers, einschließlich der Ausrüstung, beträgt 110/120 kg (Tab.A);
positioniert werden.
54
-
Abb.11a); in
-
Abb.11c);
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