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ohne Fehlermeldung enthält das Antwort-Telegramm den empfangenen Auswahlcode, bei
Fehlern wird das höchstwertige Bit des Auswahlcodes gesetzt. Dies entspricht dem Modbus-
Standard. Anschließend fordert der Master den DR32 an, um zu erfahren, welcher
prozessbedingte Daten- oder Bedienfehler vorliegt.
6.30.3
Datensatzkonzept
Die Registerbelegung ist ein Abbild der Datensätze. In Kapitel → Parametrieren/Adressieren
(Seite 41) sind die Datensätze, Variablen und Funktionen einschließlich der Registeradressen
beschrieben. Die Datensätze werden immer als ganze Datenpakete auf Plausibilität geprüft. Aus
diesem Grund müssen Sie einen bestimmten Mechanismus einhalten, um die einzelnen
Parameter zu verändern.
6.30.4
Befehlsfächer
Für das Starten von Befehlen, sowie das Lesen und Schreiben von Datensätzen in den Modbus-
Pufferspeicher sind entsprechende Befehlscodes zu starten. Diese sind in Kapitel → Befehle
(Seite 82) näher beschrieben. Die folgenden Tabellen listen die Modbusregister auf, die zur
Abarbeitung dieser Befehle verwendet werden:
Tabelle 6-8
Befehlsfach 1: höchste Prioriät
Variable
CMD1_CODE
CMD1_TRIGGER
CMD1_STATUS
CMD1_QUIT
Tabelle 6-9
Befehlsfach 2: mittlere Prioriät
Variable
CMD2_CODE
CMD2_TRIGGER
CMD2_STATUS
CMD2_QUIT
Tabelle 6-10 Befehlsfach 3: niedrige Prioriät
Variable
CMD3_CODE
CMD3_TRIGGER
Technologiemodul TM SIWAREX WP341 HF
Betriebsanleitung, 08/2022, A5E52180510-AA
Bemerkung
Code des auszuführenden Befehls
Trigger zum Anstoßen des Befehls
0=Auftrag läuft ; 1=Auftrag fertig (1 Zyk‐
lus)
0=kein Fehler ; <>0=Fehlercode
Bemerkung
Code des auszuführenden Befehls
Trigger zum Anstoßen des Befehls
0=Auftrag läuft ; 1=Auftrag fertig (1 Zyk‐
lus)
0=kein Fehler ; <>0=Fehlercode
Bemerkung
Code des auszuführenden Befehls
Trigger zum Anstoßen des Befehls
Parametrieren/Adressieren
6.30 Kommunikation über Modbus
Typ
USHORT
USHORT
USHORT
USHORT
Typ
USHORT
USHORT
USHORT
USHORT
Typ
USHORT
USHORT
Modbus Register
910
911
912
913
Modbus Register
920
921
922
923
Modbus Register
930
931
91
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