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Systemhandbuch Kompaktsysteme
Die folgende Tabelle enthält die Parameter zur Konfiguration des Anwenderprogramms:
Parameter
Ausführungs-
zeit
Autostart-
Freigabe
Speichermo-
dell
Tabelle 31: Parameter des Anwenderprogramms vor V.7
Die obigen Parameter sind zugänglich über das ELOP II Factory Hardware Management.
Parameter des Anwenderprogramms ändern
1. Durch Klicken mit der rechten Maustaste auf die Ressource und Anwahl des
Untermenüs Eigenschaften öffnet sich das Eigenschafts-Fenster der Ressource.
Werte in die Eingabemasken eingeben oder Optionen durch einen Haken in dem
zugehörigen Kontrollkästchen setzen.
2. Die Werte für Autostart (Aus, Kaltstart, Warmstart) im Menü Eigenschaften der
TypeInstance der jeweiligen Ressource festlegen. Bei Kaltstart initialisiert das System
alle Signalwerte, bei Warmstart liest es die Signalwerte von Retain-Variablen aus dem
nichtflüchtigen Speicher.
Die Einstellungen für das Anwenderprogramm sind festgelegt.
8.5.3
Konfiguration der Eingänge und Ausgänge
Das Fenster Signal-Zuordnungen einer E/A-Baugruppe oder einer Remote I/O im Hardware
Management dient dazu, die zuvor im Signaleditor definierten Signale den einzelnen
Hardware-Kanälen (Eingängen und Ausgängen) zuzuordnen.
Eingänge oder Ausgänge konfigurieren
1. Das Fenster Signaleditor mit Hilfe des Menüs Signale öffnen.
2. Mit der rechten Maustaste das Kontextmenü der Baugruppe/ Remote I/O öffnen und
den Menüpunkt Signale verbinden wählen.
Es öffnet sich das Fenster Signal-Zuordnungen. Es enthält Register für Ein- und
Ausgänge.
3. Zur besseren Übersicht die beiden Fenster auf dem Bildschirm nebeneinander
anordnen.
4. Per Drag & Drop die Signale auf die zu verwendenden Eingänge in der Signal-
Zuordnung ziehen.
5. Für die Signal-Zuordnung der Ausgänge das Register Ausgänge anwählen und wie bei
den Eingängen vorgehen.
Die Eingänge und Ausgänge sind zugewiesen und somit im Anwenderprogramm wirksam.
HI 800 140 D Rev.1.00
Bereich
Beschreibung
0 ms
Für zukünftige Anwendungen, bei denen eine
Ressource gleichzeitig mehrere Programm-
instanzen abarbeiten kann.
Legt den maximalen Anteil an der Zykluszeit
fest, welcher von der Programminstanz nicht
überschritten werden darf. Wird der Anteil
überschritten, geht das Programm in STOPP.
Hinweis: Die Standardeinstellung 0 beibehal-
ten (keine gesonderte Überwachung der
Zykluszeit).
Aus, Kaltstart,
Automatischer Start des Anwenderpro-
Warmstart
gramms nach POWER ON
KLEIN,
Aufbau des Speichers der Ressource, der
GROSS
bei der Codegenerierung vorausgesetzt wird.
KLEIN
GROSS Kompatibilität zu zukünftigen Steu-
Kompatibilität zu älteren Steuerun-
gen ist gewahrt.
erungen.
8 Inbetriebnahme
Standard-
wert
0 ms
Kaltstart
KLEIN
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