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Siemens SIMATIC MV500 Bedienhandbuch Seite 191

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Parameter
Mögliche Werte
Qualitätskriterium
Tabelle 8- 25 Beziehungen und Abhängigkeiten der Parameter
Parameter
Programmsequenz
Programmsequenz
Programmsequenz mit Ergebnisausgabe "Erstes Leseergebnis" oder "Bestes Leseergebnis"
Um reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten, müssen die Programme, die in der
Programmsequenz enthalten sind, gleich aufgebaut sein. Enthalten die Programme z. B. für
Multicode eine unterschiedliche Anzahl an Decoder-Schritten oder Codes, erhalten Sie
unterschiedliche Leseergebnisse. Diese unterschiedlichen Leseergebnisse können Sie nicht
zuordnen!
SIMATIC MV500
Bedienhandbuch, 05/2022, C79000-G8900-C495-07
Vorbelegung
Gesamtqualität
Gesamtqualität
Symbolkontrast
Axiale
Ungleichmäßigkeit
Unbenutzte
Fehlerkorrektur
L/F-Border-
Verletzung
Minimaler
Reflexionsgrad
Abhängigkeit
Bildaufnahme > Modus
Bildaufnahme > Bildpuffer
Beschreibung
Bei Auswahl von Ergebnisausgabe: "Bestes
Leseergebnis" stellen Sie das Vergleichskriterium
ein. Anhand des Vergleichskriteriums wird die
"Güte" eines Ergebnisses eingestuft.
Hinweis
Nur die Auswahl "Gesamtqualität" ist für alle
Codetypen und Verifikationsstandards gültig.
Wenn Sie ein anderes Qualitätskriterium
verwenden wollen, stellen Sie sicher, dass dieses
Kriterium mit den gewählten Einstellungen
berechnet wird. Die unterstützten Qualitäten nach
Verifikationsnorm finden Sie in
Programmformattext (Seite 128). Wird im
Auswertebetrieb ein Ergebnis verglichen, dass die
gewählte Qualität nicht zur Verfügung stellt, wird
stattdessen auf die Gesamtqualität ausgewichen,
was zu unerwarteten Ergebnissen führen kann.
Beschreibung
Bei Aktivierung von Programmsequenz "Verwenden" wird
die Bildaufnahmesteuerung im Template auf "Einzel-
Trigger" eingestellt. Bereits gespeicherte Programme, die
als "nicht ablauffähig" markiert sind oder als
Bildaufnahmesteuerung nicht "Einzel-Trigger"
verwenden, werden nach Rückfrage gelöscht.
Bei Aktivierung von Programmsequenz "Verwenden"
bestimmt das Programm mit der niedrigsten
Programmnummer die Anzahl der verwendeten
Bildpuffer. Diese Anzahl wird gleichmäßig auf alle
Programme in der Sequenz verteilt.
Beispiel:
Vier Programme in der Sequenz: Im 1. Programm werden
12 Bildpuffer angegeben. Folglich werden jedem der vier
Programme drei Bildpuffer zugeteilt. Die Anzahl der für
die Auswertung verfügbaren Bildpuffer kann im
Bedarfsfall durch die Reduktion der Puffergröße des
Diagnosebildspeichers erhöht werden ("Optionen >
Diagnose & Überwachung > Protokollierung > Bild >
Puffergröße").
Einstellungen
8.2 Optionen
191

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