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Funktionsbeschreibung - Arbeitsablauf; Baugruppenbeschreibung - PFT SILOMAT trans plus DF Q Betriebsanleitung

Druckförderanlage/teil 2 übersicht, bedienung und service 105 5,5 kw
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Druckförderanlage SILOMAT trans plus DF Q 105 5,5 kW / Teil 2 Übersicht, Bedienung und Service
Beschreibung
4.3

Funktionsbeschreibung - Arbeitsablauf

Liegt das Anforderungssignal des Füllstandmelder mindestens 3 Sekunden an, so beginnt der automatisch
ablaufende Förderzyklus.
Der Rotationskompressor läuft an und füllt über die Luftarmatur das Silo, bis ca. 1,8 bar Druck im Silo
erreicht sind. Erst dann öffnet das Quetschventil und Material fließt in den Förderschlauch. Gleichzeitig
mit Öffnen des Quetschventils wird die Förderluft über ein Magnetventil mit nachfolgendem Rückschlag-
ventil und einen Luftschlauch mit Druckluft-Kupplung in den Förderschlauch freigegeben und versorgt die
Maschine mit Material.
Erlischt die Anforderung des Füllstandmelders, so wird das Quetschventil geschlossen und die Förderluft
bläst so lange weiter in den Förderschlauch, bis der Druck in ihm unter 0,7 bar absinkt, das heißt bis der
Schlauch leergeblasen ist.
Während der ganzen Zeit wird der Rahmen des Förderblockes, der als Luftreservoir dient, über einen Druck-
luftschlauch mit EWO-Kupplungen mit Druckluft versorgt, sodass jederzeit genügend Luftvorrat für einwand-
freies Öffnen und Schließen des Quetschventils vorhanden ist.
4.4

Baugruppenbeschreibung

4.4.1
Schaltschrank
1
2
3
6
Abb. 8: Baugruppe Schaltschrank
Seite 16 / 52
Die Druckförderanlage SILOMAT trans plus DF Q 105 besteht aus
den in den folgenden Kapiteln beschriebenen Hauptkomponenten.
[1]
Hauptschalter, ist gleichzeitig Not-Aus-Schalter
4
[2]
Drucktaster Steuerspannung "AUS"
[3]
Drucktaster Steuerspannung "EIN"
[4]
Kontrollleuchte rot, Motorschutzschalter ausgelöst
[5]
CEE-Anbausteckdose für Anforderung Füllstandmelder
[6]
Hauptstromanschluss
5

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