4.5
Lieferumfang
- Frischwassermodul vormontiert, inkl.
Montageplatte
- Abdeckung aus EPP
- Befestigungsmaterial (Schrauben, Dübel)
- Anleitung
4.6
Technische Daten
Puffer-Vorlauf
Kaltwasser-Eintritt
Warmwasser-Austritt
Schüttleistung
l/min
Druckabfall über
bar
Modul
Erforderlicher
bar
Fließdruck
Anschlüsse
Zoll
Höhe/Breite/Tiefe
cm
Gewicht
Puffer-Vorlauf max.
Betriebsdruck max.
bar
Fließdruck: Ist der Überdruck eines fließenden
Mediums.
Der Fließdruck ist jener Druck, der bei einer
bestimmten Zapfmenge (z.B. 20l/min) noch vor der
Entnahme-Armatur ansteht. Er ist immer abhängig von
der Zapfmenge und der hausinternen Verrohrung.
Er unterscheidet sich vom eingestellten Druck (bei der
Hausanschlussleitung) dadurch, dass der Fließdruck
die hausinterne Verrohrung berücksichtigt
(Reibungsverluste).
Der Fließdruck muss an jener Stelle gemessen
werden, wo der größte Verbraucher eingesetzt wird
(z.B. Badewanne).
Montageanleitung Frischwassermodul - FWM
60
60
60
°C
10
10
10
°C
45
45
45
°C
15
20
26
2
2,5
3,2
3,5
4
5,4
1 " AG flachdichtend
85 x 49 x 26
23,6
kg
90
°C
6
autark
5 Montage
Installieren Sie das Frischwassermodul so nahe
wie möglich beim Pufferspeicher. Damit
vermeiden Sie Energieverluste.
Der Aufstellort muss frostsicher sein.
►
Bohrungen entsprechend Bohrbild-Montageplatte
herstellen, Bohr Ø 10 mm.
60
10
43,5
28
3,4
6
Abb. 5-1
►
Montageplatte an 4 Punkten an der Wand
befestigen.
Abb. 5-2_006
Für den Betrieb des FWM
elektrischer Anschluss erforderlich. Wenn eine
Zirkulationsleitung verwendet wird, dann ist für
die Zirkulationspumpe eine externe, elektrische
Versorgung erforderlich, siehe
Zirkulationsleitung,
Montage
215 mm
autark
ist kein
8
5