Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

I-SAFE STM – B
EDIENUNGSANLEITUNG
I-SAFE STM: Geschwindigkeitsanzeige
Anleitung Vers. 2.3

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für icoms I-SAFE STM

  • Seite 1 I-SAFE STM – B EDIENUNGSANLEITUNG I-SAFE STM: Geschwindigkeitsanzeige Anleitung Vers. 2.3...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    ..........................16 LLGEMEINES ONZEPT ........................16 TANDARD INSTELLUNGEN ......................19 ARAMETER INDIVIDUELL EINSTELLEN 4.3.1 Vorbemerkungen ..........................19 4.3.2 Installation der Software Icoms ....................... 19 4.3.3 Wie ..............................19 4.3.3.1 USB ................................. 19 4.3.3.2 Bluetooth ..............................21 4.3.4 Welche Einstellungen? ........................21...
  • Seite 3 4.3.4.1 Die Uhr des Geräts mithilfe eines USB-Sticks einstellen ................. 21 4.3.4.2 Einstellen der Uhrzeit mit einem Modem 3G oder 4G ................22 4.3.4.3 Allgemeine Parameter ..........................23 4.3.4.3.1 Name des Standorts .......................... 23 4.3.4.3.2 Modus Datenspeicherung........................23 4.3.4.3.3 Fahrzeuge in beiden Fahrtrichtungen speichern ................23 4.3.4.4 Farben und Piktogramme ........................
  • Seite 4 8.3.1 Der Hersteller: ..........................45 8.3.2 Ihr Händler: ............................. 45 ANHANG 1: PARAMETERAUSWAHL ....................... 46 ............................. 46 LLGEMEIN ......................... 46 ERFÜGBARE UNKTIONEN Ö ........................47 RTLICHE ESONDERHEITEN 9.3.1 Kanada ............................47 9.3.2 Schweiz ............................47 ANHANG 2: INSTALLATION DER SOFTWARE ................... 48 10.1 ....................
  • Seite 5: Abbildungsverzeichnis

    1.2 A BBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: I-SAFE 1 - Vorderseite ...................... 10 Abbildung 2: I-SAFE 2 - Vorderseite ...................... 10 Abbildung 3: I-SAFE - Rückseite des Gehäuses ..................10 Abbildung 4: I-SAFE - Zubehör und Optionen ..................10 Abbildung 5: Solarregler und Inneres des Steuerungskastens .............. 11 Abbildung 6: Zugang zum Akkufach .....................
  • Seite 6 Abbildung 8: Aufdruck Bluetooth ......................49 Bildschirm 28: Hinzufügen eines Bluetooth-Geräts in Windows ............51 Bildschirm 29: Windows erlauben, ein Bluetooth-Gerät zu pairen ............51 Bildschirm 30: Bluetooth-Verbindung erfolgreich ................52 Abbildung 9: Kommunikationskarte ...................... 53 Abbildung 10: Modem 3G ........................53 Abbildung 11: Stromkabel ........................
  • Seite 7: Einleitung

    2 EINLEITUNG 2.1 Ü BER DIESE NLEITUNG Dieses Dokument soll Ihnen bei der zweckmäßigen und sicheren Installation und Nutzung des Radargeräts TMS-SA helfen. Bitte lesen Sie die folgenden Seiten vor der Nutzung des Geräts aufmerksam durch. Dieses Benutzerhandbuch enthält wichtige Anweisungen, mit deren Hilfe Sie Gefahren vermeiden und die Lebensdauer des Geräts sowie seines Zubehörs verlängern.
  • Seite 8: Ransports Und Der Nstallation Erfordern

    WÄHREND DES RANSPORTS UND DER NSTALLATION ERFORDERN Bitte beachten Sie während des Betriebs und der Lagerung folgende Empfehlungen: • Bringen Sie an der Vorderseite des Geräts (Abdeckung) keinerlei Aufkleber an. Dies kann die Funktionsfähigkeit des Radars beeinträchtigen. • Um die Wasserdichtigkeit des Geräts zu gewährleisten, achten Sie darauf, die Abdeckungen wieder auf die Parameterauswahl und den USB-Anschluss zu setzen sowie das Akkufach mithilfe der mitgelieferten Schrauben zu verschließen.
  • Seite 9: Funktionen

    2.8 F UNKTIONEN Das Gerät misst die Geschwindigkeiten entgegenkommender Fahrzeuge und zeigt sie an. Eine kurze Textmitteilung oder ein Piktogramm werden abwechselnd mit der Geschwindigkeit angezeigt. Die mit dem Gerät gelieferte Software erlaubt das Verfassen dieser Mitteilungen sowie die Analyse der Messdaten.
  • Seite 10: Installation Und Aufstellung

    3 INSTALLATION UND AUFSTELLUNG 3.1 M ATERIAL Abbildung 1: I-SAFE 1 - Vorderseite Abbildung 2: I-SAFE 2 - Vorderseite Abbildung 3: I-SAFE - Rückseite des Gehäuses Abbildung 4: I-SAFE - Zubehör und Optionen *: optional erhältliches Material...
  • Seite 11: Abbildung 5: Solarregler Und Inneres Des Steuerungskastens

    Abbildung 6: Zugang zum Akkufach Abbildung 5: Solarregler und Inneres des Steuerungskastens Ref. Beschreibung Ref. Beschreibung Hauptbildschirm (Zahlen/Piktogramme) Schlösser Textbildschirm (I-SAFE 2) Verstellbare Schellen Tamtorque Radar (an diese Stelle nichts aufkleben) Schraubenzieher Tamtorque Blitz Schrauben-Mundstück Tamtorque Vorderseite aus entspiegeltem Lexan 25(*) Akku (Zusatzausstattung*) Befestigungshaken...
  • Seite 12: Auswahl Des Standorts

    3.2 A USWAHL DES TANDORTS 3.2.1 Reichweite Das Aktionsfeld des eingebauten Höchstfrequenz-Sensors hängt größtenteils vom zu erkennenden Fahrzeugtyp sowie von der Umgebung ab. Im Allgemeinen gilt: je größer die Reflexionsfläche, desto höher die Reichweite. Je mehr Objekte sich im Messstrahl befinden, desto kürzer ist die Reichweite. Dies gilt auch für Baumäste oder ungünstige Wetterbedingungen wie etwa starken Regen.
  • Seite 13: Grundlegende Installation

    1. Montieren Sie den Sonnenkollektor gemäß den Anweisungen des Herstellers am Masten. Richten Sie ihn nach Süden aus und montieren Sie ihn nicht im Schatten von Bäumen oder Gebäuden. Details zur Montage des von Icoms gelieferten Sonnenkollektoren siehe unten ANHANG 5: Installation Sonnenkollektor S. 55.
  • Seite 14: Solarregler

    3. Schließen Sie die Fotovoltaikzelle über dem Steuerungskasten an (Abbildung 3, S. 10., Markierung 8). Es ist wichtig, den Akku vor dem Verbinden der Fotovoltaikzelle anzuschließen. Wenn Sie Ihre eigene Fotovoltaikzelle nutzen möchten, ist als Option ein passender Anschluss verfügbar (Markierung 28). 3.4.2.2 Solarregler Der Solarregler im Steuerungskasten (Markierung 24) verfügt über LED-Lampen, die im Fall einer Funktionsstörung eine Fehlerdiagnose erlauben:...
  • Seite 15: Straßenbeleuchtung

    3.4.3 Straßenbeleuchtung Das Set enthält einen Akku und einen Netzanschluss. Der Akku muss – wie beim Set Mobil – in sein Fach eingesetzt werden. Der Netzanschluss erfolgt über den Eingang über dem Steuerungskasten (siehe Abbildung 3, S. 10., Markierung 8 und Abbildung 4, S.10, Markierung 26). Um die Wasserdichtigkeit des Geräts zu gewährleisten, achten Sie darauf, die Abdeckungen wieder auf die Parameterauswahl und den USB-Anschluss zu setzen sowie das Akkufach mithilfe der mitgelieferten Schrauben zu verschließen.
  • Seite 16: Einstellungen

    Geschwindigkeit angezeigt, sondern der Betrag des fälligen Bußgelds. Weitere Einstellungen wie ein Kalender für den wöchentlichen Betrieb, die Einstellung der Anzeigedauer oder auch des Blinkens können mithilfe der Icoms Software vorgenommen werden. Für den Zugang zu den erweiterten Funktionen siehe unten S. 18.
  • Seite 17 Tabelle 1: Standardeinstellungen, nach Geschwindigkeitsbereich und Land – I-SAFE 1 I-SAFE 1 Schwellen Sequ. 1 Sequ. 2 Sequ. 3 Blinken Blitz Anzeigedauer Zone 20 5 bis 20 grüne Geschwind. Facebook Daumen nein nein 21 bis 25 orange Geschwind. Zone 20 Wiederh. nein nein 26 bis 35...
  • Seite 18 Tabelle 2: Standardeinstellungen, nach Geschwindigkeitsbereich – I-SAFE 2 I-SAFE 2 (type Texto+) Schwellen Ziffernfarbe Sequ. 1 Sequ. 2 Sequ. 3 Blinken Blitz Anzeigedauer Zone 20 5 bis 20 DANKE nein nein grün Bitte 21 bis 25 orange nein nein aufpassen! 26 bis 35 ZU SCHNELL! nein...
  • Seite 19: Parameter Individuell Einstellen

    4.3.1 Vorbemerkungen Der I-SAFE kommuniziert mit einem PC über einen USB-Stick oder eine Bluetooth®-Verbindung (Option). Bevor Sie Ihre Geschwindigkeitsanzeige einstellen können, müssen Sie die Software Icoms installieren und, falls nötig, den Treiber für den Bluetooth-Sender/-Empfänger (Dongle) . 4.3.2 Installation der Software Icoms Siehe unten ANHANG 2: INSTALLATION DER SOFTWARE, S.
  • Seite 20: Bildschirm 2: Assistent, Schritt 2 - Wahl Des Modells Für Einstellung Usb

    Wenn Sie sich dazu entscheiden, Ihren I-SAFE per USB-Stick einzustellen, werden Sie aufgefordert, das Modell auszuwählen, mit dem Sie sich verbinden möchten: Bildschirm 2: Assistent, Schritt 2 – Wahl des Modells für Einstellung USB Siehe unten S. 21 ff. für die Einstellung von Piktogrammen, Texten und Geschwindigkeits-Grenzwerten. Sie können bis zu 3 verschiedene „Zonen“...
  • Seite 21: Bluetooth

    Um die Wasserdichtigkeit des Geräts zu gewährleisten, achten Sie darauf, die Tür des Steuerungskastens sowie das Akkufach mithilfe der mitgelieferten Schlüssel und Schrauben zu verschließen. 4.3.3.2 Bluetooth Wenn Sie die Bluetooth-Verbindung wählen (sofern Ihr Gerät über einen Bluetooth-Sender verfügt), beginnt die Software mit dem Verbindungs-Verfahren. Für weitere Informationen Siehe untenANNEXE 3 : OPTION Bluetooth S.
  • Seite 22: Einstellen Der Uhrzeit Mit Einem Modem 3G Oder 4G

    Bildschirm 4: Die Uhr mit einem USB-Stick synchronisieren Stecken Sie anschließend den USB-Stick in den USB-Eingang des I-SAFE. Es ist kein weiterer Arbeitsschritt erforderlich. Während des Löschens des Speichers sind am I-SAFE vier vertikale Striche zu sehen und die Parameterauswahl zeigt „ | | “ an. Das Gerät wechselt anschließend in den Messmodus, mit der neuen Uhrzeit.
  • Seite 23: Allgemeine Parameter

    4.3.4.3 Allgemeine Parameter Bildschirm 5: Allgemeine Parameter Wenn die Kommunikation via Bluetooth aktiviert ist, zeigt die Software die Uhr des Geräts sowie seine Seriennummer und den Ladestand des Akkus an. 4.3.4.3.1 Name des Standorts Das Feld „Name des Standorts“ kann bis zu 32 Zeichen aufnehmen. Diese Information wird an den I-SAFE zusammen mit den Einstellungen der Anzeige übermittelt.
  • Seite 24: Farben Und Piktogramme

    4.3.4.4 Farben und Piktogramme 4.3.4.4.1 I-SAFE 1 Bildschirm 6: I-SAFE 1 - Einstellen der Anzeige Für jeden Geschwindigkeits-Grenzwert (1) ist es möglich, folgende Elemente einzustellen: • Für jede Sequenz (2) wird angezeigt: die Geschwindigkeit (grün, gelb oder rot), ein Piktogramm (aus der Bibliothek auszuwählen oder zu erstellen) oder der Betrag des fälligen Bußgelds;...
  • Seite 25: Bildschirm 7: I-Safe 1 - Bibliothek Der Piktogramme

    Stellen Sie die Grenzwerte über die Pfeile oder die Auswahlliste rechts von den Werten ein. Geben Sie verschiedene Werte in aufsteigender Reihenfolge ein: Grenzwert 1 < Grenzwert 2 < Grenzwert 3 < Grenzwert 4. 2 : Farbe/Piktogramm Für jeden der Grenzwerte und jede Sequenz können Sie zwischen der Anzeige der Geschwindigkeit in einer der drei verfügbaren Farben (Grün, Orange, Rot), einem Piktogramm oder dem Betrag des fälligen Bußgelds wählen.
  • Seite 26: Bildschirm 8: I-Safe 1 - Piktogramm-Editor

    Bildschirm 8: I-SAFE 1 - Piktogramm-Editor Jedes Quadrat entspricht einem Pixel, jeder Klick auf ein Quadrat verändert seine Farbe gemäß der Sequenz „nichts-grün-orange-rot“. Nach dem Verändern eines Piktogramms speichern Sie es, indem Sie auf das Feld „Speichern“ klicken. Nun gelangen Sie zurück zur Bibliothek (Bildschirm 7), in der Sie Ihre Auswahl bestätigen können, und dann zum Hauptbildschirm für die Einstellung der Anzeige (Bildschirm 6).
  • Seite 27 wenn das Gerät 30 m von einer Kurve entfernt steht, seine tatsächliche Reichweite bei 30 m, da die Kurve – oder jedes andere Hindernis – die Messung größerer Entfernungen verhindert). In der Mehrzahl der Fälle liegt der sinnvollste Wert bei einer Entfernung von 80 m. Die Berechnung ist folgende: t = Reichweite/Geschwindigkeit.
  • Seite 28: I-Safe 2

    4.3.4.4.2 I-SAFE 2 Bildschirm 9: I-SAFE 2 - Parameter der LEDs Für jeden Geschwindigkeits-Grenzwert (1) ist es möglich, folgende Elemente einzustellen: • Farbe der Zahlen (Grün, Orange, Rot) oder Anzeige „Anti-Wettrennen“ (3 verschiedene Anzeigen „Anti-Wettrennen“ sind verfügbar: 2 rote zentrale Striche, 6 rote Striche oder nichts). •...
  • Seite 29: Bildschirm 10: I-Safe 2 - Bibliothek Der Texte Und Piktogramme - Version Einfarbiger Text

    1: Grenzwerte Stellen Sie die Grenzwerte über die Pfeile rechts von den Werten ein. Achten Sie darauf, dass die Werte unterschiedlich und aufsteigend angeordnet sind: Grenzwert 1 < Grenzwert 2 < Grenzwert 3 < Grenzwert 4. Farbe Für jeden Grenzwert und jede Sequenz können Sie zwischen der Anzeige der Geschwindigkeit in einer der drei verfügbaren Farben (Grün, Orange, Rot) oder der Anzeige des Symbols wählen, das einen Rekord-Wettbewerb verhindern soll.
  • Seite 30: Bildschirm 11: I-Safe 2 - Bibliothek Der Texte Und Piktogramme - Version Dreifarbiger Text

    Bildschirm 11: I-SAFE 2 – Bibliothek der Texte und Piktogramme – Version dreifarbiger Text Um bestehende Texte oder Piktogramme zu verändern, wählen Sie sie in der Bibliothek aus und klicken Sie auf „Verändern“ . Nun erscheint der Editor (Bildschirm 11) . •...
  • Seite 31: Bildschirm 12: I-Safe 2 - Text- Und Piktogramm-Editor

    Bildschirm 12: I-SAFE 2 - Text- und Piktogramm-Editor Um eine völlig neue Mitteilung zu erstellen, wählen Sie ein schwarzes Rechteck (wie in Bildschirm 10 dargestellt) und verwenden Sie den Editor, um Ihr Piktogramm zu erstellen oder Ihren Text einzugeben. 3: Blinken Für jeden Grenzwert können Sie das Blinken aktivieren oder desaktivieren.
  • Seite 32: Anzeige Des Bußgeldbetrags

    Anzeigedauer für ein Schild mit einer Reichweite 80 m 5,3 Sek. Je größer die angegebene Entfernung zum Gerät ist, desto größer ist die Anzeigedauer. So wird vermieden, das gleiche Fahrzeug mehrmals zu messen. Wenn man indes Verlangsamungen anzeigen möchte, programmiert man einen niedrigeren Wert (40 m anstatt von 80 beispielsweise).
  • Seite 33: Zeitspannen

    Bildschirm 13: Einstellung des Bußgeldbetrags in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit 4.3.4.6 Zeitspannen Diese Funktion ist in der gleichen Art für den I-SAFE 1 und den I-SAFE 2 verfügbar. Um diese Funktion zu aktivieren, bedienen Sie den Schalter „Zeitspannen aktivieren“ im Bildschirm „Anzeige“ (siehe Pfeil auf den Schalter in Bildschirm 13).
  • Seite 34 Bildschirm 15: Einstellung der Zeitspannen Der Nutzer kann für jeden Wochentag vier Betriebsphasen programmieren. Jede Phase kann unterschiedlich programmiert werden, sodass die Mitteilung an die Geschwindigkeit und die Tageszeit angepasst ist. In der Nähe einer Schule können beispielsweise die Mitteilung „Zone 30“ während des Unterrichts und die Mitteilung „Zone 50“...
  • Seite 35: Messdaten Herunterladen

    5 MESSDATEN HERUNTERLADEN 5.1 USB • Der I-SAFE muss eingeschaltet sein und sich im Messmodus befinden. • Drücken Sie 3 Sekunden lang auf den Knopf zur Parameterauswahl. • Wenn die Anzeige der Parameterauswahl zu blinken aufhört, können Sie den Knopf loslassen. •...
  • Seite 36: Modem 3G

    Bildschirm 16: Download der Daten über Bluetooth Weitere Informationen zur Bluetooth-Verbindung siehe unten ANNEXE 3 : OPTION Bluetooth, S. 49. 5.3 M ODEM Weitere Informationen finden Sie unter ANHANG 4: MODEM 3G, S. 53, sowie im Handbuch des Modems.
  • Seite 37: Messdaten Auswerten

    6 MESSDATEN AUSWERTEN Diese Software zur statistischen Darstellung von Daten des I-SAFE liefert dem Nutzer ein leicht zu interpretierendes Bild der Verkehrsstruktur. Verschiedene Bildschirme ermöglichen die Einstellung des Geräts und stellen die Verteilung der Geschwindigkeiten, die Zahl pro Geschwindigkeitsklasse oder auch die Geschwindigkeit selbst dar.
  • Seite 38: Filter

    Bildschirm 18: Liste der Messungen 6.2 F ILTER Der Abschnitt „Filter“, rechts am Bildschirm, ermöglicht die Definition verschiedener Sortier- oder Auswahlkriterien, in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, der Zeit oder der Fahrtrichtung der Fahrzeuge. 6.3 S TATISTIKEN Der Tab „Statistiken“ stellt einen Überblick über die Mess-Kampagne mit den Schlüsselwerten dar. Bildschirm 19: Statistiken...
  • Seite 39: Grafik -Typen

    6.4 G RAFIK YPEN Nach der Auswahl und Filterung der Daten stehen verschiedene Grafiken und Tabellen zur Verfügung. 6.4.1 Geschwindigkeitsklassen Um die in der entsprechenden Grafik angezeigten Geschwindigkeitsklassen zu definieren, klicken Sie auf den Tab „Geschwindigkeitsklassen“. Bildschirm 20: Definition der Geschwindigkeitsklassen Bildschirm 21: Darstellung der Daten nach Geschwindigkeitsklassen...
  • Seite 40: Allgemeine Grafik

    6.4.2 Allgemeine Grafik Der Graph stellt das Verkehrsvolumen pro Zeiteinheit dar. Durch Ankreuzen der Kästchen unter dem Graphen ist es möglich, die Entwicklung der durchschnittlichen Geschwindigkeit, des Perzentils und des Anteils der Geschwindigkeitsüberschreitungen hinsichtlich des in Tab „Geschwindigkeitsklassen“ definierten Grenzwerts darzustellen. Bildschirm 22: Volumen pro Tag + statistische Daten (allgemeine Grafik) 6.4.3 VERKEHRSAUFKOMMEN PRO STUNDE Die Grafik „Stündliches Aufkommen“...
  • Seite 41: Speicherung Und Export Der Daten

    IcomSoft erlaubt die Erstellung von Berichten in Excel, auf Grundlage eines vordefinierten Modells. Das bei der Installation der Software vorhandene Standardmodell ist dasjenige von Icoms Detections. Sie können das Modell verändern und in der Software speichern, um Berichte in der von Ihnen gewünschten Form zu...
  • Seite 42: Ein Individuell Gestaltetes Modell In Der Icomsoft-Software Laden

    Das Excel-Modell enthält ein Excel-Makro, das die Grafiken nach der Erstellung des Tabs mit den Daten automatisch aktualisiert. Die Dateiendung ist folglich .xlsm. 6.5.2 Ein individuell gestaltetes Modell in der IcomSoft-Software laden Klicken Sie auf , oben links vom Hauptfenster (siehe Erreur ! Source du renvoi introuvable.) : Bildschirm 24: Zugang zu den Einstellungen von Icom Soft Das Fenster der Parameter der Software wird präsentiert in Erreur ! Source du renvoi introuvable..
  • Seite 43: Eigenschaften Des Radargeräts

    7 EIGENSCHAFTEN DES RADARGERÄTS 7.1 T ECHNISCHE ESCHREIBUNG 7.1.1 Anzeigekasten Anzeige: I-SAFE: Matrix 24 Linien 32 Spalten mit roten und grünen Leuchtdioden + Blitz mit weißen Dioden I-SAFE 2: Ziffern 7-Segmente + Blitz mit weißen LEDs Untere Anzeige: Matrix 16 Linien und 52 Spalten mit bernsteinfarbenen LEDs Radar Doppler-Effekt Plastikgehäuse ABS mit Befestigungshaken Integrierter Solarregler...
  • Seite 44 definiert (siehe S. 21). Alle oberhalb von 5 km/h durchgeführten Messungen werden vom Gerät gespeichert, unabhängig von der Art der gewählten Anzeige.
  • Seite 45: Ergänzende Informationen

    Vorb. dreifarbiger Text für den I-SAFE 2 8.2 R ECHTLICHE INWEISE Hiermit erklärt Icoms Detections, dass das TMS-SA die wesentlichen Anforderungen und die weiteren Bestimmungen der für das Gerät geltenden Richtlinie 1999/5/EG erfüllt. Die Konformitätserklärung kann per E-Mail an info@icomsdetections.com angefordert werden. 8.3 A DRESSE 8.3.1 Der Hersteller:...
  • Seite 46: Anhang 1: Parameterauswahl

    9 ANHANG 1: PARAMETERAUSWAHL Für weitere Informationen zur Parameterauswahl siehe 3.1 Material, S. 10 und 4.2 Standard-Einstellungen, S. 16. 9.1 A LLGEMEIN Beim Einschalten des I-SAFE zeigt die Anzeige der Parameterauswahl o an. Das bedeutet, dass er sich im Modus „Konfiguration“ befindet und bereit ist, über Bluetooth zu kommunizieren. Nach 15 Sekunden, wechselt der I-SAFE standardmäßig in den Messmodus, mit der Zone „perso“.
  • Seite 47: Örtliche Besonderheiten

    o Scrollen Sie erneut im Menü, bis die Auswahl den Code der gewünschten Anzeigeart anzeigt (-, =, ≡, 1, 2, 3 oder 4). o Der Code bleibt angezeigt und blinkt alle 5 Sekunden. o Der I-Safe schaltet nach 15 Sek. in den „Messen“-Modus und zeigt die Geschwindigkeiten der entgegenkommenden Fahrzeuge mit den von Ihnen gewählten Einstellungen.
  • Seite 48: Anhang 2: Installation Der Software

    2. Legen Sie die CD-ROM in das entsprechende Laufwerk ein, klicken Sie auf den Befehl Ausführen im Menü Start und installieren Sie das Programm durch Eingabe von: d:\setupxxx.exe (d steht für den Buchstaben Ihres CD-Laufwerks, xxx für die Version der von Ihrem Händler gelieferten Software Icoms). 3. 3.
  • Seite 49: Anhang 3: Option Bluetooth

    11 ANHANG 3: OPTION BLUETOOTH Für den I-SAFE ist ein operationelles schnurloses Kommunikationsmodul für Bluetooth verfügbar. Es lässt sich problemlos im Steuerungskasten unterbringen. Bitte beachten Sie, dass es nicht möglich ist, gleichzeitig ein Bluetooth-Modul und einen GPRS zu installieren. Achten Sie darauf, den Akku auszustecken, bevor Sie das Bluetooth-Modul installieren! 11.1 A NSCHLIEßEN DES OPTIONALEN EXTERNEN LUETOOTH...
  • Seite 50: Passwort Für Das Bluetooth-Pairing

    (siehe unten, Bluetooth-Verbindung zum PC, Anmerkungen). Starten Sie die Icoms Software und folgen Sie deren Anweisungen: Wählen Sie den Gerätetyp aus, mit dem Sie sich verbinden möchten (I-SAFE 1 oder I-SAFE 2), und klicken Sie dann auf das Icon Bluetooth, um die Bluetooth-Geräte in der Umgebung zu suchen.
  • Seite 51 Bildschirm 27: Hinzufügen eines Bluetooth-Geräts in Windows Windows fragt Sie nun, ob Sie das Gerät pairen möchten. Klicken Sie auf „Erlauben“, wie in Erreur ! Source du renvoi introuvable. angegeben. Bildschirm 28: Windows erlauben, ein Bluetooth-Gerät zu pairen Windows zeigt nun an, dass die Verbindung erfolgreich erstellt wurde (siehe Erreur ! Source du renvoi introuvable.).
  • Seite 52 Bildschirm 29: Bluetooth-Verbindung erfolgreich Hinweise: 1. Die Qualität der Übertragung per Bluetooth hängt von der Auswahl des Bauteils, seinen Eigenschaften, der Version und der Marke ab (Sitecom, Toshiba … ). 2. Hierbei sind zwei zentrale Eigenschaften zu überprüfen: → das USB-Niveau: mindestens 2.0; →...
  • Seite 53: Anhang 4: Modem 3G

    12 ANHANG 4: MODEM 3G Ein Modem 3G ist für den I-SAFE als Option verfügbar. Es lässt sich problemlos im Steuerungskasten unterbringen. Bitte beachten Sie, dass es nicht möglich ist, gleichzeitig ein Bluetooth-Modul und ein Modem zu installieren. Achten Sie darauf, den Akku auszustecken, bevor Sie den GPRS installieren 12.1 B AUTEILE Abbildung 9:...
  • Seite 54: Installation

    2. Schließen Sie das Netzkabel und das flache Kommunikationskabel wie in Abbildung 14, Markierung 2, gezeigt an das Modem und die Karte an. Abbildung 14: Im Kasten des I-SAFE installierte Kommunikationskarte 3. Schieben Sie das Modem ins Innere des Kastens und stecken Sie es in sein Fach, unter den Schaumstoff: Abbildung 15: Einlegen des Modems in den Kasten des I-SAFE Abbildung 16: In den Kasten des I-SAFE eingesetztes Modem...
  • Seite 55: Anhang 5: Installation Sonnenkollektor

    13 ANHANG 5: INSTALLATION SONNENKOLLEKTOR Es ist wichtig, den Akku vor dem Verbinden der Fotovoltaikzelle anzuschließen. 1. Schneiden Sie die Kabelbinder an den Halterungslatten und dem Zubehör durch: 2. Befestigen Sie die Halterungslatten mithilfe der beiden Schraubenmuttern Achtung: Es gibt eine linke und eine rechte Latte! 3.
  • Seite 56 4. Befestigen Sie die Latten mit den gelieferten Schraubenmuttern am unteren Teil der Pfostenhalterung 5. Befestigen Sie die mittlere Schraube mit der Schraubenmutter oben an der Halterung: Es ist wichtig, den Akku vor dem Verbinden der Fotovoltaikzelle anzuschließen.
  • Seite 57: Anhang 6: Verwendung Des Padlock

    14 ANHANG 6: VERWENDUNG DES PADLOCK Verwenden Sie das Vorhängeschloss, um das I-SAFE zu sichern, indem Sie die Halterung mit der Halterung auf der Rückseite des I-SAFE verriegeln (siehe Abbildung 17). Abbildung 17: Verwenden Sie das Vorhängeschloss, um das I-SAFE zu sichern...

Inhaltsverzeichnis