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Makita LS1030 Betriebsanleitung Seite 16

Kapp- und gehrungssäge
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11. Vergewissern Sie sich, daß die Spindelarre-
tierung gelöst ist, bevor Sie das Gerät ein-
schalten.
12. Achten Sie darauf, daß das Sägeblatt in seiner
niedrigsten Position die Drehplatte nicht
berührt.
13. Halten Sie den Griff gut fest. Die Säge kann
sich während des Anlaufens und Anhaltens
leicht nach oben oder nach unten bewegen.
14. Führen Sie keine Freihandarbeiten aus. Das
Werkstück muß bei allen Arbeiten fest-
gespannt werden.
15. Vermeiden sie jede Berührung des Sägeblat-
tes bei laufender Maschine. Auch seitliche
Berührung kann zu schweren Verletzungen
führen.
16. Fassen Sie nie um das Sägeblatt herum.
17. Vor dem Einschalten darf das Sägeblatt nicht
mit dem Werkstück in Berührung kommen.
18. Vor dem Bearbeitungsvorgang muß der ein-
wandfreie Lauf des Sägeblattes überprüft wer-
den. Dazu schalten Sie die Maschine ein und
achten auf eventuelle Vibrationen oder Tau-
melbewegungen des sägeblattes. Ursachen
dafür können falsche Sägeblattmontage oder
Unwucht des Sägeblattes sein.
19. Das Sägeblatt darf (nach dem Ausschalten
des Motors) nicht durch seitliches Gegendrük-
ken abgebremst werden.
20. Beginnen Sie erst dann mit dem Bearbeitungs-
vorgang, wenn die Maschine ihre volle Dreh-
zahl erreicht hat.
21. Beim Auftreten von Störungen den Betrieb
sofort unterbrechen.
22. Versuchen Sie niemals, den Schalter in der
EIN-Stellung zu arretieren.
23. Vor dem Sägeblattwechsel und vor allen
Wartungs- und Inspektionsarbeiten an der
Maschine den Stecker aus der Steckdose zie-
hen.
24. Reparaturen an elektrischen Teilen dürfen nur
durch eine Elektrofachkraft ausgeführt wer-
den.
25. Die Anschlußleitung regelmäßig auf eventu-
elle Beschädigungen untersuchen. Mit einer
defekten Anschlußleitung darf die Maschine
nicht betrieben werden.
26. Bestimmungsgemäße
Gehrungs- und Kappsäge ist bestimmt zum
Schneiden von Massivholz, Holzwerkstoffen,
Kunststoffen und Leichtmetallen. Bei Massi-
vholz und Holz gleichzusetzenden Werkstof-
fen nur Sägeblätter mit positivem Spanwinkel
verwenden. Kunststoffe und Leichtmetalle
sind mit einem Sägeblatt mit negativem Span-
winkel und Zahnform (Trapez/Flachzahn) zu
schneiden. Jede darüber hinausgehende Ver-
wendung gilt als nicht bestimmungsgemäß
und bedarf der schriftlichen Zustimmung und
Genehmigung des Herstellers.
16
Verwendung:
Diese
27. Die Maschine wurde unter Beachtung aller
Sicherheitsvorkehrungen
dem gehen von der Maschine Restrisiken aus.
Das Sägeblatt läuft bei dem Bearbeitungsvor-
gang unabdedeckt. Daher muß darauf geach-
tet werden, daß niemals Körperteile das Säge-
blatt berühren.
28. Die Maschine darf nicht in feuergefährdeten
Betriebsstätten eingesetzt werden.
29. Bei Bearbeitung von Eichen- und Buchenholz-
staub im geschlossenen Raum muß die
Maschine so abgesaugt werden, daß die z.Zt.
gültigen TRK-Werte sicher eingehalten wer-
den.
30. Verwenden Sie die Säge auf keinen Fall zum
Schneiden anderer Werkstoffe als Aluminium,
Holz o.ä.
31. Bringen Sie beim Betrieb der Gehrungs- und
Kappsäge stets einen Staubsack o.ä. an.
32. Wählen Sie Sägeblätter, die für den zu schnei-
denden Werkstoff geeignet sind.
33. Gehen Sie beim Nutensägen stets sorgsam
vor.
34. Wechseln Sie die Einlegeplatte bei Abnutzung
aus.
BEWAHREN SIE DIESE HINWEISE
SORGFÄLTIG AUF.
BEDIENUNGSHINWEISE
Befestigung der Säge auf einer Werkbank
(Abb. 1)
Dieses Gerät sollte mit zwei Schrauben auf einer
ebenen und stabilen Oberfläche befestigt werden.
Dazu sind die zwei Bohrungen im Gerätetisch vorge-
sehen. Sie erreichen dadurch einen sicheren Stand
und größtmögliche Sicherheit während des Bearbei-
tungsvorgangs.
Montage bzw. Demontage des Sägeblattes
Wichtig:
Vergewissern Sie sich vor der Montage bzw. Demon-
tage der Sägeblattes stets, daß die Maschine abge-
schaltet und der Netzstecker gezogen ist.
Bei der Demontage benutzen Sie den Steckschlüssel,
um die Sechskantschraube, die die Mittelabdeckung
hält, durch mehr als drei Umdrehungen gegen den
Uhrzeigersinn zu lösen. Danach nehmen Sie die
Schutzhaube und die Mittelabdeckung ab. (Abb. 2)
Drücken Sie auf die Spindelarretierung, damit sich
das Sägeblatt nicht drehen kann, und benutzen Sie
den Steckschlüssel, um die Sechskantschraube
durch Drehen im Uhrzeigersinn zu lösen. Dann ent-
fernen Sie die Sechskantschraube, den Flansch und
das Sägeblatt. (Abb. 3)
Zur Montage des Sägeblattes setzen Sie das Säge-
blatt auf die Spindel, wobei Sie sich vergewissern,
daß die Richtung des Pfeiles auf dem Sägeblatt mit
der Richtung des Pfeiles auf dem Sägeblattgehäuse
übereinstimmt. (Abb. 4)
konstruiert.Trotz-

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