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Sicherheitshinweise - Honeywell BW Flex Serie Benutzerhandbuch

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Sicherheitshinweise

Das BW Flex Series-Warngerät mit UEG-IR-Sensor (TN mit W5) erkennt einige brennbare
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Gase nicht, wie etwa Wasserstoff oder Acetylen. See "Informationen zum Sensor für
brennbare Gase" on page  52 for more information.. Falls Ihre Anwendung mindestens einen
dieser Gefahrenherde aufweist, wenden Sie sich an Honeywell Analytics, um die beste
Lösung zu ermitteln.
Werte weit oberhalb des UEG-Messbereichs können auf explosive Konzentrationen
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hinweisen.
Das Warngerät ist ein personenbezogenes Schutzgerät. Die angemessene Reaktion auf einen
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Alarm liegt in der Verantwortung
des jeweiligen Nutzers.
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Das Gerät darf aus Sicherheitsgründen nur von dafür qualifiziertem Personal bedient und
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gewartet werden.
Bei unsachgemäßem Gebrauch des Lithium-Ionen-Akkus in diesem Produkt besteht Feuer-,
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Explosions- und Verätzungsgefahr. Die Batterie darf nicht auseinander gebaut, verbrannt
oder auf mehr als 100  °C erhitzt werden. Werden Akkus 10  Minuten einer Temperatur von
130  °C ausgesetzt, besteht Brand- und Explosionsgefahr. Akkus dürfen nur in einem
sicheren Bereich geladen werden, in dem keine gefährlichen Gase vorhanden sind.
Eine Deaktivierung des Warngeräts durch Entnehmen des Batteriepacks kann zu
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Funktionsstörungen und Beschädigungen des Geräts führen.
Nur von Honeywell genehmigte Batterieladegeräte verwenden, wie etwa das KFZ-Ladegerät.
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Das Warngerät nicht verwenden, wenn es beschädigt ist. Das Warngerät vor der Verwendung
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inspizieren. Achten Sie auf Risse oder fehlende Teile.
Honeywell empfiehlt vor dem täglichen Gebrauch die Durchführung eines Funktionstests
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der Warngeräte, um ein zuverlässiges Ansprechverhalten auf Gaskonzentrationen
sicherzustellen, die die Alarmeinstellungen überschreiten. Prüfen Sie, ob die akustischen und
optischen Alarme tatsächlich aktiviert werden. Wenn die Messwerte nicht innerhalb der
spezifizierten Grenzwerte liegen, sollte eine Kalibrierung durchgeführt werden.
Schützen Sie den Wärmetönungssensor vor Kontakt mit bleihaltigen Verbindungen,
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Silikonen und hohen Konzentrationen an chlorierten Kohlenwasserstoffen. Bestimmte
organische Dämpfe (z.  B. verbleites Benzin und halogenhaltige Kohlenwasserstoffe) können
die Sensorfunktion vorübergehend beeinträchtigen. In den meisten Fällen ist der Sensor
jedoch nach einer Kalibrierung wieder einsatzbereit.
Honeywell empfiehlt, den Wärmetönungssensor für brennbare Gase nach jedem
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festgestellten Kontakt mit Gefahrenstoffen oder Giftgasen (schwefelhaltige Verbindungen,
Silikondämpfe, halogenhaltige Verbindungen usw.) mit einem Kalibriergas bekannter
Konzentration zu überprüfen.
Der Wärmetönungssensor für brennbare Gase ist werkseitig auf 50  % UEG Methan kalibriert.
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Den Sensor vor der Überwachung eines anderen brennbaren Gases im %  UEG-Bereich mit
dem entsprechenden Gas kalibrieren.
BW Flex Series
WARNUNGEN
ACHTUNG
4
Benutzerhandbuch

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