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3.3.6 Aufstellung im Freien
3.3.7 Umbau der
Flanschausführung in
Fußausführung
3.4 Übertragungselemente
3.4.1 Kupplung, Zahnrad,
Riementrieb, Verstellscheibe
3.4.2 Rostschutz
3.4.3 Wuchtung
3.4.4 Aufziehen
Bei Aufstellung im Freien und besonders bei der vertikalen Bauform IM V 1 wird
empfohlen, die Motoren mit einem Schutzdach auszurüsten. Bei Bedarf können
Schutzdächer für IM V 1 geliefert werden.
Es muss darauf geachtet werden, dass die geforderte IP-Schutzart eingehalten
wird.
Aluminiumgehäuse KB 71-140: In die vorgegossenen Bohrungen sind Ensat-
Graugussgehäuse KB 160-225 (bzw. Lagerschilde bei SB 100-225):
Nach dem Anschrauben der Motorfüße sind die Aufl agefl ächen entsprechend der
Fußhöhe (Toleranz -0,5 mm) abzurichten.
Nur elastische Kupplungen verwenden, die eine leicht aus-
Kupplung:
führbare axiale Verschiebung zwischen den Kupplungsnaben
ermöglichen (Verschiebeweg siehe Tabelle 2).
Die Zahnräder müssen geradverzahnt sein.
Zahnrad:
Die Vorspannung darf die Axialverschiebung des Läufers
Riementrieb:
nicht behindern.
Verstellscheiben,
Nur bei laufendem Motor verstellen.
Regelscheiben:
Konservierte Wellenenden und Flanschfl ächen mit Lösungsmittel reinigen.
Der Läufer des Motors ist mit eingesetzter halber Passfeder dynamisch ausge-
wuchtet.
Übertragungselemente wie Kupplungen und Riemenscheiben müssen demzufolge
entsprechend ausgewuchtet sein.
Mit Hilfe des Zentriergewindes im Wellenende sind Ritzel, Kupplungen und Rie-
menscheiben mittels geeigneter Vorrichtung auf- bzw. abzuziehen. Wellenende
und Nabenbohrung sind leicht zu fetten. Das Auftreiben der Antriebselemente mit
Hammerschlägen auf das Motorwellenende ist unzulässig.
Buchsen, mindestens 0,5 mm vertieft, einzu-
schrauben.
Gewinde vorhanden.
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