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Sollwertvorgabe; Anschluß Eines Anzeigeinstrumentes - Toshiba VF S9 Produkthandbuch

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8.3.2 Sollwertvorgabe (FMOD )
Sollwerte können über verschiedene Wege vorgegeben werden:
• Klemmensteuerung: Setzen Sie FMOD auf einen Wert von 0, um externe Spannungen
• Tastatur:
• Sollwertpoti:
• Motorpoti
8.3.3 Anschluß eines Anzeigeinstrumentes
Der S9-Umrichter bietet die Möglichkeit, ein Meßgerät zwischen die Klemmen FM
(Ausgangssignal) und CC (Bezugspotential) anzuschließen. Der Anschluß erfolgt wie
unten dargestellt:
Auf diese Art kann entweder die aktuelle Ausgangsfrequenz oder der Ausgangsstrom
angezeigt werden. Das Ausgangssignal an der FM-Klemme besitzt eine Toleranz von
+/-3% und sollte deswegen nur für Anzeigezwecke genutzt werden. Verwenden Sie
an der Ausgangsklemme analoge oder digitale Anzeigeinstrumente mit 0...10V bzw.
0 ... 1mA Vollausschlag.
Anzeige der Ausgangsfrequenz
Setzen Sie Parameter FMSL auf einen Wert von 0. Der Vollausschlag entspricht dabei der
Maximalfrequenz FH . Der Pegel ist „online", d.h. bei laufendem Motor unter dem Parameter
FM (Entertaste drücken) mit den Cursortasten auf dem Bedienfeld des Umrichters einstellbar.
Anzeige des Ausgangsstromes:
TOSHIBA
0 ... 10V an den Eingangsklemmen VIA und VIB bzw. Stromsignale
0(4) ... 20mA an der Eingangsklemme II als Sollwerte zuzulassen.
Bezugspotential für diese Eingangsklemmen ist Klemme CC.
Welcher der Eingänge VIA, VIB oder II vorrangig gültig ist, wird mit
dem Parameter F200 festgelegt.
Wenn FMOD auf einem Wert von 1 steht, kann der Sollwert über die
Tastatur (Rolltasten AUF und AB) vorgegeben werden. Die LED über
den Rolltasten ist in dieser Betriebsart erleuchtet.
Das eingebaute Sollwertpoti ist aktiv, wenn FMOD auf einem Wert
von 2 gesetzt wurde. Die LED über dem Poti ist in dieser Betriebsart
erleuchtet. Diese Betriebsart ist werksseitig vorgewählt.
Siehe Kapitel 8.4.3.3
:
8.6

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