L1
L1
L1
L1
L2
L2
L2
L2
L3
L3
L3
L3
9
Verbindung zum PC herstellen
Verbindung zum PC herstellen
9
Geräteeinstellungen für die Messungen
13
Geräteeinstellungen für die Messungen
13
Die 3 gängigsten Verbindungen zur Kommunikation
Die 3 gängigsten Verbindungen zur Kommunikation
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
3w 2u
3w 2u
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
3w 2u
3w 2u
I
I
I
I
L
L
L
N
L
L
I
L
I
N
I
I
I
I
I
3
1
N
I
2
I
3
hv
I
I
1
2
hv
L
3
L
1
L
2
1
N
L
3
2
L
I
3
L
I
1
N
I
2
I
3
2w 1m
3
2
3
1
2
3
hv
1
2
hv
3
1
2
1
3
2
3
1
zwischen PC und Gerät:
zwischen PC und Gerät:
Die jeweils 4 Spannungs- und Strommesseingänge
Die jeweils 4 Spannungs- und Strommesseingänge
des Geräts sind unterteilt in Eingänge für die:
des Geräts sind unterteilt in Eingänge für die:
1.
• Hauptmessung (L1-L3 und I1-I3) und
1.
• Hauptmessung (L1-L3 und I1-I3) und
Ethernet
Ethernet
PC
PC
• Hilfsmessung (L4 und I4).
• Hilfsmessung (L4 und I4).
(gedrehtes Patch-Kabel)
(gedrehtes Patch-Kabel)
Messspannungen und Messströme für die Mess-
Messspannungen und Messströme für die Mess-
PC und UMG 605-PRO benötigen eine feste IP-Adresse.
PC und UMG 605-PRO benötigen eine feste IP-Adresse.
eingänge 1-4 müssen aus dem gleichen Netz
eingänge 1-4 müssen aus dem gleichen Netz
stammen.
stammen.
2.
2.
PC
PC
Verwenden Sie die Messeingänge L1-L3 und I1-I3
Verwenden Sie die Messeingänge L1-L3 und I1-I3
(Hauptmessung) für dreiphasige Netzsysteme.
Patch-Kabel
(Hauptmessung) für dreiphasige Netzsysteme.
Patch-Kabel
Switch/
Switch/
Router
Router
PC und UMG 605-PRO benötigen eine feste IP-Adresse.
In der Geräte-Adresse 110 wählen Sie für die
PC und UMG 605-PRO benötigen eine feste IP-Adresse.
In der Geräte-Adresse 110 wählen Sie für die
Hauptmessung zwischen 14 verschiedenen
Hauptmessung zwischen 14 verschiedenen
Messschaltungen (siehe nebenstehende Tabelle
3.
Messschaltungen (siehe nebenstehende Tabelle
3.
DHCP-
DHCP-
PC
und die Schaltbilder in Schritt 8).
und die Schaltbilder in Schritt 8).
Server
Server
In der Geräte-Adresse 111 wählen Sie die Mess-
In der Geräte-Adresse 111 wählen Sie die Mess-
Patch-Kabel
Patch-Kabel
Switch/
Switch/
schaltungen für die Hilfsmessung.
schaltungen für die Hilfsmessung.
Router
Router
DHCP-Server vergibt automatisch IP-Adressen an UMG 605-PRO
DHCP-Server vergibt automatisch IP-Adressen an UMG 605-PRO
HINWEIS!
HINWEIS!
und PC.
und PC.
Weitere Einstellungen, Informationen und
Weitere Einstellungen, Informationen und
Schaltbilder zur Hilfsmessung fi nden
Schaltbilder zur Hilfsmessung fi nden
Sie im Benutzerhandbuch.
Sie im Benutzerhandbuch.
Gerät als „DHCP-Client" oder mit „Fester IP-Adresse" konfi gurieren
15
Gerät als „DHCP-Client" oder mit „Fester IP-Adresse" konfi gurieren
15
Für die Konfi guration des Geräts als „DHCP-
Für die Konfi guration des Geräts als „DHCP-
Client" oder mit „Fester IP-Adresse" stellen Sie
Client" oder mit „Fester IP-Adresse" stellen Sie
Digitale Eingänge
Digitale Eingänge
zuerst die Adresse 205 (DHCP-Modus) ein:
zuerst die Adresse 205 (DHCP-Modus) ein:
2 digitale Eingänge.
2 digitale Eingänge.
Impulseingang (S0):
Impulseingang (S0):
1. Wechseln Sie wie beschrieben in den
1. Wechseln Sie wie beschrieben in den
Maximale Zählerfrequenz
20 Hz
Maximale Zählerfrequenz
Programmier-Modus (die erste Ziffer blinkt).
Programmier-Modus (die erste Ziffer blinkt).
Schalteingang:
Schalteingang:
2. Wählen Sie mit der Taste 2 den Wert 2.
2. Wählen Sie mit der Taste 2 den Wert 2.
Reaktionszeit (Jasic-Programm) 200 ms
Reaktionszeit (Jasic-Programm) 200 ms
3. Wechseln Sie mit Taste 1 zur zweiten Ziffer.
3. Wechseln Sie mit Taste 1 zur zweiten Ziffer.
18 V .. 28 V DC
Eingangssignal liegt an
Eingangssignal liegt an
4. Wählen Sie mit der Taste 2 den Wert 0.
(typisch 4 mA)
4. Wählen Sie mit der Taste 2 den Wert 0.
0 .. 5 V DC,
5. Wechseln Sie mit Taste 1 zur dritten Ziffer.
5. Wechseln Sie mit Taste 1 zur dritten Ziffer.
Eingangssignal liegt nicht an
Eingangssignal liegt nicht an
Strom kleiner 0,5 mA
6. Wählen Sie mit der Taste 2 den Wert 5.
6. Wählen Sie mit der Taste 2 den Wert 5.
Digitale Ausgänge
7. Die Adresse 205 erscheint im Display.
Digitale Ausgänge
7. Die Adresse 205 erscheint im Display.
2 digitale Ausgänge, Halbleiterrelais, nicht kurzschlussfest.
2 digitale Ausgänge, Halbleiterrelais, nicht kurzschlussfest.
8. Wechseln Sie mit Taste 1 zur Einstellung
8. Wechseln Sie mit Taste 1 zur Einstellung
Schaltspannung
Schaltspannung
max. 30 V AC, 60 V DC
des DHCP-Modus-Content.
des DHCP-Modus-Content.
Schaltstrom
max. 50 mAeff AC/DC
Schaltstrom
Reaktionszeit (Jasic-Programm) 200 ms
Reaktionszeit (Jasic-Programm) 200 ms
Wählen Sie anschließend im DHCP-Modus den
Wählen Sie anschließend im DHCP-Modus den
Ausgabe von
Ausgabe von
20 ms
Spannungseinbrüchen
„DHCP-Client" oder die „Feste IP-Adresse" wie
Spannungseinbrüchen
„DHCP-Client" oder die „Feste IP-Adresse" wie
Ausgabe von
Ausgabe von
folgt aus:
20 ms
folgt aus:
Spannungsüberschreitungen
Spannungsüberschreitungen
Impulsausgang
Impulsausgang
max. 20 Hz
(Energieimpulse)
(Energieimpulse)
Temperaturmesseingang
Temperaturmesseingang
3-Drahtmessung.
3-Drahtmessung.
Updatezeit
ca. 200 ms
Updatezeit
Anschließbare Fühler
PT100, PT1000, KTY83, KTY84
Anschließbare Fühler
Gesamtbürde (Fühler u. Leitung) max. 4 kOhm
Gesamtbürde (Fühler u. Leitung) max. 4 kOhm
HINWEIS!
HINWEIS!
Bitte beachten Sie, dass für den DHCP-Client-Betrieb des Geräts, die Adresse 204 (RS232
Bitte beachten Sie, dass für den DHCP-Client-Betrieb des Geräts, die Adresse 204 (RS232
Leitungslänge
Leitungslänge
(Digitale Ein-/Ausgänge, Temperaturmesseingang)
(Digitale Ein-/Ausgänge, Temperaturmesseingang)
Modus) mit dem Wert 0 (Standardeinstellung) belegt ist!
Modus) mit dem Wert 0 (Standardeinstellung) belegt ist!
bis 30 m
nicht abgeschirmt
bis 30 m
größer 30 m
abgeschirmt
größer 30 m
L1
L1
L1
L1
L1
L1
L2
L2
N
N
N
N
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
L
L
L
N
L
L
I
L
I
N
I
I
I
I
L
L
I
I
1
2
2w 1m
L
3
L
1
L
2
1
N
L
3
2
L
I
3
L
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1
N
I
2
I
3
2w 2m
I
I
1
2
2
3
2w 1m
1
2
2w 1m
3
1
2
1
3
2
3
1
2
3
2w 2m
Geräteeinstellung „Hauptmessung"
Geräteeinstellung „Hauptmessung"
Messschaltung
Adr.
Content
Adr.
Content
(vgl. Schritt 8)
UMG
UMG
0000
4w3m (Standard-Einstellung)
0000
0001
4w2m
0001
0002
4w2u
0002
0003
4w2i
0003
UMG
UMG
0004
3w3m
0004
Patch-Kabel
Patch-Kabel
0005
3w2m
0005
0006
3w2u
0006
110
110
0007
3w2i
0007
Ethernet-Anschluss
0008
Ethernet-Anschluss
0008
2w2m
Empfehlung:
PC
UMG
UMG
0009
Empfehlung:
0009
2w1m
Verwenden Sie mindestens CAT5-Kabel!
Verwenden Sie mindestens CAT5-Kabel!
0010
4w3m_hv
0010
Patch-Kabel
0011
4w2u_hv
Patch-Kabel
0011
m
m
m
m
0012
3w2u_hv
0012
Sachschaden durch falsche
Sachschaden durch falsche
0013
3w2m_hv
0013
Netzwerkeinstellungen
Netzwerkeinstellungen
VORSICHT!
VORSICHT!
Falsche Netzwerkeinstellungen können
Geräteeinstellung „Hilfsmessung"
Falsche Netzwerkeinstellungen können
Geräteeinstellung „Hilfsmessung"
Störungen im IT-Netzwerk verursachen!
Störungen im IT-Netzwerk verursachen!
Adr.
Content Messschaltung
Adr.
Content Messschaltung
Informieren Sie sich bei Ihrem Netzwerk-
Informieren Sie sich bei Ihrem Netzwerk-
administrator über die korrekten Ethernet-
administrator über die korrekten Ethernet-
0000
2w1n (Standard-Einstellung)
0000
Netzwerkeinstellungen für Ihr Gerät.
Netzwerkeinstellungen für Ihr Gerät.
111
0001
3w1m
111
0001
0002
4w1m
0002
• „DHCP-Client" einstellen
• „DHCP-Client" einstellen
(Standardeinstellung)
(Standardeinstellung)
RS232-Schnittstelle
RS232-Schnittstelle
1. Wählen Sie mit Taste 2 den Wert 2
1. Wählen Sie mit Taste 2 den Wert 2
5-polige Schraubklemmen.
5-polige Schraubklemmen.
„DHCP-Client" (vgl. Tabelle Schritt 14).
„DHCP-Client" (vgl. Tabelle Schritt 14).
Protokoll
Protokoll
2. Mit Taste 1 bestätigen Sie die Eingabe.
2. Mit Taste 1 bestätigen Sie die Eingabe.
20 Hz
3. Die Adress-Anzeige blinkt.
3. Die Adress-Anzeige blinkt.
Übertragungsrate
Übertragungsrate
Sie können mit der Konfi guration der Adressen
Sie können mit der Konfi guration der Adressen
fortfahren.
fortfahren.
RS485-Schnittstelle
18 V .. 28 V DC
RS485-Schnittstelle
(typisch 4 mA)
2-polige Schraubklemmen.
2-polige Schraubklemmen.
0 .. 5 V DC,
• „Feste IP-Adresse" einstellen
• „Feste IP-Adresse" einstellen
Strom kleiner 0,5 mA
Protokoll
Protokoll
1. Wählen Sie mit Taste 2 den Wert 0
1. Wählen Sie mit Taste 2 den Wert 0
„Feste IP" (vgl. Tabelle Schritt 14).
„Feste IP" (vgl. Tabelle Schritt 14).
Übertragungsrate
Übertragungsrate
2. Mit Taste 1 bestätigen Sie die Eingabe.
2. Mit Taste 1 bestätigen Sie die Eingabe.
max. 30 V AC, 60 V DC
3. Die Adress-Anzeige blinkt.
3. Die Adress-Anzeige blinkt.
max. 50 mAeff AC/DC
RS485-Schnittstelle
RS485-Schnittstelle
Sie können mit der Konfi guration der Adressen
Sie können mit der Konfi guration der Adressen
Stecker, SUB D 9-polig
Stecker, SUB D 9-polig
fortfahren.
fortfahren.
20 ms
Protokoll (Option)
Protokoll (Option)
20 ms
Übertragungsrate
Übertragungsrate
max. 20 Hz
Ethernet-Schnittstelle 10/100 Base-TX (Option)
Ethernet-Schnittstelle 10/100 Base-TX (Option)
Anschluss
Anschluss
Funktion
Funktion
ca. 200 ms
PT100, PT1000, KTY83, KTY84
Protokolle
Protokolle
nicht abgeschirmt
abgeschirmt
L1
L1
L2
L2
Bedienung und Tastenfunktionen
10
10
Ethernet-Verbindung konfi gurieren
14
14
Die Bedienung des Geräts erfolgt über die Tas-
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
L
N
L
L
I
L
I
N
I
I
I
I
2w 2m
L
3
L
1
L
2
1
N
L
3
2
L
I
3
L
I
1
N
I
2
I
3
I
I
1
2
2w 2m
3
1
2
1
3
2
3
1
2
3
ten 1 und 2. Die Service-Taste ist ausschließlich
Feste IP-Adresse (Adr. 205, Inhalt = 0)
für eingewiesene Service-Mitarbeiter bestimmt.
Wählen Sie in Netzwerken ohne DHCP-Server
Messschaltung
die Netzwerkadresse (siehe Tabelle) am Gerät.
(vgl. Schritt 8)
Das Gerät unterscheidet zwischen Anzeige- und
4w3m (Standard-Einstellung)
Programmier-Modus (vgl. Schritt 11).
BootP (Adr. 205, Inhalt = 1)
4w2m
Tastenintervalle:
BootP erlaubt die vollautomatische Einbindung
Die jeweilige Taste „kurz" betätigen:
4w2u
eines UMG 605-PRO in ein bestehendes Netz-
• Vorwärts blättern.
4w2i
werk. BootP ist ein älteres Protokoll und besitzt
• Ziffer/Wert +1.
nicht den Funktionsumfang von DHCP.
3w3m
Die jeweilige Taste „lang" betätigen:
3w2m
• Rückwärts blättern.
DHCP-Client (Adr. 205, Inhalt = 2)
3w2u
• Ziffer/Wert -1.
Durch DHCP ist die automatische Einbindung
3w2i
eines UMG 605-PRO in ein bestehendes Netz-
Um zwischen Anzeige-Modus und Program-
2w2m
werk ohne weitere Konfi guration möglich.
mier-Modus zu wechseln, halten Sie beide
2w1m
Beim Start bezieht das UMG vom DHCP-Server
Tasten gleichzeitig 1 Sekunde gedrückt.
automatisch die IP-Adresse, die Netzmaske
4w3m_hv
und das Gateway. Standardeinstellung des
4w2u_hv
Das Gerät wechselt vom Programmier-Modus
UMG 605-PRO ist „DHCP-Client".
3w2u_hv
in den Anzeige-Modus, wenn
• 60 Sekunden keine Tasten-Aktion erfolgt.
3w2m_hv
Zeroconf (Adr. 205, Inhalt = 3)
• die Tasten 1 und 2 gleichzeitig 1 Sekunde
Einstellung zur Konfi guration des UMG 605-
betätigt werden.
PRO mit der Software GridVis®.
2w1n (Standard-Einstellung)
3w1m
4w1m
„Feste IP-Adresse" konfi gurieren
16
16
Erfolgt der Zugriff auf das Gerät über eine „Feste
IP-Adresse" benötigt das Gerät Einstellungen für
Anschlussvermögen der Klemmstellen
die:
(Versorgungsspannung)
1. Geräte IP-Adresse.
Anschließbare Leiter. Pro Klemmstelle einen Leiter anschließen!
Modbus RTU/Slave,
Modbus RTU/Slave,
2. Subnetzmaske.
Eindrähtige, mehrdrähtige,
9,6 kbps, 19,2 kbps,
9,6 kbps, 19,2 kbps,
feindrähtige
3. Gateway-Adresse (für die Konfi guration
38,4 kbps, 57,6 kbps,
38,4 kbps, 57,6 kbps,
Stiftkabelschuhe,
115,2 kbps.
115,2 kbps.
Aderendhülsen
(vgl. Tabelle Schritt 14)
Anschlussvermögen der Klemmstellen
(Spannungs- und Strommessung)
1. Geräte IP-Adresse einstellen
Modbus RTU/Slave,
Modbus RTU/Slave,
Anschließbare Leiter. Pro Klemmstelle einen Leiter anschließen!
Modbus RTU/Master.
Modbus RTU/Master.
Eindrähtige, mehrdrähtige,
9,6 kbps, 19,2 kbps,
9,6 kbps, 19,2 kbps,
feindrähtige
38,4 kbps, 57,6 kbps,
38,4 kbps, 57,6 kbps,
115,2 kbps, 921,6 kbps.
115,2 kbps, 921,6 kbps.
Stiftkabelschuhe,
Aderendhülsen
Anschlussvermögen der Klemmstellen
(Digitale Ein- und Ausgänge (I/Os))
Profi bus DP/V0
Profi bus DP/V0
nach EN 50170
Anschließbare Leiter. Pro Klemmstelle einen Leiter anschließen!
nach EN 50170
Eindrähtige, mehrdrähtige,
9,6 kBaud bis 12 MBaud.
9,6 kBaud bis 12 MBaud.
feindrähtige
Stiftkabelschuhe,
Aderendhülsen
RJ45
RJ45
Modbus Gateway,
Modbus Gateway,
Anschlussvermögen der Klemmstellen
Embedded Webserver (HTTP)
Embedded Webserver (HTTP)
(Temperaturmesseingang)
TCP/IP, EMAIL (SMTP),
TCP/IP, EMAIL (SMTP),
Anschließbare Leiter. Pro Klemmstelle einen Leiter anschließen!
DHCP-Client (BootP),
DHCP-Client (BootP),
Eindrähtige, mehrdrähtige,
Modbus/TCP (Port 502),
Modbus/TCP (Port 502),
feindrähtige
Modbus RTU over Ethernet
Modbus RTU over Ethernet
(Port 8000), FTP, ICMP (Ping),
(Port 8000), FTP, ICMP (Ping),
Stiftkabelschuhe, Aderendhülsen
FTP, SNMP, NTP, TFTP.
FTP, SNMP, NTP, TFTP.
5 / 14
Bedienung und Tastenfunktionen
Ethernet-Verbindung konfi gurieren
Die Bedienung des Geräts erfolgt über die Tas-
ten 1 und 2. Die Service-Taste ist ausschließlich
Feste IP-Adresse (Adr. 205, Inhalt = 0)
für eingewiesene Service-Mitarbeiter bestimmt.
Wählen Sie in Netzwerken ohne DHCP-Server
die Netzwerkadresse (siehe Tabelle) am Gerät.
Das Gerät unterscheidet zwischen Anzeige- und
Programmier-Modus (vgl. Schritt 11).
BootP (Adr. 205, Inhalt = 1)
Tastenintervalle:
BootP erlaubt die vollautomatische Einbindung
Die jeweilige Taste „kurz" betätigen:
eines UMG 605-PRO in ein bestehendes Netz-
• Vorwärts blättern.
werk. BootP ist ein älteres Protokoll und besitzt
• Ziffer/Wert +1.
nicht den Funktionsumfang von DHCP.
Die jeweilige Taste „lang" betätigen:
• Rückwärts blättern.
DHCP-Client (Adr. 205, Inhalt = 2)
• Ziffer/Wert -1.
Durch DHCP ist die automatische Einbindung
eines UMG 605-PRO in ein bestehendes Netz-
Um zwischen Anzeige-Modus und Program-
werk ohne weitere Konfi guration möglich.
mier-Modus zu wechseln, halten Sie beide
Beim Start bezieht das UMG vom DHCP-Server
Tasten gleichzeitig 1 Sekunde gedrückt.
automatisch die IP-Adresse, die Netzmaske
und das Gateway. Standardeinstellung des
Das Gerät wechselt vom Programmier-Modus
UMG 605-PRO ist „DHCP-Client".
in den Anzeige-Modus, wenn
• 60 Sekunden keine Tasten-Aktion erfolgt.
Zeroconf (Adr. 205, Inhalt = 3)
• die Tasten 1 und 2 gleichzeitig 1 Sekunde
Einstellung zur Konfi guration des UMG 605-
betätigt werden.
PRO mit der Software GridVis®.
HINWEIS!
HINWEIS!
Änderungen werden erst nach Verlassen
Änderungen werden erst nach Verlassen
des Programmier-Modus aktiv.
des Programmier-Modus aktiv.
„Feste IP-Adresse" konfi gurieren
Erfolgt der Zugriff auf das Gerät über eine „Feste
IP-Adresse" benötigt das Gerät Einstellungen für
Anschlussvermögen der Klemmstellen
die:
(Versorgungsspannung)
1. Geräte IP-Adresse.
Anschließbare Leiter. Pro Klemmstelle einen Leiter anschließen!
2. Subnetzmaske.
Eindrähtige, mehrdrähtige,
0,08 - 2,5 mm
, AWG 28-12
0,08 - 2,5 mm
2
, AWG 28-12
2
feindrähtige
3. Gateway-Adresse (für die Konfi guration
Stiftkabelschuhe,
nicht erforderlich).
nicht erforderlich).
1,5 mm
AWG 16
2,
1,5 mm
AWG 16
2,
Aderendhülsen
(vgl. Tabelle Schritt 14)
Anschlussvermögen der Klemmstellen
(Spannungs- und Strommessung)
1. Geräte IP-Adresse einstellen
Anschließbare Leiter. Pro Klemmstelle einen Leiter anschließen!
• Wechseln Sie in den Programmier-
• Wechseln Sie in den Programmier-
Eindrähtige, mehrdrähtige,
Modus (siehe Schritt 11).
0,08 - 4 mm
2
, AWG 28-12
Modus (siehe Schritt 11).
0,08 - 4 mm
2
, AWG 28-12
feindrähtige
• Wählen Sie die Adresse 300 und geben
• Wählen Sie die Adresse 300 und geben
Stiftkabelschuhe,
2,5 mm
2
, AWG 14
2,5 mm
, AWG 14
2
Aderendhülsen
den ersten 3er-Block der Geräte IP-
den ersten 3er-Block der Geräte IP-
Adresse (vgl. Tabelle Schritt 14) ein.
Adresse (vgl. Tabelle Schritt 14) ein.
Anschlussvermögen der Klemmstellen
• Wählen Sie die Adresse 301 und geben
• Wählen Sie die Adresse 301 und geben
(Digitale Ein- und Ausgänge (I/Os))
den zweiten 3er-Block der Geräte
den zweiten 3er-Block der Geräte
Anschließbare Leiter. Pro Klemmstelle einen Leiter anschließen!
IP-Adresse ein.
Eindrähtige, mehrdrähtige,
IP-Adresse ein.
0,08 - 1,5 mm
2
0,08 - 1,5 mm
2
feindrähtige
• Vervollständigen Sie die Eintragungen für
• Vervollständigen Sie die Eintragungen für
Stiftkabelschuhe,
1 mm
2
die Adressen 302 und 303.
1 mm
2
die Adressen 302 und 303.
Aderendhülsen
Anschlussvermögen der Klemmstellen
(Temperaturmesseingang)
Anschließbare Leiter. Pro Klemmstelle einen Leiter anschließen!
Eindrähtige, mehrdrähtige,
0,08 - 1,5 mm
0,08 - 1,5 mm
2
2
feindrähtige
1 mm
Stiftkabelschuhe, Aderendhülsen
2
1 mm
2
Temperatur-
2 Digitale Eingänge
Temperatur-
2 Digitale Eingänge
messeingang
messeingang
2 Digitale Ausgänge
2 Digitale Ausgänge
Adr.
Bezeichnung
Adr.
Bezeichnung
RS232 RS485
RS232 RS485
Versorgungs-
Versorgungs-
RS485, Modus
RS485, Modus
spannung
spannung
0 = Modbus RTU/Slave
0 = Modbus RTU/Slave
203
203
A B
1 = Modbus RTU/Master
A B
1 = Modbus RTU/Master
2 = Gateway-Transparent
2 = Gateway-Transparent
RS232, Modus
RS232, Modus
0 = Modbus RTU/Slave
0 = Modbus RTU/Slave
204
204
(Standardseinstellung)
(Standardseinstellung)
3 = Debug
6 = SLIP
3 = Debug
6 = SLIP
DHCP-Modus
DHCP-Modus
205
0 = Feste IP-Adresse 1 = BootP
205
0 = Feste IP-Adresse 1 = BootP
2 = DHCP-Client
3 = Zeroconf
2 = DHCP-Client
3 = Zeroconf
300
IP-Adresse, xxx --- --- ---
300
IP-Adresse, xxx --- --- ---
301
IP-Adresse, --- xxx --- ---
301
IP-Adresse, --- xxx --- ---
302
4 x Strommessung
IP-Adresse, --- --- xxx ---
4 x Spannungsmessung
302
4 x Strommessung
IP-Adresse, --- --- xxx ---
4 x Spannungsmessung
Ethernet-
Ethernet-
303
303
IP-Adresse, --- --- --- xxx
IP-Adresse, --- --- --- xxx
Taste 1 und Taste 2
Taste 1 und Taste 2
Schnittstelle
Schnittstelle
304
304
IP-Mask,
IP-Mask,
xxx --- --- ---
xxx --- --- ---
Profi bus (Option)
Profi bus (Option)
Display
Display
305
IP-Mask,
--- xxx --- ---
305
IP-Mask,
--- xxx --- ---
Service Taste
Service Taste
306
IP-Mask,
--- --- xxx ---
306
IP-Mask,
--- --- xxx ---
307
IP-Mask,
--- --- --- xxx
307
IP-Mask,
--- --- --- xxx
HINWEIS!
HINWEIS!
310
IP-Gateway, xxx --- --- ---
310
IP-Gateway, xxx --- --- ---
Weitere Informationen zu Tastenfunk-
Weitere Informationen zu Tastenfunk-
311
IP-Gateway, --- xxx --- ---
311
IP-Gateway, --- xxx --- ---
tionen und Parameter-Einstellungen
tionen und Parameter-Einstellungen
312
IP-Gateway, --- --- xxx ---
312
IP-Gateway, --- --- xxx ---
fi nden Sie im Benutzerhandbuch.
fi nden Sie im Benutzerhandbuch.
313
IP-Gateway, --- --- --- xxx
313
IP-Gateway, --- --- --- xxx
2. Subnetzmaske einstellen
2. Subnetzmaske einstellen
• Wählen Sie analog der Einstellungen zur
• Wählen Sie analog der Einstellungen zur
HINWEIS!
HINWEIS!
Geräte IP-Adresse die Subnetzmaske
Geräte IP-Adresse die Subnetzmaske
Weitere Technische Daten fi nden Sie im
Weitere Technische Daten fi nden Sie im
über die Adressen 304 - 307
über die Adressen 304 - 307
Benutzerhandbuch zum Gerät.
Benutzerhandbuch zum Gerät.
(vgl. Tabelle Schritt 14).
(vgl. Tabelle Schritt 14).
3. Standard-Gateway einstellen
3. Standard-Gateway einstellen
• Wählen Sie analog die IP-Adresse des
• Wählen Sie analog die IP-Adresse des
Standard-Gateway (wenn vorhanden)
Standard-Gateway (wenn vorhanden)
über die Adressen 310 - 313
über die Adressen 310 - 313
(vgl. Tabelle Schritt 14).
(vgl. Tabelle Schritt 14).
Beispiel:
Beispiel:
Geräte-IP-Adresse: 192.168.1.116
Geräte-IP-Adresse: 192.168.1.116
Subnetzmaske:
Subnetzmaske:
255.255.255.0
255.255.255.0
In diesem Fall den Computer wie folgt einstellen:
In diesem Fall den Computer wie folgt einstellen:
IP-Adresse:
192.168.1.117
IP-Adresse:
192.168.1.117
Subnetzmaske:
255.255.255.0
Subnetzmaske:
255.255.255.0
HINWEIS!
HINWEIS!
Weitere Informationen zur Verbindung
Weitere Informationen zur Verbindung
und Kommunikation Ihres Geräts mit
und Kommunikation Ihres Geräts mit
der Software fi nden Sie im Software-
der Software fi nden Sie im Software-
GridVis® Schnelleinstieg.
GridVis® Schnelleinstieg.
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