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Vergleich Von Trilogy Und Trilogy Evo - Philips RESPIRONICS Trilogy Evo Kurzanleitung Für Medizinisches Personal

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Inhaltsverzeichnis

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Anhang E
Vergleich von Trilogy und
Trilogy Evo
Trilogy
Trilogy-
Evo-
Einstellung
Äquivalent
AC
A/C-VC
CV
PC
A/C-PC
T
S
PSV
S/T
S/T
CPAP
CPAP
AC
MPV-VC
(MPV ein)
PC
MPV-PC
(MPV ein)
PC-SIMV
SIMV-PC
SIMV
SIMV-VC
AVAPS-
AVAPS-AE
AE
Beschreibung
Der assistiert-kontrollierte (volumenkontrollierte) Modus liefert
volumenkontrollierte mandatorische oder assistiert-kontrollierte
Atemzüge. Die eingestellte Inspirationszeit gilt für alle Atemzüge.
Wenn Sie den CV-Modus replizieren möchten, in dem das
Beatmungsgerät alle Atemzüge auslöst und zur Ausatmung umschaltet,
dann stellen Sie den Trigger-Typ auf „AUS" ein.
Der assistiert-kontrollierte (druckkontrollierte) Modus liefert
druckkontrollierte mandatorische oder assistiert-kontrollierte Atemzüge.
Die eingestellte Inspirationszeit gilt für alle Atemzüge. Optional: AVAPS.
Wenn Sie den T-Modus replizieren möchten, in dem das Beatmungsgerät
alle Atemzüge auslöst und zur Ausatmung umschaltet, dann stellen Sie
den Trigger-Typ auf „AUS" ein.
Der Beatmungsmodus mit Druckunterstützung ist vom Patienten
ausgelöst, druckbegrenzt und Flow-cycled. Der Patient bestimmt die
Atemfrequenz und Zeitsteuerung. Daher wird empfohlen, eine Backup-
Beatmung einzurichten. Optional: AVAPS und Inspirationszeit min./max.
Spontan/Zeitgesteuert ist ein zweistufiger Therapiemodus, bei dem jeder
Atemzug entweder vom Patienten oder vom Gerät ausgelöst und zur
Ausatmung umgeschaltet wird.
Im Modus des kontinuierlichen positiven Atemwegsdrucks (Continuous
Positive Airway Pressure) sind alle Atemzüge spontan, wobei der
eingestellte CPAP-Druck sowohl bei der Einatmung als auch bei der
Ausatmung verabreicht wird.
Mundstückbeatmung (volumenkontrolliert) bietet eine volumenkontrollierte
Beatmung nach Bedarf mit einem Kiss Trigger
das Mundstück ansetzt. Es ist kein Ausatemventil erforderlich.
Beatmung mittels Mundstück (druckkontrolliert) ist mit dem MPV-VC-
Modus vergleichbar, aber druckkontrolliert.
Synchronisierte intermittierende mandatorische Beatmung
(druckkontrolliert) ist ein druckkontrollierter Modus, der eine Mischung
aus mandatorischen, assistiert-kontrollierten Atemzügen mit optionaler
Druckunterstützung bietet. Er garantiert einen mandatorischen Atemzug
in jedem Zyklus. Die Atemfrequenz bestimmt die Länge des Zyklus.
Optional: Inspirationszeit min./max. für die spontanen Atemzüge.
Synchronisierte intermittierende mandatorische Beatmung
(volumenkontrolliert) ist mit SIMV-PC vergleichbar, aber volumenkontrolliert.
Der AVAPS-Auto EPAP-Modus passt die Druckunterstützung innerhalb
der festgelegten min./max. Bereiche automatisch an, damit stets das
festgelegte Atemzugvolumen erreicht wird, und den EPAP, um die Atemwege
freizuhalten. Bei der Einstellung „Auto" wird das Einrichten der Backup-
Frequenz vereinfacht. Hinweis: Die automatische Backup-Frequenz beträgt
maximal 20 Atemzüge pro Minute. Optional: Inspiratorionszeit min./max.
®
, der erkennt, wann der Patient
21

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