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Einbauschema
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Einbauvorbedingungen
Die örtlichen Installationsvorschriften, allgemeine Richtlinien und die
technische Daten beachten.
Der Aufstellort muss frostsicher sein und den Schutz der Anlage vor
Chemikalien, Farbstoffen, Lösungsmitteln und Dämpfen gewährleisten.
Die Umgebungstemperatur darf 40 °C, auch vor der Inbetriebnahme,
nicht überschreiten.
Unmittelbare Wärmequellen z. B. Heizstrahler, sind zu vermeiden.
Das Speisewasser der Anlage muss den Anforderungen der Trink-
wasserverordnung entsprechen. Es muss frei von Eisen, Mangan und
Schwermetallen sein. Der maximale Silikatgehalt darf 15 mg/l im Spei-
sewasser nicht überschreiten.
Die Anlage darf nur an Kaltwasser angeschlossen werden. (max. 25 °C)
Bei Betriebsunterbrechungen von mehr als 96 Stunden muss die Anlage
konserviert werden. Alternativ kann eine Hygienespülung erfolgen.
Hierfür muss ein Bodenablauf in der Nähe vorhanden sein.
Bauliche Veränderungen an der Anlage sind aus Sicherheitsgründen
nicht gestattet. Alle verwendeten Teile und Zubehör sind speziell für
diese Anlage konzipiert.
Wenn das Stadtwasser mit oxidierenden Desinfektionsmitteln (Chlor,
Chlordioxid etc.) behandelt wird, ist ein Aktivkohlefilter vorzuschalten.
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Einbau
Die Anlage darf nicht starr mit dem Wassernetz verrohrt werden.
Der Anschluss erfolgt über eine flexible, druckfeste Schlauchleitung.
Absperrventile sind bauseits vorzusehen.
Die Zuführung des entsalzten Wassers (Permeat) zum Verbraucher
erfolgt ebenfalls bauseits. Hierbei ist zu beachten, dass diese Leitung in
korrosionsfestem Material (Edelstahl, Kunststoff) ausgeführt sein muss.
Alle notwendigen Filter und Systemtrenner sind im Lieferumfang der
Anlagen vorhanden.
Die Wagen sind je nach Aufstellungssituation so zu sichern, dass es
nicht zu einer unkontrollierten Bewegung kommen kann. Die Anlagen
dürfen zur Installation nicht von den Transportwagen genommen werden.
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