6. Mechanischer Anschluss
Vor dem Einbau
Vergewissern Sie sich, ob die tatsächliche Durchflussmenge mit dem
Messbereich des Gerätes übereinstimmt. Der Messbereich kann am
Typenschild abgelesen werden.
Achtung! Bei Messbereichsüberschreitungen von mehr als 20%, ist
mit Lagerbeschädigungen und erheblichen Messfehlern zu rechnen.
Vergewissern Sie sich, ob die erlaubten max. Betriebsdrücke und Betriebs-
temperaturen des Gerätes nicht überschritten werden.
Vergewissern Sie sich, dass die elektrische Versorgung der Geräte mit den
Betriebsdaten des Gerätes (siehe Typenschild) übereinstimmt.
Entfernen Sie alle Transportsicherungen und vergewissern Sie sich, dass sich
keine Verpackungsteile mehr im Gerät befinden.
Die Geräte können lagenabhängig eingebaut werden. Dabei muss der Durch-
fluss immer in Pfeilrichtung erfolgen und die Frontseite des Gerätes in der
senkrechten Ebene stehen.
Besonders bei Durchfluss von oben nach unten ist
darauf zu achten, dass das Strömungsgehäuse
vollständig mit Flüssigkeit gefüllt ist. Zusätzliche
Ein- und Auslaufstrecken sind nicht erforderlich.
Die Abdichtung der Anschlussverschraubungen
erfolgt durch PTFE-Band oder ähnliches.
Beim Einbau der Geräte muss darauf geachtet
werden, dass keine großen Druck- oder Zugbe-
lastungen auf die Anschlussverschraubungen
ausgeübt werden. Wir empfehlen, die Ein- und Ausgangsleitung in ca. 50 mm
Entfernung von der Anschlussverschraubung mechanisch zu befestigen.
Bei der Materialkombination
nicht verdreht werden.
Wenn möglich, soll bereits nach der mechanischen Installation geprüft werden,
ob die Verbindung Anschlussverschraubung/Rohr dicht ist.
Achtung! Die Anschlussverschraubungen der Geräte müssen beim
Einschrauben unbedingt mittels eines passenden Gabelschlüssels
gekontert werden. Es werden sonst Spannungen auf das Geber-
Gehäuse übertragen, die zum Zerstören des Gerätes führen können.
DF K08/0322
V
(PTFE) dürfen die Anschlussverschraubungen
DF
falsch!
richtig!
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