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Inhaltsverzeichnis

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Bedienungsanleitung
FX-32
No. F8078

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Inhaltszusammenfassung für ROBBE-Futaba FX-32

  • Seite 1 Bedienungsanleitung FX-32 No. F8078...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    .............4 Empfängeranschluss Belegung Flugmodell/ Heli ..16 10.8 Fail-Safe Einstellungen ..........36 allgemeine Beschreibung ........4 10.9 Servoweg Einstellungen (Endpunkt) ......37 Sender FX-32 ..............4 Menüstruktur und Navigation .........18 10.10 Motorabschaltfunktion ..........38 10.11 Vorwählbare Drosselstellung ........38 technische Daten .............5 Beschreibung des startdisplays ......19 10.12 Timer-Einstellungen ( Stoppuhr ) ........39 Sender FX-32 ..............5...
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    Jugendlichen unter 14 Jahren nur unter Auf- oder ersetzen. 12.17 Flugzustand halten .............84 sicht von Erwachsenen eingesetzt und betrieben werden. Ihr Durch Nässe oder Absturz können Fehler entstehen, welche 12.18 Modellspeicher Konvertieren ........85 Bau und Betrieb erfordert technisches Verständnis, handwerk- nach kurzer Betriebszeit zu einem Funktionsausfall führen. Es liche Sorgfalt und sicherheitsbewusstes Verhalten. Fehler oder dürfen nur die von uns empfohlenen Komponenten und Zube- Nachlässigkeiten beim Bau oder beim Fliegen können erhebli- hörteile eingesetzt werden. Verwenden Sie immer Original anmeldung und registrierung des senders ..86 che Sach- oder Personenschäden zur Folge haben. robbe-Futaba-Steckverbindungen.
  • Seite 4: Lieferumfang

    Allgemein rOUtINePrÜFUNGeN vOr DeM start allGeMeINe BeschreIBUNG lIeFerUMFaNG the top One - in Futaba-Qualität. Die FX-32 ist ein vollstän- • B evor Sie den Empfänger einschalten vergewissern Sie sich, d ass der Gasknüppel auf Stopp / Leerlauf steht. dig ausgebauter 18-Kanal Pultsender der spitzenklasse • I mmer erst den Sender, dann den Empfänger einschalten. mit integrierter telemetriefunktion, in 2,4 Ghz Fasstest®...
  • Seite 5: Technische Daten

    Allgemein techNIsche DateN BeDIeNeleMeNte seNDer FX-32 seNDer FX-32 Steuerkanäle: ...............18/ 36 Frequenz: .............2,4...2,4835 GHz ............2,4...2,4475 GHz Antenne Übertragungssystem:. FASSTest 16+2 und 12, FASST Multi ® ® .......... 16+2, FASST 7CH und S-FHSS ® Drehgeber „LD“ Drehgeber „RD“ Kanalraster: ............1500/2048 kHz Stromversorgung: ......7,4 V LiPo-Akku / 3,4 Ah Schalter „SE“ Schalter „SD“...
  • Seite 6: Ein- / Ausschalten Des Senders

    Allgemein eIN- / aUsschalteN Des seNDers steUerKNÜPPel eINstellUNGeN MONItOr- leD • H auptschalter am Sender nach rechts schieben. Der FX-32 Sender besitzt kugelgelagerte Präzisions- Monitor-LED • N ach der Überprüfung der HF-Umgebung schaltet sich die Kreuzsteuer k nüppel, mit Kugellagerung und Potentiometern mit Monitor-LED ein, als Zeichen der HF- Abstrahlung. langer Lebensdauer nach Industriestandard. • I m Display erscheint das Zeichen für HF-Abstrahlung.
  • Seite 7: Lc-Display

    Allgemein lc-DIsPlay aKtIvIerUNG Der ratscheNFUNKtION UMBaU Der DrOssel-FUNKtION Der große, übersichtliche und kontraststarke LCD Grafik- Für Flugmodelle wird üblicherweise die Ratschenfeder auf dem Der Sender wird im Universal-Mode ausgeliefert, beide Monitor mit 255 x 96 Dots stellt dem Anwender sowohl bei der Motor/Gasknüppel eingesetzt. Dazu die Schraube der Rat- Steuerknüppel haben eine selbstneutralisierende Funktion. Programmierung als auch während des Betriebes alle notwen- schenfeder rechtsherum hineindrehen bis zur gewünschten Wahlweise kann einer der beiden auf eine stufenlos einstell- Stärke. Darauf achten, dass nicht gleichzeitig die Bremsfunktion digen Informationen zur Verfügung.
  • Seite 8: Drehgeber

    Allgemein DrehGeBer 4.10 aNteNNe 4.11 sPeIcherMODUl sD-carD Die Drehgeber LD und RD sind analoge Geber, welche frei Die bewegliche Senderantenne sollte in eine nicht auf das Auf einer separat zu erwerbenden SD-Karte einer beliebigen Funktion zugeordnet werden können. Sie Modell zielende Position (siehe Bild) gebracht werden um eine bis 2 GB, bzw. bei einer SDHC Karte be s itzen eine feine Rastung und bei Erreichen der Mittelstellung bestmögliche Abstrahlung zu erhalten.
  • Seite 9: Entnehmen Der Sd-Karte

    Allgemein • E s erscheint die Meldung “Formatiere Karte” und im Display sPeIcherKaPazItät 4.12 eNtNehMeN / wechselN Des seNDeraKKUs w ird der Vorgang als Balkengrafik angezeigt. Intern besitzt der Sender 30 Modellspeicher, als erweiterbares Speichermedium wird eine optionale SD-Karte eingesetzt. Der • J e nach Kartengröße kann dieser Vorgang einige Minuten • Z unächst den Sender ausschalten. dauern. Sender kann Karten von 32 MB bis 2 GB (SDHC Karte bis 4 • R ückwand am oberen Ende entriegeln und aufklappen, • N ach erfolgter Formatierung erscheint die Meldung: “Forma- GB) verwalten. Auf eine SD-Karte mit 2 GB finden 3862 Modell- dabei auf die unteren Haltenasen achten. speicher ihren Platz. Über diese SD-Karte kann auch - vom t ieren Ende”. Bestätigen sie dies mit OK.
  • Seite 10: Rc-Lader Und Laden Des Senderakkus

    Der im Lieferumfang enthaltene RC-Lader eignet sich zum Laden von 7,4 V Lithium Akkus und besitzt eine spannungsge- hinweis: steuerte Abschaltautomatik (8,4 Volt). Der Ladestrom beträgt achtung: Es kann über die Telemetriefunktion ein Empfängerakku- ca. 2 A. Der FX-32 akku (art.-Nr. 4846) besitzt eine integrierte equa- unterspannungsalarm gesetzt werden. Durch diese lizer und schutzschaltung, welche unter anderem eine Warnschwelle kann im Display direkt der Wert des Akkus abge- Überladung der zellen verhindert.
  • Seite 11: Anschluss Der Servos

    Allgemein NeUes systeM FÜr FUNKtIONsreIheNFOlGe 5. aNschlUss Der servOs (PwM) Die Auswahl des Modelltyps als Basis für die Mischfunktionen anschluss der servos und stromversorgung: erzeugt nach der Modelltypauswahl automatisch einen empfänger r 7008 sB Vorschlag für die Mischfunktionen und die Reihenfolge der Anschluss: B = Empfängerakku bzw. Kanal 7 Kanäle. Wir empfehlen diese, wenn möglich, beizubehalten 8/ S.BUS damit sich ein Belegungsstandard ergibt. Allerdings kann jeder Ausgang 1...8:...
  • Seite 12: Anbindung Des Empfängers

    Allgemein aNBINDUNG Des eMPFäNGers (r7008sB) statUsaNzeIGe Der eMPFäNGer - leD LED grün LED rot Funktion/Status An diesen FASSTest Telemetrie-Empfänger R7008SB kön- ® nen sowohl normale PWM Servos als auch S.BUS Servos, Sendersignal wird NICHT empfangen sowie über den S.BUS2 Anschluss auch Telemetrie-Sensoren Sendersignal wird empfangen angeschlossen werden. Sendersignale werden empfangen, blinkt aber falsche Codenummer. aNBINDUNG Des eMPFäNGers r7008sB Um die codierten Signale des Senders zu empfangen und abwechselnd...
  • Seite 13: Empfänger 1 (Mode A)

    Allgemein • EmPfängEr­auSgangSbELEgung ändErn s.BUs2: Nachstehend 2 unterschiedliche Beispielkombinationen von Der S.BUS2 ist eine Weiterentwicklung des S.BUS und wirkt Empfängerausgangs-Belegungen. 1. „LINK/MODE“- Taste gedrückt bidirektional. Es können bis zu 32 Sensoren am 1. Empfänger Beispiel1: halten. angeschlossen werden. 15 Standard PWM-Kanäle plus 1 S.BUS-Ausgang, sowie 1 S.BUS2 Ausgang. Beim Einsatz von 2 Empfängern erhöht sich die Anzahl der 2. Empfängerspannung „normalen“ Servokanäle auf 16 (2x8) Kanäle. (Mode A+C) Empfänger 1 (Mode A) einschalten. PWM-Kanal 1 PWM-Kanal 2 •...
  • Seite 14: Anschluss An S-Bus Ausgang

    Allgemein GeMIschter aNschlUss R7008 SB HUB-2 Sicherung HUB-3 Laststrom: 6 A Dauer / 12 A kurzzeitig Power Battery HUB-3 Kabel 30 cm No. 88830030 Zum Fahrtregler hinweis: Die maximale S-BUS Kanalzahl beträgt 16+2. Es stehen aber HUB-4 nur soviele Kanäle zur Steuerung zur Verfügung, wie der aNschlUss aN s-BUs aUsGaNG Sender besitzt (derzeit 18 oder 16+2).
  • Seite 15: Anschlussbeispiel Am S-Bus2 System

    Allgemein • aNschlUss vON teleMtrIeseNsOreN aNschlUssBeIsPIel aM s-BUs2 systeM Am S.BUS2 Anschluss des Empfängers, werden die Sensoren für die Telemetrie-Datenübertra- S-BUS Servos und S-BUS2 Servos und Kreisel müssen im rich- gung angeschlossen. tigen Empfängerausgang angeschlossen und genutzt werden. Es können bis zu 32 Telemetriesensoren oder Geräte mit S.BUS 2 Sensorausgang angeschlos- sen werden. Beispielsweise, künftige Fahrtregler mit S.BUS2-Anschluss, welche die Telemetriedaten zur Ver- fügung stellen, die der Empfänger zu Boden funkt. Folgende Sensoren stehen derzeit zur Verfügung: F1678 Stromsensor 150A F1712 Vario-Höhensensor F1775 GPS-Multi-Sensor, Vario, Höhe und Geschwindigkeit F1672 Präzisions-Vario-Höhenssensor TEK F1713 Temperatursensor 125° C F1730 Temperatursensor 200° C Kanal Mode B einstellen. F1731 RPM-Sensor Optic SBS01RO S.BUS F1732 RPM-Sensor Magnetic SBS01RM Port F1733 Vario Sensor...
  • Seite 16: Empfängeranschluss Belegung Flugmodell/ Heli

    Allgemein erklärung ruderbegriffe: eMPFäNGeraNschlUss BeleGUNG FlUGMODell Normal und v-leitwerk 1Querruder: 1 Querruder 1Querruder 2Querruder 2Quer+1wölb 2Quer+2wölb 2Q+2w+2B 4Quer+2wölb 4Quer+2wölb+2Brems Kanalbelegung 2Querruder: 2 Querruder je system Flugzeug segler Flugzeug segler Flugzeug segler Flugzeug segler Flugzeug segler Flugzeug segler Flugzeug segler 2Quer+1wölb: 2 Querruder + Quer Quer Quer...
  • Seite 17 Allgemein Nurflügel, Delta Flügel helikopter 2Querruder 2Quer+1wölb 2Quer+2wölb 2Q+2w+2B 4Quer+2wölb 4Quer+2wölb+2Brems Kanalbelegung h1, hr3, h-3,he3 h-4, h4X je system Flugzeug segler Flugzeug segler Flugzeug segler Flugzeug segler Flugzeug segler Flugzeug segler Roll Roll Quer Quer Quer Quer Quer Quer Quer Quer Quer Quer...
  • Seite 18: Menüstruktur Und Navigation

    Häufig benötigte Einstellmenüs, z.B. das Modulations- • E ine Drehbewegung des „CAP TOUCH FELDES“ dient zur Seitenanzeige auswahlmenü, sind über das Startdisplay direkt erreichbar V eränderung von Daten und zum Navigieren innerhalb eines (siehe auch Beschreibung Startdisplay auf Seite 20). Menüs. • So können in den Untermenüs z.B. %-Werte durch eine R echtsdrehung erhöht und durch eine Links d rehung verrin- Die Navigation der FX-32 Anlage ist einfach und logisch gestal- g ert werden. tet. Das „caP tOUch FelD“, die Auswahltasten „hOMe/ eXIt“ und „U.MeNU/MON“ dienen zur Menüsteuerung. hOMe/eXIt U.MeNU/MON. taste taste...
  • Seite 19: Beschreibung Des Startdisplays

    Display BeschreIBUNG Des startDIsPlays Die wichtigsten Informationen der Senderprogrammierung werden im Startdisplay angezeigt. Gleichzeitig sind einige dieser Anzei- gefelder auch Startpunkt für die einzelnen Programmiervorgänge. Mit dem „CAP TOUCH FELD“ werden die Felder markiert und durch Drücken der „RTN“ Taste ausgewählt. Dadurch gelangt man in das gewünschte Einstellmenü. start-DIsPlay FÜr alle MODelltyPeN speichermedium spannungsanzeige Anzeige ob sich Große stoppuhr Ein Unterspannungsalarm kann frei der ausgewählte Durch Auswählen und markieren des Modellname gewählt werden. Der Einstellbereich timer 1 M o d e l l s p e i c h e r Feldes erscheint die Stoppuhr im gan- anzeige des Flug- Markieren und...
  • Seite 20: Geber / Schalterauswahl-Menü

    Schalterauswahl • D er Pfeil zeigt die aktuelle mechanische Position des Scha- GeBer / schalteraUswahl-MeNÜ l ters an. Mit dem „CAP TOUCH FELD“ legen Sie durch Die Software der FX-32 stellt ein umfangreiches Geberauswahl- Ä ndern der EIN bzw. AUS-Position die gewünschte Schal- trichtung fest. Menü bereit. Für nahezu alle Funktionen kann der Geber frei gewählt werden. Gleich ob als Geber für eine Schaltfunktion • I m unteren Teil der Anzeige wird die Schalterart Taster- oder als Geber für eine Steuerfunktion. ( Memory) oder Rastschalter ( NORMAL), festgelegt. • I m oberen Teil der Anzeige wird der aktuelle Flugzustand Das Erscheinungsbild des Auswahlmenüs ist immer gleich.
  • Seite 21: System-Menü

    System-Menü systeM zeIt systeM-MeNÜ DIsPlay eINstellUNGeN In diesem Menü werden die grundsätzlichen, modellspeicher- In diesem Menü können 2 unterschiedliche Timer ausgewählt Im Einstellmenü “DISPLAY” können Sie die Kontrasteinstel- übergreifenden Sendereinstellungen vorgenommen. Hier vor- werden: lung, die Helligkeit und die Beleuchtungsdauer des Displays genommene Einstellungen sind für alle Modellspeicher gültig. verändern. Die Daten eines Modellspeichers können in diesem Menü nicht 1) tOtal: Dieser Timer zeigt die aufgelaufene Gesamt verändert oder beeinflusst werden. -Betriebszeit seit dem letzten Reset an. Wahlweise kann diese Funktion zur Messung der Sender-Gesamtbetriebszeit oder zur ausnahme: Trainer-Modus, diese Einstellung wird individuell Anzeige der Akkubetriebszeit genutzt werden, wenn der Timer mit jedem Modellspeicher abgelegt. Mit einem Doppelklick auf nachdem Laden des Senderakkus auf “NULL” gesetzt wird.
  • Seite 22: Nutzername

    System-Menü GeBereINstellUNG NUtzerNaMe eNter: Die „ENTER“- Funktion dient zum Bestätigen und Übernehmen Mit dieser Funktion können Sie Ihren Namen eingeben. der eingegebenen Daten. GeBerUMPOlUNG Mit dieser Funktion kann die Wirkrichtung sämtlicher Geber und Schalter umgedreht werden (Hardware-Umpolung). Eine Umpolung der Hardware führt dazu, dass die Funktions r ichtung Die „PFEIL“- Funktion dient zur Steuerung des Cursors im Nut- zernamen. des Gebers für alle Modellspeicher umgekehrt wird. Die Display- NUtzerNaMe Anzeige (Prozentwert / Vorzeichen) ändert sich dadurch nicht. Wird das Nutzername-Feld markiert und mit “RTN” bestä- Wir empfehlen die Einstellung auf NORM zu lassen, sofern tigt, erscheint ein Zeichenauswahl-Menü auf dem Display zur löscheN: keine speziellen Anforderungen vorliegen. Diese Option ist für...
  • Seite 23: Steuerknüppel Kalibrierung

    System-Menü Durch Drücken der RTN- Taste und Drehen des „CAP TOUCH schalter (schaltertyPzUOrDNUNG) FELD“ können Sie nun den gewünschten Mode (1...4) aus- Die externen Mischerschalter der FX-32 Anlage sind mit Steck- wählen. verbindungen versehen und mit einer Mutter im Gehäuse ver- schraubt. Dadurch ist es leicht möglich diese Schalter entspre- chend den Wünschen des Anwenders zu platzieren. Auch können die jeweiligen 2-Pos-Schalter oder 3-Pos-Schalter Stellen sie nun den Steuerknüppel in die angezeigte untereinander getauscht werden.
  • Seite 24: Information/ Spracheinstellung

    System-Menü INFOrMatION hF-aUs/reichweitentest (Power Down Modus) • D rehen Sie den Sender beim Entfernen auch einmal etwas Dieses Menü gibt Auskunft über die Gerätenummer, Sprachein- n ach links und rechts um eine andere Antennenposition zum reichweitentest: stellung, Softwareversion, Einsatzgebiet und Modellspeicher. Es empfiehlt sich, vor jeder Inbetriebnahme eines Modells bzw. M odell zu simulieren. eines Empfängers in jedem Fall einen Reichweitentest durch- • I m Power-Down-Modus sollten Sie eine Reichweite von 50 zuführen. Dabei sollte das Modell nicht auf dem Boden stehen Metern (Schritte) erreichen, besser währen 80-120m. sondern erhöht ca. 1-1,5 m über dem Boden. Verwenden Sie dazu einen Kunststoff- oder Holztisch oder Kiste, Karton etc. In • I st dieser erste Reichweitentest erfolgreich, so führen Sie den keinem Fall etwas mit Metall (Campingtisch etc.). Ebenfalls soll- gleichen Test mit laufendem Motor durch (achtung ggf. ten keine leitenden Materialien in der Nähe sein (Zäune, Autos Modell befestigen!). etc.) und der Helfer nicht zu nahe am Modell stehen. • D ie jetzt erzielte Reichweite darf nur etwas geringer sein (ca. 20%). Ist sie deutlich geringer, so stört die Antriebseinheit Power-Down-Modus für reichweitentest aktivieren: den Empfänger. Schaffen sie Abhilfe, indem Sie sich verge...
  • Seite 25: S-Bus Servo

    System-Menü s-BUs servO Sobald das Servo angeschlossen ist, muß die „lesen“-Taste hF-aUs auf S. 1/2 gedrückt werden. Dadurch werden die Servodaten Um beim Betrieb am Flugsimulator oder beim Programmieren In diesem Menü kann ein S.BUS Servo direkt am Sender pro- gelesen und angezeigt. den Akku zu schonen, kann die HF- Abstrahlung abgeschaltet grammiert werden. werden. Folgende Parameter können eingestellt werden: hinweis: Dazu wie folgt vorgehen: - Kanal: Einstellung der S.BUS Kanalnummer Stärkere Servos die einen Anlaufstrom über 1A benötigen, müs- sen über ein V-Kabel mit einem extra Empfängerakku an die Während dem Einschalten des Senders die „U.menu/Mon“...
  • Seite 26 System-Menü - servo typ - weicher servolauf (softlauf): Mit dieser Funktion wird der Servolauf in Abhängigkeit der (erscheint nur bei servotypen, wie z.B. s3171sB, s9071sB, Größe der Signaländerung „weicher“ also leicht verzögert s9072sB, s9074sB und s9075sB): gestaltet. Ist eine superschnelle Servoaktion erforderlich, kann Hier wird die Einstellung für ein „Normales“ oder ein diese Funktion abgeschaltet werden (AUS).
  • Seite 27: Basis-Menü

    Basis-Menü Im einzelnen stehen folgende Optionen zur Verfügung: hinweis: BasIs-MeNÜ (lNK-MeNÜ) Je nach gewähltem Modelltyp ist die Dar s tellung der einzelnen servo: Servomonitor Funktionen in den Motormodell, Segler oder Heli Basis-Menüs Die Funktionen des Basis-Menüs, welche nachstehend einzeln leicht unterschiedlich. beschrieben werden, dienen dazu die grundsätzlichen Einstel- Modellwahl: Modellspeicherwahl lungen für ein Modell bzw. einen Modellspeicher vorzunehmen. Diese individuellen Daten werden unter einem Modellnamen in Modell typ: Modelltypauswahl einem separaten Speicher abgelegt. Modulat.-art: Frequenz- und Modulationswahl Das Basis-Menü stellt sich wie folgt dar: Funktion: Geberauswahl und -reihenfolge servomitte: Servomittenverstellung servoumpolung: Servolaufrichtungsumkehr Fail safe: Fail Safe Einstellungen...
  • Seite 28: Servo

    Basis-Menü maximalen Ruderausschläge. Dazu den Test-Modus (Bewe- 10.2 MODellwahl 10.1 servO gen) einschalten. Diesen Button mit dem „CAP TOUCH FELD“ Im Menü „SERVO“ werden, in einer Balkengrafik mit Proz- anwählen und den Modus einschalten und bestätigen. Neben der eigentlichen Auswahl der Modellspeicher-Datei wird entwerten, übersichtlich alle Servowege angezeigt, welche in diesem Menü auch das gesamte Handling der Modelldateien, sich letztendlich aus allen vorgenommenen Einstellungen und hinweis: wie neu Anlegen, Kopieren, Löschen und Umbenennen vorge- Mischfunktion ergeben.
  • Seite 29: Neuen Modellspeicher Anlegen

    Passend zur Modelltypauswahl werden die entsprechenden FX-30/ t12FG anlage auf dem neusten software stand ist, name kann bis zu 15 Zeichen (einschließlich Leertaste) lang Mischfunktionen angeboten. Dies reduziert die Anzeige auf das da der interne Konverter der FX-32 die Daten nicht erkennt sein. erforderliche Minimum und dient der Übersichtlichkeit. (siehe s.85). MODellsPeIcher KOPIereN...
  • Seite 30: Flächen- Und Leitwerkauswahl

    Basis-Menü Grundsätzlich stehen folgende Auswahlmöglichkeiten bereit: Bestimmung des leitwerktyps. Insgesamt stehen folgende Taumelscheibentypen zur Verfügung: alternativ bei Nurflügelmodellen die auswahl der art des • F lächen typ: (Normal: 1 Quer, 2 Quer, 2 Quer- 1 Wölb, 2 seitenruders. Q uer - 2 Wölb, 2 Quer - 2 Wölb - 2 Brems, 2 Quer- 2 Wölb- • h -1: Ansteuerung über 1 Servos 2 Brems, 4 Quer- 2 Wölb. • h -4: Ansteuerung über 2 Nick und 2 Roll Servos Nurflügel: 2 Quer, 2 Quer- 1 Wölb, 2 Quer-2Wölb. 2 Quer-2 • h r3(120): Ansteuerung über 3 Servos (je 1 Nick-, Roll-...
  • Seite 31: Modulat.-Art Auswahl Der Modulationsart

    Basis-Menü 10.4 MODUlatION (auswahl Modulationsart/ telemetrie) MUltI: 12+2 Kanal Modus, Empfänger R608FS, • LInKIng: Fasst ® R6008HS, R6014HS/ FS, R6108SB, R6203SB, R6303SB, Mit der „LINKING“ Funktion werden Empfänger und Sender mit- Der Sender kann in fünf verschiedenen Modulationsarten betrie- R6208SB und R6308SBT. einander verbunden, um Steuersignale und Telemetriedaten zu ben werden: S-FHSS (8 Kanäle), FASST 7KAN (1-7 Kanäle), ® hinweis: empfangen. FASST MULT (12+2 Kanäle), FASSTest 12KA. (10+2 Kanäle) ® ® Wenn der „MUltI“ Modus aktiviert ist, kann kein virtueller und FASSTest 18 KA. (16+2 Kanäle).
  • Seite 32: Einstellungen Für Telemetriedaten

    Basis-Menü • D er Einstellbereich beträgt 0,1 bis 2 Sekunden, das eINstellUNGeN FÜr teleMetrIeDateN e ntspricht: 0,1 Sek = 10 x pro Sekunde bis 2 Sek = 0,5 x pro Um die codierten Signale des Senders zu empfangen und Sekunde. Wir empfehlen die Einstellung 0,5 Sekunden. umzusetzen, muss der Empfänger an den Sender „gebunden“ werden. • J e kleiner der Wert um so häufiger wird die Anzeige aktuali- siert. • U m Telemetriedaten zu empfangen, muss grundsätzlich einer der beiden FASSTest Modulationsarten gewählt sein.
  • Seite 33: Funktion

    Basis-Menü • I n diesem Display kann nun der gewünschte Geber, der aus- 10.5 FUNKtION g ewählten Funktion, durch Bewegen des blinkenden Cursors Die Auswahl des Modelltyps als Basis für die Mischfunktionen mit dem „CAP TOUCH FELD“ und Bestätigung mit der ‘RTN’- und Steuergeberanordnung, erzeugt automatisch eine Konfigu- T aste, zugeordnet werden. ration der Steuergeber für den gewählten Modelltyp. Wir emp- fehlen diese, wenn möglich beizubehalten, damit sich ein ein- aUswahl Der trIMMGeBer heitlicher Belegungsstandard ergibt. Auch die Trimmgeber sind frei wählbar. Das Verfahren ist iden- Im Menü “FUNKTION” wird übersichtlich angezeigt, an wel- tisch mit der Auswahl der Steuergeber. Das Feld ‘Trim’ der ent- chem Ausgang das entsprechende Servo angeschlossen wird sprechenden Funktion markieren und bestätigen, es erscheint und mit welchem Geber es gesteuert wird. Bei Funktionen mit 2 das Trimm-Einstellmenü.
  • Seite 34 Basis-Menü benutzt, um den Leerlauf trimmen zu können, ohne die Voll- gasposition zu beeinflussen. atl Normal/reverse= Die Wirkung der Trimmer ist nur unter- halb der Knüppelmitte (Leerlaufbereich) (Reverse) wirksam. Unterschiedliche Trimmwerte pro Flugzustand GlOB / sePa: Über die Taste Glob / Sepa wird ausgewählt, ob der Steuergeber in allen Flugzuständen für diese Funktion gleich ist = Glob. Wird die Funktion auf Sepa (separat) umgestellt, kann der Steuergeber für diese Funktion für jeden Flugzustand unter- schiedlich sein.
  • Seite 35: Servomittenverstellung

    Basis-Menü Die Positionen der Servos werden jeweils als Wert dargestellt. 10.6 servOMItteNverstellUNG 10.7 servOUMPOlUNG Zur Veränderung einer Einstellung muss mit dem Cursor der Beim Einbau von Servos in ein Modell ist es am besten, diese entsprechende Kanal markiert werden. Nachdem der richtige Mit dieser Funktion lässt sich die Servo-Drehrichtung aller so einzubauen, dass der Servohebel bei Neutralstellung der Kanal ausgewählt wurde, erfolgt die Verstellung der Servomitte Servos elektronisch umpolen. Dadurch muss bei der Montage Trimmung am Sender auch in Neutralstellung steht. durch Drehbewegung am „CAP TOUCH FELD“. Der Einstellbe- der Servos im Modell keine Rücksicht auf die Drehrichtung reich liegt zwischen -240 Schritte und +240 Schritte was etwa...
  • Seite 36: Fail-Safe Einstellungen

    Basis-Menü 10.8 FaIl-saFe eINstellUNGeN Diese Battery-Fail-Safe Funktion kann zurückgesetzt werden. Um das zu nutzen, muss ein Schalter vorgegeben werden. Der Im 7 CH Betrieb ist die Failsafe Funktion fest dem Kanal 3 zuge- eingestellte Geber wird im Feld „--“ in der dritten Displayebene wiesen und kann nicht geändert werden. Bei „MULT“ Betrieb, angezeigt. Im Beispieldisplay wurde der Schalter „SA“ ausge- können die Kanäle frei belegt werden. Folgende Einstellungen wählt. können vorgenommen werden: 1. ‚hOlD‘-Mode: Im Empfänger werden die letzten fehlerfreien Impulse zwischengespeichert und im Störungsfall an die Servos weitergegeben. Diese werden so l ange beibehalten, bis wieder Dieses Menü hat für die Kanäle 5 bis 16 weitere Ebenen, der einwandfreie Signale vom Sender kommen. Dieser Modus ist Seitenzähler an der rechten Seite zeigt dieses an. Markieren werkseitig voreingestellt. Sie mit dem „CAP TOUCH FELD“ das ‘F/S’-Feld des Kanals für den die Fail-Safe- Vorgaben geändert werden sollen. Durch 2. (F/s) Fail-safe: Hierbei laufen die Servos auf eine, über eine Drehbewegung nach links am „CAP TOUCH FELD“ kann den Sender vorprogrammierte Position, welche eben f alls im der Modus von ‘HOLD’ auf ‘F/S’ umgestellt werden. Zur Bestäti- Empfänger zwischengespeichert wird.
  • Seite 37: Servoweg Einstellungen (Endpunkt)

    Basis-Menü 10.9 servOweG eINstellUNGeN (eNDPUNKt) limit-endpunkt-vorgaben Diese Funktion ermöglicht die Ser- voweg-Einstellung, getrennt für jede Das Festlegen des Begrenzungspunkts läuft nach dem gleichen Seite, für alle Kanäle. Dies ist erfor- Verfahren ab. Das entsprechende Feld markieren und den Wert mit dem „CAP TOUCH FELD“ einstellen. derlich, um zu verhindern, dass das 30-140% 30-140% Servo einen größeren Weg macht, Auch der Begrenzungspunkt kann für jede Ausschlagsseite des links rechts als es mechanische Begrenzungen Servos individuell vorgegeben werden. Die Voreinstellung...
  • Seite 38: Motorabschaltfunktion

    Basis-Menü 10.10 MOtOraBschaltFUNKtION (MOtOr-aUs) 10.11 vOrwählBare DrOsselstellUNG (leerlaUF 2) Mit dieser Funktion können Sie den Motor durch einen Schal- Bitte beachten sie bei den einstellungen die folgenden hin- ter ab schalten ohne die Leer- weise: Die Funktion ‘LEERLAUF 2’ ermöglicht mit einer Schalterbetä- lauftrimmung zu verändern. tigung die schnelle Einstellung einer vorgewählten Drosselstel- • Z um Anlassen des Motors muss die Drosselabschaltung auf lung im niedrigen Drehzahlbereich, z.B. für den Landeanflug. Für Motorflugmodelle und Hub- schrauber ist das eine elegante ‘...
  • Seite 39: Timer-Einstellungen ( Stoppuhr )

    Basis-Menü Einzelnen Optionen der Uhrenfunktion kann auch der gleiche 10.12 tIMer-eINstellUNGeN ( Stoppuhr ) Schalter zugewiesen werden. Markieren Sie jeweils das Feld Mit Hilfe des Timer-Menüs können Sie die Einstellungen für die „START“ oder „RESET“, betätigen Sie die ‘RTN’-Taste und elektronischen Uhren durchführen. Die Uhren werden in zwei bestimmen Sie im Schalterauswahl-Menü den gewünschten Fenstern des Displays dargestellt. Sie haben damit ständig Schalter und die Betätigungsrichtung. einen Zugriff z.B. auf die Gesamtflugzeit und die Motorlaufzeit bei einem Elektroflugmodell. Die Uhren können für jedes Modell individuell eingestellt werden. Bei einem Modellwechsel werden die Vorgaben automatisch geladen.
  • Seite 40: Trimmeinstellung

    Basis-Menü 10.13 trIMMeINstellUNG 10.15 FUNKtIONsNaMe 10.14 MUltIPrOP FUNKtION Markieren Sie mit dem „CAP TOUCH FELD“ die ‘TRIMMERAN- Mit der Multiprop Funktion können die Proportionalkanäle ZEIG’ Funktion im Basis-Menü und bestätigen Sie die Auswahl 11+12 um jeweils 8 Propkanäle erweitert werden. Zur Deco- mit “RTN”. Das Display stellt sich dann wie folgt dar: dierung ist empfängerseitig pro Kanal der Einsatz eines Multi- Prop-Decoders MPDX-1 No. F1400 erforderlich. Die Gesamt- kanalzahl wird damit auf 18 Prop-, 2 Schalt- und 16 Multiprop- kanäle erhöht. Mit der “Funktionsname” Einstellung im Basisdisplay kann der vorerst festgelegte Name nach Wunsch geändert werden. Maximal stehen 10 Buchstaben zur Verfügung. Auch die bis zu vierstellige Abkürzung für die Servo Monitor Anzeige kann Trimm-Step Anzeige geändert werden. Nach dem Löschen des vorherigen und ein- geben des neuen Namens muss die Eingabe mit “ENTER” Die aktuellen Einstellungen können entweder als Step (Schritt)- bestätigt werden.
  • Seite 41: Telemetrie

    Basis-Menü 10.16 teleMetrIe Bei Erreichen des eingestellten Wertes ertönt ein akustischer Durch drücken der „HOME/EXIT“ Taste aus dem Startdisplay, Alarm am Sender. oder über die Auswahl im Basis Menü kann die „TELEMETRIE“ Funktion ausgewählt werden. sPrache: In diesem Menü werden die angemeldeten Sensoren angezeigt, Über die Funktion „SPRACHE“ kann die Sprachausgabe des sowie Alarm- und Schwellwerte gesetzt. Telemetriewertes ein- bzw. ausgeschaltet werden. Hierzu kann Auch die Einstellung und Verwaltung von Vibrationsalarm und ein Schalter vergeben werden. Sprachausgabe werden hier vorgenommen. hinweis: Folgende einstellungen sind möglich: Die Veränderung der Sprachauswahl im Menü „Information“ ändert nur die Menüsprache der Displays und nicht die allgemeine erklärung Pfeil nach unten bzw.
  • Seite 42: Sensor

    Basis-Menü 10.17 seNsOr Danach drücken Sie die „NeU eINleseN“- Taste und beant- aUtOMatIsche aNMelDUNG eINes seNsOrs worten die Sicherheitsabfrage mit „RTN“. Im „Sensor“- Menü wird die Anmeldung der Sensoren und die Die Sensoren werden erneut eingelesen und automatisch opti- Im Menüpunkt „aNMelDUNG“ wird ein neuer Sensor dem Zuordnung von Sensortyp und Zeitschlitz vorgenommen. mal konfiguriert. System automatisch hinzugefügt und der optimale Slot ver- Der Sensor für die empfängerakkuspannung ist als sensor geben.
  • Seite 43: Manuelle Einstellung Der Slot Nummern

    Basis-Menü Um die Veränderung zu speichern, drücken Sie die „schreIB.“- erKlärUNG zeItschlItz/ slOt MaNUelle eINstellUNG Der slOt NUMMer Taste und beantworten Sie die Abfrage mit „RTN“. Die Übertragung der Sensordaten erfolgt in 31 Zeitschlitzen/ Üblicherweise versucht der Sender die Sensoren bei der Anmeldung optimal zu positionieren um von Block 1 her mög- Slots aufgeteilt in 3 Blöcken. lichst viele Slots zu füllen. Sollte diese automatische Sensor-Slot-Konfiguration kein opti- zeitschlitzblöcke males Ergebnis erzielen, so kann der Slot des Sensors auch Block 1 = 1...12 manuell geändert werden. Block 2 = 13...24 Block 3 = 25...31 Im „slOtwechsel“...
  • Seite 44: Telemetrie Einstellungen

    10.18 teleM.-eINst 10.19 MIX alarM erweIterUNG Der seNsOreNlIste Um während des Einschaltvorgangs vor evtl. eingeschalteten In diesem Menü werden Telemetrie Übertragungseinstellungen Die Anzahl der Sensoren für das robbe-Futaba Telemetrie- eingestellt werden. Mit der Funktion Telemetrie Datenaufzeich- Mischern bzw. falschen Flugzuständen oder Knüppelpositionen System wird sich im Laufe der Zeit stetig erweitern. gewarnt zu werden, kann man einen Alarm einstellen. Diese nung ist es nun möglich die Telemetrie Daten auf der SD-Karte Funktion sorgt für die Sicherheit des Betreibers und des Modells zu speichern. Dazu kann hier ein Schalter zur Aktivierung und...
  • Seite 45: Lehrer-Schüler-Betrieb

    Basis-Menü 10.20 lehrer-schÜler-BetrIeB grierten Spannungswandler von (6 Zellen auf 8) und verhin- dert so einen permanenten Unterspannungsalarm. (z.B. T4EX, Der FX-32 Sender ist auf der linken Seite des Senders T6EXP, T7C, T9CP, T10C). mit weiteren Anschlüssen ausgerüstet. Unter anderem mit • F unktionskontrolle durchführen, L/S-Taster betätigen und die einer Lehrer-Schüler-Buchse, die auch für den Betrieb am...
  • Seite 46: Trainer

    Modell mit den einstellungen und Mischfunktionen, welche Sie für jeden Kanal bestimmen, ob er nach der Übergabe vom im lehrersender eingestellt sind. Schüler allein oder im Mixbetrieb zusammen mit dem Lehrer bedient werden soll. Die unterschiedlichen Modi können für jede • SW: Funktion separat ausgewählt werden, eine Kombination der Die Software der FX-32 lässt es zu, für jeden Kanal einen sepa- Modi für die verschiedenen Funktionen ist möglich. raten Schalter zu bestimmen. Dazu muss das entsprechende Feld markiert und aktiviert werden. In der dann folgenden Dis- Navigieren Sie auf den zu verändernden Kanal auf das Feld play-Darstellung erfolgt die Schalter-Auswahl. ‘MODE’. Durch Drehen des „CAP TOUCH FELDES“ kann der Die unterschiedlichen Modi können für jede Funktion separat Modus unter den folgenden Möglichkeiten bestimmt werden.
  • Seite 47: Trainer-Betrieb Als Schüler-Sender

    Basis-Menü 10.22 BetrIeB aM FlUGsIMUlatOr BeIsPIel: Modus “Mix”, Rate 50 %. Lehrer und Schüler haben ge m einsam Um mit dem FX-32 Sender einen Flugsimulator zu bedienen, Zugriff auf die Steuerung des Modells, der Lehrer mit 100 % und der Schüler mit 50 % Steuerweg. ist es evtl. nötig das als Zubehör erhältliche adapter kabel No. 8239 zu verwenden (Wenn das Simulatorkabel einen 3,5 mm Klinkenstecker besitzt, der nicht direkt in die L/S Buchse passt). Konfiguration schülerkanal Hier kann konfiguriert werden, welcher Schüler Kanal welchen Um Energie zu sparen sollte beim Flugsimulator Betrieb die Lehrer Kanal/ Funktion steuert. Dies ist wichtig wenn der Schüler...
  • Seite 48: Modell-Menü (Flächenmodelle)

    Seite 28 • QuEr ­ WÖLbKLaP: Querruder ->Wölbklappen Mischer 11.2 FlUGzUstaND Die Funktionen der Modell Menüs, welche nachstehend einzeln beschrieben werden, dienen dazu die weitergehenden Einstel- • QuEr ­ brEmS: Querruder ->Bremsklappen Mischer Die Software der FX-32 stellt für die einzelnen Modellspeicher lungen für ein Modell bzw. einen Modellspeicher vorzunehmen. jeweils acht Flugzustände bereit. Für die verschiedenen Flug- Diese Daten werden unter dem programmierten Modellnamen • QuEr­>SEItE: Querruder -> Seitenruder Mischer aufgaben lassen sich so die jeweils optimalen Einstellungen im entsprechenden Speicher abgelegt.
  • Seite 49: Flugzustände Kopieren

    Modell-Menü Flächenmodell Markieren Sie mit dem „CAP TOUCH FELD“ das Feld ‘Neu’ und liegt zwischen 0 und 27 Schritten. Die Voreinstellung ist jeweils 11.3 GeBerweGeINstellUNG (GeBer aFr) bestätigen Sie die Auswahl mit der ‘RTN’-Taste. Danach wird die auf ‘0’ gesetzt, d.h. es ist keine Verzögerungszeit programmiert. Mit der Geberwegeinstellung (AFR) wird die Charakteristik fortlaufende nächste Nummer, die für den neuen Flugzustand vergeben werden kann, angezeigt. Nach einer erneuten Betä- hinweis: bestimmt (Expo1, Expo2, Kurve) mit der ein Steuergeber auf Diese Verzögerung wirkt nur beim Umschalten des aktu- tigung der ‘RTN’-Taste, wird der neue Flugzustand im Display den jeweiligen Empfängerausgang (Servo) bzw. auf gemischte ellen Flugzustands, danach wird die Funktion wieder ohne Funktionen wirkt.
  • Seite 50: Punkt Einfügen

    Modell-Menü Flächenmodell Bedienung: Voreinstellung beträgt +100%. Durch eine Betätigung der ‘RTN’- Drehbewegungen am „CAP TOUCH FELD“ vorgegeben. • Voreinstellungen durchführen Taste von mind. 1 Sek. wird die Voreinstellung wieder aktiviert. In der Voreinstellung stehen 9 verschiedene Punkte zur Verfü- Markieren Sie zuerst mit dem „CAP TOUCH FELD“ das Ein- gung. Die Anzahl kann aber für spezielle Einsatzzwecke zwi- stellfeld der 2. Seite (FUNKt). Durch Drehbewegung kann der schen 2...17 Punkten variiert werden. Geber ausgewählt werden, für den Einstellungen vorgenommen Nach dem gleichen Ver f ahren werden auch die Einstellungen werden sollen. für die beiden exponentiellen Kurven durchgeführt. Die beiden Abbildungen zeigen ein Muster dieser Kurven. Mit der EXP- MODe Funktion be einflusst man die Charak teristik der Steu er knüppel,...
  • Seite 51: Dual-Rate-Einstellung

    Die einzelnen Mischer werden jeweils in einer Zeile aufgeführt. 11.4 DUal-rate-eINstellUNG 11.5 PrOGraMMIerBare MIscher Im Display sind die ersten vier Mischer aufgelistet. Das Display E s lassen sich bis zu sechs verschiedene Dual-Rate-Einstellun- Die FX-32 verfügt zusätzlich zu den fest vorprogrammierten hat weitere Ebenen. Der Seitenzähler auf der rechten Seite gen (zweiter schaltbarer Geberweg) vorgeben. Dazu markieren Mischfunktionen über 10 frei programmierbare Mischer für zeigt dies an. Der Vorgang der Programmierung wird an Hand Sie das Feld (Dual Rate) und betätigen die ‘EDIT’-Taste. Die jeden Modellspeicher. Diese Mischer verfügen über eine vor-...
  • Seite 52 Modell-Menü Flächenmodell • mischer aktivieren des Feldes, erfolgt die Umstellung des Modus mit dem „CAP Im Mode „HIN“, beträgt bei linker Endposition des Gebers die B ewegen Sie den „CAP TOUCH FELD“ auf das Feld ‘STATUS’. TOUCH FELD“ und die Bestätigung mit der ‘EDIT’-Taste. Zumischrate 0%, bewegt man den Geber nach rechts wird der Die Voreinstellung steht auf ‘INA’ (deaktiviert). Mit einer Links- Wert vergrößert. drehung am „CAP TOUCH FELD“ wird der Mischer aktiviert, es Im Mode „ZUR“, beträgt bei der rechten Endposition des Gebers • Vorgaben für Slavekanal programmieren wird blinkend ‘AKT’ angezeigt. Mit „RTN“ muss dieser Vorgang Die Einstellungen laufen nach dem gleichen Verfahren ab. Das die Zumischrate 0%, bewegt man den Geber nach links wird der abgeschlossen werden. ‘Slave’-Feld markieren, mit dem „CAP TOUCH FELD“ die Funk- Wert vergrößert. tion bestimmen und die Auswahl mit „RTN“ bestätigen. Wenn Im Mode „SYM.“, beträgt bei der Mittelstellung des Gebers die • mischerschalter bestimmen gewünscht, anschließend den Verbindungsmodus, wie oben Zumischrate 0%, bewegt man den Geber nach rechts oder links B ewegen Sie den „CAP TOUCH FELD“ auf das Feld in der beschrieben, aktivieren.
  • Seite 53: Offset-Mischer Als Motor-Aus Schalter

    Modell-Menü Flächenmodell oder automatisch gesteuerte Funktionsabläufe für bis zu 4 Mit der Doppelpfeiltaste springt man um eine Sekunde vorwärts Funktionen realisiert werden. In der Praxis können Sie damit bzw. rückwärts. Bei Betätigung der Taste mit einem Pfeilsymbol z.B. die gestaffelten Abläufe beim Ein- und Ausfahren eines beträgt die Schrittweite 0,1 Sekunden. Scale-Einziehwerks exakt steuern. Sie können Zeiten so vor- Zum Abschluss der Programmierung eines Offset-Mischers geben, dass z.B. nacheinander erst verschiedene Schächte muss nach dem bekannten Verfahren ein Schalter aktiviert aufgehen und dann das Rad ausfährt.
  • Seite 54: Querruder-Differenzierung

    Modell-Menü Flächenmodell ‘Global’-Modus vorgegeben werden. 11.6 QUerrUDer-DIFFereNzIerUNG Markieren Sie mit dem “CAP TOUCH FELD” die ‘Quer-Diff.’ Grundsätzlich wird bei einem Flugmodell die Querruderdifferen- Option im Modell-Menü und bestätigen Sie die Auswahl mit Ü ber das Feld ‘Que-AFR’ gelangt man direkt zu den AFR-Ein- zierung benötigt, um das negative Wendemoment auszuglei- “RTN”. Das Display stellt sich dann wie folgt dar: stellungen für die Querruder. chen. Beim Kurvenflug bewegt sich die äußere Fläche schneller durch die Luft. Daher entsteht bei dem nach unten angestellten Querruder dieser Fläche ein höherer Widerstand als an dem, das nach oben zeigt. Dadurch entsteht ein der Kurvenrichtung entgegengesetztes Drehmoment um die Hochachse.
  • Seite 55: Klappen-Einstellungen

    Modell-Menü Flächenmodell 11.7 KlaPPeN-eINstellUNGeN 11.8 QuErrudEr ­> WÖLbKLaPPEn mISCHEr In diesem Menü In diesem Menü können die Ein- können die Vor- stellungen für gaben für einen a l l e i n n e r e n Mischer einge- Klappen einer stellt werden, Tragfläche vor- der bei einer Haupt-...
  • Seite 56: Querruder -> Bremsklappen Mischer

    Modell-Menü Flächenmodell TOUCH FELD“, nach dem bekannten Schema eingestellt wer- 11.9 QuErrudEr ­> brEmSKLaPPEn mISCHEr derausschlag die Mischwerte als %-Wert, mit Hilfe des „CAP den. Über die Vorzeichen wird die richtige Wirkrichtung einge- TOUCH FELD“, nach dem bekannten Schema eingestellt wer- stellt. In diesem Menü können die Vorgaben für einen Mi s cher ein- den. Über die Vorzeichen wird die richtige Wirkrichtung einge- Auch die Wirkungen und Vorgaben für die mögliche Einstellung gestellt werden, der bei einer Betätigung der Querruder die stellt. von ‘Global’- oder ‘Separt’-Modus sind mehrfach be s chrieben. Bremsklappen gleichsinnig zu den Querrudern ausschlagen Soll der Mischer mit dem Querruder-Bremsklappen Mischer lässt.
  • Seite 57: Querruder -> Seitenruder Mischer

    Modell-Menü Flächenmodell 11.10 QuErrudEr ­> SEItEnrudEr mISCHEr Auch diese Mischfunktion muss zunächst in der Zeile ‘AKT/INA’ aktiviert werden. Zuerst das Feld markieren, die Einstellung mit In diesem Menü dem „CAP TOUCH FELD“ vornehmen und die Aktivierung mit können die Vor- “RTN” abschließen. Im Feld wird danach, je nach Schalterstel- Winglet Winglet (SEIT) (SEI2) gaben für einen lung ‘AN’ bzw. ‘Aus’ angezeigt. Mi scher einge- stellt werden, Auch die Wirkungen und Vorgaben für die mögliche Program- der bei einer mierung von ‘Global’- oder ‘Separt’-Modus sind mehrfach Haupt- Haupt Betätigung der...
  • Seite 58: Störklappen -> Höhenruder Mischer

    Modell-Menü Flächenmodell 11.11 StÖrKLaPPEn ­> HÖHEnrudEr mISCHEr In diesem Menü Störklappe Störklappe können die Vor- links rechts gaben für einen Mi scher einge- stellt werden, der bei einer Betätigung der Störklappen das Höhenruder aus- schlagen lässt. HÖHE SEIT HÖHE HÖH2 Beim Ausfahren V-Leitwerk Ailvator der Störklappen...
  • Seite 59: Spoiler-Wö (Wölbklappen Mischer)

    Modell-Menü Flächenmodell Feld ‘Kurve and Rate’ muss die entsprechende Zeile markiert 11.12 sPOIler (wölBKlaPPeN MIscher) und mit “RTN” bestätigt werden. In diesem Menü Chip- Chip- Im nächsten Display kann auf die bereits mehrfach beschrie- können die Vor- Querrd. Querrd. bene Art und Weise die Mischerkurve, getrennt nach linker und gaben für einen (QUE3) (QUE3) rechter Seite der Kurve, programmiert werden. Auch die Mög- Mi scher einge- lichkeit der Verschiebung der Kurve, vertikal (Offset) ist möglich. stellt werden, In einem separaten Display können die Servowege als %-Werte, gesamte Fläche Haupt- Spoiler- Spoiler-...
  • Seite 60: Höhenruder -> Spoiler Mischer

    Modell-Menü Flächenmodell Feld mit dem Symbol für die Wirkung des Gebers muss markiert 11.13 HÖHEnrudEr ­> sPOIler MIscher werden. Der Wirkungsmodus wechselt dabei jedes Mal. Ins- gesamt stehen dabei vier Modi zur Verfügung, deren Funktion In diesem Menü können die Vorgaben für einen Mi s cher einge- stellt werden, durch den bei Betätigung des Höhenruders, die- schematisch im Display dargestellt wird. Wölbklappen gegenläufig zur Unterstützung des Höhenruders Nachdem ein Geber für den Feinabgleich und der ge w ünschte mitgesteuert werden. Damit wird die Höhenruderwirkung unter- Modus bestimmt worden sind, muss eine Wirkungsbereich für stützt, um besonders enge Kurven und rechteckige Flugfiguren den Feinabgleich festgelegt werden. Dazu muss das Feld RATE zu ermöglichen. im Rahmen ‘FEIN TRIMM’ markiert werden. Danach kann mit Hilfe der „RTN“ Taste der Wirkungsbereich festgelegt werden.
  • Seite 61: Wölbklappen -> Höhenruder Mischer

    Modell-Menü Flächenmodell 11.14 WÖLbKLaPPEn ­> höheNrUDer MIscher 11.15 SEItEnrudEr ­> QuErrudEr mISCHEr In diesem Menü können die Vorgaben für einen Mi s cher ein- In diesem Menü gestellt werden, durch den bei Betätigung des Höhenruders, können die Vor- Winglet Winglet die Fläche verwölbt wird. Damit wird die Höhenruderwirkung gaben für einen (SEIT) (SEI2) unterstützt, um besonders enge Kurven und rechteckige Flug- Mi scher einge- figuren zu ermöglichen. stellt werden, der bei einer Haupt- Es kann eine Haupt- Betätigung des Chip-...
  • Seite 62: Butterfly Mischer

    Modell-Menü Flächenmodell der Zeile ‘Schalt’ kann wie bekannt ein Schalter und dessen 11.16 BUtterFly MIscher Betätigungsrichtung bestimmt werden. Die Voreinstellung steht auf ‘--’, d.h., der Mischer ist immer eingeschaltet. In diesem Menü Chip- Chip- k ö n n e n d i e Querrd. Querrd. Wie bereits mehrfach beschrieben, kann in der ersten Dis- Vorgaben für (Que3) (Que4)
  • Seite 63: Seitenruder -> Höhenruder Mischer

    Modell-Menü Flächenmodell die Aktivierung mit “RTN” abschließen. Im Feld wird danach, je 11.17 SEItEnrudEr ­> HÖHEnrudEr mISCHEr (Nur bei Motorflugmodellen) nach Schalterstellung ‘AN’ bzw. ‘AUS’ angezeigt. Auch die Wirkungen und Vorgaben für die mögliche Program- Diese Funktion wird benötigt, um bei einer Betätigung des Seitenruders das Höhenruder mit zu bewegen. Diese Option mierung von ‘Global’- oder ‘Separat’-Modus sind mehrfach beschrieben. Sie werden in der Zeile ‘Mode’ vorgegeben. In wird benötigt, um Tendenzen mancher Modelle entgegen zu wirken, bei einer Ansteuerung des Seitenruders leicht wegzu- der Zeile ‘Schalter’ kann wie bekannt ein Schalter und des- tauchen. Interessant ist die Funktion auch für den extremen sen Betätigungsrichtung bestimmt werden. Die Voreinstellung steht auf ‘--’, d.h. der Mischer ist immer eingeschaltet.
  • Seite 64: Snap-Roll-Funktion

    Modell-Menü Flächenmodell und programmiert werden. Über diese Mischkurve wird der 11.18 sNaP-rOll-FUNKtION Mischgrad vorgegeben und damit bestimmt, um welchen Betrag das Höhenruder bei einer Seitenruderbetätigung ausschlägt. Snap Roll bedeutet soviel wie “gerissene Rolle”. Mit dieser Funktion können Steuergeberpositionen festgelegt werden, Im Gegensatz zu vorherigen Ausgleichsmischern erfolgt die die zu einer bestimmten Flugfigur führen. Dieses Manöver Zumischung hier in Form einer V-Kurve. Gleich nach welche wird dann durch die Betätigung eines Schalters ausgeführt.
  • Seite 65: Landeklappen Mischer

    Modell-Menü Flächenmodell markiert und mit “RTN” bestätigt werden. Danach erscheint 11.19 laNDeKlaPPeN MIscher der Menüpunkt „AUTO-SW“. Im folgenden Menü kann der (nur bei Modelltyp Mot.Modell) gewünschte Knüppel und der Auslösepunkt nach dem bekann- Beim Ausfah- ten Verfahren vorgegeben werden. ren der Wölb- klappen die als Zusätzlich kann eine Geschwindigkeit (SPEED, wirkt in beide Landeklappen Richtungen) für alle diese Ruder eingestellt werden. Der Ein- fungieren, wird stellbereich liegt zwischen 0 und 27 Schritten. Dabei gilt: je es bei vielen höher die Zahl, umso langsamer läuft das Servo, die Schritt-...
  • Seite 66: Kreisel Einstellungen

    Modell-Menü Flächenmodell tung des von Ihnen verwendeten Kreisels. Die Empfindlichkeit Markieren Sie mit dem „CAP TOUCH FELD“ die ‘BESCHLEU- 11.20 KreIsel eINstellUNGeN für die drei möglichen Kreisel werden auf die bekannte Art und NIG’ Option im Modell-Menü und bestätigen Sie die Auswahl Weise in der Spalte ‘RATE’ eingestellt. mit “RTN”. Wenn Sie in Ihrem Flugmodell einen Kreisel zur Stabilisierung einer Achse einsetzen, können Sie in diesem Menü die Vor- hinweis: In der ersten Zeile wird die Funktion angezeigt, für die eine einstellungen für den Kreisel durchführen. Für bis zu 3 Kreisel Um die Funktion Kreiselempfindlichkeit mit einem Geber zu Beschleunigungsfunktion eingestellt werden soll. können 3 verschiedene Modi (Normal-AVCS) und die entspre- versehen, muss im Basis Menü unter Funktionen der Kreisel 2 chende Empfindlichkeit eingestellt und per Schalter abgerufen oder 3 Modus aktiviert werden.
  • Seite 67: Trimm Mix

    (Wölb2) (QUE2) keit, getrennt für Hin- und Rücklauf, vorgeben. Außerdem kann gestellt wer d en. Brems- eine Verzögerungszeit für diese Mischfunktion programmiert Die Soft w are Klappen werden, damit der Übergang nicht schlagartig erfolgt. (BKL3 u. 4) der FX-32 stellt zwei Flugpha- Markieren Sie mit dem „CAP TOUCH FELD die ‘TRIM MIX 1` sen - Mi scher oder ‘TRIM MIX 2’ Option im Modell-Menü und bestätigen Sie HÖH (TRIM MIX 1 HÖH HöH2 die Auswahl mit “RTN”. und 2) bereit.
  • Seite 68: E-Motoren Einstellungen

    Modell-Menü Flächenmodell werden. Im folgenden Menü kann der gewünschte Knüppel und In der Zeile ‘Motor aus’ wird die Position bestimmt, in der der 11.23 e-MOtOreN eINstellUNGeN der Auslösepunkt nach dem bekannten Verfahren vorgegeben Motor ausgeschaltet ist. Nachdem das Feld markiert und der Schalter in die ‘AUS’ Position gebracht wurde, muss die Sicher- werden. Besonders interessant ist diese Funktion, für das Einschalten heitsabfrage mit ‘Ja’ bestätigt werden. eines Elektromotors bei einem E-Segler. Die Einstellung wird gespeichert und als %-Wert im Feld dar- Für alle drei Klappenarten Querruder, Wölb- ,Bremsklappen Obwohl mit einem 2-Positions-Schalter bedient, wird über gestellt.
  • Seite 69: V-Leitwerk Mischer

    Modell-Menü Flächenmodell wieder aktiviert. 11.24 v-leItwerK MIscher 11.25 2. höheNrUDer MIt QUerrUDerFUNKtION (Nur wenn bei Modelltypwahl v-leitwerk gewählt wurde) (Nur wenn bei Modelltypwahl ailvator gewählt wurde) Vergewissern Sie sich nach der Dateneingabe unbedingt davon, dass der AILVATOR-Mischer korrekt funktioniert Dieses Menü stellt alle Misch- Dieses Menü...
  • Seite 70: Winglet-Ruder Einstellungen

    Modell-Menü Flächenmodell Beachten Sie, dass diese Funktion nur dann zur Auswahl steht, 11.22 wINGlet-rUDer eINstellUNGeN wenn der entsprechende Modelltyp (Nurflügel/Delta) ausge- wählt ist. D i e s e s M e n ü stellt alle Misch- funktionen zur Ansteuerung von SEI1 R u d e r k l a p p e n in den Winglets eines Flugmo- SEI2...
  • Seite 71: Basis-Menü (Hubschraubermodelle)

    Basis-Menü Helimodell BasIs-MeNÜ (hUBschraUBerMODelle) Konfiguration und Anzeige der ange- sensor: schlossenen Sensoren, siehe S.42 Die Funktionen des Basis-Menüs, welche nachstehend einzeln beschrieben werden, dienen dazu die grundsätzlichen Einstel- telem.-einst: Einstellung der Telemetrie- Übertragung lungen für ein Modell bzw. einem Modellspeicher vorzunehmen. und Datenaufzeichnung, siehe S.44 Diese individuellen Daten werden unter einem Modellnamen in einem separaten Speicher abgelegt. Mix-alarm: Warnung vor unbeabsichtigten Einstellungen siehe S.44 hinweis: Im Einzelnen stehen nach der Aktivierung des Modelltyps Heli folgende Optionen zur Verfügung: sollte beim einschalten des senders: „achtung Flugzu- trainer: Einstellungen für Lehrer-Schüler-Betrieb stand Gasvorwahl 1,2 oder 3 im Display stehen und der siehe S.46 senderalarm piepsen, so müssen die schalter „se“...
  • Seite 72: Funktion

    Basis-Menü Helimodell 12.1 FUNKtION aUswahl Der trIMMGeBer Auch die Trimmgeber sind frei wählbar. Das Verfahren ist identisch mit der Auswahl der Steuergeber. Die Spalte ‘Trim’ Die Auswahl des Modelltyps als Basis für die Mischfunktionen und Steuergeberanordnung, erzeugt automatisch eine Konfigu- der entsprechenden Funktion markieren und bestätigen, es ration der Steuergeber für den gewählten Modelltyp. Wir emp- erscheint das Trimm-Gebermenü. fehlen diese, wenn möglich beizubehalten, damit sich ein ein- heitlicher Belegungsstandard ergibt. In diesem Menü können aus den symbolischen Darstellungen Im Menü “FUNKTION” wird übersichtlich angezeigt, an wel- auf der linken Displayseite die Trimmgeber ausgewählt und zu g eordnet werden.
  • Seite 73: Taumelscheiben-Ring

    Basis-Menü Helimodell wirksam. Unterschiedliche Trimmwerte pro Flugzustand 12.2 taUMelscheIBeN-rING 12.3 taUMelscheIBeN eINstellUNGeN (Bsp. typ hr-3) Der Taumelscheiben-Ringmischer begrenzt die Wege der Individuelle Geberwegeinstellung der Funktionen Roll, Nick und Die Funktion (Global / Separat) wird nur im Heli und Segler Taumelscheiben f unktionen Roll und Nick auf einen vorein- Menü angezeigt, da nur diese Modelltypen über eine Flugzu- Pitch. Das Taumelscheiben-Menü hat mehrere Displayebenen, gestellten Wert. Bei Betätigung zweier Funktionen (Roll und standsumschaltung verfügen. Siehe Kap.10.13 „TRIMM-EIN- der Seitenzähler an der rechten Seite deutet das an. Durch...
  • Seite 74 Basis-Menü Helimodell (NICK-> ROL und NICK -> PIT). Es lassen sich jeweils getrennt Display einstellen. für beide Ausschlagsseiten Mischwerte als %-Zahl einstellen. Stellen Sie einen möglichst großen Steuerweg ein, ohne dass Stellen Sie die Vorgaben so ein, dass es keine Beeinträchtigun- gen der Roll- und Pitchfunktion gibt, wenn die Nickfunktion über die Gestänge bzw. Servos an den Anschlag laufen. Prüfen Sie die maximalen Steuerwege genau, wenn sich Pitch-, Roll- und den gesamten Weg betätigt wird. Nickfunktion in extremen Ausschlagspositionen befinden. Je nach Ansteuerungstyp und Art des Rotorkopfes, kann sich bei zu großem Weg die Taumelscheibe verklemmen, dann mit Tau- In diesem Untermenü lassen sich auch die Einflüsse der unter- mel-Ring Mischer den Weg begrenzen.
  • Seite 75: Modell-Menü (Hubschraubermodelle)

    12.6 FlUGzUstaND dem „CAP TOUCH FELD“ im Basis Menü der Modelltyp “Heli” • KrEISEL: Kreisel Einstellungen ausgewählt sein und mit “RTN” bestätigt werden. Danach wird die Übersicht über die Modell-Menüs für Hubschrauber ange- • D rehz-reG: Drehzahlregler einstellungen Die Software der FX-32 stellt für die einzelnen Modellspeicher zeigt. jeweils fünf Flugzustände bereit. Für die verschiedenen Flug- • fZS HoLd: flugzustand halten aufgaben lassen sich so die jeweils optimalen Einstellungen abspeichern und bei Bedarf durch eine Schalterbetätigung auf- rufen.
  • Seite 76: Priorität Wechseln

    Modell-Menü Helimodell Markieren Sie mit dem „CAP TOUCH FELD“ das Feld ‘Neu’ und liegt zwischen 0 und 27 Schritten. Die Voreinstellung ist jeweils • PrIorItät WECHSELn bestätigen Sie die Auswahl mit der ‘RTN’-Taste. Danach wird die auf ‘0’ gesetzt, d.h. es ist keine Verzögerungszeit programmiert. Markieren Sie mit dem „CAP TOUCH FELDES“ in der Liste den fortlaufende nächste Nummer, die für den neuen Flugzustand Flugzustand, dessen Priorität Sie verändern möchten. Mit Hilfe vergeben werden kann, angezeigt. Nach einer erneuten Betä- hinweis: des „CAP TOUCH FELDES“ kann die markierte Zeile (Flugzu- Diese Verzögerung wirkt nur beim Umschalten des Flugzustands, tigung der ‘RTN’-Taste, wird der neue Flugzustand im Display stand) mit Hilfe der Pfeile nach oben oder nach unten gescho- danach wird die Funktion wieder ohne Verzögerung gesteuert. angezeigt. ben und damit die Priorität verschoben werden. Dabei gilt, dass die letzte Zeile die höchste Priorität besitzt. M arkieren Sie das Feld zur Schalterauswahl (--) und rufen Sie das Schalterauswahl Menü durch eine Betätigung der ‘RTN’- Taste auf. Wählen Sie den gewünschten Schalter und die Betä- Aktiver Flugzustand tigungsrichtung für die Aktivierung bzw. Deaktivierung dieses...
  • Seite 77: Pitchkurven Einstellungen

    Zur individuellen Abstimmung zwischen Pitch- und • Idle up3 = Gasvorwahl 3: Für Kunstflug Menü ’THR-HOLD’ (Kap. 15.4). Motorsteuerung kann der Pitch-Funktion eine von 3 möglichen • HOLD = Autorotation: Autorotationslandung Kurventypen, für die jeweils bis zu 17 einstellbare Punkte zur • Condit 6-8) = Flugzustände 6-8: Frei wählbar Verfügung stehen, zugeordnet werden. Darüber hinaus ist die FX-32 mit umschaltbaren Flight-Conditions (Flugzuständen) Um unterschiedliche Pitchkurven einzustellen ist es erforder- Der untere Pitchwert wurde abgesenkt, ausgestattet, die es ermöglichen für die einzelnen Flugzu- lich den jeweiligen Flugzustand von (GLOBAL) Gruppenmo- um durch das Fallen des Hubschrau- stände eine optimale Pitchabstimmung vorzunehmen. dus auf SEPART (Einzelmodus) umzuschalten. bers eine möglichst hohe Drehzahl des Rotorkopfs zu erhalten. Der Minimal- Das Display hat vier Ebenen, die sich wie folgt darstellen: Die Umschaltung zwischen diesen Kurven (Flugzuständen...
  • Seite 78: Gaskurven Einstellungen

    Pitchsteuerung kann der Gas-Funktion eine von sechs mögli- Bei der normalen Trimmart liegt der Trimmbereich symmetrisch • HOLD = Autorotation: Autorotationslandung chen Kurventypen, für die jeweils bis zu 17 einstellbare Punkte um die Mitte, dadurch ergeben sich Endpunktverschiebungen. • Condit 6-8) = Flugzustände 6-8: Frei wählbar zur Verfügung stehen, zugeordnet werden. Darüber hinaus ist Die Center-Trimmfunktion arbeitet ebenfalls um die Mittelstel- die FX-32 mit umschaltbaren Flight-Conditions (Flugzustän- lung des Steuergebers, verändert aber die Endpunkte nicht. Die Um unterschiedliche Gaskurven einzustellen ist es erforder- den) ausgestattet, die es ermöglichen für die einzelnen Flug- Trimmwege werden dadurch asymmetrisch. zustände eine optimale Gasabstimmung vorzunehmen. lich den jeweiligen Flugzustand von (GLOBAL) Gruppenmo- dus auf SEPARAT (Einzelmodus) umzuschalten. • W eiterhin kann der Trimmbereich (Bereich) bestimmt werden. Die Umschaltung zwischen diesen Kurven (Flugzuständen Das Display hat drei Ebenen, die sich wie folgt darstellen: Wenn ein kleiner Bereich gewählt wird, wirkt die Trimmung...
  • Seite 79: Gaslimiter

    Modell-Menü Helimodell flüge mit Ihrem Modell optimieren! Für beide Positionen ‘Min’ und ‘Max’ bzw. ‘ENDE’ und ‘OFFEN’ 12.9 BeschleUNIGUNGs-FUNKtION kann getrennt ein %-Wert (Rate) eingestellt werden. Dazu das Der Vorgang der Programmierung einer Gaskurve für die ein- Feld markieren, mit dem “CAP TOUCH FELD” die Einstellung Diese Funktion wird eingesetzt, um sowohl für die Gas- als zelnen Flugzustände ist vollkommen identisch mit der Einstel- durchführen und die Programmierung mit “RTN” abschließen. auch für die Pitchfunktion zu verhindern, dass bei Be s chleuni- lung der Pitch-Kurven. Der Vorgang kann daher im vorherigen Die Einstellung wird als %-Wert im Feld und als Balkengrafik gungswechseln jeweils ein Anstieg erfolgt. Die Be s chleuni- Kapitel, auf Seite 80 nachgelesen werden.
  • Seite 80: Autorotations-Einstellungen

    Modell-Menü Helimodell Modus als Balkengrafik dargestellt. Die Beschreibung wird 12.10 aUtOrOtatIONs-eINstellUNGeN 12.11 taUMelscheIBeN-MIscher daher kombiniert, aber hauptsächlich am Beispiel des ‘Motor Aus’-Modus beschrieben. Um wirksame Autorotationseinstellungen vornehmen zu kön- Diese Funktion erlaubt eine perfekte Einstellung der nen, ist unbedingt zuerst der Flugzustand Autorotation zu Taumelscheibe über den gesamten Weg. Es können unter- Zunächst muss die Option auf die bereits mehrfach beschrie- einander sämtliche Funktionen (Roll, Nick und Pitch) gemischt aktivieren!
  • Seite 81: Gas/Motor Mix

    Modell-Menü Helimodell Markieren Sie im obersten Display das Feld ‘MODE’ und treffen In der zweiten Spalte muss zunächst jeder Mischer der benutzt 12.12 Gas/MOtOr-MIX Sie die Auswahl mit dem “CAP TOUCH FELD”. Die Program- werden soll, aktiviert werden. Zuerst das Feld markieren, die mierung einer Kurve ist genau auf der Seite 80 beschrieben, Einstellung mit dem “CAP TOUCH FELD” vornehmen und die Mit dieser Funktion lässt sich jeweils getrennt für die beiden lesen Sie bitte dort nach. Aktivierung mit “RTN” abschließen. Im Feld wird danach, je Taumelscheiben-Funktionen ‘Nick’ und ‘Roll’ sowie für den nach Schalterstellung ‘AN’ bzw. ‘AUS’ angezeigt.
  • Seite 82: Pitch -> Düsennadel Mischer

    Modell-Menü Helimodell TOUCH FELD”. Die Programmierung einer Kurve ist genau auf 12.13 PItCH ­> düSEnnadEL­mISCHEr 12.14 PItCH ­> HECKrotor (rEVoLutIon) mISCHEr der Seite 80 beschrieben, lesen Sie bitte dort nach. Mit dieser Funktion lässt sich eine Düsennadelverstellung in Mit dieser Funktion werden Drehmomentänderungen des Im zweiten Display erfolgt die Einstellung einer Beschleuni- Abhängigkeit von der Pitchknüppel-Position programmieren.
  • Seite 83: Kreisel-Einstellungen

    Modell-Menü Helimodell der jeweiligen Kurve, nach dem be k annten Schema. Zunächst entnehmen Sie der Anleitung des von Ihnen verwendeten 12.15 KreIsel-eINstellUNGeN die Kurvenform bestimmen. Markieren Sie im obersten Display Kreisels. Die Empfindlichkeit für die drei möglichen Kreisel werden in der das Feld ‘MODE’ und treffen Sie die Auswahl mit dem “CAP Mit Hilfe dieser Funktion lässt sich die Kreiselempfindlichkeit TOUCH FELD”. In den meisten Fällen ist eine lineare Kurven Spalte ‘Rate’ als %-Werte eingestellt.
  • Seite 84: Drehzahlregler-Einstellungen

    Modell-Menü Helimodell Im Feld ‘UNIT’ kann die Einheit der Drehzahlvorgabe gewählt Drehzahleinstellungen abrufen. Wurde für die Funktion “Drehz- 12.16 DrehzahlreGler-eINstellUNGeN werden. Zur Verfügung steht eine Anzeige als %-Wert und als Re” im Menü Funktionen ein separater Geber (Linearschieber) direkter Drehzahlwert (rpm). ausgewählt, um diese Einstellwerte zu übersteuern, so hat Mit Hilfe dieser Funktion lassen sich die Einstellungen eines Zur Umstellung das Feld markieren, die Änderung mit dem dieser Geber keine Funktion. Menüeinstellwerte und Geber- Drehzahlreglers vom Sender aus verstellen, bzw. vorein- “CAP TOUCH FELD” durchführen und den Vorgang mit “RTN”...
  • Seite 85: Modellspeicher Konvertieren

    ‘EIN’: Flugzustand halten eingeschaltet FX-32 eine SD Card Formatter Software bereit, mit der das Pro- anlage auf dem neuesten software stand ist (v3.0), da der blem behoben werden kann. ‘INA’: Flugzustand halten ausgeschaltet (inaktiv) interne Konverter der FX-32 die Daten sonst nicht erkennt. altes DateNFOrMat MODellsPeIcher INItIalIsIereN MODELL-DATEN ERST AUF NEUESTEN SOFTWARE- Falls eine Modellspeicher fehlerhaft sein sollte, kann dieser STAND BRINGEN UND DA- NACH KONVERTIEREN.
  • Seite 86: Anmeldung Und Registrierung Des Senders

    Registrierung Wie im folgenden Bild dargestellt, kann nun mit Hilfe der Artikel aNMelDUNG UND reGIstrIerUNG Des seNDers aNMelDUNG FÜr BereIts reGIstrIerte KUNDeN Nummer, Seriennummer und des Kaufdatums Ihr Produkt regi- Um Ihre Sendersoftware zu aktualisieren, müssen Sie sich auf Öffnen Sie mit Ihrem Browser die Homepage www.robbe.com. striert werden. unserer Homepage, www.robbe.com, anmelden und Ihren Sen- In der obersten Zeile das Feld „Anmelden“ auswählen. der registrieren. aNMelDUNG FÜr NeUe KUNDeN Danach müssen Sie sich in dem unten angezeigten Feld mit Ihren Persönlichen Daten anmelden. Öffnen Sie mit Ihrem Browser die Homepage www.robbe.com.
  • Seite 87: Update Der Sendersoftware

    Die Veränderung der Sprachauswahl im Menü „Information“ Die Software der FX-32 kann vom Benutzer durch eine aktuelle ändert nur die Menüsprache der Displays und nicht die Version ersetzt werden. Den registrierten FX-32 Kunden wird Sprachausgabe. Um die Sprachausgabe zu ändern, muss ein der Update als Download in einem geschützen Bereich zur Update mit der entsprechenden Sprach Software installiert wer- Verfügung gestellt.
  • Seite 88: Tipps Zum Einbau Und Antennenverlegung

    Empfängereinbau tIPPs zUM eINBaU UND aNteNNeNverleGUNG • D en Empfänger nicht in der Nähe von Motor und Auspuffan- Um optimale empfangsergebnisse zu erzielen, beachten vON 2,4 Ghz eMPFäNGerN lagen montieren, die Strahlungswärme kann den Empfänger zu sie folgende hinweise zur antennenverlegung: sehr aufheizen. Jeder RC-Anwender hat im Laufe der Jahre seine eigenen • D urch den Rumpf laufende Schalldämpfer z. B. mit einer Bal- • D ie beiden Antennen soweit als möglich voneinander platzie- Erfahrungen beim Einbau und Anwendung mit RC-Komponen- saverkleidung wärmetechnisch abschotten, um zu hohe Rumpf-...
  • Seite 89: Schalterkabel

    Tipps und Hinweise einen Reset machen und neu starten, was ca. 2-3 Sekunden verbinden um statische Aufladungen zu vermeiden. Statische 14.2 schalterKaBel Signalverlust bedeutet. Aufladungen können über den Tankschlauch dazu führen, dass Der Schalter der Empfangsanlage muss ohne mechanische U m dies zu verhindern, sind ggf. sogenannte RX-Kondensato- Abstellventile betätigt werden. Begrenzung in jeder Richtung betätigt werden können. Der Aus- ren am Empfänger einzusetzen, welche kurzzeitige Spannungs- • A uch die Fahrwerksreifen können statische Aufladungen pro- schnitt im Rumpf muss groß genug sein. Bei Motormodellen mit einbrüche überbrücken. (RX-Kondensator 1800µF No. F 1621 vozieren und sollten daher mit Kupferbürsten versehen werden. Verbrennungsmotor den Schalter auf der gegenüberliegenden oder 3600µF No. F1622). Seite des Auspuffs anbringen, damit kein Öl eindringen kann und die Kontakte verschmutzt. Bei der Verwendung Einsatz von • 2 ,4 GHz Empfänger sind durch Ihre hohe Zwischenfrequenz hinweise zur empfängerantenne vielen kräftigen Digitalservos empfehlen wir den Einsatz von von 800 MHz relativ immun gegen Elektrosmog (wie Knackim- Insbesondere bei Hubschraubermodellen, die hohe Vibrationen...
  • Seite 90: Servowege / Servohebel

    Tipps und Hinweise rechts, ARM 3 um 4,8° nach rechts, ARM 6 verstellt um 2,4° hINweIse FÜr DeN BetrIeB nach links, ARM 5 um 4,8° nach links, ARM 4 verstellt um 7,2° Alle robbe-Futaba-Empfänger arbeiten noch bei einer Ver- nach rechts und nach links. sorgungsspannung von 3 V mit gleicher Reichweite. Da d urch ergibt sich der Vorteil, dass selbst bei Ausfall einer Akkuzelle (Kurzschluss) normalerweise kein Ausfall der Empfangsanlage erfolgt, da robbe-Futaba Servos bei 3,6 V noch arbeiten, nur etwas langsamer und mit weniger Kraft. Dies ist sehr wichtig im Winter bei tiefen Außentemperaturen, um kurzzeitige Span- nungseinbrüche nicht wirksam werden zu lassen. Allerdings ergibt sich dadurch der Nachteil, dass u. U. der Aus- 1 Mutter fall der Akkuzelle gar nicht bemerkt wird. Deshalb sollte der...
  • Seite 91: Gewährleistung

    Versicherung. Senden Sie Ihre Geräte an die für das jeweilige Land zu s tändige Servicestelle. Weitere Länder wie Schweiz, Norwegen, Estland und Schwe- den haben diese Richtlinie ebenfalls übernommen. zur Bearbeitung Ihrer Gewährleistungsansprüche müssen In all diesen Ländern kann Ihre robbe-Futaba Fernsteueranlage folgende voraussetzungen erfüllt werden: sowohl verkauft als auch in Betrieb genommen werden. • Legen Sie Ihrer Sendung den Kaufbeleg (Kassenzettel) bei. • Die Geräte wurden gemäß der Bedienungsanleitung Wir weisen darauf hin, dass die Verantwortung für eine den Richtlinien entsprechende Funkanlage bei Ihnen, dem Anwen- be trieben.
  • Seite 92: Allgemeinzuteilung

    Allgemeinzuteilung allGeMeINzUteIlUNG Auf der Betriebsfrequenz 2.400...2.483,5 MHz ist der Betrieb von Funkanlagen anmelde- und gebührenfrei. Hier wurde eine Allgemeinzuteilung von Frequenzen für die Nutzung durch die Allgemein- heit von der Bundesnetzagentur erteilt. Vfg 89 / 2003 Allgemeinzuteilung von Frequenzen im Frequenzbereich 2400,0 – 2483,5 MHz für die Nutzung 2. Geräte, die im Rahmen dieser Frequenznutzung eingesetzt werden, unterliegen den Bestim- durch die Allgemeinheit in lokalen Netzwerken; Wireless Local Area Networks (WLAN- Funkan- mungen des "Gesetzes über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen"...
  • Seite 93: Zubehör

    Stromsensor 150 A mit FASSTest®-Telemetrie-System. Restkapazitäts- und No. 88830030 adapterkabel für Flug simu- 3-fach S-BUS Verteiler- Passend für die Sender T14SG Spannungsanzeige, für latoranschluss FX-32 und T18MZ, später auch das FASSTest -Telemetrie- system Hochstrom ® No. 8239 System. Futaba-Steckern. für die Telemetry-Box geeignet. Skysport T4EX, FF9, T12Z, Gleichermaßen für Flug- und...
  • Seite 94 Zubehör vario- und höhensensor (teK) s-BUs Kanal Programmer sBc-1 servo s3070MG-hv sB No. F1632 No. F1672 No. F1696 Handlicher Pro gram- Doppelt kugelgelagertes Metallge- Präzisions-Variometer, mit Höhen mer zur Zuweisung von triebe, ein Kraftmoment von 65 Ncm und Variometer-Messung über 2 S -BUS -Kanalnummern bei 7,4 Volt und die Programmier- getrennte Druck-Sensoren.
  • Seite 95: Serviceadressen

    Serviceadressen 22. servIceaDresseN land Firma strasse stadt telefon e-Mail AND-00130 Les escaldes- Andorra Sorteney Santa Anna, 13 00376-862 865 00376-825 476 sorteny@sorteny.com Princip. D‘Andorre Dänemark Nordic Hobby A/S Bogensevej 13 DK-8940 Randers SV 0045-86-43 61 00 0045-86-43 77 44 hobby@nordichobby.com Deutschland robbe-Service Metzloser Str. 38 D-36355 Grebenhain 0049-6644-87-777...
  • Seite 96: Kompatible Empfänger

    24. KOMPatIBle eMPFäNGer Übersicht Module-Empfänger 2,4 GHz für robbe-Futaba Anlagen Sender / Modul FH/S-FHSS - Rx FASSTest R203GF R2006GS R603FF R604FS R606FS R6004FF R6203SB R608FS R6308SBT R7008SB R7003SB R2008SB R603FS R614FF R6106HF/HFC R6303SB R6108SB R6007SP R6014FS/HS R6107SP Skysport T4YF 2,4 GHz FHSS...

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