inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise, unbedingt beachten! Sicherheitshinweise ..........4 anschluss von empfänger und Servos ..14 - 17 Basis Menü (grundeinstellungen Flächenmodell) 34 Routineprüfung vor dem Start Anbindung des Empfängers R7008SB 12.1 Servo Monitor ............35 Modellbetrieb 12.2 Modellwahl - Modellspeicherwahl ......36 Statusanzeige der Empfänger - LED Versicherung Anbindung von FASST und S-FHSS Empfängern 12.3...
Seite 3
inhaltsverzeichnis Modell Menü Flächenmodell (Mischfunktionen) 58 Basis Menü Hubschrauber ........90 Anmeldung und Registrierung des Senders ..107 13.1 Servo Monitor, siehe Seite ........35 14.3 Modell Typ - Modelltypauswahl .......91 Update der Sendersoftware ........108 13.2 Auswahl der Flugzustände ........59 14.4 Taumelscheiben Einstellungen ........92 Tipps zum Einbau der Empfangsanlage ....108 Flugzustände kopieren 14.5...
Gefahren hingewiesen und jegliche Haftung aus- hörteile eingesetzt werden. Verwenden Sie immer Original wenn nötig, eine Versicherung ab. geschlossen. robbe-Futaba-Steckverbindungen. Technische Defekte elektrischer oder mechanischer Art können zum unverhofften Anlaufen des Motors führen, wodurch sich Hinweis: Teile lösen und mit hoher Geschwindigkeit umherfliegen kön- die 2,4 gHz Übertragungstechnik, kann für alle Flug-,...
3.1 eMPFoHleNeS ZuBeHör allgeMeiNe BeScHreiBuNg • Das 2,4 GHz FASSTest -System bietet 18 Kanäle mit einer ® • Das neue Flaggschiff von robbe-Futaba besticht durch sein Auflösung von 2048-Schrittten. Es erfüllt den Wunsch vie- Senderpult T18MZ Carbon ........No. 8989 elegantes Design. ler Modellsportler nach mehr Kanälen und dies in Digital Ersatz Senderakku LT2F 3500 (7,4 V/3,5 Ah) ..
allgemein werkseitig sind die Schalter wie folgt belegt: 5.1 allgeMeiNeS ZuM SeNder Eine blaue LED ist die Standard-Anzeige für einen aktiven, abstrahlenden Sender!! Schalter Pos. Hebel Pos. Hebel Der T18MZ Sender ist komplett mit allen Bedienelementen ausgestattet. 3-Pos Umsch. kurz 3-Pos Umsch.
allgemein • DrEhgEbEr MittE • DrEhgEbEr aussEn • touchscrEEn / 3-D-hotkEy / DirEkt-kEy Die Drehgeber LD und RD sind analoge Geber, welche frei Die äußeren Drehgeber sind analoge Geber, welche frei einer Zur Bedienung der Anlage stehen 2 verschiedene einer beliebigen Funktion zugeordnet werden können. Sie beliebigen Funktion zugeordnet werden können.
allgemein eiNSTelluNg der direkT-TaSTeN 5.3 STeuerkNÜPPeleiNSTelluNgeN • FEDErkraFtEinstELLung Durch gleichzeitiges Drücken der Tasten S1 und S4 Um die Federkraft einzustellen, wie in der Zeichnung unten erscheint ein Einstellmenü, in dem die Tastenbelegung der die Gummigriffschalen vorsichtig abnehmen. Schalter S1...S4 frei zugeordnet werden kann. • Z unächst in der oberen Reihe die Funktion auswählen • d anach in der mittleren Reihe Taster wählen • m it “Enter” bestätigen.
allgemein • knüppELratschE / brEMsE Durch die freie Wahl der Reihenfolge bei dieser Anlage kann • EinsEtzEn Die Steuerknüppel besitzen sowohl eine Ratschenfunktion durch Tausch der Funktionen der Stick Mode 1 bis 4 abge- SD-Karte so halten, dass das (Flugmodelle) als auch eine Bremsfunktion (Heli) für die nicht deckt werden.
allgemein • übErtragEn DEr DatEn zuM pc 5.6 leHrer-ScHÜler BeTrieB Für einen drahtlosen 2,4 gHz Trainer Betrieb empfehlen wir das wireless Trainer System 2,4 gHz No. F1414 oder Zum Überspielen der Daten vom/zum PC ist ein Karten-Lese- das Trainer-anschlußkabel für S.BuS empfänger No. Schreibgerät für SD-Karten erforderlich, falls Ihr Rechner nicht F1263.
allgemein 5.8 aNScHlÜSSe SeNderrÜckSeiTe 2-ladeN deS SeNderakkuS • Zum Herausnehmen des Akkus erst die Akkuverriegelung Der Sender ist auf der Rückseite, unter einer Abdeckung, mit nach oben schieben und nach oben aufklappen. verschiedenen Anschlüssen ausgerüstet: Mit dem im Lieferumfang enthaltenen Ladegerät kann der Senderakku mit einem maximalen Strom von 2 A aufgeladen werden.
allgemein • stroMVErbrauch / bEtriEbszEitEn Eine dem CIU-2 Adapter ähnliche Elektronik ist bereits im Sen- 5.9 koMBiwerkZeug / ScHreiBSTiFT • Der Sender mit HF-Abstrahlung und Displaybeleuchtung der eingebaut. Über ein V-Kabel und einem separaten Emp- verbraucht ca. 450 mA, was einer Betriebszeit von 6...7 fängerakku wird das S-BUS Gerät mit Strom versorgt und - zur Das beiliegende Kombiwerkzeug ist für verschiedene Stunden entspricht.
anbindung 6. aNScHluSS VoN eMPFäNger uNd SerVoS Zum Lieferumfang gehört der FASSTest Telemetrie Empfän- ® ger R7008SB. An diesen Empfänger können sowohl normale Analog - und Digital-Servos als auch S.BUS Servos, sowie über den S.BUS2 Anschluss auch Telemetrie-Sensoren ange- schlossen werden. aNBiNduNg deS eMPFäNgerS r7008SB Um die codierten Signale des Senders zu empfangen und umzusetzen, muss der Empfänger an den Sender„gebunden“...
anbindung S.BuS2: aNBiNduNg VoN FaSST uNd S-FHSS eMPFäNgerN eMPFäNgerauSgäNge Der S.BUS2 ist eine Weiterentwicklung des S.BUS und wirkt Der Empfänger R7008SB besitzt verschiedene Ausgänge bidirektional. Es können bis zu 32 Sensoren am 1. Empfänger zum Anschluss unterschiedlicher Servotypen, S.BUS-Geräten angeschlossen werden. sowie Telemetrie-Sensoren.
anbindung Wie in der nachstehenden Tabelle zu erkennen, kann der Nachstehend 2 unterschiedliche Beispielkombinationen von • EMpFängEr-ausgangsbELEgung änDErn Empfänger in unterschiedlichen Modi (A...D) betrieben wer- Empfängerausgangs-Belegungen. den. Dabei ändert sich die Kanalausgabe des Empfängers Beispiel1: 1. „LINK/MODE“- Taste gedrückt halten entsprechend. 15 Standard PWM-Kanäle plus 1 S.BUS-Ausgang, sowie 1 S.BUS2 Ausgang.
anschluss • ExtErnE spannungsMEssung (Extr. VoLtagE) • s.bus • gEMischtEr aNScHluSS Der Empfänger funkt automatisch die Empfängerakkuspan- Im Gegensatz zu den normalen Analog - und Digital-Servos , nung und die Empfangsstärke an den Sender. wo am Empfänger pro Servokanal ein einzelner PWM-Impuls Zusätzlich ist der Empfänger bereits mit einem Anschluss zur ansteht, gibt es beim S.BUS-Systems keine klassischen ein- R 7008 SB...
allgemein 6.1 gruNdSäTZlicHeS Zur BedieNuNg MoDELLtyp - FunktionsrEihEnFoLgE Die erforderlichen Mischfunktionen für ein Modell sind stark abhängig vom Modelltyp. Dies ist die Basis für die Bedienungs- philosophie der T18MZ Anlage. T18MZ ModellkaTegorie Im Basis-Auswahlmenü werden die Modelltypen in die Kate- gorien Motormodelle, Hubschrauber, Segler und Elektrosegler unterteilt.
allgemein • EMpFängErausgang hubschraubErMoDELLE eiN / auSScHalTeN deS SeNderS Eine eingesetzte SD-Karte oder USB-Stick verlängert eben- • Den rechten Schalter “Power” am Sender drücken falls etwas die Startphase, da erst alle Dateien gelesen wer- • Während der Lade- und Initialisierungsphase leuchtet die den müssen. H1, H2, He3 90 , Hr3 kanal h4, h-4x Monitor-LED rot.
allgemein ErkLärung hoME-DispLay Home 2 Menü Drücken der „HOME2“-Taste ruft das Die wichtigsten Informationen der Senderprogrammierung Auswahl-Menü auf. In diesem Menü wer- werden im Homedisplay angezeigt. Gleichzeitig sind die den auf einen Blick Stoppuhr, Telemetrie meisten dieser Anzeigefelder auch Bedientasten und man und Modellauswahl angezeigt und kön- gelangt durch Druck auf den entsprechenden Bereich in das nen natürlich auch konfiguriert werden.
allgemein hoMEDispLay 10. MeNÜSTrukTur / NaVigaTioNS-BeScHreiBuNg Die Menü-Struktur ist in die 3-Auswahlmenüs System, Basis und Modell gegliedert. Von den jeweiligen auswahlmenüs, gelangt man in die verschiedenen einstellmenüs. Einige Auswahl,- als auch Einstellmenüs besitzen eine weitere Seite oder eine Unterebene. Zu dieser gelangt man über das im Display oben rechts angezeigte Tastenfeld 1/2.
Seite 23
allgemein 11. systEM MEnü In diesem Menü werden die grundsätzlichen, modellspeicherübergreifenden Sender-einstellungen vorgenommen. Diese Einstellungen sind für alle Modellspeicher gültig. Mit einer Ausnahme die Trainerfunktion, diese wird für jeden Modellspeicher separat gespeichert. Trainer Einstellungen Lehrer-Schüler-Betrieb display Display-Kontrast/Beleuchtung und Kalibrierung, Senderabschaltung. datum uhrzeit Kalender, Systemzeit, Datum und Uhrzeiteinstellung Nutzername...
System Menü 11.1 TraiNer (leHrer-ScHÜler FuNkTioN) Wird ein anderer Sender als eine T-18 als Schülersender raTe Für die Modi “FUNK” und “MIX” kann zusätzlich noch eine angeschlossen, so ist in der Spalte Schü-K (Schüler-Kanal) Lehrer-Schüler-Betrieb (Trainer) ermöglicht Flug schülern das die Geberfunktionsnummer, des Schülersenders anzugeben Rate eingestellt werden.
System Menü Helligkeitseinstellung der lcd- ausschaltzeit der lcd-Hinter grund- 11.2 DispLay kontrasteinstellung des lc-display‘s (koNTraST, BeleucHTuNg, auSScHalTZeiT) Hinter grundbeleuchtung beleuchtung Linke Taste -> mehr Kontrast Vorgabezeit für automa- Rechte Taste -> weniger Kontrast Linke Taste -> dunkler Rechte Taste -> heller tische Ab schaltung LCD-...
System Menü 11.3 DatuM, uhrzEit, kaLEnDEr, systEM zEit 11.4 NuTZerNaMe, -NuMMer, SicHerHeiTSModuS In diesem Einstellmenü wird die Uhrzeit und das Datum ein- gestellt. Darüber hinaus besitzt das Menü noch eine Kalender- funktion für die Jahre 2000...2099. Ein weiterer Timer zeigt die Systemzeit (Einschaltzeit) an und kann als Betriebsstunden- zähler genutzt werden.
System Menü Möchten Sie die Eingabe einer Nutzernummer abschalten, so 11.5 schaLtErtyp zuorDnung geben Sie die Zahlenkombination “0000” (4 x Null) ein. Dies ist auch die werkseitige Sendereinstellung. Wie auf Seite 7 der Anleitung beschrieben, ist es möglich die Schalter A...H in Ihrer Position zu tauschen. Sofern die mecha- Wir empfehlen die Eingabe des Nutzernamens und einer nische Platzierung der Schalter gegenüber der werkseitigen Kodenummer zum Schutz vor Diebstahl.
System Menü 11.6 geBereiNSTelluNg, uNd - uMPoluNg STeuerkNÜPPel akTioNSZeiTeiNSTelluNg, kaliBrieruNg Einstellmenü zur Hardware-Umpolung der Steuergeber sowie zur Aktionszeiteinstellung der Steuerknüppel J1...J4. Steuerknüppel aktionszeit Menüpunkt zur Einstellung der Steuerknüppel Aktionszeit. Das neue FASSTest System ist derartig schnell, das sich manche ® Piloten erst daran gewöhnen wollen.
Seite 29
System Menü kaliBrieruNg In diesem Menü kann eine Kalibrierung für die Steuergeber durchgeführt werden. Dadurch wird immer eine optimale Neu- tralstellung seitens des Gebers realisiert. Auch die unterschiedlichen Steuerknüppelwege von Gas und Höhenruder bei einem Drosselumbau können mit dieser Funk- tion abgeglichen werden.
System Menü 11.7 lauTSTärke 11.8 pLayEr, zuM abspiELEn Von MusikDatEiEn Wiederholungsfunktion, spielt alle im internen Speicher oder auf der Im System Menü „Lautstärke“ kann man eine Lautstärke- Der Player dient zum Abspielen von Musikdateien im Windows SD-Karte bzw. USB-Stick befindli- anpassung der verschiedenen Töne und Signale vornehmen, Media Audio Format (wma) und MP3 Format.
System Menü 11.9 kaMera 11.10 S.BuS SerVo Der Sender ist mit einer 300.000 Pixel Kamera ausgerüstet. In diesem Menü kann ein S.BUS Servo direkt am Sender pro- Über die Kamera Funktion im System Menü, ist es mög- grammiert werden. Dazu muß das Servo über ein V-Kabel mit lich sein Modell zu fotografieren und dem entsprechendem einem 4/5-zelligen Akku an die „S.BUS“ Buchse an der Sender Modellspeicher zuzuweisen.
System Menü wichtiger Hinweis: - Servoweg einstellung: 11.11 iNForMaTioN Der Anwender sollte genau prüfen, für welche Steuerservos Getrennte Servowegeinstellung für links und rechts. diese Funktion genutzt werden soll. Falls Sie z.B. für die Einstellbereich -55% bis 172 %. Dieses Menü gibt Auskunft über die aktuelle Version des Querruder Servos genutzt wird und eine mechanische Das entspricht einem Servoweg von ca.
System Menü danach wieder einzuschalten. Der Power-Down-Mode kann 11.12 reicHweiTeNTeST (Power dowN ModuS) dann wie vorher beschrieben wieder eingeschaltet werden. Es empfiehlt sich, vor der Inbetriebnahme eines neuen Modells achtung: bzw. eines neuen Empfängers in jedem Fall einen Reichwei- Niemals mit eingeschaltetem reichweitentest (Power- tentest durchzuführen.
Basis Menü 12. BaSiS MeNÜ FläcHeNModell eingestellt und individuell unter einem Modellnamen abgespei- Sound und Bilddateien werden nicht im Modellspeicher mit Übersicht der Basis Menü Funktionen, die nachstehend ein- chert. abgelegt, sondern nur verknüpft. Sofern die Modelldatei in zeln beschrieben werden. Hier werden die grundsätzlichen einem anderen Sender eingesetzt werden soll, sind Sound und Einstellungen für ein Modell bzw.
Basis Menü 12.1 SerVo MoNiTor wicHTiger HiNweiS: Im Menü Servo Monitor werden, in einer Balkengrafik mit Pro- Funktions-, Servo- und reichweitentests sollten immer mit zentwerten, übersichtlich alle Servowege angezeigt, welche deaktiviertem Motor / antrieb vorgenommen werden. sich letztendlich aus allen vorgenommenen Einstellungen und luft schrauben (Propeller), rotoren bei Hubschraubern Mischfunktion ergeben.
Basis Menü 12.2 ModellwaHl - ModellSPeicHerwaHl • ModellNaMe: • ModellSPeicHer koPiereN: Jedem Modell kann ein bis zu 32 Zeichen langer, individueller Neben der eigentlichen Auswahl der Modellspeicher-Datei Name vergeben werden. Taste “Name” drücken und über die wird in diesem Menü auch das gesamte Handling der Modell- auf dem Display erscheinende Computertastatur, oder einer USB-Tastatur, den Namen eingeben.
Basis Menü 12.3 MoDELL typ - MoDELLtypauswahL hinwEis Für ExpErtEn: • MoDELLtyp MotorMoDEL, sEgLEr, E-sEgLEr In diesem Menü wird für Flugmodelle der Modelltyp, der Flä- Die ursprüngliche Vergabe einer separaten Kurve für jedes Quer- und Wölbklappenservo führte in einigen Anwendungen chentyp und der Leitwerkstyp ausgewählt.
Basis Menü 12.4 Bild - Bilder / FoToS VerkNÜPFeN Unter diesem Menüpunkt kann dem jeweiligen Modellspeicher ein Bild des Modells zugeordnet werden, welches im Basis - und Startdisplay angezeigt wird. Die Größe des Bildes sollte 168 x 80 Pixel (5,93 x 2,82 cm) betragen.
Basis Menü 12.5 SouNd (MuSik - ToN - daTeieN) automatische wiederholung Den Schaltern kann der Mode Einzelschaltung (Kreis- In diesem Menüpunkt wird den Schaltfunktionen eine Sound pfeilsymbol) oder sequenzielle Weiterschaltung (für (Ton) - Datei zugeordnet. Jeder Position kann dabei ein eige- chronologische Ansage von Flugfiguren) bei jeder ner Sound zugeteilt werden, gleich ob es eine Schalterfunktion Schalterbetätigung (Multi-Pfeilsymbol) zugeordnet wer-...
Basis Menü 12.6 ModulaTioN Hinweis zur auswahl des Frequenzbereiches im 2,4 gHz Band: • wEchsEL DEr MoDuLationsart aufgrund änderung eu-richtlinie Die Anlage kann 5 verschiedene Modulationsarten erzeugen Harmonisierung von Frequenzbereichen in der eu, entfällt und ist damit mit fast allen 2,4 GHz Empfängern von robbe die Notwendigkeit der umschaltung der Frequenzbereiche Futaba kompatibel.
Basis Menü • Fasstest eMPFäNger eiNSTelluNg • tELEMEtriE: ® • b. F/s spannung: Über diese Einstellung kann Batterie Failsafe Um Telemetriedaten vom Empfänger am Sender angezeigt zu Im Menü „Modulation“ lassen sich verschiedene Einstellungen bekommen, muß diese Funktion auf ACT (Aktiv= Status) ste- Alarmspannung eingestellt werden. Dazu verwenden Sie die treffen, die für den Betrieb des Empfängers und der Teleme- hen.
Basis Menü 12.7 FuNkTioN Einstellung Separat/global, zeigt an ob die Trimmwirkung Die grafische Auswahl des Modelltyps als Basis für die der Kanäle global für alle Flugzustände wirkt, oder sepa- Mischfunktionen und Steuergeberanordnung, erzeugt automa- 13-16 rat für jeden Flugzustand getrennt. anzeige des aktiven Flugzustandes tisch eine optimale Konfiguration für den gewählten Modelltyp.
Seite 43
Basis Menü logik-FuNkTioNeN: ScHalTer VergaBe: auswahl des Trimmgebers Bestimmte Funktionen, wie z.B.Flugzustände können auch mit Für alle Funktionen lässt sich auch ein Schalter vergeben, der Auch die Trimmgeber sind frei wählbar, dazu die Taste Trimm einer logischen Verknüpfung zweier Schalter, der sogenannten die entsprechende Funktion ein- bzw.
Basis Menü HiNweiS: geBerScHalTricHTuNg: Bei Proportionalgebern als Die Umstellung der Trimmung von Global auf Separat ermög- Zwecks einheitlicher Bedienung sieht die Anzeige zur Auswahl Schalter, zur Festlegung der licht nicht nur die Konfiguration verschiedener Trimmgeber eines Gebers für eine bestimmte Funktion immer gleich aus. Schalt punkte und Richtung.
Basis Menü 12.8 SerVoMiTTe - SerVoMiTTeNVerSTelluNg Die Positionen der Servos werden die 16 Kanäle jeweils als Für alle 18 Kanäle wird die aktuelle Drehrichtung der Servos Balkengrafik und als %-Wert dargestellt, außerdem sind die (NORM oder REV) dargestellt. Die Umschaltung erfolgt durch Beim Einbau von Servos in ein Modell ist es prinzipiell am Kanäle bezeichnet.
Basis Menü 12.10 Fail-SaFe eiNSTelluNgeN Die Abbildungen zeigen jeweils das Fail-Safe Menü für Wenn Sie die Gasfunktion wählen, stellen sie keinen zu nied- Flächen- und Hubschraubermodelle, in denen bereits rigen Wert für die Motordrossel ein, damit der Motor nicht Im Fail-Safe Menü können für die Kanäle 1...16 folgende Ein- Einstellungen durchgeführt worden sind.
Seite 47
Basis Menü Battery Fail-Safe einstellung im FaSSTest - Modus mit Wenn statt eines Schalters ein Geber eingestellt wurde, kann Telemetrie rückmeldung neben der Schaltposition eine Hysterese (Totbereich) und ein Schaltbereich (linear oder symmetrisch) eingestellt werden. Bei den FASSTest - Anlagen kann im Menü „Modulation“ bei ®...
Basis Menü 12.11 eNdPuNkT (aTV) • LiMit-point VorgabEn SerVowegeiNSTelluNgeN (aTV) Das Festlegen des Begrenzungspunktes läuft nach dem glei- chen Verfahren ab. Das entsprechende Feld markieren und Diese Funktion ermöglicht die Ser- den Wert mit den Pfeiltasten einstellen. Auch der Begren- voweg-Einstellung, getrennt für jede zungspunkt kann für jede Ausschlagsseite des Servos indivi- Seite, für alle Kanäle.
Basis Menü 12.12 MoTor auS - MoToraBScHalTFuNkTioN 12.13 VorwäHlBare droSSelSTelluNg (leerlauF 2) Durch Betätigung des ausgewählten Motor-Aus-Schalters, wird dieser Funktion können der Motor abgeschaltet, wenn der Gassteuerknüppel in der Sie den Motor mittels einem Die Funktion ‘Leerlauf 2’ ermöglicht mit einer Schalterbetäti- Leer laufposition steht.
Basis Menü Die beiden Rahmen dienen vor allem aber zur Programmierung 12.14 SToPPuHr • zEitVorgabE änDErn: der Stoppuhr. Durch Markierung des Feldes in der Zeile Modus Timer1 und/ oder Timer2 können auch als Geberabhängige kann von aufwärts- (Aufw.) auf abwärtszählende Funktion Mit Hilfe des Timer-Menüs können Sie die Einstellungen für Betriebszeit Anzeige umfunktioniert werden, mit dem Vorteil (Abwä.) der Uhr umgeschaltet werden.
Basis Menü Im Beispiel: bei 10 Sek., 1:10 Min, 2:10 Min, sowie 20 Sekun- 12.15 TriMMer- / reglerPoSiTioNSaNZeige 12.16 FuNkTioNSNaMe äNderN den vor dem Ablauf der eingestellten Zeit. Mit der Funktion ‘Trimmeranzeige’ lassen sich die aktuellen Über das Menü “FUNKTIONSNAME“ kann ein Funktionsname Im „Aufw“ Mode mit dem Pfeil nach oben, ertönt ein Piepsen zu und gespeicherten Positionen der analogen Trimmer, sowie geändert werden.
Basis Menü TeleMeTrie uNd SeNSoreN Die beiden nachfolgenden Menüpunkte „Telemetrie“ und „Sen- sor“ sind neu und werden zur besseren Übersicht zunächst ein- mal als Schema dargestellt und global beschrieben. Im Menü Sensor werden die verschiedene Typen der Teleme- trie-Sensoren an- und abgemeldet, sowie in der Reihenfolge (Zeitschlitz, Slot) verwaltet. Die angemeldeten Sensoren werden im Menü Telemetrie angezeigt, Alarm- und Schwellwerte sowie Vibrationsalarme gesetzt und die Sprachausgabe verwaltet.
Basis Menü 12.17 TeleMeTrie Erreichen eingestell- Sensor Typ: In diesem Menü werden die angemeldeten Sensoren ange- Schwellwertes ertönt Anzeige des ausgewählten Sensortyps. zeigt, sowie Alarm- und Schwellwerte gesetzt. akustischer Alarm am Sender Messwert: Auch die Einstellung und Verwaltung von Vibrationsalarm und und die Anzeige wechselt die Sprachausgabe werden hier vorgenommen.
Seite 54
Basis Menü Je nach konfiguriertem Sensortyp sind die einstellbaren Beispiel gPS Parameter der Menüs unterschiedlich. Der kombinierte GPS-Vario-Höhensensor misst viele Daten Nachstehend ein paar anzeigebeispiele. und besitzt deshalb natürlich vielfältige Einstellmöglichkeiten. Da sich die Zahl der Sensortypen und S.BUS2-Geräte ständig Die auf Seite 1 vorzunehmenden Einstellungen für Höhe und verändern und erweitern wird, finden Sie bei dem jeweiligen- Vario etc., sind identisch mit denen beim vorher beschriebenen...
Basis Menü Hinweis: 12.18 SeNSor auToMaTiScHe ZuordNuNg der SeNSoreN Die Sensoren werden individuell im jeweiligen Modellspeicher des Senders konfiguriert und verwaltet und sind somit auch für Im „Sensor“- Menü wird die Anmeldung der Sensoren und Im Menüpunkt „Anmeldung“ wird ein neuer Sensor dem jeden Modellspeicher neu anzumelden.
Nr.“. Im rechten Displayteil erscheinen nun die Einstell-Tasten und die Nummer kann wie gewohnt verändert werden (1-31). erweiTeruNg der SeNSoreNliSTe Die Anzahl der Sensoren für das robbe-Futaba Telemetrie- System wird sich im Laufe der Zeit stetig erweitern. Es können nur solche Sensoren an diesem System angemel- det werden, welche der Sender kennt.
Basis Menü 12.20 TeleMeTrie log 12.21 Mix-aLarM 12.22 rÜckSeTZeN der daTeN (daTeN reSeT) Mit der Funktion Telemetrie Datenaufzeichnung ist es möglich Um während des Einschaltvorgangs vor evtl. eingeschalteten Um die Daten eines neuen Modells einzugeben, ist es oftmals die Telemetrie Daten auf der SD-Karte zu speichern. Dazu kann Mischern bzw.
Modell Menü Flächenmodell 13. Modell MeNÜ FläcHeNModell Aktivieren Sie, durch Berührung des Feldes mit dem abgebilde- In diesem Menü werden die modelltypabhängigen Einstel- ten Flugmodell, im Hauptbildschirm das Modell-Menü. lungen für den jeweiligen Modellspeicher, insbesondere die Danach wird die Übersicht über die Modell-Menüs angezeigt. Mischfunktionen, programmiert.
Modell Menü Flächenmodell Markieren Sie den gewünschten neuen, im weiteren noch zu Dabei kann zwischen einem ganz normal wirkenden Schalter 13.1 SerVo MoNiTor, SieHe SeiTe 35 programmierenden, Flugzustand, indem Sie z.B. das Feld (Separat) oder einem Schalter mit einer logischen Funktion ‘’Start’...
Modell Menü Flächenmodell • FLugzustänDE kopiErEn • VErzögErungszEit EinstELLEn Außerdem können Sie bestimmen, ob die Verzögerungszeit Drücken Sie auf das Feld ‘Kopie’, es erscheint das Menü zum Hier wird eingestellt, mit welcher Geschwindigkeit auf einen für den entsprechenden Kanal, nur für den gerade aktiven kopieren von Flugzuständen.
Modell Menü Flächenmodell 13.3 STeuergeBerwegeiNSTelluNg (aFr) oFFSeT dual-raTe FuNkTioN Mit der Einstellung Offset, verändert man die Neutralstellung + 5% des Steuergebers im Verhältnis zur Servo-Mittelstellung. + 0,5% Der Sender bietet für alle 16 Steuerfunktionen, Programm- Bis zu einem Verstellwert von 50 % bleibt der Weg für beide mischer, sowie Mischfunktionen, vorprogrammierte und frei Seiten gleich, danach ist der Servoweg einseitig am Anschlag einstellbare Kurven.
Seite 62
Exp2 = 2-punktkurVE (ExponEntiaL) VTr = 5-PuNkTkurVe (VariaBle Tri raTe) Exp1 = 3-punktkurVE (ExponEntiaL) Mit der „EXP2“ - Funktion verändert man die Charakteristik Die VTR-Kurve ist eine variable 5-Punktkurve, welche die Mit der „EXP1“-Funktion wird die Charakteristik des Steuerge- des Steuergebers, in nicht linearer Weise zwischen den bei- Steuergebercharakteristik, symmetrisch um den Nullpunkt, in bers in eine nicht lineare (exponentielle) Kurve, symmetrisch den Endpunkten.
liNie = 15-PuNkTkurVe uNd VerScHieBeN der PuNkTe iN VerTikaler ricHTuNg geScHwiNdigkeiTSeiNSTelluNg, kurVe = 15-PuNkTkurVe geruNdeT (y-achsE) grouP / SiNgle Bedienung und Einstellung der Kurven „Linie“ und „Kurve“ sind Mit den Cursortasten (B) einen Kurvenpunkt auswählen, Weiterhin lässt sich in diesem Menü die Geschwindigkeits für identisch, sie unterscheiden sich nur darin, dass bei der Kurve Tastenfeld Rate betätigen und über das Steuertastenfeld (A) das Servo und die Verzögerung für Hin- und Rücklauf getrennt die Übergänge an den Kurvenpunkten mathematisch gerundet...
Bei Schaltern zur Festlegung der Schaltrichtung. PuNkT eiNFÜgeN (MiTTelS STeuergeBer) PuNkT löScHeN • Tastenfeld Punkt aktivieren • Tastenfeld Rate aktivieren, Anzeige im Tastenfeld wechselt • Mit dem Steuergeber (blaue Cursorlinie) eine Position auf “Löschen”. auf der Kurve wählen und die Taste “Setzen” drücken. Es • Mit den horizontalen Steuertasten (B) den zu löschenden erscheint im Display ein “leerer” Punkt. Punkt auswählen (Farbe wechselt von grün auf pink). • Taste “Rate” drücken, dem Punkt wird dadurch eine Rate • Taste “Löschen” drücken, die zugeteilte Rate für diesen (Y-Wert), entsprechend dem Kurvenverlauf, zugeteilt.
Seite 65
• uMschaLtbarEr gEbErwEg DuaL/ratE • kurVEn prograMMiErEn Pro Flugzustand lassen sich bis zu 6 umschaltbare Geber- Zum Wechsel auf die aktuelle Funktion bitte das Feld markie- Für die Dual-Rate-Funktion kann ebenfalls eine der 6 verschie- ren im folgenden Auswahlmenü die gewünschte Funktion wäh- wege “D/R” einstellen, dazu stehen die 6 verschiedenen Kur- denen Kurvenfunktionen ausgewählt werden.
Modell Menü Flächenmodell 13.4 PrograMMierBare MiScHer • MischErschaLtEr bEstiMMEn Die T18MZ verfügt zusätzlich neben den fest vorprogrammier- Die einzelnen Mischer werden jeweils in einer Zeile aufge- Markieren Sie das mittlere Schalter-Feld in der ersten Zeile. Danach wird das Schalterauswahl-Menü eingeblendet. Wäh- ten Mischfunktionen über 10 frei programmierbare Mischer führt.
Modell Menü Flächenmodell Außerdem kann ein Modus, linear (LIN.) oder symmetrisch • VorgabEn Für sLaVEkanaL prograMMiErEn Ist dieser Modus deaktiviert, wirkt die Masterfunktion auf den Die Einstellungen laufen nach dem gleichen Verfahren ab. Das Slavekanal ohne die voreingestellten Master-Steuergeberein- (SYM.) vorgegeben werden. Die Umschaltung erfolgt einfach durch Antippen es entsprechenden Feldes.
Seite 68
Modell Menü Flächenmodell Danach den Betriebsmodus für den Geber bestimmen, dazu Ähnlich wie bei der Funktion ‘Trimmspeicher’ kann der durch Jede Veränderung der Kurve wird im Display grafisch ange- das Feld mit dem Symbol für die Wirkung des Gebers markie- den Feinabgleich im Einsatz erflogene, und damit optimale zeigt.
Modell Menü Flächenmodell Danach kann bei Bedarf der Modus des Offset-Mischers ver- Auch die Servogeschwindigkeit kann für die vorliegende oFFSeT MiScHer alS MoTor - auS ScHalTer ändert werden. Dabei stehen zwei Modi zur Verfügung. Aufgabe optimiert werden. Es lässt sich getrennt für Hin- und Rücklauf des Servos die Geschwindigkeit schrittweise ein- Manuelle Steuerung, nach Betätigung des Schalters stellen.
Modell Menü Flächenmodell 13.5 QuerruderdiFFereNZieruNg In der vorstehenden Abbildung ist exemplarisch eine Möglich- In dem Rahmen ‘Geschw.’ kann die Servogeschwindigkeit ein- gestellt werden, für beide Laufrichtungen Hin- und Rücklauf keit für zwei Querruderklappen pro Flächenhälfte dargestellt. Grundsätzlich wird bei einem Flugmodell die Querruderdiffe- getrennt.
Modell Menü Flächenmodell • kurVE VorgEbEn 13.6 klaPPeNeiNSTelluNgeN Es kann eine Kurve für die Wirkung der Querruder- Für jede Klappe und jede Bewegungsrichtung kann individuell Differenzierung programmiert werden. der Weg eingestellt werden. Neben der Kurvenform kann für jede Seite (Rate A und Rate Das gleiche gilt für die Offset-Funktion, der Abgleich wird mit B) ein %-Wert vorgegeben werden.
Modell Menü Flächenmodell 13.7 Querruder -> wölBklaPPeN MiScHer Nach der Aktivierung dieser Funktion in der Zeile ‘Status’, kön- nen für beide Wölbklappen, jeweils für einen linken und rechten Querruderausschlag die Mischwerte als %-Wert eingestellt werden. Über die Vorzeichen wird die richtige Wirkungsrichtung einge- stellt.
Modell Menü Flächenmodell Die Voreinstellung steht auf ‘NULL’. Jeder der zusätzlichen 13.8 Querruder -> SeiTeNruder MiScHer Markieren Sie den Mischer ‘Quer -> Seite’ im Modell-Menü. Geber kann ausgewählt werden. Das Display stellt sich dann wie folgt dar: Die Vorgabe wird im Feld angezeigt. Winglet Winglet Danach muss der Betriebsmodus für den Geber bestimmt wer-...
Modell Menü Flächenmodell Insgesamt stehen dabei vier Modi zur Verfügung, deren Funk- 13.9 SeiTeNruder -> Querruder MiScHer • MischEr aktiViErEn / status FEstLEgEn tion schematisch im Display dargestellt wird. Die Bedeutung der Symbole bzw. der verschiedenen Modi ent- Die Funktion muss zunächst aktiviert werden. Danach können nehmen Sie bitte der Darstellung Im Kapitel 14.4.
Modell Menü Flächenmodell gungselement ausgewählt werden. Die Voreinstellung steht auf 13.10 STörklaPPeN -> HöHeNruder MiScHer Markieren Sie den Störklappen -> Höhenruder - Mischer’ im ‘NULL’. Jeder der zusätzlichen Geber kann ausgewählt werden. Modell-Menü. Die Vorgabe wird im Feld angezeigt. Das Display stellt sich dann wie folgt dar: Störklappe links Störklappe rechts Danach muss bestimmt werden, ob die grafische Anzeige für...
Modell Menü Flächenmodell Die Programmiervorgänge einer Geberkurve AFR sind aus- 13.11 wölBklaPPeN (SPoiler) MiScHer Auch diese Mischfunktion muss zunächst in der Status Zeile führlich im Kap. 13.3 beschrieben. aktiviert werden. Das Feld markieren, im Feld wird danach Chip- Chip- statt ‘INA’ (inaktiv), je nach Schalterstellung ‘EIN’ bzw. ‘AUS’ Die Mischer-Kurven und die Vorgaben der Servowege lassen angezeigt.
Modell Menü Flächenmodell Die eigentlichen Einstellungen für die Wege der bis zu vier 13.12 HöHe -> wölBklaPPeN (SPoiler) - MiScHer Flugzustände (alle FZS), der gerade aktive (Separat) oder die Querruder-, und vier Klappenservos erfolgen in einem separa- Feineinstellungen (Fein) visualisiert werden sollen. ten Untermenü...
Modell Menü Flächenmodell 13.13 wölBklaPPeN -> HöHeNruder MiScHer Auch diese Mischfunktion muss zunächst werden. Das ent- Dazu muss das rechte Feld im Rahmen ‘Feinabstimmung’ markiert werden. Danach erscheinen am rechten Rand des sprechende Feld markieren, es wird danach statt ‘INA’ (inak- tiv), je nach Schalterstellung ‘EIN’...
Modell Menü Flächenmodell 13.14 buttErFLy MischEr Markieren Sie den ‘Butterfly’-Mischer im Modell-Menü. Der 3. Punkt muss noch nach eigenem Wunsch gesetzt wer- den. Das Display stellt sich dann wie folgt dar: Chip- Chip- Querruder Querruder (QUE3) (QUE3) Haupt- Wölb- Wölb- Haupt- Querrd.
Modell Menü Flächenmodell Der genaue Ablauf der Programmierung einer Kurve ist bereits Für bestimmte Situationen lässt sich über einen speziellen 13.15 TriMM MiScHer 1 uNd 2 bei der Darstellung der Geberkurven im Kap. 13.3 beschrieben. Schalter, die Verzögerung abschalten. Chip- Chip- Betätigt man das Schaltfeld ‘D/R’...
Modell Menü Flächenmodell Das Display der zweiten Programmierebene stellt sich wie folgt Mit Hilfe dieser Optionen ist sichergestellt, dass sich während Es kann ein Schalter zur Auslösung des Mischers bestimmt dar: dieser Flugphasen immer wieder reproduzierbare Ruderaus- werden. Das entsprechende Feld markieren und im Schalter- schläge einstellen lassen.
Modell Menü Flächenmodell 13.16 kreiSeleiNSTelluNgeN Die Voreinstellung ist ‘NULL’, d.h. die Funktion ist immer Für ein komplexeres Flugmodell, mit 2 Querruder Servos und einer 3-Achsen Stabilisierung könnte z.B. folgende Einstellung eingeschaltet. Die Wirkungen und Vorgaben von ‘Glob’- oder Wenn Sie in Ihrem Flugmodell einen Kreisel zur Stabilisierung ‘Sepa’-Modus sind mehrfach beschrieben.
Modell Menü Flächenmodell 13.17 BeScHleuNiguNgS FuNkTioN Das Display zeigt eine Programmierung der Beschleunigungs (Nur für Segler und e-Segler) Funktion. Für die Funktionen bzw. Mischfunktionen Höhenruder, Höhe- Stellen Sie sicher, dass bei Verwendung dieser Funktion die Spoiler und Quer - Seite steht eine Beschleunigungsfunktion Anlenkungen ausreichend Bewegungsfreiheit haben und nicht zur Verfügung.
Modell Menü Flächenmodell 13.18 MoTor eiNSTelluNgeN (e-MoTor) geScHw. 1&2 Besonders interessant ist diese Funktion, für das Einschalten Die Funktion ist nun bereits aktiv und ohne Geschwindigkeits- Hier wird die Ein- und Ausschalt-Geschwindigkeit getrennt eines Elektromotors bei einem E-Segler. steuerung nutzbar. nach ‘Geschw.1’...
Modell Menü Flächenmodell 13.19 SeiTeNruder -> HöHeNruder MiScHer (Nur bei Motorflugmodellen) Im Feld ‘Anzeige’ kann der Modus der Anzeige (alle FZS, Sepa- Diese Funktion wird benötigt um bei einer Betätigung des Sei- rat oder Fein) bestimmt werden. tenruders das Höhenruder mit zu bewegen. Diese Option wird benötigt um Tendenzen mancher Modelle entgegen zu wirken, In einem abgegrenzten Rahmen können die Einstellungen für bei einer Ansteuerung des Seitenruders leicht wegzutauchen.
Modell Menü Flächenmodell 13.20 SNaP roll FuNkTioN Danach sollten Sie, nach dem gleichen Verfahren, einen 13.21 geMiScHVerSTelluNg (Nur bei Modelltyp Motormodell) (Nur bei Modelltyp Motormodell und Heli) Sicherheitsschalter (Sicherh. SW) festlegen. Den ersten Programmierabschnitt schließen Sie mit der Bestimmung des Snap Roll bedeutet soviel wie “gerissene Rolle”. Mit dieser globalen oder separaten Modus ab.
Seite 87
Modell Menü Flächenmodell Die Beschleunigungsfunktion kann gedämpft werden, damit die • kurVE prograMMiErEn Nun muss bestimmt werden, mit welchem Geber oder Schalter Düsennadel nicht zu abrupt auf fetteres Gemisch eingestellt eine Umstellung erfolgen soll. Zunächst muss der Mischerart (MIX/UNMIX) eingestellt werden. wird.
Modell Menü Flächenmodell 13.22 MulTi MoTor eiNSTelluNgeN FÜr Betätigt man nun den Gassteuerknüppel, folgen die nicht 13.23 ailVaTor (Quer+HöHeNruder-FuNkTioN) MeHrMoTorige Modelle aktivierten Gaskanäle dem Steuerknüppel, während die mit (Nur bei Modelltyp Motormodell) „EIN“ aktivierten Gaskanäle auf den im Fenster “Motor-Pos” Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn der Leitwerk- Mit Hilfe dieser Funktion können für ein Flugmodell mit bis zu eingestellten Wert laufen und dort verharren..
Modell Menü Flächenmodell 13.24 V-leiTwerk eiNSTelluNgeN 13.25 wiNgleT-ruder eiNSTelluNgeN 13.26 Querruder -> BreMSklaPPeN MiScHer Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn der Leitwerk- Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn der Flächentyp In diesem Menü können die Vorgaben für einen Mi scher ein- styp „V-Leitwerk“ ausgewählt worden ist.
Basis Menü Hubschrauber Sie dienen dazu die grundsätzlichen Einstellungen für ein 14. BaSiS MeNÜ HuBScHrauBer Modell bzw. einen Modellspeicher vorzunehmen. Diese indi- Es werden deshalb hier nur die abweichenden Funktionen viduellen Daten werden unter einem Modellnamen in einem Das Basis-Menü für Helimodelle unterscheidet sich nur in den beschrieben.
Basis Menü Hubschrauber 14.3 MoDELL typ - MoDELLtypauswahL MoDELLtyp änDErn: • Der Modell-Typ kann entweder bei einem neuen Modellspei- In diesem Menü wird für Hubschrauber der Taumelscheibentyp Hinweis: cher oder bei einem bestehenden Modellspeicher geändert Das Übernehmen der Daten ist allerdings nur bei unten ste- ausgewählt.
Basis Menü Hubschrauber Die Voreinstellung beträgt 50%. Durch eine Markierung des Eine detaillierte Beschreibung der Taumelscheibenmischer Ein- 14.4 TauMelScHeiBeN eiNSTelluNgeN ‘Reset-Feldes. gelangen Sie zur Grundeinstellung zurück. stellung finden Sie unter “Modellmenü Hubschrauber”, Kapitel 16.9 Taumelscheibenmischer. Mit dieser Funktion können für Hubschraubermodelle die In Verbindung mit der Funktion Servoumpolung die Laufrichtung Mischfunktionen für die Ansteuerung der Taumelscheibe so einstellen, dass bei Pitchbetätigung alle Servos in die gleiche programmiert werden.
Modell Menü Hubschrauber 15. Modell MeNÜ HuBScHrauBer Danach wird die Übersicht über die Modell-Menüs angezeigt. Leitfaden diente dabei Modell-Menü eines In diesem Abschnitt werden die speziellen Einstellungen für Das Auswahlmenü ist abhängig vom gewählten Modelltyp. Hubschraubers mit der am meisten eingesetzten ‘H-3 (120 )’...
Modell Menü Hubschrauber Die Programmierung einer Pitch Kurve, erfolgt nach dem 15.5 PiTcHkurVeN eiNSTelluNgeN bekannten Schema. Zunächst muss die Kurvenform bestimmt werden. Außer einer linearen Kurve stehen über das entspre- Bei Betätigung des Pitch-Steuerknüppels wird nicht nur das chende Feld weitere fünf Kurvenformen zur Verfügung. Die Pitchservo sondern auch automatisch das Gasservo ange- Einstellungen werden genau so vorgenommen wie bei der steuert.
Modell Menü Hubschrauber Der untere Pitchwert wurde abgesenkt um durch das Fallen Danach bestimmen Sie im Feld ‘MODE’ den Modus der Pitch- • VorgabEn Für pitchwinkEL EinstELLEn des Hubschraubers eine möglichst hohe Drehzahl des Rotor- Trimmung. kopfes zu erhalten. Der Minimalwert wurde erhöht um das Zur Verfügung stehen die Modi ‘NORM’...
Modell Menü Hubschrauber 15.6 gaSkurVeN eiNSTelluNgeN Beispiel einer Kurve für den Flugzustand ‘Gasvorwahl Um unterschiedliche Gaskurven einzustellen ist es erforderlich Bei Betätigung des Gas-Pitch-Steuerknüppels wird nicht nur 3’. Für den Kunstflug wur- den jeweiligen Flugzustand vom Gruppenmodus (Group) auf das Gasservo sondern auch automatisch das Pitchservo den die Gaswerte optimiert, Einzelmodus (Sngl) umzuschalten.
Seite 97
Modell Menü Hubschrauber Nach dem bereits beschriebenen Verfahren wählen Sie den Anzeige Pitch- • gastriMMungEn VornEhMEn gewünschten Geber aus. Gaskurve zusammen Eine abgeschlossene ‘Pitch Trimm’ Programmierung könnte Über das Schaltfeld ‘Trimm’, links in der unteren Zeile, kann sich z.B. wie in diesem Display darstellen. die Gastrimmung optimiert werden.
Modell Menü Hubschrauber 15.7 BeScHleuNiguNgS FuNkTioN Diese Funktion wird eingesetzt, um sowohl für die Gas- als Für beide Positionen ‘Min.’ und ‘Max.’ bzw. ‘Zu’ und ‘Auf’ kann auch für die Pitchfunktion zu verhindern, dass bei Be schleuni- getrennt ein %-Wert (Rate) eingestellt werden. Dazu das Feld gungswechseln jeweils ein Anstieg erfolgt.
Modell Menü Hubschrauber Abschließend kann jeweils ein Auslöseschalter bestimmt wer- Danach wird in der zweiten Zeile der Modus für die Auto ro- 15.8 auToroTaTioNS eiNSTelluNgeN den. Das Feld markieren und im folgenden Schalterauswahl- tation vorgegeben. Dabei gibt es zwei verschiedene Modi: Menü...
Modell Menü Hubschrauber Dieses sind Standardwerte, sie gelten für die meisten Hub- 15.9 TauMelScHeiBeN MiScHer schrauber. und Virtuelle Taumelscheibendrehung Nachdem Sie die Servos in den Hubschrauber eingebaut und die Gestänge montiert haben, müssen diese aufeinander abge- Diese Funktion erlaubt eine perfekte Einstellung der Taumel- glichen werden.
Seite 101
Modell Menü Hubschrauber Danach führen Sie einen Geschwindigkeitsausgleich durch. Mit den montierten Rotorblättern und einer Pitchlehre kann der Es empfiehlt sich dabei eine Pitchlehre auf 0 einzustellen und notwendige Pitchwinkel abgelesen werden. Diesen können Sie diese an einem Stabilisierungspaddel zu befestigen. Sie kön- Diese Einstellung, die nur für 120°...
Modell Menü Hubschrauber 15.10 gas / Motor Mix 15.11 PiTcH -> (dÜSeN) - Nadel MiScHer TauMelScHeiBeN -> gaS MiScHer Mit dieser Funktion lässt sich eine Düsennadelverstellung in Mit dieser Funktion lässt sich jeweils getrennt für beide Tau- Abhängigkeit von der Pitchknüppel-Position programmieren. melscheiben-Funktionen ‘Nick’...
Modell Menü Hubschrauber 15.12 PiTcH -> HeckroTor MiScHer Im Feld ‘Dämpfung’ kann eine Zeit als %-Wert vorgegeben (reVoluTioN MiScHer) werden, mit der festgelegt wird, wie lange die Funktion nach Die eigentliche Einstellung der Mischfunktion erfolgt an Hand Beendigung der Verstellung wirken soll. In der unteren Zeile der jeweiligen Kurve, nach dem be kannten Schema.
Modell Menü Hubschrauber 15.13 kreiSel eiNSTelluNgeN HiNweiS: Mit Hilfe dieser Funktion lässt sich die Kreiselempfindlichkeit Wenn als Kreiseltyp ‘GY’ vorgegeben ist, besteht die Möglich- Bei dem T18MZ Sender kann generell die einstellung der vom Sender aus verstellen. Neben der Kreiselempfindlichkeit keit für jeden Kreisel vorzugeben, ob er im normalen (NOR) als %-Wert kann der Kreiseltyp ausgewählt werden.
Modell Menü Hubschrauber 15.15 gaS liMiTer (gaS kurVe Heli MeNÜ) 15.14 dreHZaHlregler eiNSTelluNgeN Drehzahlwert (rpm). Zur Umstellung das rechte Feld in der ersten Zeile markieren, die Änderung wird sofort wirksam. Mit dem Gaslimiter kann eine Begrenzung des Gasknüppel Mit Hilfe dieser Funktion lassen sich die Einstellungen eines Steuerweges vorgenommen werden.
Modell Menü Hubschrauber 15.16 FlugZuSTaNd HalTeN (FZ-Hold) Diese Funktion wird eingesetzt, um Einstellungen in einem Die beiden folgenden Displaydarstellungen zeigen diese anderen als dem aktiven Flugzustand vorzunehmen. Zustände. Um ein unbeabsichtigtes Betätigen des Motors zu verhindern wird dieser auf Leerlauf gehalten. Die Funktion ‘FZ-Hold’ kann nur im Flugzustand ‘Normal’...
Registrierung aNMelduNg uNd regiSTrieruNg deS SeNderS aNMelduNg FÜr BereiTS regiSTrierTe kuNdeN Wie im folgenden Bild dargestellt, kann nun mit Hilfe der Arti- kel Nummer, Seriennummer, Registrierungsschlüssel und des Um Ihre Sendersoftware zu aktualisieren, müssen Sie sich auf Öffnen Sie mit Ihrem Browser die Homepage www.robbe.com. Kaufdatums Ihr Produkt registriert werden.
TiPPS ZuM eiNBau uNd aNTeNNeNVerleguNg die „3-D-Hotkey“-Taste. VoN 2,4 gHZ eMPFäNgerN Die Software der T-18 MZ kann vom Benutzer durch eine Jeder RC-Anwender hat im Laufe der Jahre seine eigenen aktuellere Version ersetzt werden. Wenn keine Karte, oder eine solche ohne bzw. mit fehlerhaf-...
Seite 109
empfänger einbau • Die Ausbreitung der 2,4 GHz Signale erfolgt nahezu gerad- • Den Empfänger nicht in der Nähe von Motor und Auspuf- linig, deswegen ist es erforderlich immer Sichtkontakt zum fanlagen montieren, die Strahlungswärme kann den Emp- Modell zu besitzen. fänger zu sehr aufheizen. • Die Empfänger mit 2 Antennen besitzen ein Diversity- • Durch den Rumpf laufende Schalldämpfer z. B. mit einer System und entsprechende Eingangsstufen, dieses System Balsaverkleidung wärmetechnisch abschotten, um zu hohe prüft ständig den Signalpegel beider Antenneneingänge Rumpftemperaturen zu vermeiden.
empfänger einbau Um starke statische Aufladungen zu verhindern sind am Modell ScHalTerkaBel Bei RC-Car Modellen wird der Servo-Einbau in den dafür vor- Der Schalter der Empfangsanlage muss ohne mechanische Vorkehrungen zu treffen: gesehenen Aussparungen der jeweiligen Einbauplatte vor- Benzinmotoren: Begrenzung in jeder Richtung betätigt werden können. Der Aus- genommen.
Akkuzelle (Kurzschluss) normalerweise kein Ausfall der Emp- Wir empfehlen die robbe-Entstör filter No. 8306 oder einen fangsanlage erfolgt, da robbe-Futaba Servos bei 3,6 V noch Satz Entstör konden sa toren No. 4008. Jeder Motor muss ein- arbeiten, nur etwas langsamer und mit weniger Kraft.
Tipps und Hinweise 19. gewäHrleiSTuNg 21. PoSTBeSTiMMuNgeN Unsere Artikel sind selbstverständlich mit den gesetzlich vor- Die Richtlinie R&TTE (Radio Equipment & Telecommunications geschriebenen 24 Monaten Gewährleistung ausgestattet. Soll- Terminal Equipment) ist die neue europäische Direktive für ten Sie einen berechtigten Gewährleistungsanspruch geltend Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und machen wollen, so wenden Sie sich immer an Ihren Händler, die gegenseitige Anerkennung ihrer Konformität.
23. allgeMeiNZuTeiluNg Auf der Betriebsfrequenz 2.400...2.483,5 MHz ist der Betrieb von Funkanlagen anmelde- und gebührenfrei. Hier wurde eine Allgemeinzuteilung von Frequenzen für die Nutzung durch die Allgemein- heit von der Bundesnetzagentur erteilt. Vfg 89 / 2003 Allgemeinzuteilung von Frequenzen im Frequenzbereich 2400,0 – 2483,5 MHz für die Nutzung 2.
Zubehör wireless Trainer System 2,4 gHz Senderpult carbon T18 MZ 24. ZuBeHör No. F1414 No. 8989 Das WTR 7 ist ein Wireless Trainer System für 2,4 GHz FASST Anla- Leichtes und elegantes CFK- gen, welches das bisherige Lehrer- Senderpult für Sender T18 MZ. Schülerkabel durch eine Funkstrecke Alle Bedienelemente, das Bat- ersetzt.
Seite 115
Vario- und Höhensensor (Tek) Temperatursensor 200°c Servo S9070SB No. F1672 No. F1730 No. F1630 Kräftiges und schnelles, uni- Präzisions-Variometer, mit Höhen Sensoreinheit mit temperaturbe- versal einsetzbares S-BUS und Variometer-Messung über 2 ständiger Sonde zur Messung Digitalservo mit doppelt kugel- getrennte Druck-Sensoren. von Akku - oder Motortemperatur, gelagertem Metallgetriebe.