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Wirkungsgrad bringt.
Dabei gilt grundsätzlich: Je schneller das Wasser durch die Wärmepumpe fließt, desto geringer ist
der Temperaturunterschied zwischen Wasserein- und Ausgang. Je langsamer das Wasser durch die
Wärmepumpe fließt, desto größer ist auch der Temperaturunterschied. Wenn das Wasser jedoch zu
langsam fließt, kann die erzeugte Wärme mitunter nicht mehr ausreichend abgegeben werden. Der
Druck im Kältemittelkreislauf steigt und die Wärmepumpe schaltet sich aus Sicherheitsgründen ab,
bis der Druck wieder gesunken ist.
5. Elektrischer Anschluss
Zum Schutz vor einem Kurzschluss innerhalb des Geräts sind die Erdung der Wärmepumpe sowie
eine thermische Schutzeinrichtung erforderlich. Die Schwimmbad-Wärmepumpe ist werkseitig
bereits mit einem Schutzkontakt-Stecker („Schuko") mit integriertem FI-Schutzschalter (RCD)
ausgestattet. Wird die werksseitige Leitung zum Anschluss der Wärmepumpe abgetrennt, muss der
Elektroanschluss über eine Fehlerstromschutzeinrichtung (FI-Schutzschalter, RCD) mit einem
Bemessungsdifferenzstrom von < 30 mA abgesichert werden. Hierbei ist darauf zu achten, dass
keine weiteren elektrischen Verbraucher über diesen FI-Schutzschalter abgesichert werden. Der
elektrische Anschluss der Wärmepumpe muss unter Beachtung der elektrotechnischen Vorschriften
- bspw. über Schutzrohre, Erdverlegung oder auf sonstige geeignete Weise - mit einem separaten
Wechselstromkreis inkl. geeignetem Leistungsschalter, Trennschalter oder einer trägen Sicherung
durchgeführt werden. Bei der Elektroinstallation sind die entsprechenden VDE-, Landes- und
EVU-Vorschriften in der jeweils gültigen Fassung einzuhalten. Die Installations- und
Prüfungsarbeiten sind von einem zugelassenen Elektrofachmann auszuführen, unter
Berücksichtigung von VDE 0100 Teil 701.
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