Achtung:
Der Wirkungsgrad der Wärmepumpe wird bei nicht kontinuierlicher Frischluftzufuhr
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gemindert.
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Die Wärmepumpe darf nicht in geschlossenen Bereichen mit geringer Luftzirkulation
aufgestellt werden, in denen die Abluft des Gerätes wieder angesaugt würde.
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Während des Betriebs entsteht Kondenswasser, welches an der Unterseite der
Wärmepumpe austritt und je nach Umgebungsbedingungen durchaus mehrere Liter pro
Stunde sein kann.
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Um zu überprüfen, ob es sich bei dem austretenden Wasser um Kondenswasser handelt,
gibt es 2 Möglichkeiten:
o Testen Sie das Wasser auf Chlor. Ist kein Chlor nachweisbar, handelt es sich um
Kondenswasser
o Schalten Sie die Wärmepumpe bei weiterhin laufender Filteranlage ab. Tritt kein
Wasser mehr aus der Wärmepumpe aus, handelte es sich um Kondenswasser.
4.2.2 Direkte Einbindung in den Filterkreislauf
Die Wärmepumpe wird in die Düsen- bzw. Druckleitung, also in die Leitung zwischen
Sandfilteranlage und Düse(n), eingebunden. So ist sichergestellt, dass nur gefiltertes Wasser durch
die Anlage befördert wird. Stellen Sie sicher, dass die vorhandene Umwälzpumpe die auf dem
Typenschild der Wärmepumpe angegebene Wasserdurchflussmenge leistet.
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