REMEHA Avanta GMR 1024 Condens Installations- Und Wartungsanleitung Seite 39

Abb.40 Sperreingang
Abb.41 Anschluss der Uhr für die ZH-
Funktion
X2
Abb.42 Anschluss der Uhr für die WW-
Funktion
X2
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Wichtig:
Bei Verwendung eines OpenTherm-Thermostats ist es nicht
möglich, ein Frostschutzthermostat parallel an die Klemmen 7
und 8 anzuschließen. In diesem Fall den Frostschutz des
Zentralheizungssystems mit einem Außentemperatursensor
ausstatten.
Bei Verwendung einer Uhr muss der Frostschutzthermostat
parallel zur Uhr an die Klemmen 1 und 4 der Klemmleiste X2
angeschlossen werden.
Sperreingang
Der Heizkessel verfügt über einen Sperreingang. Ein externer
Gasdruckwächter, ein Sicherheitsthermostat einer Fußbodenheizung oder
ein Kontakt für eine Wärmerückgewinnungsanlage kann an die Klemmen
5 und 6 der Klemmleiste X9 angeschlossen werden.
1 2 3 4 5 6 7 8
X9
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Anschluss einer internen oder externen 230-V-Uhr
Stromschlaggefahr!
Die Klemmleiste X2 kann Strom führen.
An die Klemmleiste X2 kann eine 230-V-Uhr zum Ein- und Ausschalten
der Funktionen ZH und WWE angeschlossen werden.
Wichtig:
Eine Brücke oder ein Raumthermostat an die Klemmen 7 und 8
der Klemmleiste X9 anschließen, um den ordnungsgemäßen
Betrieb dieser Funktion sicherzustellen. Vor dem Einsatz die
bestehende Brücke entfernen.
Anschluss der 230-V-Uhr für die ZH-Funktion
1. Das 230-V-Netzkabel für die Uhr an die Klemmen 4 (L) und 5 (N) der
Klemmleiste X2 anschließen.
2. Die Brücken an den Klemmen 4 und 1 der Klemmleiste X2 abziehen.
3. Das 230-V-Netzkabel für die Uhr an die Klemme 1 der Klemmleiste X2
anschließen.
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Anschluss der 230-V-Uhr für die WW-Funktion
1. Das 230-V-Netzkabel für die Uhr an die Klemmen 4 (L) und 5 (N) der
Klemmleiste X2 anschließen.
2. Die Brücken an den Klemmen 3 und 4 der Klemmleiste X2 abziehen.
3. Das 230-V-Netzkabel für die Uhr an die Klemme 3 der Klemmleiste X2
anschließen.
Wichtig:
Für durchgehend warmes Wasser darf die Brücke an den
Klemmen 3 und 4 nicht entfernt werden!
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Wenn die 230-V-Stromversorgung der Uhr nicht vom Heizkessel
stammt, muss sie derselben Phase entsprechen wie die
Stromversorgung des Heizkessels. Gegebenenfalls die Polarität
korrigieren.
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