PNOZ X2.9P
Verdrahtung
Beachten Sie:
}
Angaben im Abschnitt
}
Die Ausgänge 13-14, 23-24, 33-34 sind Sicherheitskontakte, der Ausgang 41-42 ist ein
Hilfskontakt (z. B. für Anzeige).
}
Hilfskontakt 41-42 nicht für Sicherheitsstromkreise verwenden!
}
Vor die Ausgangskontakte eine Sicherung (siehe
um das Verschweißen der Kontakte zu verhindern.
}
Berechnung der max. Leitungslänge I
I
max
R
lmax
R
/ km = Leitungswiderstand/km
l
}
Leitungsmaterial aus Kupferdraht mit einer Temperaturbeständigkeit von 60/75 °C ver-
wenden.
}
Um EMV-Störungen (insbesondere Gleichtaktstörungen) zu verhindern, müssen die in
der EN 60204-1 beschriebenen Maßnahmen ausgeführt werden. Dazu gehört z. B. die
getrennte Verlegung der Leitungen der Steuerkreise (Eingangs-, Start- und Rückführ-
kreis) von sonstigen Leitungen zur Energieübertragung oder die Schirmung von Leitun-
gen.
}
Sorgen Sie an allen Ausgangskontakten bei kapazitiven und induktiven Lasten für eine
ausreichende Schutzbeschaltung.
}
Keine kleinen Ströme mit Kontakten schalten, über die zuvor große Ströme geführt wur-
den.
}
Sorgen Sie beim Anschluss von magnetisch wirkenden, auf Reedkontakten basierenden
Näherungsschaltern dafür, dass der max. Einschaltspitzenstrom (am Eingangskreis) den
Näherungsschalter nicht überlastet.
}
Das Netzteil muss den Vorschriften für Funktionskleinspannungen mit sicherer elektri-
scher Trennung (SELV, PELV) nach VDE 0100, Teil 410 entsprechen.
Bedienungsanleitung PNOZ X2.9P
21094-DE-09
"Technische Daten [
R
lmax
=
R
/ km
l
= max. Gesamtleitungswiderstand (siehe
15]" unbedingt einhalten.
Technische Daten [
im Eingangskreis:
max
Technische Daten [
15]) schalten,
15])
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