Elektrischer Anschluss
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Erfahrungen zeigen, dass in den meisten Fällen bei Installationen mit einseitiger Schir-
mung auf der speisenden Seite (ohne kapazitivem Abschluss am Feldgerät) die besten
Ergebnisse hinsichtlich der EMV erzielt werden. Voraussetzung für einen uneingeschränk-
ten Betrieb bei vorhandenen EMV-Störungen sind entsprechende Maßnahmen der Ein-
gangsbeschaltung. Diese Maßnahmen wurden bei diesem Gerät berücksichtigt. Damit ist
ein Betrieb bei Störgrößen gemäß NAMUR NE21 sichergestellt.
Bei der Installation sind gegebenenfalls nationale Installationsvorschriften und Richtlinien
zu beachten!
Bei großen Potenzialunterschieden zwischen den einzelnen Erdungspunkten wird nur ein
Punkt der Schirmung direkt mit der Bezugserde verbunden. In Anlagen ohne Potenzialaus-
gleich sollten Kabelschirme von Feldbussystemen deshalb nur einseitig geerdet werden,
beispielsweise am Feldbusspeisegerät oder an Sicherheitsbarrieren.
HINWEIS
In Anlagen ohne Potentialausgleich: Mehrfache Erdung des Kabelschirms verursacht
netzfrequente Ausgleichströme!
Beschädigung des Kabelschirms der Busleitung.
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Kabelschirm der Busleitung nur einseitig mit der Ortserde oder dem Schutzleiter erden.
Den nicht angeschlossenen Schirm isolieren.
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Anschlussbeispiel für PROFIBUS-PA
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Automatisierungssystem (z.B. SPS)
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Segmentkoppler PROFIBUS PA
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Kabelschirm, beidseitige Erdung des Kabelschirms notwendig zur Erfüllung der EMV-Anforderungen; Kabel-
spezifikation beachten
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T-Verteiler
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Messgerät
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Lokale Erdung
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Busabschluss (Terminator)
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Potentialausgleichsleiter
7.1.6
Anforderungen an Speisegerät
Versorgungsspannung
Messumformer
Es ist eine externe Spannungsversorgung für jeden Ausgang notwendig.
Proline Promass E 200 PROFIBUS PA
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Endress+Hauser
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A0028768