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VEGA VEGAPULS 66 Kurz- Betriebsanleitung Seite 13

Radarsensor zur kontinuierlichen füllstandmessung von flüssigkeiten
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Diagnose - Echokurven-
speicher
Weitere Einstellungen -
Störsignalausblendung
VEGAPULS 66 • Zweileiter 4 ... 20 mA/HART
5 In Betrieb nehmen mit dem Anzeige- und Bedienmodul
Abb. 6: Parametrierbeispiel
1 Min. Füllstand = max. Messdistanz
2 Max. Füllstand = min. Messdistanz
Für diesen Abgleich wird die Distanz bei vollem und fast leerem
Behälter eingegeben. Sind diese Werte nicht bekannt, kann auch
mit den Distanzen beispielsweise von 10 % und 90 % abgeglichen
werden. Ausgangspunkt für diese Distanzangaben ist immer die
Dichtfläche des Gewindes oder Flansches.
Die Funktion "Echokurvenspeicher" ermöglicht es, die Echokurve
zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme zu speichern. Generell ist dies
empfehlenswert, zur Nutzung der Asset-Management-Funktionalität
sogar zwingend erforderlich. Die Speicherung sollte bei möglichst
geringem Füllstand erfolgen.
Mit der Bediensoftware PACTware und dem PC kann die hochaufge-
löste Echokurve angezeigt und genutzt werden, um Signalverände-
rungen über die Betriebszeit zu erkennen. Zusätzlich kann die Echo-
kurve der Inbetriebnahme auch im Echokurvenfenster eingeblendet
und mit der aktuellen Echokurve verglichen werden.
Folgende Gegebenheiten verursachen Störreflexionen und können
die Messung beeinträchtigen:
Hohe Stutzen
Behältereinbauten, wie Verstrebungen
Rührwerke
Anhaftungen oder Schweißnähte an Behälterwänden
3
2
100%
1
0%
13

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