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JUWEL Bedienungsanleitung JUWEL H1 Kachelofen- Beschreibung Ident-Nr. Heizeinsatz JUWEL H1 1003-00708 mit Guss-Frontplatte JUWEL H1 LT 1003-01648 (vorbereitet für LEDATRONIC) JUWEL H1 E 1003-00898 JUWEL H1 E LT (vorbereitet für 1003-01649 LEDATRONIC) JUWEL H1 Kachelofen-Heizeinsatz mit Stahl-Einbaunische...
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Inbetriebnahmeprotokoll für den Anlagenersteller LEDA Heizeinsatz JUWEL Ausführung JUWEL H1 JUWEL H1 E Ø 145mm Ø 180mm LEDATRONIC 3 (LT3): mit Display LT3 WiFi ohne Display ohne LT3 (manuell) Einbaudatum Seriennummer (siehe Seite 41) Anlagenbetreiber Straße PLZ / Ort Telefon, ggf. mobil Evtl.
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Inbetriebnahmeprotokoll für den Anlagenbetreiber (verbleibt in dieser Anleitung) LEDA Heizeinsatz JUWEL Ausführung JUWEL H1 JUWEL H1 E Ø 145mm Ø 180mm LEDATRONIC 3 (LT3): mit Display LT3 WiFi ohne Display ohne LT3 (manuell) Einbaudatum Seriennummer (siehe Seite 41) Anlagenbetreiber Straße PLZ / Ort Telefon, ggf.
Inhaltsverzeichnis SICHERHEITSHINWEISE Brandschutz und Sicherheitsabstände Verbrennungsgefahr Gefahren durch unverschlossene Feuertür Gefahren durch unzureichende Verbrennungsluft Gefahren durch Wärmestau in der Feuerstätte Gefahren durch ungeeignete Brennstoffe Gefahren durch Schließen des Luftschiebers Gefahren durch ungenügende Funktion des Schornsteins Richtiges Verhalten bei einem Schornsteinbrand ERSTINBETRIEBNAHME BEDIENUNG Brennstoffe...
Wichtige Benutzerinformation Herzlichen Glückwunsch! Mit dem JUWEL haben Sie sich für einen technisch und optisch modernen und ganz besonderen Heizeinsatz für Ihren Kachelofen entschieden. Neben dem Design legen wir besonderen Wert auf ausgereifte Verbrennungstechnik, hochwertiges Material und gute Verarbeitung. Der JUWEL wurde nach heutigem Stand der Technik gebaut und wurde nach den geltenden gesetzlichen Vorgaben und technischen Regeln geprüft.
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Bitte füllen Sie gemeinsam mit Ihrem Fachbetrieb das Inbetriebnahmeprotokoll in zweifacher Ausfertigung aus. Ein Exemplar verbleibt in dieser Anleitung und hilft später bei auftretenden Fragen zu Ihrer Feuerstätte. Bei Nichtbeachtung der Aufstell- und Bedienungsanleitung erlischt die Gewährleistung. Jede bauliche Veränderung des JUWEL durch den Anlagenbetreiber ist unzulässig! Bei der Errichtung der Feuerstätte, dem Anschließen des Heizeinsatzes und bei Betrieb müssen die bestehenden Gesetze, vor allem die Landesbauordnung, die örtlichen baurechtlichen Vorschriften sowie die Anforderungen des Emissionsschutzes beachtet werden.
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise 1.1 Brandschutz und Sicherheitsabstände Brandschutz und Sicherheitsabstände müssen unbedingt eingehalten werden! Schutz im Bereich vor der Feuerraumöffnung Der Fußboden vor und neben der Feuerraumöffnung der Feuerstätte muss aus nicht brennbarem Material bestehen oder eine nicht-brennbare Aufl age besitzen (Vorgabe gem. FeuVO) In dem Bereich vor und neben der Feuerraumöffnung dürfen sich keine brennbaren...
Sicherheitshinweise Schutz im Strahlungsbereich der Sichtscheibe Wegen der hohen Wärmestrahlung über die Sichtscheibe Ihres Heizeinsatzes ist in diesem Bereich ein ausreichender Sicherheitsabstand zu Bauteilen mit oder aus brennbaren Baustoffen oder Einbaumöbeln einzuhalten. Es reicht in der Regel der halbe Abstand, wenn vor den brennbaren Gegenständen ein Strahlungsschutz vorhanden ist.
Sicherheitshinweise 1.3 Gefahren durch unverschlossene Feuertür Die Feuertür muss während des Betriebs geschlossen sein! Während des Heizbetriebs muss die Feuertür geschlossen bleiben, um einen unnötig hohen oder sogar gefährlichen Austritt von Heizgas zu vermeiden. Durch den starken Entgasungsprozess beim Brennstoff Holz und einem schwachen Schornsteinförderdruck kann es beim Öffnen der Feuertür zum Austritt von Rauch und Heizgas kommen.
Sicherheitshinweise Für einen trotzdem sicheren Betrieb der Feuerstätte empfehlen wir unsere allgemein bauaufsichtlich zugelassene Sicherheitseinrichtung LEDA-Unterdruck-Controller LUC. Dieses Gerät überwacht ständig die vorhandenen Druckverhältnisse und würde bei Bedarf die Lüftungsanlage abschalten, bevor gefährlich viel Abgas in den Wohnraum austreten könnte.
Sicherheitshinweise 1.6 Gefahren durch ungeeignete Brennstoffe Es dürfen nur geeignete Brennstoffe verwendet werden! Das Verbrennen von Abfällen oder ungeeigneten Brennstoffen ist nicht zulässig, umweltschädlich und gefährlich. Der JUWEL ist ausschließlich für den Brennstoff Scheitholz und Holzbriketts vorgesehen. Ausführliche Informationen zu den vorgesehenen Brennstoffen fi nden Sie „3.1 Brennstoffe“ auf Seite 10. 1.7 Gefahren durch Schließen des Luftschiebers Die Verbrennungsluft darf keinesfalls komplett geschlossen werden, solange noch überwiegend gelbliche Flammen vorhanden sind.
Sicherheitshinweise 1.9 Richtiges Verhalten bei einem Schornsteinbrand Befolgen Sie das richtige Verhalten im Falle eines Schornsteinbrands und prägen Sie sich die folgenden Punkte ein! Schließen Sie die Verbrennungsluft! Rufen Sie die Feuerwehr und den zuständigen Schornsteinfeger (bevollmächtigter Bezirksschorn- steinfeger)! ...
Erstinbetriebnahme Erstinbetriebnahme Neu gemauerte Kachelöfen müssen vor dem Heizbetrieb austrocknen, da beim Aufbau viel Wasser verwendet wird. Dies erreicht man im Sommer, indem die Feuertür im kalten Zustand ganz geöffnet wird. Bei niedrigen Außentemperaturen muss der Kachelofen trocken geheizt werden. Ein neu errichteter Kachelofen darf auf keinen Fall zum Trocknen von Wohnräumen im Neubau genutzt werden.
Bedienung Bedienung 3.1 Brennstoffe Vorgesehene und zulässige Brennstoffe Verwenden Sie nur sauberes, unbehandeltes, natur-belassenes, gespaltenes und trockenes Brennholz oder Holzbriketts in den geeigneten Größen, Längen und Mengen. Der JUWEL ist für die Brennstoffe Scheitholz und Holzbriketts vorgesehen. Gemäß 1. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (1.BImSchV, §3 Abs. 1, Nr.
Bedienung Entnehmen Sie bitte folgender Tabelle die jeweils korrekten Brennstoffmengen. Heizeinsatz Typ JUWEL H1 / H1 E Heizgasstutzen Ø 145 Ø 180 I. Betrieb mit metallischem Heizgaszug (Guss-Heizkasten) Brennstoff-Füllmenge Scheitholz [kg] Brennstoffdurchsatz Scheitholz [kg/h] Brennstoff-Füllmenge Holzbriketts [kg] Brennstoffdurchsatz Holzbriketts [kg/h] II.
Bedienung trocken – also Holz mit einer maximalen Restfeuchte von 20% (bezogen auf das Trockengewicht). Feuchteres Holz brennt wesentlich schlechter und unsauberer. Zudem wird viel der im Brennstoff enthaltenen Heizenergie für das Trocknen und Verdunsten der Feuchtigkeit verbraucht und geht damit für die Verbrennung und das Heizen verloren.
Brennstoff und dessen Lagerort durch den Schornsteinfeger kontrolliert. Anzündhilfen Zum Anzünden empfehlen wir Reisig, Kleinholz und unsere praktischen Anzündwürfel LEDA FeuerFit! Spalten Sie Brennholz zum Anzünden entsprechend klein (keine Rundlinge). Schmale Holzscheite, vor allem aus Weichholz, haben zwar eine kurze Brenndauer, eignen sich aber sehr gut zum Anzünden.
Bedienung 3.2 Funktionsprinzip der Holzverbrennung Holzfeuerung - Nutzen bis zum letzten Funken Der JUWEL hat einen mit Schamottesteinen ausgekleideten Feuerraum. Der Brennstoff wird auf einem geschlossenen Brennraumboden mit Schamottesteinen abgebrannt. Die gesamte Verbrennungsluft wird der Feuerstätte über das Luftventil im Geräteboden zugeführt und über Kanäle in den Brennraum verteilt.
Bedienung Stufe 1 - Hauptverbrennung und Entgasung: Die Verbrennungsluft wird über das Luftventil im Geräteboden in die Luftvorwärmkammer unterhalb des Feuerbetts gelenkt. Über Vorwärmkanäle strömt die Verbrennungsluft zu entsprechenden Düsen und Öffnungen und gelangt von dort an genau bestimmten Stellen optimal in die Brenngase. Durch die so in den Brennraum geleitete Verbrennungsluft wird konstant für eine stabile Entgasung gesorgt.
Bedienung 3.3 Bedienelemente Feuertür, Türverschluss, Türgriff Der Türgriff der Feuertür ist bei Betrieb immer geschlossen (der Türgriff steht senkrecht, siehe Abb. 3.2). Er besitzt einen Hakenverschluss, der durch Ziehen des Türgriffs geöffnet wird. Bei Betrieb der Feuerstätte wird der Türgriff sehr heiß.
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Bedienung Einstellungen des Luftschiebers ganz links halb links mitte halb rechts rechts Luftventil komplett Luftventil halb Luftventil komplett geschlossen geöffnet geöffnet Ende des Abbrands geringe Heizleis- Betrieb mit wenig Betrieb mit nor- Anheizen oder oder nicht betrie- tung zum Ende des Brennstoff, maler Brennstoff- Betrieb mit kerami-...
Ofen angeheizt werden: Ist zur Überwachung des gemeinsamen Betriebs von Feuerstätte und Lüftungsanlage ein LEDA Unterdruck-Controller (LUC) installiert, kann der Unterdruck des Schornsteins direkt abgelesen werden. Verwenden Sie bei jedem Betrieb Ihres Ofens Ihnen und der Umwelt zu Liebe nur gutes Brennholz.
Sie diese Streifen auf den Feuerraumboden, legen Sie 2 bis 3 kleine Stücke einer passenden Anzündhilfe (z.B. LEDA FeuerFit) zwischen die Streifen und entzünden Sie diese, legen Sie zwei weitere, etwas größere Holzstücke auf die Streifen - verwenden Sie zum Anheizen insgesamt rund die Hälfte der Brennstoffmenge, die bei voller Leistung...
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Bedienung legen Sie den Brennstoff auf das Glutbett - legen Sie den Brennstoff nicht zu dicht, beachten Sie die erforderlichen und maximalen Brennstoff- mengen (siehe „3.1 Brennstoffe“ auf Seite 10), schließen Sie die Feuerraumtür und öffnen Sie den Lufthebel wieder komplett, Abb.
Bedienung Weiterheizen und Leistungsregelung Holz ist ein lang-fl ammiger, stark gasender Brennstoff, der zügig und unter ständiger Sauerstoffzufuhr abgebrannt werden muss. Der Abbrand darf nicht gedrosselt werden. Der Brennstoff Holz ist daher nur bedingt über die Verbrennungsluftmenge regulierbar. In gewissem Umfang kann die Leistung nur über Aufgabehäufi gkeit und Brennstoffmenge beeinfl usst werden.
Bedienung Betrieb mit keramischen Heizgaszügen Keramische (gemauerte) Heizgaszüge haben die Aufgabe, die aufgenommene Wärmeenergie zeitversetzt abzugeben. Die aufgenommene Wärme wird nicht sofort an den Raum abgegeben, sondern zwischenge- speichert und dann mit verminderter Leistung, aber über einen längeren Zeitraum abgegeben. ...
Bedienung Weiterheizen nach dem Abbrandende Bei erneutem Weiterheizen öffnen Sie die Verbrennungsluft komplett, indem Sie den Luftschieber ganz nach rechts ziehen („Kaltstart und Anheizen“). Dadurch wird die Restglut intensiv mit Luft versorgt und zügig zum Glühen gebracht. Auf diese Grundglut kann wieder Brennstoff aufgelegt werden. Außerbetriebnahme im Störfall Im Falle eines größeren Problems kann es möglicher Weise notwendig werden, den Heizeinsatz außer Betrieb zu nehmen.
Bedienung 3.5 Reinigung und Wartung Die Reinigung und Wartung kann nur bei einem kalten Gerät vorgenommen werden! Der JUWEL und die Heizgaszüge müssen mindestens einmal im Jahr oder bei Bedarf auch öfter gereinigt werden, um einen wirtschaftlichen und einwandfreien Betrieb zu gewährleisten. Keramische und metallische Heizgaszüge werden über die vorgesehenen Reinigungsöffnungen gereinigt.
Bedienung Entnehmen der Umlenkungen Für Reinigung und Wartung kann die Umlenkung einfach entnommen werden. Sie wird dazu vorne leicht angehoben und damit aus ihrer Aufl age gehoben. Nun kann die Umlenkung hinten nach unten gekippt und über den Brennraum entnommen. Die Umlenkung wird so von Flugasche gereinigt.
Bedienung Reinigen der Sichtscheibe Ein Beschlagen der Scheibe lässt sich auf Dauer nicht vollständig vermeiden. Der JUWEL besitzt jedoch eine Scheibenspülung, die eine schnelle Verunreinigung der Glaskeramikscheibe verhindert. Beim Anheizen und bei Verwendung von feuchtem Holz, von zu großen Holzstücken oder bei ungenügenden Schornsteinbedingungen schlägt sich Kondensat aus den Brenngasen auf der Scheibe ab und Rußpartikel setzen sich vermehrt fest.
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Bedienung Reinigen des Scheiben-Zwischenraums Der JUWEL besitzt eine besonders effektive Luftführung zwischen den beiden Sichtscheiben der Feuertür. Damit wird die Wärmeabgabe über die Front etwas reduziert und gleichzeitig die in den Brennraum eintretende Verbrennungsluft vorgeheizt. Durch ungünstige Schornstein-, Abbrand- oder Wetterbedingungen können sich möglicher Weise ungünstige Situationen ergeben, durch die ein geringer Teil der Verbrennungsgase kurzzeitig entgegen der eigentlichen Strömungsrichtung gedrückt werden.
Bedienung 3.6 Checkliste bei Störungen Störung Ursache Abhilfe Überprüfen; max. Restfeuchte 20% Das Feuer brennt Holz zu feucht schlecht Nur den Brennstoff verwenden, der für Falscher Brennstoff oder zu oder wenig das Gerät geeignet und zugelassen ist Sichtscheibe ver- ...
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Bedienung Störung Ursache Abhilfe Probebetrieb durchführen und Schornsteinzug zu stark: (max. 20 Pa bzw. 23 Pa am Abgas- anliegenden Unterdruck messen. stutzen, für einen optimalen Zugbegrenzung im Schornstein einbauen Wirkungsgrad) lassen, z.B. Nebenluftvorrichtung Drosselklappe vor Schornsteineintritt installieren lassen ...
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Bedienung Störung Ursache Abhilfe die vorgesehene Menge Brennstoff Wärmeleistung zu zu wenig Brennstoff gering für Ihre Geräteversion aufl egen (siehe Abschnitt „3.1 Brennstoffe“ auf Seite Abgleich von erwarteter Wärmemenge nicht ausreichende Betriebszeit und notwendiger täglicher Betriebszeit zusammenhängende Heizintervalle, weniger Aufl...
Bedienung 3.7 Hinweise zur Entsorgung bei Geräten mit LEDATRONIC Zum Schutz der Umwelt dürfen die Komponenten der LEDATRONIC nicht mit dem unsortierten Siedlungsabfall (Hausmüll) entsorgt werden. Diese Komponenten sind je nach örtlichen Gegebenheiten zu entsorgen. Diese Komponenten bestehen aus Werkstoffen, die von Recyclinghöfen wiederverwendet werden können.
Ersatz- und Verschleissteile Ersatz- und Verschleissteile Es dürfen nur Original-Bauteile bzw. Ersatzteile des Herstellers verwendet werden! Benötigtes Zubehör und Ersatzteile bekommen Sie über Ihren Fachhändler oder Anlagenersteller. 4.1 Glasscheibe, Tür, Türgriff, Türdichtung, Zubehör alle Versionen JUWEL - Ersatzteile zu Glasscheibe, Tür, Türgriff, Bügelgriff, Türdichtung, Zubehör Pos.
Fällen, in denen eine Mangelhaftigkeit eines Baukörpers hervorgerufen wird - gegenüber dem Endverbraucher für anfängliche Sachmängel 24 Monate ab Gefahrübergang. Neben diesen gesetzlichen Vorgaben übernimmt LEDA zusätzlich eine Garantie von 10 Jahren ab Herstellung auf alle Gussteile für einwandfreie, dem Zweck entsprechende Werkstoffbeschaffenheit. Die Garantie erstreckt sich auf unentgeltliche Instandsetzung des Gerätes bzw.
Raumheizung in Gebäuden ohne Heiz- oder Brauchwassererwärmung mit den Brennstoffen Scheitholz und Holzbrikett Hersteller: LEDA Werk GmbH & Co.KG, Groninger Straße 10, 26789 Leer, Deutschland Tel. +49 491 6099-0, Fax +49 491 6099-290, www.leda.de, info@www.leda.de – System(e) zur Bewertung und Überprüfung der Leistungsbeständigkeit: System 3 6.a) Harmonisierte Norm:...
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Leistungserklärungen 2. Seite zur Leistungserklärung Nr. 6036-00315-01 Erklärte Leistungen Wesentliche Merkmale Leistung Harmonisierte technische Spezifi kation Heizgasstutzen Ø 145mm Ø 180mm Brandsicherheit Anforderungen erfüllt Anforderungen erfüllt EN 13229:2001/A2:2004/ Dämmung AC:2007 zum Boden: 40 mm 40 mm zur Seite: 100 mm 100 mm Mindestdämmdicke zu nach hinten...
Geräteschild, CE-Kennzeichnung Geräteschild, CE-Kennzeichnung Das Geräteschild (Typenschild) befi ndet sich im Bodenbereich unter dem Brennraum - direkt hinter dem Bodenluftventil. Es ist über die Feuertür und den Brennraumboden erreichbar. Aus- und Einbau von Bodensteinen und Bodenblech Beim JUWEL ist der Bodenstein lose eingelegt und kann nach oben angehoben und entnommen werden. Siehe auch Abschnitt „Entnehmen des Brennraumbodens“...
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100 mm zur Dämmung, hinten: 100 mm 100 mm zu Dämmung, oben: 200 mm 200 mm LEDA Werk GmbH & Co.KG, Groninger Straße 10, 26789 Leer, Deutschland, notwendige Gitterquerschnitte freier Umluftquerschnitt 1220 cm² 1220 cm² www.leda.de, info@www.leda.de bei Anbau an brennbare freier Zuluftquerschnitt 1460 cm²...
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Geräteschild, CE-Kennzeichnung Der JUWEL H1 verfügt über unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten, die entsprechenden technischen Daten / Leistungen auf dem Geräteschild / der CE-Kennzeichnung sind jeweils im Gerät vorhanden. Bei möglicher Verwendung mit abweichenden Leistungen (z.B. unterschiedliche Nennwärmeleistungen je nach verwendetem Heizgasstutzen-Durchmesser), sind die für die jeweils zutreffende Verwendung dieses Bauprodukts zugehörigen Werte zu verwenden.
Energielabel und Produktdatenblatt JUWEL H1 / H1 E Ø 145 JUWEL H1 / H1 E Ø 180 Name des Lieferanten LEDA Werk GmbH & Co.KG JUWEL H1 Ø 145 JUWEL H1 Ø 180 Modellkennung des Lieferanten oder JUWEL H1 E Ø 145 oder JUWEL H1 E Ø...
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LEDA Werk GmbH & Co. JUWEL H1/H1 E (Ø145) ENERGIA · ЕНЕРГИЯ · ΕΝΕΡΓΕΙΑ · ENERGIJA · ENERGY · ENERGIE 2015/1186...
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LEDA Werk GmbH & Co. JUWEL H1/H1 E (Ø180) ENERGIA · ЕНЕРГИЯ · ΕΝΕΡΓΕΙΑ · ENERGIJA · ENERGY · ENERGIE 2015/1186...
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Ihr LEDA-Händler/-Handwerkspartner Fordern Sie weitere Infos an: Ask for more information: LEDA Werk GmbH & Co. KG Postfach 1160 D - 26761 Leer Tel. +49 491 6099 - 0 Fax - 290 www.leda.de info@www.leda.de...