Verwendung widersprechen oder explizit als vorhersehbarer Fehlgebrauch definiert sind. Urheberrechtshinweis (Copyright) Dieses Dokument ist das geistige Eigentum von Pfeiffer Vacuum, und alle Inhalte dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt (Copyright). Sie dürfen ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Pfeiffer Vacuum weder ganz noch auszugsweise kopiert, verändert, vervielfältigt oder veröffentlicht werden.
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Zu dieser Anleitung Gültigkeit 1.1.1 Betroffene Produkte 1.1.2 Mitgeltende Dokumente Zielgruppe Konventionen 1.3.1 Piktogramme 1.3.2 Anweisungen im Text 1.3.3 Aufkleber 1.3.4 Abkürzungen Sicherheit Allgemeine Sicherheitshinweise 2.1.1 Sicherheitshinweise 2.1.2 Sicherheitsmaßnahmen Bestimmungsgemäßer Gebrauch Vorhersehbarer Fehlgebrauch Transport und Lagerung Produktempfang Auspacken/Verpacken Handhabung Lagerung Produktbeschreibung...
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Inhaltsverzeichnis 7.6.2 Kalibrierung im Testmodus „Vakuumtest“ mit einem externen Testl- 7.6.3 Kalibrierung im Testmodus „Hochvakuum“ mit einem parallelen Pumpensystem 7.6.4 Kalibrierung im Schnüffeltest mit einem internen Testleck 7.6.5 Kalibrierung im Schnüffeltest mit einem externen Testleck 7.6.6 Kalibrierung im Schnüffeltest auf Konzentration Funktion „Zero“...
Aufbewahren für späteres Nachschlagen. 1.1 Gültigkeit Diese Betriebsanleitung ist ein Kundendokument der Firma Pfeiffer Vacuum. Die Betriebsanleitung be- schreibt das benannte Produkt in seiner Funktion und vermittelt die wichtigsten Informationen für den sicheren Gebrauch des Gerätes. Die Beschreibung erfolgt nach den geltenden Richtlinien. Alle Anga- ben in dieser Betriebsanleitung beziehen sich auf den aktuellen Entwicklungsstand des Produktes.
Zu dieser Anleitung 1.3 Konventionen 1.3.1 Piktogramme Die im Dokument verwendeten Piktogramme weisen auf nützliche Informationen hin. Hinweis Tipp Zu prüfender Schwerpunkt auf der Abbildung Genanntes anzuwendendes Anziehdrehmoment 1 2 3 Halten Sie die Reihenfolge der Vorgänge und/oder die Anweisungen zum Abbau/Wiederein- bau ein 1.3.2 Anweisungen im Text Handlungsanweisungen im Dokument folgen einem generellen und in sich abgeschlossenen Aufbau.
Zu dieser Anleitung Dieser Aufkleber bestätigt, dass das Produkt die Qualitätskontrolle bei Verlas- sen des Werks bestanden hat. Dieser Aufkleber gibt an, dass für das Produkt die Vorschriften der Richtlinie zu Elektro- und Elektronik-Altgeräten gelten (siehe EG-Konformitätserklärung für dieses Produkt). Dieser Aufkleber gibt die MAC-Adresse für die in diesem Produkt installierten HLD1302577 - RS232 Optionen an.
Sicherheit 2 Sicherheit 2.1 Allgemeine Sicherheitshinweise Im vorliegenden Dokument sind folgende 4 Risikostufen und 1 Informationslevel berücksichtigt. GEFAHR Unmittelbar bevorstehende Gefahr Kennzeichnet eine unmittelbar bevorstehende Gefahr, die bei Nichtbeachtung zum Tod oder zu schweren Verletzungen führt. ► Anweisung zur Vermeidung der Gefahrensituation WARNUNG Möglicherweise bevorstehende Gefahr Kennzeichnet eine bevorstehende Gefahr, die bei Nichtbeachtung zum Tod oder zu schweren Verlet-...
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Sicherheit WARNUNG Stromschlaggefahr Strom und Spannung können zu elektrischen Schlägen führen. Eingriffe in das Gerät dürfen nur von autorisiertem und qualifiziertem Personal durchgeführt werden. ► Die Stromversorgung trennen und verriegeln, indem der Sicherungsautomat auf O gestellt wird. ► Vor jeglichen Eingriffen in das Produkt und/oder dem Entfernen der Abdeckung ist Netzkabel von der elektrischen Versorgung zu trennen.
Sicherheit VORSICHT Quetschgefahr durch Kippen des Produkts Das Produkt wird den EG-Sicherheitsvorschriften vollständig gerecht. Dennoch besteht die Gefahr, dass das Produkt umkippt, wenn es nicht ordnungsgemäß installiert oder verwendet wird. ► Stellen Sie das Produkt auf einen ebenen, harten Boden. ►...
Sicherheit Installation und Verwendung des Zubehörs Die Produkte können mit geeigneten Zubehörteilen erweitert werden. Installation, Verwendung und Instandsetzung des verwendeten Zubehörs werden in den entsprechende Betriebsanleitung detailliert beschrieben. ● Verwenden Sie ausschließlich Originalzubehöre. ● Bestellnummern der Zubehörteile (siehe Kapitel „Zubehöre“). Die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Installations- und Wartungsarbeiten dürfen ausschließ- lich von qualifizierten und mit den Sicherheitsvorschriften (EMV, elektrische Sicherheit, chemische Ver- unreinigung) vertrauten Personen durchgeführt werden.
Transport und Lagerung 3 Transport und Lagerung 3.1 Produktempfang Lieferbedingungen ● Vergewissern Sie sich, dass das Produkt während des Transports nicht beschädigt wurde. ● Sollte das Produkt beschädigt sein, setzen Sie sich mit dem Spediteur in Verbindung und informieren Sie den Hersteller. ►...
Transport und Lagerung 5. Nehmen Sie das Lecksuchgerät von der Transportpalette: Lassen Sie das Lecksuchgerät auf der Rampe nach unten gleiten und halten Sie es dabei am Griff, um es abzubremsen. 6. Entfernen Sie die gelbe Schutzfolie von den Rädern. 7.
► Das Produkt niemals durch Fassen seines Stoßfängers, der Steuereinheit (oder ihres Haltegriffs) oder des Einlassflansches transportieren. 3.4 Lagerung Pfeiffer Vacuum empfiehlt die Lagerung der Produkte in ihrer Originaltransportverpackung. Lagerung eines neuen Produkts ► Belassen Sie das Produkt in seiner Verpackung.
Sie eignen sich für Anwendungen, bei denen absolute Sauberkeit und ein hohes Saugvermögen von entscheidender Bedeutung sind (Halbleiter, Ablagerung usw.). ● ASM 390: Der ASM 390 bietet mit einem Saugvermögen beim Prüfgas von mehr als 10 l/s eine schnellere Reaktionszeit.
Produktbeschreibung 4.3 Beschreibung der Steuereinheit START STAND-BY Anschluss für Standard-Fernbedienung (Zubehör). Wechseln der Anwendungsbildschirme: Rückkehr zum Startbildschirm (Standardfenster) von ei- nem beliebigen Menü. Wechseln der Ebene der Funktionstasten. Taste START/STAND-BY Start/Stopp eines Tests. Schnellzugriff auf die Funktionen (siehe Kapitel „Funktionstasten“). Anzeige einer Ebene der Funktionstasten: Ausführen der Funktion oder Aufrufen eines Unterme- nüs durch Berühren des Bildschirms.
Installation 5 Installation 5.1 Installation des Lecksuchgeräts HINWEIS Lecksuchgerätentlüftung Bei schlechter Entlüftung besteht die Gefahr, dass die internen Komponenten des Lecksuchgeräts durch Erwärmung geschädigt werden. ► Die Betriebsumgebungstemperatur muss stets eingehalten werden. ► Lüftungsgitter nicht abdecken. ► Die Lüftungsgitter sollten regelmäßig gereinigt werden. ►...
Installation 5.3 Anbringen der Schlauchhalterung Die Schlauchhalterung DN 40 ISO-KF (einzeln geliefert, ohne Zentrierring, Dichtungsring, Klemme) er- möglicht das Befestigen des Schlauchs, der den Einlass des Lecksuchgeräts mit der zu testenden Anla- ge verbindet, während des Transports oder einer längeren Lagerung sowie das Unter-Vakuum-Halten des Einlasses des Lecksuchgeräts und des Schlauchs.
Installation Die Verwendung eines kleinen schmalen Werkzeugs (zum Beispiel Schraubendreher) ist zum Entfernen der Abdeckung vom Zugangsfenster erforderlich, um den Zugang zum Siche- rungsblech zu bieten. Position für Vorhängeschloss Zugangsfenster (Abdeckung entfernt) 3a Zugangsfenster (Abdeckung nicht entfernt) 5.5 Anschluss der Spülung und Belüftung 5.5.1 Standardausrüstung HINWEIS Verseuchungsgefahr durch das Prüfgas...
Installation Durch Verwendung eines Neutralgases (zum Beispiel Stickstoff) kann der Untergrund des Lecksuchge- räts verringert werden. Das Neutralgas sollte sich vom verwendeten Prüfgas unterscheiden. WARNUNG Verletzungsrisiko aufgrund erhöhten Drucks in einer Rohrleitung Der Neutralgas-Versorgungskreis ist druckbeaufschlagt. Während der Wartungsarbeiten besteht das Risiko von Explosion, Implosion oder Bruch der Kompo- nenten, was zu Verletzungen und zur Beschädigung des Lecksuchgeräts führen kann.
Installation 5.7 Elektrische Anschlüsse WARNUNG Gefahr eines Stromschlags aufgrund von nicht konformen elektrischen Anlagen Dieses Produkt verwendet Netzspannung für seine Stromversorgung. Nicht konforme elektrische An- lagen oder Anlagen, die nicht fachgerecht ausgeführt wurden, können das Leben der Benutzer ge- fährden. ► Nur qualifizierte Techniker, die mit den relevanten Sicherheitsvorschriften - elektrische Sicherheit und EMV - vertraut sind, dürfen Arbeiten an der elektrischen Anlage durchführen.
Inbetriebnahme 6 Inbetriebnahme 6.1 Einschalten des Lecksuchgeräts 1. Schließen Sie das Netzkabel an. 2. Schalten Sie den Hauptschalter/Schutzschalter auf I. 3. Bei der Erstinbetriebnahme: Richten Sie die Sprache, Einheit, Datum und Uhrzeit ein (der Bedie- ner kann diese Einstellungen zu einem späteren Zeitpunkt ändern). 4.
Betrieb 7 Betrieb 7.1 Verwendungsbedingungen WARNUNG Verletzungsgefahr durch Verwendung von Wasserstoff als Prüfgas Wasserstoff kann bei der Lecksuche als Prüfgas eingesetzt werden. Je nach seiner Konzentration kann es im schlimmsten Fall zu einem Explosionsrisiko kommen. ► Verwenden Sie niemals Prüfgas mit einem Wasserstoffgehalt von mehr als 5 %. ►...
Betrieb Fehlerart Steuereinheit Warnung Anzeige des Fehlers. Klicken Sie auf das Piktogramm um den Fehler anzuzeigen. Fehler Anzeige des Fehlers. Klicken Sie auf das Piktogramm um den Fehler anzuzeigen. Kritischer Anzeige der Meldung „Kritischer Fehler – Wenden Sie sich an unser Service- Fehler E244“.
Betrieb Testmethode „Schnüffeln“ 1. Bereiten Sie den Prüfling/die zu testende Anlage vor. 2. Wählen Sie den Testmethode „Schnüffeln“ (siehe Kapitel „Testmethode“). 3. Wählen Sie abhängig vom Modell des Lecksuchgeräts das zu verwendende Modell der Schnüffel- sonde (siehe Kapitel „Sondentyp“). 4. Richten Sie bei Bedarf den Schaltpunkt ein (siehe Kapitel „Schaltpunkt „Schnüffeln““). 5.
Betrieb Internes Testleck Das interne Testleck ist speziell an dieses Lecksuchgerät angepasst. Es enthält folgende Komponen- ten: ● ein mit He-Prüfgas gefüllter Vorratsbehälter (keine interne Kalibrierung mit anderen Prüfgasen), ● einen Temperatursensor (zur Korrektur von Veränderungen der Leckrate durch den Temperatur- effekt), ●...
Betrieb 7.6.3 Kalibrierung im Testmodus „Hochvakuum“ mit einem parallelen Pumpensystem Wenn das Lecksuchgerät an eine Anlage mit eigenem Pumpensystem angeschlossen ist, wird nur ein Teil des Lecks vom Lecksuchgerät gemessen. Die Kalibrierung gibt eine direkte Messung der Leckrate an, bei der der Verlust des Prüfgases des von der Pumpeneinheit gepumpten Gases berücksichtigt wird.
Betrieb Adapter für externe Testlecks Ein Adapter DN 16 ISO-KF oder DN 25 ISO-KF unterstützt die Kalibrierung des Lecksuchgeräts mit ei- nem externen Testleck im Schnüffeltest (nur mit Standard-Schnüffelsonde). Bestellnummern Adapter (siehe Kapitel „Zubehör“. 1 Adapter DN 16 ISO-KF oder DN 25 ISO-KF Schnüffelsonde 2 Befestigungsschrauben Testleck...
Betrieb ● wenn sich der Untergrundwert des Lecksuchgeräts erhöht, ● vor der Durchführung einer präzisen Messung. 1. Weisen Sie eine Funktionstaste auf [Zero] zu (siehe „Funktionstasten“). 2. Drücken Sie die Taste [Zero]. 7.8 Touchscreen Der Touchscreen ist über eine Schnittstelle mit dem Lecksuchgerät verbunden und ermöglicht: ●...
Betrieb Zugang zu den Anwendungsbildschirmen und dem Menü „Einstellungen“ Der Zugang zu den Anwendungsbildschirmen und dem Menü „Einstellungen“ kann genehmigt oder un- tersagt werden. Dem Bediener kann eine Autorisierung zugewiesen werden. ► Zum Genehmigen/Untersagen des Zugangs zu den Anwendungsbildschirmen siehe Kapitel „An- wendungsfenster“...
Betrieb 11 10 Position Funktion 2. Nachkommastelle anzeigen Prüfgas Anzeige COR: Korrekturfaktor angewendet Statusanzeige der Funktion „Zero“ Einheit der Leckrate Balkenanzeige der Funktion „Zero“ mit 2 Dekaden Balkenanzeige des Drucks von Zelle oder externem Messgerät Statusanzeige der Funktion „Belüften“ Statusanzeige der Funktion „Stumm“ Anzeige : Zu konsultierende Fehler-/Warnmeldung Statusanzeige der aktivierten Funktion „Spülgas“...
Betrieb Normal Position Funktion Digitale Anzeige der Leckrate Aktueller Status des Lecksuchgeräts Erkennungsmodus Anzeige COR: Korrekturfaktor angewendet Anzeige ZERO: Funktion „Zero“ aktiviert Aufzeichnung eines Verlaufs Verlauf des Einlassdrucks (in blau) Skala des Einlassdrucks (in blau) Verlauf der Leckrate des Prüfgases (in rot) Zeitskala Skala der Leckrate des Prüfgases (in rot) 1) Die Skala sind durch Berühren des Diagramms einstellbar...
Betrieb Löschen des aktuellen Fensters 1. Drücken Sie [Löschen]. 2. Bestätigen Sie die Meldung. Durch das Löschen des aktuellen Fensters wird weder die aktuelle Aufzeichnung noch werden die bereits getätigten Aufzeichnungen gelöscht. Löschen der aktuellen Aufzeichnung 1. Drücken Sie [Aufz. zeigen]. 2.
Betrieb 1 1. Aufzeichnung 3. Aufzeichnung 2 2. Aufzeichnung Wenn der Speicher voll ist und eine Aufzeichnung im Gang ist, dann wird die Aufzeichnung automatisch gestoppt. Die Taste [Aufzeichnen] wird durch die Taste [Speicher voll] ersetzt. 7.8.7 Bildschirm „Grafik“: Skalen ► Drücken Sie den Grafik und [Bereich], um die Parameter des Grafik zu ändern. Zeitbereich auf dem Bildschirm Einstellen der automatischen Skala Einstellen der Skala der gemessenen Leckrate...
Betrieb Zugang: Drücken Sie die Grafik und [Skala], um die Parameter der Grafik zu ändern. Auswahl – Einstellgrenze Zeitanzeige Muss eingerichtet werden Schnell/1 Min/ 2 Min/3 Min/ Zeitbereich auf dem Bildschirm 6 Min/12 Min/ 30 Min/1 S/2 S Auto-Bereich Muss aktiviert werden Aktiviert Die automatische Skala zeigt die gemessene Leckrate zentriert auf 2 oder 4 Dekaden Deaktiviert...
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Betrieb 1 Gesamtaufnahmezeit ► Drücken Sie das Diagramm und [Aufz. zeigen], um die seit dem letzten Löschen durchgeführte Aufzeichnung anzuzeigen. – Wenn keine Verläufe erstellt wurden, erscheint eine Meldung „Speicher leer“. Heranzoomen Heranzoomen ist nur für eine Aufzeichnung verfügbar. Mehrere aufeinanderfolgende Zoom-Vorgänge sind möglich (mit Ausnahme in derselben Dekade). 1.
Betrieb 1 Navigation zwischen nächstem/vorherigem Aufzeich- Moment, an dem die Messung in Bezug nungspunkt auf den Anfang der Aufzeichnung statt- fand 2 Anzeige der Leckrate des Prüfgases (in rot) oder des Auswahl der Anzeige der Leckrate oder Einlassdrucks (in blau) des Einlassdrucks 3 Markierung, die den ausgewählten Punkt anzeigt 1.
Betrieb Beispiel Vakuumkreis Komponente Beschreibung Rotes Ventil Ventil geschlossen Grünes Ventil Ventil geöffnet Pumpen Zum Anzeigen des Funktionsprinzips auf die entsprechende Komponente drü- cken. Spektrometerzelle ► Zugang zum Bildschirm „Vakuumkreis“ durch wiederholtes Drücken der Taste 7.8.12 Fenster „Messung“ 1. Drücken Sie die Taste [Messen], um das Fenster anzuzeigen. 2.
Einstellungen 8 Einstellungen Mit dem Bildschirm „Einstellungen“ kann der Bediener auf die 6 Menüs zugreifen, um das Produkt ent- sprechend seiner Spezifikationen zu konfigurieren. Siehe Kapitel „Bildschirm „Einstellungen““. Funktionen nach Menü Menü SCHALTPUNKTE ● Signalton ● Syn. Stimme ● Funktion „Verseuchung“ ●...
Einstellungen Konfigurieren Sie für den Schnellzugang vom Hauptbildschirm eine Funktionstaste auf [SYN. STIMME] (siehe Kapitel „Funktionstasten“). Verwenden Sie vom Hauptbildschirm die Taste [STUMM], um den Audioalarm und die syn. Stimme gleichzeitig zu unterbrechen. Das rote Kreuz auf dem Piktogramm zeigt auf der Steuereinheit, dass die Funktion „Stumm“...
Einstellungen 8.1.4 Schaltpunkt „Schnüffeln“ Dieses Menü wird zum Definieren des Schaltpunkts „Schnüffeln“ verwendet. Der Schaltpunkt ist die Akzeptanzschwelle für die Prüflinge. Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Schaltpunkte] [Schaltpunkte Schnüffeltest] Auswahl – Einstell- grenze Schaltpunkt Dicht/Undicht Muss eingerichtet werden 1 · 10 –1 ·...
Einstellungen 8.1.7 Weitere Druckschaltpunkte Mit diesem Menü werden 2 zusätzliche durch die Kommunikationsschnittstelle gesteuerte Schaltpunkte für Druck bereitgestellt (siehe Betriebsanleitung der Schnittstelle (siehe Kapitel „Mitgeltende Dokumen- te“)). Voraussetzung(en) ● Ein mit einer 37-poligen E/A-Kommunikationsschnittstelle ausgestattetes Lecksuchgerät. ● Mit einem externen Messgerät ausgestattete Anlage (Verantwortung des Kunden) Zugang: Bildschirm „Einstellungen“...
Einstellungen Das Lecksuchgerät ist standardmäßig auf den Betrieb in einem Hochvakuumtest, dem empfindlichsten Testmodus, eingestellt: Diese Einstellung deckt die Anforderungen der meisten Bediener ab. 8.2.2 Korrekturfaktor Mit dem Korrekturfaktor können Korrekturen der durch das Lecksuchgerät gemessenen Leckrate vorge- nommen werden, wenn: ●...
Einstellungen Das Lecksuchgerät wechselt automatisch zum ausgewählten Testmodus, wenn der interne Druck den Grenzwert „Übergang“ erreicht (siehe Kapitel „Lecksuche: Druckschaltschwellen“). Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Lecktest] Auswahl – Einstellgrenze Modus Muss ausgewählt werden Grobleck Normal Feinleck-Empfindlichkeit 1) Grundeinstellung: siehe Kapitel „Baumdiagramm des Menüs „Einstellungen““ Konfigurieren Sie für den Schnellzugang vom Hauptbildschirm eine Funktionstaste auf [Modus] (siehe Kapitel „Funktionstasten“).
Einstellungen 8.2.6 Einlass belüften Diese Funktion ermöglicht eine Belüftung nach einem Hochvakuum-Teststopp. Mit dieser Funktion kann der Einlass des Lecksuchgeräts und somit ebenfalls die angeschlossenen Tei- le oder die Anlage auf den atmosphärischen Druck zurückkehren. Diese Funktion ist gesichert: Eine Bestätigungsmeldung „Einlass belüften? Bestätigen.“ erscheint jedes Mal, wenn ein Bediener eine Belüftung anfordert.
Einstellungen Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Lecktest] [Memo-Funktion] Auswahl – Einstellgrenze Aktiv Muss aktiviert werden Nein Aktivierung der Funktion „Memo“ Zeitanzeige Muss aktiviert werden Aktiviert ● Aktiviert = Der Wert der gemessenen Leckrate blinkt für die eingerichtete Deaktiviert Dauer. ● Deaktiviert = Der Wert der gemessenen Leckrate blinkt bis ein neuer Test beginnt.
Einstellungen Die Verwendung dieser Funktion wird empfohlen, wenn der Untergrund des Prüfgases sta- bil ist. Die Funktion wird zum Messen einer Leckrate verwendet, die niedriger: ● als 2 Dekaden im Testmodus „Vakuumtest“ ist: 1 · 10 mbar l/s (1 · 10 Pa m /s) Mi- nimum...
Einstellungen 8.2.10 Regenerierung Diese Funktion wird zum „Reinigen“ des Prüfgases aus dem Lecksuchgerät verwendet, indem eine Rei- he von kurzen Tests und Belüftungen zwischen den Tests durchgeführt werden. Damit kann der Unter- grund nach einer Verseuchung mit Prüfgas verringert werden. HINWEIS Verseuchungsgefahr ►...
Einstellungen Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Lecktest] [Massiv-Modus] Auswahl – Ein- stellgrenze Aktiv Muss ausgewählt werden Nein Voraussetzungen für den automatischen Wechsel des Lecksuchgeräts in den Modus „Mas- siv“: ● Funktion aktiviert ● Druck < 100 hPa ● Druck für mindestens 30 s stabilisiert Eine Meldung informiert den Bediener, dass das Lecksuchgerät automatisch in den Modus „Massiv“...
Einstellungen Typischer Untergrund in H bei einem Test, bei dem das Lecksuchgerät mit einem Blindflansch am An- saugflansch ausgestattet ist: ● beim Einschalten: unterer Bereich ± 3 · 10 mbar l/s (3 · 10 Pa m ● nach 2 oder 3 Stunden: unterer Bereich ± 5 · 10 mbar l/s (5 ·...
Einstellungen Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Spektro] [Testleck] Auswahl – Einstell- grenze Kalib. Ventil Muss ausgewählt werden Aktueller Status des Kalibrierventils Zum Beispiel zum Öffnen/Schließen des manuellen Kalibrierventils ver- wendet. Denken Sie daran, dass Ventil nach der Nutzung wieder zu schließen. Die manuelle Kalibrierung ist nur Fachkräften gestattet.
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Einstellungen Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Wartung] [Betriebsstunden] Auswahl – Ein- stell- grenze Lecksucher Schreibgeschützt Betriebszeit des Lecksuchgeräts Heizfaden 1 Schreibgeschützt Betriebszeit für Heizfaden 1 Zu startende Funktion 1. Drücken Sie [xxx h], um auf die Funktion „Zurücksetzen“ zuzugrei- fen. 2.
Einstellungen Zusätzliche Informationen über Zyklen Zugang: [xxxx Zy/xxxx Zy] für Parameter „Zyklus“ Auswahl – Einstellgren- Testzyklen Schreibgeschützt Prozentuelle Anzahl der seit dem letzten Zurücksetzen durch- geführten Zyklen im Vergleich zum konfigurierten Zyklusinter- vall. Zähler Schreibgeschützt Anzahl der seit dem letzten Zurücksetzen des Zählers durch- geführten Zyklen.
Einstellungen Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Wartung] [Information Messeinheit] Software-Version .CELL Angaben zur Firmware der Spektrometerzelle P Einlass Einlassdruck Schwelle Der für die laufende Testmethode eingerichtete Schaltpunkt Kalibrieren Art der konfigurierten Kalibrierung Prüfgas Das gewählte Prüfgas Heizfaden Der verwendete Heizfaden (Status des verwendeten Heizfadens, Lecksuchgerät ein) Zustand Der verwendete Heizfaden (100 % = neues Heizfaden) Letzte Kalib.
Einstellungen 8.4.5 Ereignisspeicher Der Ereignisspeicher zeichnet die letzten 30 aufgetretenen Ereignisse auf. Der älteste aufgezeichnete Ereignis wird nach 30 Datensätzen durch die neuesten ersetzt. Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Wartung] [Ereignisspeicher] 1 Exportieren des Verlaufs im csv-Format auf SD-Karte Datum und Uhrzeit des Ereignisses 2 Ereigniscode Beschreibung des Ereignisses Ein Ereignis kann ein Fehler (Exxx), eine Warnung (Wxxx) oder eine Information (lxxx) sein.
Einstellungen 1 Exportieren des Verlaufs im csv-Format auf SD-Karte Datum und Uhrzeit der Kalibrierung 2 Kalibrierergebnisse 8.4.7 Einlaufzyklus Diese Funktion wird zum Vorbereiten des Lecksuchgeräts verwendet, indem eine Reihe von kurzen Tests und Belüftungen zwischen den Tests durchgeführt werden, damit das Lecksuchgerät in einem op- timalen betriebsbereiten Zustand verbleibt.
Einstellungen 8.4.9 Letzte Wartung Diese Funktion wird zur Anzeige der 3 letzten am Lecksuchgerät durchgeführten und vom Service- Techniker gespeicherten Wartungsvorgänge verwendet. ► Verwenden Sie die Taste, um die 3 letzten aufgezeichneten Wartungsvorgänge anzuzeigen. Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Wartung] [Letzte Wartung] Datum Datum der Wartungsarbeiten Betriebsstunden...
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Einstellungen Einem Bediener können unter Verwendung der Funktionstasten der Zugang zu einer begrenzten An- zahl an Funktionen gewährt werden. Die Funktionstasten können über die 4 Zugangstasten gehandhabt werden. Die 8 Funktionstasten sind standardmäßig auf 2 Ebenen zugewiesen und verteilt. Sie können durch den Bediener neu zugewiesen werden.
Einstellungen 8.5.3 Anwendungsfenster Der Bediener kann ein oder mehrere Bildschirme anzeigen/ausblenden oder die Reihenfolge ändern, durch die sie in der Anzeigenschleife gescrollt werden können. Die verschiedenen in der Schleife angezeigten Anwendungsfenster erscheinen durch wiederholtes Drü- cken der Taste (siehe Kapitel „Touchscreen“). Der Hauptbildschirm (Standard) wird immer in der 1.
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Einstellungen ● Wenn die Reihenfolge eines Bildschirms geändert wurde, so wird die Reihenfolge automatisch ak- tualisiert (siehe Beispiel 1). 1. Drücken Sie die Zahl für die Position innerhalb der Reihenfolge für den zu ändernden Bildschirm. 2. Drücken Sie [+] und [-], um die neue Position zu wählen. 3.
Einstellungen Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ und Menü [Optionen] [Anwendungsfenster] [Parameter Stan- Auswahl – dardfenster] Einstellgren- Zusätzlicher Muss ausgewählt werden Verbergen Druck Anzeige des Kammerdrucks oder eines externen Messgeräts. Zelle Das externe Messgerät (Verantwortung des Kunden) ist ein auf der Anwendung des Extern Kunden installiertes Messgerät, das an die 37-polige E/A-Kommunikationsschnittstel- le (Option) angeschlossen ist.
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Einstellungen Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ und Menü [Optionen] [Zugang/Passwort] und Auswahl – Einstellgren- Passwort Passwort Muss eingerichtet werden 0–9999 Zugang zum Menü „Schaltpunkte“ Muss ausgewählt werden Verriegeln Zugang zum Menü „Test“ Der Zugang zu einigen Menüs kann autorisiert oder ver- Entriegeln boten sein.
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Einstellungen ● Eingeschränkt, ● Mittel, ● Voll. Die nachfolgend definierten Rechte sind diejenigen, die standardmäßig für jede Autorisierung gewährt werden. Autorisierung Eingeschränkt Mittel Voll Deaktiviert Deaktiviert Aktiviert Taste Es können keine Einstel- Es können keine Einstellungen ohne ein lungen ohne ein Pass- Passwort vorgenommen werden wort vorgenommen wer- Taste START/...
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Einstellungen Anzeige „Einge- schränkt“ Anzeige „Mittel“ 2 Funktionstasten verfügbar Anzeige „Voll“ Ändern der Zugangsebene Bei einem Bediener mit eingeschränktem oder mittle- Bei einem Bediener mit vollständi- rem Zugang. gem Zugang. 1. Halten Sie die Taste 1. Zugang: Bildschirm „Einstellun- gedrückt, bis der Bildschirm gen“...
Einstellungen 4. Geben Sie das neue Passwort ein. 5. Bestätigen Sie. 8.6 Menü „Extras“ Das Menü „Extras“ ist Fachkräften mit Kenntnissen zur Lecksuche oder einer besondere Produktkonfi- guration vorbehalten. 8.6.1 Lecksuche: Startverzögerung Die Startverzögerung verhindert die Verwendung des Lecksuchgeräts für eine festgelegte Dauer nach dem Einschalten.
Einstellungen Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Extras] [Lecksuche] [Nullpunktunterdrü- Auswahl – Einstell- ckung] grenze Nullpunktunterdrückung Muss aktiviert werden Wenn diese Funktion aktiviert (Ein) ist, liegt der Untergrund des Lecksuchgeräts nach der Kalibrierung unter 1 · 10 mbar l/s (1 · 10 Pa m /s).
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Einstellungen Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Extras] [Lecksuche] [Kalibrierung] Auswahl – Ein- stell- grenze Kalibrie- Muss ausgewählt werden Bediener rung ● Bediener Einschal- Die Kalibrierung wird durch den Bediener durch Drücken der Funktionstaste [AUTOKALIB] eingeleitet. Manuell Wenn die Kalibrierung nicht innerhalb von 20 Minuten nach dem Einschalten des Lecksuch- geräts beginnt, erscheint die Meldung „Lecksucher bereit für Kalibrieren“, um den Bediener zum Starten der Kalibrierung aufzufordern.
Einstellungen 8.6.5 Lecksuche: Spektrometerzelle Mit dieser Funktion können die Informationen auf dem Lecksuchgerät angezeigt werden. Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Extras] [Lecksuche] [Spektrome- Auswahl – terzelle] Einstellgren- Heizfaden Muss ausgewählt werden Der für die Messung verwendete Heizfaden (Die Spektrome- terzelle verfügt über 2 Heizfäden). Status Muss ausgewählt werden Aktivierung (EIN) oder Deaktivierung (AUS) des für die Mes-...
Einstellungen – Stellen Sie sicher, dass das Lecksuchgerät auf atmosphärischen Druck liegt. – Der Wert „Druck“ erhöht sich: Warten Sie die Stabilisierung dieses Werts ab (etwa 5 Minuten). – Drücken Sie die Taste [>Atm]. 8.6.7 Lecksuche: Externe Messröhre Mit dieser Funktion kann das Lecksuchgerät durch ein externes Messgerät gehandhabt werden. Voraussetzung(en) ●...
Einstellungen Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Extras] [Eingang/Ausgang] Auswahl – Einstellgrenze dann [Seriell Schnittstelle #1] oder [Seriell Schnittstelle #2] Muss ausgewählt werden Serial Art der Schnittstelle hängt von der Verwendung ab: Siehe Be- triebsanleitung des/der verwendeten Zubehörs/Option. Network 3) 4) Not used Konfiguration Betriebsart...
Einstellungen Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Extras] [SD-Karte] LS Parameter la- Zu startende Funktion Laden der gespeicherten Parameter (Konfiguration) auf der SD-Karte der Steuereinheit. Voraussetzungen: Lecksuchgerät eingeschaltet und in Modus „Stand-By“. Nach dem Laden sollten die folgenden Parameter durch den Bediener konfiguriert werden: Sprache, serielle Schnittstelle, Datum, Uhrzeit, Einheit von Temperatur und Druck.
Wartung/Austausch 9 Wartung/Austausch Wartungsintervalle und- zuständigkeiten Die am Lecksuchgerät durchzuführenden Wartungsarbeiten werden in den Wartungsanweisungen für das Lecksuchgerät beschrieben. Hier finden Sie Informationen zu: ● Wartungsintervallen, ● Wartungsanweisungen, ● Stilllegung des Produkts, ● Werkzeugen und Ersatzteilen. 76/102...
Einheit: Pa · m 106690 Einheit: Pa · m Modell Japan Fernbedienung RC 10 (kabellos) 124193 Standard-Schnüffelsonde Siehe Katalog von Pfeiffer Vacuum Verlängerung Standard-Schnüffelsonde Länge 10 m 090216 Smart-Schnüffelsonde Mit Verbindungskabel von BG 449 207 -T Mit Verbindungskabel von BG 449 208 -T...
Technische Daten und Abmessungen 11 Technische Daten und Abmessungen 11.1 Allgemeines Datenbanken der technischen Eigenschaften der Lecksuchgeräte von Pfeiffer Vacuum: ● Technische Eigenschaften laut: ─ AVS 2.3: Verfahren zum Kalibrieren von Gasanalysegeräten des Typs Massenspektrometer. ─ EN 1518: Zerstörungsfreie Prüfung. Dichtheitsprüfung. Charakterisierung von massenspekt- rometrischen Leckdetektoren.
Anhang 12 Anhang 12.1 Baumdiagramm des Menüs „Einstellungen“ Die nächsten Tabellen zeigen die Standardeinstellungen des Lecksuchgeräts an. Wenn das Lecksuchgerät ausgeschaltet wird,werden die Werte und Parameter für das nächste Ein- schalten gespeichert. Einstellung des Sollwerts 1 Einstellung des Exponenten Einstellung der Mantisse-Zehnerpotenz 2 Einstellung der Mantisse-Einheit Zugang: Bildschirm „Einstellungen“...
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Anhang Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Lecktest] Auswahl – Einstell- grenze ZERO-Funktion ein- Aktivierung None schalten Manuell Automatisch Zero aus (Bei „Manuell“) 1x drücken 3 s halten Einstellung Auslöser Zeitpunkt (Wenn „Automa- Schaltpunkt tisch“) Einstellung Bei „Zeitpunkt“ 0–1 h 10 s Bei „Schaltpunkt“...
Anhang 12.2.5 Formeln Mantisse (1/10 V) Der Ausgang „Mantisse“ entspricht der Mantisse der Leckrate. Formel U = Am analogen Ausgang gemessene Spannung (V) Mantisse = U Beispiele ● U = 3,5 V -> Mantisse = 3,5 ● U = 6,9 V -> Mantisse = 6,9 Exponent (0/10 V) Der Ausgang „Exponent“...
Anhang 12.3.1 Eigenschaften des Kabels Lesen Sie dazu die Betriebsanleitung der seriellen Schnittstelle RS-232 (siehe „Mitgeltende Dokumen- te“). 12.3.2 Schnittstelle Siehe Kapitel „Anschlussschnittstelle“. 12.3.3 Einstellung Drücken Sie auf dem Bildschirm „Einstellungen“ [Extras] [Eingang/Ausgang] dann [Seriell Schnitt- stelle #1] oder [Seriell Schnittstelle #2] . Richten Sie die Art der seriellen Schnittstelle auf „Seriell“.
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Anhang Modus Beschreibung Datenausga- Export der durch das Lecksuchgerät ausgegebenen „Tickets“ über einen PC nach: • Kalibrierung mit einem internen/externen Testleck, • Kalibrierkontrolle mit einem internen Leck, • Einem Test. Stromversorgung von 5 V verfügbar. Die serielle Schnittstelle 1 und 2 dürfen nicht gleichzeitig im „Modus „Daten- ausgabe“...
● Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe 2011/65/EU ● Elektro- und Elektronik-Altgeräte 2012/19/EU Die für die technische Beschreibung der technischen Beschreibung verantwortliche Person ist Herr Arnaud Favre, Pfeiffer Vacuum SAS, 98, avenue de Brogny B.P. 2069, 74009 Anne- cy cedex, Frankreich. Lecksuchgerät ASM 390 –...