Verwendung widersprechen oder explizit als vorhersehbarer Fehlgebrauch definiert sind. Urheberrechtshinweis (Copyright) Dieses Dokument ist das geistige Eigentum von Pfeiffer Vacuum, und alle Inhalte dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt (Copyright). Sie dürfen ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Pfeiffer Vacuum weder ganz noch auszugsweise kopiert, verändert, vervielfältigt oder veröffentlicht werden.
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Zu dieser Anleitung Gültigkeit 1.1.1 Betroffene Produkte 1.1.2 Mitgeltende Dokumente Zielgruppe Konventionen 1.3.1 Piktogramme 1.3.2 Anweisungen im Text 1.3.3 Aufkleber 1.3.4 Abkürzungen Sicherheit Allgemeine Sicherheitshinweise 2.1.1 Sicherheitshinweise 2.1.2 Sicherheitsmaßnahmen Bestimmungsgemäßer Gebrauch Vorhersehbarer Fehlgebrauch Transport und Lagerung Produktempfang Auspacken/Verpacken Handhabung Lagerung Produktbeschreibung...
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Inhaltsverzeichnis 7.5.1 Art der Kalibrierung 7.5.2 Kalibrierung im Testmodus „Vakuumtest“ mit einem internen Prü- fleck 7.5.3 Kalibrierung im Testmodus „Vakuumtest“ mit einem externen Prü- fleck 7.5.4 Kalibrierung im Schnüffeltest mit einem externen Prüfleck 7.5.5 Kalibrieren im Schnüffeltest mit Referenzgas Funktion „Zero“ Touchscreen 7.7.1 Navigation 7.7.2 Hauptbildschirm (Start)
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Inhaltsverzeichnis 8.4.9 Speichern/Laden der Parameter des Lecksuchers Menü Dateimanager Menü Extras 8.6.1 Eingang / Ausgang 8.6.2 Service Wartung/Austausch Zubehöre Technische Daten und Abmessungen 11.1 Allgemeines 11.2 Technische Eigenschaften 11.3 Druckeinheiten 11.4 Gasdurchsätze 11.5 Abmessungen Anhang 12.1 Baumdiagramm des Menüs „Einstellungen“ UL/CSA-Konformitätserklärung Konformitätserklärung Erklärung für den Einbau einer Unvollständigen Maschine...
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Tabellenverzeichnis Tabellenverzeichnis Tab. 1: Druckeinheiten und ihre Umrechnung Tab. 2: Gasdurchsätze und ihre Umrechnung Tab. 3: Standardeinstellungen: Menü „Messen“ Tab. 4: Standardeinstellungen: Menü „Lecktest“ Tab. 5: Standardeinstellungen: Menü „Konfiguration“ Tab. 6: Standardeinstellungen: Menü „Wartung“ Tab. 7: Standardeinstellungen: Menü „Dateimanager“. Tab. 8: Standardeinstellungen: Menü...
Aufbewahren für späteres Nachschlagen. 1.1 Gültigkeit Diese Betriebsanleitung ist ein Kundendokument der Firma Pfeiffer Vacuum. Die Betriebsanleitung be- schreibt das benannte Produkt in seiner Funktion und vermittelt die wichtigsten Informationen für den sicheren Gebrauch des Gerätes. Die Beschreibung erfolgt nach den geltenden Richtlinien. Alle Anga- ben in dieser Betriebsanleitung beziehen sich auf den aktuellen Entwicklungsstand des Produkts.
Zu dieser Anleitung 1.3 Konventionen 1.3.1 Piktogramme Die im Dokument verwendeten Piktogramme weisen auf nützliche Informationen hin. Hinweis Tipp Prüfen Sie einen Kernpunkt auf der Grafik. Wenden Sie den genannten Anziehdrehmoment an. 1 2 3 Halten Sie die Reihenfolge der Vorgänge und/oder die Anweisungen zum Demontage/ Wiedereinbau ein.
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Zu dieser Anleitung Nur Modell „Wet“ NOTICE Dieser Aufkleber zeigt an, dass die Vorpumpe im Werk entleert wurde. PUMP IS SHIPPED WITHOUT Das Öl muss vor der Erstinbetriebnahme des Lecksuchers eingefüllt werden. OIL INSTALLED Consult operating manual CAUTION Dieser Aufkleber zeigt an, dass das Produkt mit dem auf diesem Aufkleber ange- gebenen Vorrichtungen zu handhaben ist.
Zu dieser Anleitung 1.3.4 Abkürzungen Eingang/Ausgang Helium 4 Wasserstoff [XXXXXX]Menüs und Einstellungen der Steuereinheit Beispiel: [Messen] [Prüfgas] zum Auswählen des für den Lecktest verwendeten Prüfgases. 10/110...
Sicherheit 2 Sicherheit 2.1 Allgemeine Sicherheitshinweise Im vorliegenden Dokument sind folgende 4 Risikostufen und 1 Informationslevel berücksichtigt. GEFAHR Unmittelbar bevorstehende Gefahr Kennzeichnet eine unmittelbar bevorstehende Gefahr, die bei Nichtbeachtung zum Tod oder zu schweren Verletzungen führt. ► Anweisung zur Vermeidung der Gefahrensituation WARNUNG Möglicherweise bevorstehende Gefahr Kennzeichnet eine bevorstehende Gefahr, die bei Nichtbeachtung zum Tod oder zu schweren Verlet-...
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Sicherheit WARNUNG Gefahr eines Stromschlages bei Kontakt mit Produkten, die nicht galvanisch getrennt sind Beim Ausschalten des Netzschalters auf O behalten einige Komponenten, die zwischen dem Netzka- bel und dem Schutzschalter liegen, ihre elektrische Ladung bei (spannungsführend). Es besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags bei Berührung.
Sicherheit VORSICHT Quetschgefahr durch Kippen des Produkts Das Produkt wird den EG-Sicherheitsvorschriften vollständig gerecht. Dennoch besteht die Gefahr, dass das Produkt umkippt, wenn es nicht ordnungsgemäß installiert oder verwendet wird. ► Stellen Sie das Produkt auf einen ebenen, harten Boden. ►...
Sicherheit 2.3 Vorhersehbarer Fehlgebrauch Bei Fehlgebrauch des Produkts erlischt jeglicher Haftungs- und Gewährleistungsanspruch. Jede beab- sichtigte oder nicht beabsichtigte Verwendung, die nicht den bereits erwähnten Verwendungen ent- spricht, gilt als nichtkonform. Hierzu gehören unter anderem: ● die Verwendung von Prüfgas mit einem Wasserstoffgehalt von mehr als 5 %, ●...
Transport und Lagerung 3 Transport und Lagerung 3.1 Produktempfang Lieferbedingungen ● Vergewissern Sie sich, dass das Produkt während des Transports nicht beschädigt wurde. ● Sollte das Produkt beschädigt sein, setzen Sie sich mit dem Spediteur in Verbindung und informieren Sie den Hersteller. ►...
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Transport und Lagerung Verpacken Wenn Sie den Lecksucher an ein Service-Center senden, bewahren Sie die im Lieferumfang des Leck- suchers enthaltenen Zubehöre auf. Senden Sie diese nicht mit dem Produkt zurück. ► Gehen Sie beim Auspacken in umgekehrter Reihenfolge vor. 16/110...
Transport und Lagerung 3.3 Handhabung WARNUNG Quetschgefahr bei Handhabung des Produkts Durch das Gewicht des Produkts entsteht Quetschgefahr im Zuge der Handhabung und des Be- triebs. Der Hersteller ist unter keinen Umständen haftbar, wenn die folgenden Anweisungen nicht ein- gehalten werden: ►...
► Zum Bewegen des Produkts: 2 Personen sollten dieses an seinen 2 Griffen anfassen oder es soll- te ein Hebewerkzeug verwendet werden (siehe Kapitel „Auspacken/Verpacken“). 3.4 Lagerung Pfeiffer Vacuum empfiehlt die Lagerung der Produkte in ihrer Originaltransportverpackung. Lagerung eines neuen Produkts ► Belassen Sie das Produkt in seiner Verpackung.
● 1 15- oder 37-poliger D-Sub-Anschluss (je nach Option) 4.1.2 Varianten Die Lecksucher ASM 340 sind in der Branche besonders für die Vakuum- und Schüffellecksuche in ver- schiedenen Anwendungen von der Wartung bis zu kleinen Produktionsanwendungen geeignet. Einfache Bedienung, Robustheit, ultraschnelle Reaktionszeit zählen zu den herausragenden Eigen- schaften dieser kompakten Mehrzweckeinheiten.
Produktbeschreibung 4.3 Beschreibung der Steuereinheit 1 Touchscreen Taste ZERO Autozero. 2 Zugriffstaste auf den Hauptbildschirm Anschlusskabelstecker des Lecksuchers 3 Taste START/STOP Befestigungsmagnet (x4) Starten/Stoppen des Lecktests 4 Taste CAL Interne Kalibrierung, externe Kalibrierung und „Kalibrierung über- prüfen“ werden abhängig von der Einstellung eingeleitet (siehe Kapitel „Art der Kalibrierung“).
Installation 5 Installation 5.1 Installation des Lecksuchers WARNUNG Risiko schwerer Verletzung aufgrund herabfallender Objekte Während des Transports von Teilen/Komponenten sowie bei der Durchführung von Wartungsarbei- ten am Produkt können durch herabfallende oder abrutschende Gegenstände Verletzungen verursa- chen werden. ► Transportieren Sie Komponenten mit geringem Gewicht mit beiden Händen. ►...
Das Produkt kann beschädigt werden, wenn eine nicht genehmigte Betriebsflüssigkeit ver- wendet wird Die Pumpen werden werkseitig mit Öl von Pfeiffer Vacuum getestet. Die Verwendung eines anderen Öls kann die Pumpe und ihre Leistung beeinträchtigen. ► Es ist wichtig, dass ein vom Hersteller empfohlenes Öl verwendet wird.
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Installation A200 Das Befüllen mit Öl wird solange ausgeführt, bis der maximale Füllstand erreicht ist. 24/110...
Installation 5.4 Anschluss der Spülung und Belüftung 5.4.1 Standardausrüstung HINWEIS Verseuchungsgefahr durch das Prüfgas Das Lecksuchgerät sollte nicht in einer Umgebung mit einer hohen Konzentration an Prüfgas verwen- det werden. Das Prüfgas stellt eine Verseuchungsgefahr für das Lecksuchgerät dar. Der Hersteller ist nicht für die Verseuchung des Produkts mit dem Prüfgas verantwortlich. ►...
Installation HINWEIS Falsche Verwendung der Spülung Eine Lecksuche sollte nur an einem Teil oder Gerät durchgeführt werden, das Spuren von Substan- zen enthält, die selbst in geringen Mengen aggressiv, chemisch, ätzend, brennbar, reaktiv, giftig, ex- plosiv oder kondensierbar sind. ► Verwenden Sie die Spülung nicht, um diese gefährlichen Produkte zu verdünnen. Das ist nicht Zweck der Spülung.
Installation 5.6 Elektrische Anschlüsse WARNUNG Gefahr eines Stromschlags aufgrund von nicht konformen elektrischen Anlagen Dieses Produkt verwendet Netzspannung für seine Stromversorgung. Nicht konforme elektrische An- lagen oder Anlagen, die nicht fachgerecht ausgeführt wurden, können das Leben der Benutzer ge- fährden. ► Nur qualifizierte Techniker, die mit den relevanten Sicherheitsvorschriften - elektrische Sicherheit und EMV - vertraut sind, dürfen Arbeiten an der elektrischen Anlage durchführen.
Installation 5.8 Anschluss der Vorpumpe (Modell „Integrable“) 5.8.1 Eigenschaften der Vorpumpe Eigenschaften Vorpumpe „Wet“- oder „Dry“-Pumpe Anschluss DN 25 ISO-KF Schlauch mit einer maximalen Länge von 2 m zwischen dem Lecksucher und der Vorpumpe Endvakuum < 1 hPa (5 · 10 hPa empfohlen) Durchfluss mindes- tens Bei der Verwendung in „Schnüffeln“...
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Installation 5. Lösen Sie den Anschlussschlauch und ersetzen Sie die 4 M6x16 Befestigungsschrauben und ihre Unterlegscheiben ([A]). 6. Entfernen Sie die 4 M6x12 Befestigungsschrauben und ihre Unterlegscheiben ([A]). 7. Platzieren Sie den Anschlussschlauch in seinem Gehäuse am Rahmen und sichern Sie ihn mit 4 M6x12 Befestigungsschrauben und ihre Unterlegscheiben ([B]).
Installation Anschlussschlauch unter dem Rahmen Verwenden Sie beim Versenden des Lecksuchers in dieser Konfiguration niemals einen Blindflansch aus Metall und seine Klemme: Es darf nur der Blindflansch aus Kunststoff ver- wendet werden. 5.9 Anschluss eines externen Ölnebelabscheiders Der Bediener hat die Option zum Anschließen eines externen Ölnebelabscheiders, um den in den Leck- sucher installierten internen Ölnebelabscheider zu ersetzen.
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Installation Der Deckel muss vollständig angeschraubt werden. 1 Anschluss DN 25 ISO-KF Dichtung DN 25 ISO-KF (mit dem Anschluss mitgeliefert) CLAC! Die Vor- und Zurückbewegung des Schraubendrehers ermöglichen die Freigabe der Abde- ckung, indem die 2 an der Abdeckung befestigten Punkte aufgebrochen werden. 31/110...
Inbetriebnahme 6 Inbetriebnahme 6.1 Einschalten des Lecksuchgeräts 1. Schließen Sie das Netzkabel an. 2. Schalten Sie den Hauptschalter/Schutzschalter auf I. 3. Bei der Erstinbetriebnahme: Richten Sie die Sprache, Einheit, Datum und Uhrzeit ein (der Bedie- ner kann diese Einstellungen zu einem späteren Zeitpunkt ändern). 4.
Betrieb 7 Betrieb 7.1 Verwendungsbedingungen WARNUNG Verletzungsgefahr durch Verwendung von Wasserstoff als Prüfgas Wasserstoff kann bei der Lecksuche als Prüfgas eingesetzt werden. Je nach seiner Konzentration kann es im schlimmsten Fall zu einem Explosionsrisiko kommen. ► Verwenden Sie niemals Prüfgas mit einem Wasserstoffgehalt von mehr als 5 %. ►...
Betrieb Fehlerart Steuereinheit Warnung Zum Anzeigen des Fehlers auf die [i Next] drücken. Fehler Anzeige der Meldung. Zum Anzeigen des Fehlers auf die [i Next] drücken. Kritische Störung Anzeige der Meldung „Kritische Störung – E244“. Wenden Sie sich an unser Service-Center. 7.4 Starten/Stoppen des Lecktests Voraussetzungen Siehe Kapitel „Einschalten des Lecksuchers“...
Betrieb 6. Schließen Sie die Schnüffelsonde an (Zubehör). 7. Starten Sie den Lecktest durch Drücken der Taste START/STOP. 8. Gehen Sie dann mit der Schnüffelsonde langsam über die Bereiche des Prüflings, die Lecks auf- weisen könnten: Die angezeigte Leckrate variiert, wenn ein Leck erkannt wird (quantitativer Wert der gemessenen Leckrate).
Betrieb 1 Taste CAL Zum Festlegen einer Art der Kalibrierung auf die Taste CAL [CAL. TYPE] einer Funktions- taste zuweisen (siehe Kapitel „Funktionstasten“). Verfahren 1. Drücken Sie die Funktionstaste [CAL. TYPE]. 2. Wählen Sie die auf die Funktionstaste [CAL. TYPE]. ●...
Betrieb ● einen mit He-Prüfgas gefüllter Vorratsbehälter (keine interne Kalibrierung mit anderen Prüfga- sen), ● einen Temperatursensor (zur Korrektur von Veränderungen der Leckrate durch den Temperatur- effekt), ● eine eingebaute Membran (zur Kalibrierung der Leckrate), ● ein Typenschild (wie bei einem externen Prüfleck). Das Prüfleck wird mit einem Kalibrierzertifikat geliefert.
Betrieb 8. Drücken Sie die Taste CAL, um die Kalibrierung zu starten. 9. Befolgen Sie die vom Lecksucher ausgegebenen Anweisungen. – Drücken Sie auf [Weiter], um zum nächsten Schritt weiterzugehen. Am Ende der Kalibrierung kehrt der Lecksucher wieder in den Modus „Bereit“ zurück. 7.5.4 Kalibrierung im Schnüffeltest mit einem externen Prüfleck Externes Prüfleck Der Bediener muss ein Prüfleck mit dem gewählten Prüfgas verwenden (...
Betrieb 8. Befolgen Sie die vom Lecksucher ausgegebenen Anweisungen. – Drücken Sie auf [Weiter], um zum nächsten Schritt weiterzugehen. 9. Warten Sie 10 s (mindestens), ehe Sie die Leckrate ablesen. 7.5.5 Kalibrieren im Schnüffeltest mit Referenzgas Konzentration = Volumen auf Atmosphärendruck gefüllt mit einer Gasmischung, bei der der Gehalt des Prüfgases bekannt ist.
Betrieb Folgende Bildschirminhalte dienen als Beispiel: Die Anzeige kann je nach den Einstellungen des Leck- suchers variieren. ► Entfernen Sie nach der Lieferung den Schutzfilm vom Touchscreen. ► Bedienen Sie den berührungsempfindlichen Touchscreen mit den Fingern. Keine harten Gegen- stände wie Stifte, Schraubendreher usw. verwenden. ►...
Betrieb Symbol Beschreibung Rückkehr zur Startseite [X] in den Anweisungen Speichern der vorgenommenen Änderungen [✔] in den Anweisungen Anzeigen/Ausblenden eines Bereichs Cursor für die Bildschirmnavigation (horizontal oder vertikal) Zugang zum Hauptbildschirm/zum Bildschirm „Grafik“/„Fließbild“ Das Fließbild kann ausgeblendet oder angezeigt werden (siehe Kapitel „Bildschirmeinstellungen“). Zugang zum Fließbild und zu den Funktionstasten ►...
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Betrieb Position Funktion Bezeichnung des Piktogramms in der Betriebsanlei- tung Gewähltes Prüfgas Digitale Anzeige der Leckrate Anzeige der 2. Nachkommastelle Anzeige Zero: Funktion „Zero“ angewendet ZERO Anzeige COR: Korrekturfaktor angewendet Einheit der Leckrate Zugang zum Menü „Einstellungen“ [SETTINGS] Funktionstastenleiste Anzeigen/Ausblenden eines Bereichs [EXPAND] Skalenende (max) der Balkenanzeige Parameter Balkenanzeige (Farbe entsprechend dem Testergebnis)
Betrieb 7.7.3 Bildschirm „Grafik“ 5 13 20b 20a ► Drücken Sie für den Zugang auf die Grafikeinstellungen auf den Bildschirm (siehe Kapitel „Bild- schirm „Grafik“ – Anzeigeeinstellungen“). Position Funktion Bezeichnung des Piktogramms in der Betriebsanlei- tung Digitale Anzeige der Leckrate Anzeige der 2. Nachkommastelle Anzeige COR: Korrekturfaktor angewendet Anzeige Zero: Funktion „Zero“...
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Betrieb Position Funktion Bezeichnung des Piktogramms in der Betriebsanlei- tung Anzeigen/Ausblenden eines Bereichs [EXPAND] Zeitanzeige Verlauf der Leckrate ● 20a – weißer Verlauf: gemessene Leckrate unter der Warn- schwelle ● 20b – Orangefarbener Balken: gemessene Leckrate zwischen Warnschwelle und Schaltpunkt ●...
Betrieb 7.7.4 Bildschirm „Grafik“: Anzeigeeinstellungen Zugang: Drücken Sie auf den Bildschirm, um auf die Anzeigeeinstellungen aufzurufen. Auswahl – Einstellgrenze Bereich Zeitanzeige Muss eingerichtet werden 12 s–1 h Auf dem Bildschirm angezeigter maximaler Zeitraum Auto Bereichs- Muss aktiviert werden Aktiviert wahl Die automatische Bereichswahl zeigt die gemessene Leckrate zent- Deaktiviert riert auf 2 oder 4 Dekaden an.
Betrieb Zugang: Drücken Sie auf den Bildschirm, um auf die Anzeigeeinstellungen aufzurufen. Auswahl – Einstellgrenze Aufzeich- Zu startende Funktion nung lö- Diese Funktion löscht alle laufenden Aufzeichnungen. schen Wenn „Me- nü Graph Speichern Ein/Aus“ aktiviert ist Aufz. zei- Zu startende Funktion Diese Funktion wird zum Anzeigen aller laufenden Aufzeichnungen verwendet.
Betrieb 7.7.6 Bildschirm „Grafik“: Gespeicherte Daten „Gespeicherte Daten“ zeichnet automatisch eine Historie der Werte für Leckrate und Einlassdruck auf, sobald der Lecksucher eingeschaltet wird. Es ist nicht der Bediener, der die Aufzeichnung der Historie auslöst. Sie speichern nicht diese Werte. Die Aufzeichnung der Historie wird fortgesetzt, selbst wenn der Bediener eine Aufzeichnung gestartet hat (siehe Kapitel „Bildschirm „Grafik“...
Betrieb Der Standardname des Screenshots (.png) lautet ScreenYYYYMMDD_HHMMSS (Beispiel: Screen20210203_143302). 1. Starten Sie eine Aufzeichnung (siehe Kapitel „Bildschirm „Grafik“: Aufzeichnen“) oder zeigen Sie „Gespeicherte Daten“ an (siehe Kapitel „Bildschirm „Grafik“: Gespeicherte Daten“). 2. Drücken Sie [STOP REC] zum Stoppen der Aufzeichnung (siehe Kapitel „Bildschirm „Grafik““). 3.
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Betrieb Aufzeichnung im Gange 1 Verlauf der Leckrate (weiß) Verlauf des Einlassdrucks (blau) Gespeicherte Aufzeichnung 1 Angezeigter Dateiname Verlauf der Leckrate (weiß) 2 Verlauf des Einlassdrucks (blau) Gespeicherte Daten 1 Verlauf der Leckrate (weiß) Verlauf des Einlassdrucks (blau) 49/110...
Betrieb 7.7.9 Einzelheiten einer Messung Der Bediener kann die Einzelheiten einer Messung (Leckrate und Einlassdruck) für jeden Punkt der lau- fenden Aufzeichnung, „Gespeicherte Daten“ oder gespeicherte Aufzeichnungen (Datei im Format .csv) anzeigen. 1 Das Fenster wird geschlossen Punkt-zu-Punkt- Navigationstool 2 Einzelheiten der ausgewählten Messung: Ausgewählte Mes- sung ─...
Betrieb ► Zum Heranzoomen: Platzieren Sie zwei Finger auf den Touchscreen und bewegen Sie diese von- einander weg. ► Zum Herauszoomen: Platzieren Sie zwei Finger leicht voneinander getrennt auf den Touchscreen und bewegen Sie diese aufeinander zu. 7.7.11 Funktionstastenleiste Die Funktionstastenleiste wird zum Anzeigen der Einstellungen, zum Zugang auf ein Menü (Verknüp- fung) oder zum Starten einer direkten Maßnahme verwendet.
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Betrieb Beschreibung der Funktionstastenleiste Papierkorb Weitere verfügbare Funktionstasten (siehe Kapitel „Funkti- onstasten“) 2a Taste Zugang zu Einstellungen Schließen der Funktionstastenleiste 2b Taste Bestätigung der Einstellung 5 dauerhaft angezeigte Funktionstasten 2 dauerhafte Funktionstasten Öffnen der Funktionstastenleiste 3 anpassbare Funktionstasten Dauerhaft in der Leiste angezeigte Funktionstasten ●...
Menü „Einstellungen“ 8 Menü „Einstellungen“ Mit dem Menü „Einstellungen“ kann der Bediener das Produkt entsprechend seiner spezifischen Ver- wendung einrichten. Die Funktionen des Menüs „Einstellungen“ sind in 6 Menüs unterteilt. ► Drücken Sie von der Steuereinheit [SETTINGS] (siehe Kapitel „Startbildschirm“ oder „Bildschirm „Grafik““).
Menü „Einstellungen“ Funktionen nach Menü Menü WARTUNG ● Historie ● Information ● Letzte Wartung ● Betriebsstunden bis zur nächsten Wartung ● Wartung der HV-Pumpe und Zelle ● Einlaufzyklus ● Kalibrierung Druckmessung ● Externe Messröhre ● LS Parameter speichern Menü DATEIMANAGER Menü...
Menü „Einstellungen“ Für den Schnellzugriff vom Hauptbildschirm die Funktionstaste [TRACER GAS] verwen- den. 8.1.2 Schaltpunkte Dieses Menü dient zum Definieren der verschiedenen Schaltpunkte (Verseuchung, Lecktest, Druck). Zugang: Menü [Messen] [Schaltpunkte] Auswahl – Einstell- grenze Verseuchung Muss aktiviert werden Aktiviert Dies ist eine Sicherheitsvorrichtung für den Lecksucher. Sie verhindert das Eindringen ei- Deaktiviert ner zu großen Menge des Prüfgases in den Lecksucher.
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Menü „Einstellungen“ Zugang: Menü [Messen] [Schaltpunkte] Auswahl – Einstell- grenze Schaltpunkte Dicht/Undicht Muss für jedes Prüfgas eingerichtet werden 1 · 10 – Schnüffeltest 1 · 10 „Dicht/Undicht“ ist der Schaltpunkt für die Akzeptanz der Prüflinge. ● Gemessene Leckrate < Dicht/Undicht: Prüfling abge- nommen ●...
Menü „Einstellungen“ Anzeige der Testergebnisse Testergebnis Anzeige Steuereinheit Leckrate liegt unter der Warnschwelle oder dem Schaltpunkt, wenn die Bildschirm: grün Warnschwelle inaktiv ist Balkenanzeige: weiß Grafik: weiße Linie Leckrate zwischen Warnschwelle und Schaltpunkt Bildschirm: grün Balkenanzeige: orange Grafik: orange Linie Leckrate größer als Schaltpunkt Bildschirm: rot Balkenanzeige: weiß...
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Menü „Einstellungen“ Zugang: Menü [Messen] [Korrekturfaktor] Auswahl – Einstellgrenze Korrekturfaktor Muss aktiviert werden Aktiviert Deaktiviert Muss eingerichtet werden 1 · 10 –1 · 10 1) Standardeinstellungen: siehe Kapitel „Baumdiagramm des Menüs „Einstellungen““ Für den Schnellzugriff vom Hauptbildschirm die Funktionstaste [COR.] verwenden. Beispiel Die nachstehende Tabelle zeigt die angezeigte Leckrate entsprechend des angewendeten Korrektur- faktors an.
Menü „Einstellungen“ 6. Wenn der Wert des anzuwendenden Korrekturfaktors bekannt ist: a Drücken Sie [Wert]. b Stellen Sie den anzuwendenden Korrekturfaktor ein. Der Korrekturfaktor ist der Koeffizient, der auf die gemessene Leckrate anzuwenden ist. C Drücken Sie [✔]. C Drücken Sie [X]. 7.
Menü „Einstellungen“ Zugang: Menü [Messen] [Parameter Prüfleck] Auswahl – Einstell- grenze Einheit Muss ausgewählt werden mbar · l/s Einheit des für die Kalibrierung verwendeten Testlecks Pa · m Torr · l/s mTorr · l/s atm · cc/s sccm sccs Leckrate Muss eingerichtet werden 1 ·...
Menü „Einstellungen“ 8.2 Menü „Lecktest“ Beispiel: Modelle „Wet“ und „Dry“ 1 Testmethode = Vakuumtest Testmethode: Schnüffeln 8.2.1 Testmethode Mit diesem Menü wird eine Testmethode ausgewählt. Zugang: Menü [Lecktest] [Methode] Auswahl – Einstellgrenze Methode Muss ausgewählt werden Vakuumtest Die Testmethode wird abhängig vom Prüfling gewählt. Weitere Informationen Schnüffeln zu den Testmethoden für die Lecksuche erhalten Sie in dem Dokument Leak detector compendium, das auf der Website...
Menü „Einstellungen“ 8.2.2 Testmodus Mit diesem Menü können Sie eine Testmethode mit der Testmethode „Vakuumtest“ auswählen. Der Lecksucher wechselt automatisch zum ausgewählten Testmodus, wenn der interne Druck den Schaltpunkt „Übergang“ erreicht (siehe Kapitel „Druckschaltschwellen“). A Evakuieren Modus „Normal“ B Modus „Grobleck“ 1 Schaltpunkt zum Wechsel in den Modus „Grobleck“...
Menü „Einstellungen“ Zugang: Menü [Lecktest] [Testende] Auswahl – Einstell- grenze Testende Muss ausgewählt werden Bediener ● Bediener: manuelles Testende durch den Bediener Automatisch ● Automatisch: automatisches Testende basierend auf der nachstehenden Konfiguration Zeit Vorevak. Muss aktiviert werden Aktiviert (Wenn automatische „Zeit Überprüfen der Evakuierungsdauer Deaktiviert Vorevak.“)
Menü „Einstellungen“ Zugang: Menü [Lecktest] [Belüften] Auswahl – Ein- stellgrenze Dauer Muss aktiviert werden (optional) Aktiviert (Bei automatischem Aktivierung des automatischen Schließens des Lufteinlassventils. Deaktiviert „Belüften“) Muss eingerichtet werden 00'00''–59'59'' Dauer = Zeit zwischen dem Öffnen und dem automatischen Schließen des Lufteinlassventils.
Menü „Einstellungen“ Zugang: Menü [Lecktest] [Zero-Funktion einschalten] Auswahl – Einstell- grenze Aktivierung Muss ausgewählt werden Ohne ● Ohne: Taste ZERO inaktiv Bediener ● Manuell: Aktivierung durch Bediener durch Drücken der Taste ZE- Automatisch RO, abhängig von der Konfiguration (siehe nachfolgend: Zero aus) ●...
Menü „Einstellungen“ 5. Drücken Sie [Start]. – Die Regenerierung stoppt nach 1 Stunde automatisch. 6. Drücken Sie zum Stoppen der Regenerierung vor der automatischen Stoppzeit [Stop] oder die Taste START/STOP. – Starten Sie einen Lecktest (Funktion „ZERO-Funktion einschalten“ nicht aktiviert), um zu überprüfen, dass der Lecksucher nicht länger verseucht ist.
Menü „Einstellungen“ ● Wenn das Verhältnis innerhalb der zulässigen Grenzen liegt, ist der Lecksucher korrekt kalibriert. ● Wenn das Verhältnis außerhalb der Grenzen liegt, erscheint eine Meldung, die eine vollständige Kalibrierung des Lecksuchers vorschlägt. Zugang: Menü [Lecktest] [Kalibrierung überprüfen] Auswahl – Einstell- grenze Überprüfen Muss ausgewählt werden...
Menü „Einstellungen“ 8.2.12 Dynamische Kalibrierung Diese Funktion ist nur für „Integrable“-Modelle verfügbar. Mit dieser Funktion können vorausschauende Anpassungen der Leckrate für wiederholte Lecktests vor- genommen werden, bei denen die Zeit optimiert werden muss. Die Anpassung erfolgt über die serielle Schnittstelle RS-232 oder die logischen Eingänge. Diese Funktion bietet eine Anpassung und sollte nicht mit dem Berichtigungskoeffizienten verwechselt werden.
Menü „Einstellungen“ ● Koeffizient = 1 · 10 / 5 · 10 ● Da 2 zwischen 0,5 und 3 liegt, ist der Koeffizient korrekt. Verfahren für das Einstellen mehrerer Lecktests Es können mehrere Lecktests zum Berechnen des Koeffizienten der dynamischen Kalibrierung durch- geführt werden.
Menü „Einstellungen“ Es können keine Messungen durchgeführt werden, wenn der Lecksucher nicht thermisch stabil ist, oder während Rückstände des Prüfgases im Lecksucher verbleiben. Zugang: Menü [Lecktest] [Startverzögerung] Auswahl – Einstellgrenze Muss eingerichtet werden 00'00''–59'59'' Initiierungswert 1) Standardeinstellungen: siehe Kapitel „Baumdiagramm des Menüs „Einstellungen““ 8.2.15 Druckschaltschwellen Der Bediener kann in einem Vakuumtest die Schaltpunkte der Druckschaltwellen auf verschiedene Testmodi festlegen (siehe Kapitel „Testmodus“).
Menü „Einstellungen“ 8.3.1 Einheit – Datum – Zeit – Sprache Zugang: Menü [Konfiguration] Auswahl – Einstellgrenze Einheit mbar · l/s Muss ausgewählt werden Pa · m Torr · l/s atm · cc/s sccm sccs mTorr l/s Datum Muss eingerichtet werden Format: mm/tt/jjjj Zeit Muss eingerichtet werden Format: hh:mm:ss...
Menü „Einstellungen“ Zugang: Menü [Konfiguration] [Lautstärke] Auswahl – Einstellgren- Untere Schwelle Muss aktiviert werden Aktiviert Signalton Die untere Schwelle des Signaltons definiert ein Minimum für den Signalton (siehe Deaktiviert „Parameter des Lecksuchers“). 1 – Signaltonbereich (1–9) 2 – Möglicher Einstellungsbereich für die Lautstärke (siehe „Parameter des Lecksu- chers“) x –...
Menü „Einstellungen“ Zugang: Menü [Konfiguration] [Funktionstasten] Auswahl – Einstell- grenze Timer Für jede Funktionstaste aktivieren Aktiviert Audio Die Anzeige der Funktionstasten erfolgt in der Funktionstastenleiste Deaktiviert Cor. 16 Funktionstasten werden angeboten, jedoch stehen in der Funktionstasten- leiste maximal 15 zur Verfügung (aktiviert). Die 16. Funktionstaste ist ausge- Mute graut.
Menü „Einstellungen“ Zugang: Menü [Konfiguration] [Bildschirmeinstellungen] Auswahl – Einstell- grenze Anwendungs- Anz. in Breitschft Muss ausgewählt werden Ausblenden fenster Im Modus „Bereit“ anzeigte Leckrate Anzeigen Einlassdruck anzeigen Muss ausgewählt werden Ausblenden Anzeige des Einlassdrucks. Anzeigen Weiteren Druck anzeigen Muss ausgewählt werden Ohne Anzeige des Zelldrucks oder einer externen Mess- Zelle.
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Menü „Einstellungen“ Das Standardpasswort lautet 5555. Das Passwort wird nicht in der Steuereinheit gespeichert. Wenn ein Passwort vergessen wurde, kann es mit RS-232 wieder gefunden werden: siehe RS-232 Betriebsanleitung. Zugang: Menü [Konfiguration] [Zugang/Passwort] und Passwort Auswahl – Einstell- grenze Autorisierung Muss ausgewählt werden Eingeschränkter Zu- gang...
Menü „Einstellungen“ 1. Greifen Sie auf das Menü [Zugang/Passwort] zu. 2. Drücken Sie [Konfiguration] [Zugang/Passwort] und Passwort und [Benutzerdefinierter Zu- gang]. 3. Drücken Sie zum Verriegeln/Entsperren das Vorhängeschloss. ● Das geöffnete grüne Vorhängeschloss zeigt an, dass der Zugang zum Element genehmigt (entriegelt) ist.
Menü „Einstellungen“ 8.4.1 Historie Diese Funktion wird zum Anzeigen des Ereignisspeichers und des Kalibrierverlaufs verwendet. Ereignisspeicher Ein Ereignis kann ein Fehler (Exxx), eine Warnung (Wxxx) oder eine Information (lxxx) sein. Der Ereignisspeicher zeichnet die aufgetretenen Ereignisse auf. Zugang: Menü [Wartung] [Historie] [Ereignisspeicher] 1 Chronologische Nummer des Ereignisses Code des Ereignisses 2 Datum und Uhrzeit des Ereignisses...
Menü „Einstellungen“ Code Ereignis Beschreibung I319 Heizfadenwechsel Heizfadenwechsel aus dem Menü „Wartung“ I321 Standzeit-Verz. Lecksucher seit 15 Tagen (oder länger) außer Betrieb Kalibrierverlauf Im Kalibrierverlauf werden die durchgeführten Kalibrierungen aufgezeichnet. Zugang: Menü [Wartung] [Historie] [Kalibrierverlauf] 1 Chronologische Nummer der Kalibrie- Kalibrierergebnis (siehe nachfolgend) rung 2 Datum und Uhrzeit der Kalibrierung...
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Menü „Einstellungen“ Für den Schnellzugriff vom Hauptbildschirm die Funktionstaste [INFOR.] verwenden. Information Messeinheit Erinnerung: Dieses Menü dient nur zur Anzeige Zugang: Menü [Wartung] [Information] [Lecksucher] Zähler Betriebsstunden für den Lecksucher Datum und Zeit Datum und Zeit Softwareversion .LC4 Angaben zur Firmware der Steuereinheit Softwareversion .CPX Angaben zur Firmware des Lecksuchers Softwareversion .CEN...
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Menü „Einstellungen“ Zugang: Menü [Wartung] [Information] [Spektrometerzelle] Heizfaden Schreibgeschützt Der für die Messung ausgewählte Heizfaden (Die Spektrometerzelle verfügt über 2 Heizfä- den). Heizfaden Schreibgeschützt Status des ausgewählten Heizfadens (ein/aus) Status Analysenzelle Schreibgeschützt Leistungsanzeige der Spektrometerzelle für den gewählten Heizfaden. ● Standardeinstellungen: zwischen 90 % und 100 % ●...
Menü „Einstellungen“ Zugang: Menü [Wartung] [Information] [Hochvakuumpumpe] Status Schreibgeschützt Pumpenstatus Drehzahl Schreibgeschützt Pumpe auf der eingestellten Betriebsdrehzahl 8.4.3 Letzte Wartung Diese Funktion zeigt die letzte Wartung an, die am Lecksuchgerät vorgenommen und vom Techniker dokumentiert wurde. Die Nachricht „Keine Wartung durchgeführt“ wird angezeigt, wenn keine Wartung dokumentiert ist. Erinnerung: in diesem Menü...
Menü „Einstellungen“ 8.4.6 Einlaufzyklus Diese Funktion wird zum Vorbereiten des Lecksuchers verwendet, indem eine Reihe von kurzen Leck- tests und Belüftungen zwischen den Lecktests automatisch durchgeführt werden, damit der Lecksucher in einem optimalen betriebsbereiten Zustand verbleibt. HINWEIS Verseuchungsgefahr ► Stellen Sie vor dem Starten dieser Funktion sicher, dass sich der Lecksucher in einer nicht mit dem Prüfgas kontaminierten Umgebung befindet.
Menü „Einstellungen“ Voraussetzungen ● Testmethode „Vakuumtest“ ausgewählt ● Empfindlichster Testmodus ausgewählt ● Manuelles Testende („Bediener“ ausgewählt). Verfahren Die Kalibrierung umfasst das Einstellen des Grenzdrucks und dann des Atmosphärendrucks. Die an den verschiedenen Schritten angezeigten Drücke werden in der nachfolgenden Tabelle aufge- führt.
Menü „Einstellungen“ Zugang: Menü [Wartung] [Externe Messröhre] Auswahl – Einstell- grenze Messröhre Muss ausgewählt werden Ohne Modell externe Messröhre TPR/PCR Linear Druck externe Messröhre Schreibgeschützt (mbar) Durch die externe Messröhre gemessener Druck Einlassdruck Muss ausgewählt werden Intern Auf dem Hauptbildschirm angezeigter Einlassdruck: Extern ●...
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Menü „Einstellungen“ 1 Gespeicherter Ordner bzw. gespeicherte Datei Navigationstools 2 Datum und Uhrzeit der Speicherung Im gewählten Medium (USB-Stick oder in- terner Speicher) verfügbarer Speicherplatz 3 Taste zum Öffnen der markierten Datei: [ÖFFNEN] Datenzugriff 1. Falls Sie einen USB-Stick verwenden, stecken Sie diesen ein. 2.
Menü „Einstellungen“ 8.6 Menü Extras Erweiterte Funktionen nur für spezielle Anwendungen des Lecksuchgeräts (erweiterte Einstellungen er- fordern ein eingehendes Verständnis das Lecksuchgeräte). 8.6.1 Eingang / Ausgang Serielle Schnittstelle 1 und 2 Die angezeigten Parameter hängen von Ihrer vorherigen Auswahl ab. Zugriff: Menü [Extras] [Eingang / Ausgang] dann [Seriell Schnittstelle 1] oder [Seriell Auswahl –...
Menü „Einstellungen“ Beziehen Sie sich auf die Betriebsanleitung für Schnittstellen (siehe Kapitel „Mitgeltende Dokumente“). 8.6.2 Service Der Zugriff auf das Menü Service ist passwortgeschützt. Nur für die Service-Center. 88/110...
Wartung/Austausch 9 Wartung/Austausch Wartungsintervalle und- zuständigkeiten Die am Lecksuchgerät durchzuführenden Wartungsarbeiten werden in den Wartungsanweisungen für das Lecksuchgerät beschrieben. Hier finden Sie Informationen zu: ● Wartungsintervallen, ● Wartungsanweisungen, ● Stilllegung des Produkts, ● Werkzeugen und Ersatzteilen. 89/110...
10 Zubehöre Zubehör Beschreibung Bestellnummer Fernbedienung RC 10 WL (kabellos) 124193 Standard-Schnüffelsonde Siehe Katalog von Pfeiffer Vacuum Verlängerung Standard-Schnüffelsonde Länge 10 m 090216 Smart-Schnüffelsonde Mit Verbindungskabel von 3 m BG 449 207 -T Mit Verbindungskabel von 5 m BG 449 208 -T...
Technische Daten und Abmessungen 11 Technische Daten und Abmessungen 11.1 Allgemeines Datenbanken der technischen Eigenschaften der Lecksuchgeräte von Pfeiffer Vacuum: ● Technische Eigenschaften laut: ─ AVS 2.3: Verfahren zum Kalibrieren von Gasanalysegeräten des Typs Massenspektrometer. ─ EN 1518: Zerstörungsfreie Prüfung. Dichtheitsprüfung. Charakterisierung von massenspekt- rometrischen Leckdetektoren.
Technische Daten und Abmessungen Parameter ASM 340 ASM 340 ASM 340 Modell „Wet“ Modell „Dry“ Modell „Integrable“ Maximale Luftfeuchtigkeit 85 %, nicht kondensierend Maximales Magnetfeld 3 mT Verschmutzungsgrad Stufe 2 Maximale Höhenlage 2000 m Verwendung Nur in Innenräumen Schutzart IP 20 Überspannungsniveau Netzwerk...
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Technische Daten und Abmessungen Modelle „Wet“ und „Dry“ Modell „Integrable“ 56.3 203.5 146.5 93/110...
Anhang 12 Anhang 12.1 Baumdiagramm des Menüs „Einstellungen“ Die nächsten Tabellen zeigen die Standardeinstellungen des Lecksuchers an. Wenn der Lecksucher ausgeschaltet wird,werden die Werte und Parameter für das nächste Einschalten gespeichert. Einstellung des Sollwerts Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ und Menü [Messen] Auswahl – Einstell- grenze Prüfgas Helium 4...
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Anhang Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ und Menü [Lecktest] Auswahl – Einstell- grenze Testende Testende Bediener Automatisch Zeit Vorevak. Status Aktiviert (bei automatischem Deaktiviert „Testende“) Einstellung 0–1 h 10 s Zeit Messng 0–1 h (bei automatischem „Testende“) 10 s Belüften Belüften Bediener Automatisch Verzögert 0–2 s...
Anhang Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ und Menü [Wartung] Auswahl – Einstell- grenze Letzte Wartung Wartungsar- Datum beit 1 Name Prüfer Betriebsstunden Kommentar Wartungsar- Datum beit 2 Name Prüfer Betriebsstunden Kommentar Wartungsar- Datum beit 3 Name Prüfer Betriebsstunden Kommentar Betriebsstunden Ventil bis zur nächsten Vorpumpe Wartung Hochvakuumpumpe...
Französische Norm NF EN 61326-1: 2013 Französische Norm NF EN 50581: 2013 Die für die technische Beschreibung der technischen Beschreibung verantwortliche Person ist Herr Arnaud Favre, Pfeiffer Vacuum SAS, 98, avenue de Brogny B.P. 2069, 74009 Anne- cy cedex, Frankreich. Unterschrift:...
Der Unterzeichnete verpflichtet sich außerdem, auf begründete Anfrage einer nationalen Be- hörde sachdienliche Informationen über die unvollständige Maschine weiterzugeben. Die für die technische Beschreibung der technischen Beschreibung verantwortliche Person ist Herr Arnaud Favre, Pfeiffer Vacuum SAS, 98, avenue de Brogny B.P. 2069, 74009 Anne- cy cedex, Frankreich. Unterschrift:...