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Pfeiffer Vacuum ASM 340 Betriebsanleitung
Pfeiffer Vacuum ASM 340 Betriebsanleitung

Pfeiffer Vacuum ASM 340 Betriebsanleitung

Lecksucher
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Inhaltsverzeichnis

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BETRIEBSANLEITUNG
DE
Übersetzung des Originals
ASM 340
Lecksucher

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Pfeiffer Vacuum ASM 340

  • Seite 1 BETRIEBSANLEITUNG Übersetzung des Originals ASM 340 Lecksucher...
  • Seite 2: Haftungsausschluss

    Verwendung widersprechen oder explizit als vorhersehbarer Fehlgebrauch definiert sind. Urheberrechtshinweis (Copyright) Dieses Dokument ist das geistige Eigentum von Pfeiffer Vacuum, und alle Inhalte dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt (Copyright). Sie dürfen ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Pfeiffer Vacuum weder ganz noch auszugsweise kopiert, verändert, vervielfältigt oder veröffentlicht werden.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Zu dieser Anleitung Gültigkeit 1.1.1 Betroffene Produkte 1.1.2 Mitgeltende Dokumente Zielgruppe Konventionen 1.3.1 Piktogramme 1.3.2 Anweisungen im Text 1.3.3 Aufkleber 1.3.4 Abkürzungen Sicherheit Allgemeine Sicherheitshinweise 2.1.1 Sicherheitshinweise 2.1.2 Sicherheitsmaßnahmen Bestimmungsgemäßer Gebrauch Vorhersehbarer Fehlgebrauch Transport und Lagerung Produktempfang Auspacken/Verpacken Handhabung Lagerung Produktbeschreibung...
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis 7.5.1 Art der Kalibrierung 7.5.2 Kalibrierung im Testmodus „Vakuumtest“ mit einem internen Prü- fleck 7.5.3 Kalibrierung im Testmodus „Vakuumtest“ mit einem externen Prü- fleck 7.5.4 Kalibrierung im Schnüffeltest mit einem externen Prüfleck 7.5.5 Kalibrieren im Schnüffeltest mit Referenzgas Funktion „Zero“ Touchscreen 7.7.1 Navigation 7.7.2 Hauptbildschirm (Start)
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis 8.4.9 Speichern/Laden der Parameter des Lecksuchers Menü Dateimanager Menü Extras 8.6.1 Eingang / Ausgang 8.6.2 Service Wartung/Austausch Zubehöre Technische Daten und Abmessungen 11.1 Allgemeines 11.2 Technische Eigenschaften 11.3 Druckeinheiten 11.4 Gasdurchsätze 11.5 Abmessungen Anhang 12.1 Baumdiagramm des Menüs „Einstellungen“ UL/CSA-Konformitätserklärung Konformitätserklärung Erklärung für den Einbau einer Unvollständigen Maschine...
  • Seite 6 Tabellenverzeichnis Tabellenverzeichnis Tab. 1: Druckeinheiten und ihre Umrechnung Tab. 2: Gasdurchsätze und ihre Umrechnung Tab. 3: Standardeinstellungen: Menü „Messen“ Tab. 4: Standardeinstellungen: Menü „Lecktest“ Tab. 5: Standardeinstellungen: Menü „Konfiguration“ Tab. 6: Standardeinstellungen: Menü „Wartung“ Tab. 7: Standardeinstellungen: Menü „Dateimanager“. Tab. 8: Standardeinstellungen: Menü...
  • Seite 7: Zu Dieser Anleitung

    Aufbewahren für späteres Nachschlagen. 1.1 Gültigkeit Diese Betriebsanleitung ist ein Kundendokument der Firma Pfeiffer Vacuum. Die Betriebsanleitung be- schreibt das benannte Produkt in seiner Funktion und vermittelt die wichtigsten Informationen für den sicheren Gebrauch des Gerätes. Die Beschreibung erfolgt nach den geltenden Richtlinien. Alle Anga- ben in dieser Betriebsanleitung beziehen sich auf den aktuellen Entwicklungsstand des Produkts.
  • Seite 8: Konventionen

    Zu dieser Anleitung 1.3 Konventionen 1.3.1 Piktogramme Die im Dokument verwendeten Piktogramme weisen auf nützliche Informationen hin. Hinweis Tipp Prüfen Sie einen Kernpunkt auf der Grafik. Wenden Sie den genannten Anziehdrehmoment an. 1 2 3 Halten Sie die Reihenfolge der Vorgänge und/oder die Anweisungen zum Demontage/ Wiedereinbau ein.
  • Seite 9 Zu dieser Anleitung Nur Modell „Wet“ NOTICE Dieser Aufkleber zeigt an, dass die Vorpumpe im Werk entleert wurde. PUMP IS SHIPPED WITHOUT Das Öl muss vor der Erstinbetriebnahme des Lecksuchers eingefüllt werden. OIL INSTALLED Consult operating manual CAUTION Dieser Aufkleber zeigt an, dass das Produkt mit dem auf diesem Aufkleber ange- gebenen Vorrichtungen zu handhaben ist.
  • Seite 10: Abkürzungen

    Zu dieser Anleitung 1.3.4 Abkürzungen Eingang/Ausgang Helium 4 Wasserstoff [XXXXXX]Menüs und Einstellungen der Steuereinheit Beispiel: [Messen] [Prüfgas] zum Auswählen des für den Lecktest verwendeten Prüfgases. 10/110...
  • Seite 11: Sicherheit

    Sicherheit 2 Sicherheit 2.1 Allgemeine Sicherheitshinweise Im vorliegenden Dokument sind folgende 4 Risikostufen und 1 Informationslevel berücksichtigt. GEFAHR Unmittelbar bevorstehende Gefahr Kennzeichnet eine unmittelbar bevorstehende Gefahr, die bei Nichtbeachtung zum Tod oder zu schweren Verletzungen führt. ► Anweisung zur Vermeidung der Gefahrensituation WARNUNG Möglicherweise bevorstehende Gefahr Kennzeichnet eine bevorstehende Gefahr, die bei Nichtbeachtung zum Tod oder zu schweren Verlet-...
  • Seite 12 Sicherheit WARNUNG Gefahr eines Stromschlages bei Kontakt mit Produkten, die nicht galvanisch getrennt sind Beim Ausschalten des Netzschalters auf O behalten einige Komponenten, die zwischen dem Netzka- bel und dem Schutzschalter liegen, ihre elektrische Ladung bei (spannungsführend). Es besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags bei Berührung.
  • Seite 13: Sicherheitsmaßnahmen

    Sicherheit VORSICHT Quetschgefahr durch Kippen des Produkts Das Produkt wird den EG-Sicherheitsvorschriften vollständig gerecht. Dennoch besteht die Gefahr, dass das Produkt umkippt, wenn es nicht ordnungsgemäß installiert oder verwendet wird. ► Stellen Sie das Produkt auf einen ebenen, harten Boden. ►...
  • Seite 14: Vorhersehbarer Fehlgebrauch

    Sicherheit 2.3 Vorhersehbarer Fehlgebrauch Bei Fehlgebrauch des Produkts erlischt jeglicher Haftungs- und Gewährleistungsanspruch. Jede beab- sichtigte oder nicht beabsichtigte Verwendung, die nicht den bereits erwähnten Verwendungen ent- spricht, gilt als nichtkonform. Hierzu gehören unter anderem: ● die Verwendung von Prüfgas mit einem Wasserstoffgehalt von mehr als 5 %, ●...
  • Seite 15: Transport Und Lagerung

    Transport und Lagerung 3 Transport und Lagerung 3.1 Produktempfang Lieferbedingungen ● Vergewissern Sie sich, dass das Produkt während des Transports nicht beschädigt wurde. ● Sollte das Produkt beschädigt sein, setzen Sie sich mit dem Spediteur in Verbindung und informieren Sie den Hersteller. ►...
  • Seite 16 Transport und Lagerung Verpacken Wenn Sie den Lecksucher an ein Service-Center senden, bewahren Sie die im Lieferumfang des Leck- suchers enthaltenen Zubehöre auf. Senden Sie diese nicht mit dem Produkt zurück. ► Gehen Sie beim Auspacken in umgekehrter Reihenfolge vor. 16/110...
  • Seite 17: Handhabung

    Transport und Lagerung 3.3 Handhabung WARNUNG Quetschgefahr bei Handhabung des Produkts Durch das Gewicht des Produkts entsteht Quetschgefahr im Zuge der Handhabung und des Be- triebs. Der Hersteller ist unter keinen Umständen haftbar, wenn die folgenden Anweisungen nicht ein- gehalten werden: ►...
  • Seite 18: Lagerung

    ► Zum Bewegen des Produkts: 2 Personen sollten dieses an seinen 2 Griffen anfassen oder es soll- te ein Hebewerkzeug verwendet werden (siehe Kapitel „Auspacken/Verpacken“). 3.4 Lagerung Pfeiffer Vacuum empfiehlt die Lagerung der Produkte in ihrer Originaltransportverpackung. Lagerung eines neuen Produkts ► Belassen Sie das Produkt in seiner Verpackung.
  • Seite 19: Produktbeschreibung

    ● 1 15- oder 37-poliger D-Sub-Anschluss (je nach Option) 4.1.2 Varianten Die Lecksucher ASM 340 sind in der Branche besonders für die Vakuum- und Schüffellecksuche in ver- schiedenen Anwendungen von der Wartung bis zu kleinen Produktionsanwendungen geeignet. Einfache Bedienung, Robustheit, ultraschnelle Reaktionszeit zählen zu den herausragenden Eigen- schaften dieser kompakten Mehrzweckeinheiten.
  • Seite 20: Anschlussschnittstelle

    Produktbeschreibung 4.2 Anschlussschnittstelle 9-10-11 1 Ansaugflansch Lecksucher (Einlass) Anschluss Belüften (SMART SNIFFER/ VENT/PURGE) 2 Aufbewahrungskasten (maximal zulässiges Ge- Anschluss Spüleingang (Neutralgas) wicht im Kasten: 5 kg) (SMART SNIFFER/VENT/PURGE) 3 Halterungen für die Aufbewahrung von Schnitt- Anschluss Smart-Schnüffelsonde (SMART stellenkarten SNIFFER/VENT/PURGE) 4 Hauptschalter/Schutzschalter (I/O) Kommunikationsschnittstelle entsprechend der Konfiguration bei der Bestellung (Bei- spiel)
  • Seite 21: Beschreibung Der Steuereinheit

    Produktbeschreibung 4.3 Beschreibung der Steuereinheit 1 Touchscreen Taste ZERO Autozero. 2 Zugriffstaste auf den Hauptbildschirm Anschlusskabelstecker des Lecksuchers 3 Taste START/STOP Befestigungsmagnet (x4) Starten/Stoppen des Lecktests 4 Taste CAL Interne Kalibrierung, externe Kalibrierung und „Kalibrierung über- prüfen“ werden abhängig von der Einstellung eingeleitet (siehe Kapitel „Art der Kalibrierung“).
  • Seite 22: Installation

    Installation 5 Installation 5.1 Installation des Lecksuchers WARNUNG Risiko schwerer Verletzung aufgrund herabfallender Objekte Während des Transports von Teilen/Komponenten sowie bei der Durchführung von Wartungsarbei- ten am Produkt können durch herabfallende oder abrutschende Gegenstände Verletzungen verursa- chen werden. ► Transportieren Sie Komponenten mit geringem Gewicht mit beiden Händen. ►...
  • Seite 23: Befüllen Mit Öl Von Der Pumpe (Modell „Wet")

    Das Produkt kann beschädigt werden, wenn eine nicht genehmigte Betriebsflüssigkeit ver- wendet wird Die Pumpen werden werkseitig mit Öl von Pfeiffer Vacuum getestet. Die Verwendung eines anderen Öls kann die Pumpe und ihre Leistung beeinträchtigen. ► Es ist wichtig, dass ein vom Hersteller empfohlenes Öl verwendet wird.
  • Seite 24 Installation A200 Das Befüllen mit Öl wird solange ausgeführt, bis der maximale Füllstand erreicht ist. 24/110...
  • Seite 25: Anschluss Der Spülung Und Belüftung

    Installation 5.4 Anschluss der Spülung und Belüftung 5.4.1 Standardausrüstung HINWEIS Verseuchungsgefahr durch das Prüfgas Das Lecksuchgerät sollte nicht in einer Umgebung mit einer hohen Konzentration an Prüfgas verwen- det werden. Das Prüfgas stellt eine Verseuchungsgefahr für das Lecksuchgerät dar. Der Hersteller ist nicht für die Verseuchung des Produkts mit dem Prüfgas verantwortlich. ►...
  • Seite 26: Anschluss Des Auslasses

    Installation HINWEIS Falsche Verwendung der Spülung Eine Lecksuche sollte nur an einem Teil oder Gerät durchgeführt werden, das Spuren von Substan- zen enthält, die selbst in geringen Mengen aggressiv, chemisch, ätzend, brennbar, reaktiv, giftig, ex- plosiv oder kondensierbar sind. ► Verwenden Sie die Spülung nicht, um diese gefährlichen Produkte zu verdünnen. Das ist nicht Zweck der Spülung.
  • Seite 27: Elektrische Anschlüsse

    Installation 5.6 Elektrische Anschlüsse WARNUNG Gefahr eines Stromschlags aufgrund von nicht konformen elektrischen Anlagen Dieses Produkt verwendet Netzspannung für seine Stromversorgung. Nicht konforme elektrische An- lagen oder Anlagen, die nicht fachgerecht ausgeführt wurden, können das Leben der Benutzer ge- fährden. ► Nur qualifizierte Techniker, die mit den relevanten Sicherheitsvorschriften - elektrische Sicherheit und EMV - vertraut sind, dürfen Arbeiten an der elektrischen Anlage durchführen.
  • Seite 28: Anschluss Der Vorpumpe (Modell „Integrable")

    Installation 5.8 Anschluss der Vorpumpe (Modell „Integrable“) 5.8.1 Eigenschaften der Vorpumpe Eigenschaften Vorpumpe „Wet“- oder „Dry“-Pumpe Anschluss DN 25 ISO-KF Schlauch mit einer maximalen Länge von 2 m zwischen dem Lecksucher und der Vorpumpe Endvakuum < 1 hPa (5 · 10 hPa empfohlen) Durchfluss mindes- tens Bei der Verwendung in „Schnüffeln“...
  • Seite 29 Installation 5. Lösen Sie den Anschlussschlauch und ersetzen Sie die 4 M6x16 Befestigungsschrauben und ihre Unterlegscheiben ([A]). 6. Entfernen Sie die 4 M6x12 Befestigungsschrauben und ihre Unterlegscheiben ([A]). 7. Platzieren Sie den Anschlussschlauch in seinem Gehäuse am Rahmen und sichern Sie ihn mit 4 M6x12 Befestigungsschrauben und ihre Unterlegscheiben ([B]).
  • Seite 30: Anschluss Eines Externen Ölnebelabscheiders

    Installation Anschlussschlauch unter dem Rahmen Verwenden Sie beim Versenden des Lecksuchers in dieser Konfiguration niemals einen Blindflansch aus Metall und seine Klemme: Es darf nur der Blindflansch aus Kunststoff ver- wendet werden. 5.9 Anschluss eines externen Ölnebelabscheiders Der Bediener hat die Option zum Anschließen eines externen Ölnebelabscheiders, um den in den Leck- sucher installierten internen Ölnebelabscheider zu ersetzen.
  • Seite 31 Installation Der Deckel muss vollständig angeschraubt werden. 1 Anschluss DN 25 ISO-KF Dichtung DN 25 ISO-KF (mit dem Anschluss mitgeliefert) CLAC! Die Vor- und Zurückbewegung des Schraubendrehers ermöglichen die Freigabe der Abde- ckung, indem die 2 an der Abdeckung befestigten Punkte aufgebrochen werden. 31/110...
  • Seite 32: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme 6 Inbetriebnahme 6.1 Einschalten des Lecksuchgeräts 1. Schließen Sie das Netzkabel an. 2. Schalten Sie den Hauptschalter/Schutzschalter auf I. 3. Bei der Erstinbetriebnahme: Richten Sie die Sprache, Einheit, Datum und Uhrzeit ein (der Bedie- ner kann diese Einstellungen zu einem späteren Zeitpunkt ändern). 4.
  • Seite 33: Betrieb

    Betrieb 7 Betrieb 7.1 Verwendungsbedingungen WARNUNG Verletzungsgefahr durch Verwendung von Wasserstoff als Prüfgas Wasserstoff kann bei der Lecksuche als Prüfgas eingesetzt werden. Je nach seiner Konzentration kann es im schlimmsten Fall zu einem Explosionsrisiko kommen. ► Verwenden Sie niemals Prüfgas mit einem Wasserstoffgehalt von mehr als 5 %. ►...
  • Seite 34: Starten/Stoppen Des Lecktests

    Betrieb Fehlerart Steuereinheit Warnung Zum Anzeigen des Fehlers auf die [i Next] drücken. Fehler Anzeige der Meldung. Zum Anzeigen des Fehlers auf die [i Next] drücken. Kritische Störung Anzeige der Meldung „Kritische Störung – E244“. Wenden Sie sich an unser Service-Center. 7.4 Starten/Stoppen des Lecktests Voraussetzungen Siehe Kapitel „Einschalten des Lecksuchers“...
  • Seite 35: Kalibrierung

    Betrieb 6. Schließen Sie die Schnüffelsonde an (Zubehör). 7. Starten Sie den Lecktest durch Drücken der Taste START/STOP. 8. Gehen Sie dann mit der Schnüffelsonde langsam über die Bereiche des Prüflings, die Lecks auf- weisen könnten: Die angezeigte Leckrate variiert, wenn ein Leck erkannt wird (quantitativer Wert der gemessenen Leckrate).
  • Seite 36: Kalibrierung Im Testmodus „Vakuumtest" Mit Einem Internen Prüfleck

    Betrieb 1 Taste CAL Zum Festlegen einer Art der Kalibrierung auf die Taste CAL [CAL. TYPE] einer Funktions- taste zuweisen (siehe Kapitel „Funktionstasten“). Verfahren 1. Drücken Sie die Funktionstaste [CAL. TYPE]. 2. Wählen Sie die auf die Funktionstaste [CAL. TYPE]. ●...
  • Seite 37: Kalibrierung Im Testmodus „Vakuumtest" Mit Einem Externen Prüfleck

    Betrieb ● einen mit He-Prüfgas gefüllter Vorratsbehälter (keine interne Kalibrierung mit anderen Prüfga- sen), ● einen Temperatursensor (zur Korrektur von Veränderungen der Leckrate durch den Temperatur- effekt), ● eine eingebaute Membran (zur Kalibrierung der Leckrate), ● ein Typenschild (wie bei einem externen Prüfleck). Das Prüfleck wird mit einem Kalibrierzertifikat geliefert.
  • Seite 38: Kalibrierung Im Schnüffeltest Mit Einem Externen Prüfleck

    Betrieb 8. Drücken Sie die Taste CAL, um die Kalibrierung zu starten. 9. Befolgen Sie die vom Lecksucher ausgegebenen Anweisungen. – Drücken Sie auf [Weiter], um zum nächsten Schritt weiterzugehen. Am Ende der Kalibrierung kehrt der Lecksucher wieder in den Modus „Bereit“ zurück. 7.5.4 Kalibrierung im Schnüffeltest mit einem externen Prüfleck Externes Prüfleck Der Bediener muss ein Prüfleck mit dem gewählten Prüfgas verwenden (...
  • Seite 39: Kalibrieren Im Schnüffeltest Mit Referenzgas

    Betrieb 8. Befolgen Sie die vom Lecksucher ausgegebenen Anweisungen. – Drücken Sie auf [Weiter], um zum nächsten Schritt weiterzugehen. 9. Warten Sie 10 s (mindestens), ehe Sie die Leckrate ablesen. 7.5.5 Kalibrieren im Schnüffeltest mit Referenzgas Konzentration = Volumen auf Atmosphärendruck gefüllt mit einer Gasmischung, bei der der Gehalt des Prüfgases bekannt ist.
  • Seite 40: Navigation

    Betrieb Folgende Bildschirminhalte dienen als Beispiel: Die Anzeige kann je nach den Einstellungen des Leck- suchers variieren. ► Entfernen Sie nach der Lieferung den Schutzfilm vom Touchscreen. ► Bedienen Sie den berührungsempfindlichen Touchscreen mit den Fingern. Keine harten Gegen- stände wie Stifte, Schraubendreher usw. verwenden. ►...
  • Seite 41: Hauptbildschirm (Start)

    Betrieb Symbol Beschreibung Rückkehr zur Startseite [X] in den Anweisungen Speichern der vorgenommenen Änderungen [✔] in den Anweisungen Anzeigen/Ausblenden eines Bereichs Cursor für die Bildschirmnavigation (horizontal oder vertikal) Zugang zum Hauptbildschirm/zum Bildschirm „Grafik“/„Fließbild“ Das Fließbild kann ausgeblendet oder angezeigt werden (siehe Kapitel „Bildschirmeinstellungen“). Zugang zum Fließbild und zu den Funktionstasten ►...
  • Seite 42 Betrieb Position Funktion Bezeichnung des Piktogramms in der Betriebsanlei- tung Gewähltes Prüfgas Digitale Anzeige der Leckrate Anzeige der 2. Nachkommastelle Anzeige Zero: Funktion „Zero“ angewendet ZERO Anzeige COR: Korrekturfaktor angewendet Einheit der Leckrate Zugang zum Menü „Einstellungen“ [SETTINGS] Funktionstastenleiste Anzeigen/Ausblenden eines Bereichs [EXPAND] Skalenende (max) der Balkenanzeige Parameter Balkenanzeige (Farbe entsprechend dem Testergebnis)
  • Seite 43: Bildschirm „Grafik

    Betrieb 7.7.3 Bildschirm „Grafik“ 5 13 20b 20a ► Drücken Sie für den Zugang auf die Grafikeinstellungen auf den Bildschirm (siehe Kapitel „Bild- schirm „Grafik“ – Anzeigeeinstellungen“). Position Funktion Bezeichnung des Piktogramms in der Betriebsanlei- tung Digitale Anzeige der Leckrate Anzeige der 2. Nachkommastelle Anzeige COR: Korrekturfaktor angewendet Anzeige Zero: Funktion „Zero“...
  • Seite 44 Betrieb Position Funktion Bezeichnung des Piktogramms in der Betriebsanlei- tung Anzeigen/Ausblenden eines Bereichs [EXPAND] Zeitanzeige Verlauf der Leckrate ● 20a – weißer Verlauf: gemessene Leckrate unter der Warn- schwelle ● 20b – Orangefarbener Balken: gemessene Leckrate zwischen Warnschwelle und Schaltpunkt ●...
  • Seite 45: Bildschirm „Grafik": Anzeigeeinstellungen

    Betrieb 7.7.4 Bildschirm „Grafik“: Anzeigeeinstellungen Zugang: Drücken Sie auf den Bildschirm, um auf die Anzeigeeinstellungen aufzurufen. Auswahl – Einstellgrenze Bereich Zeitanzeige Muss eingerichtet werden 12 s–1 h Auf dem Bildschirm angezeigter maximaler Zeitraum Auto Bereichs- Muss aktiviert werden Aktiviert wahl Die automatische Bereichswahl zeigt die gemessene Leckrate zent- Deaktiviert riert auf 2 oder 4 Dekaden an.
  • Seite 46: Bildschirm „Grafik": Aufzeichnen

    Betrieb Zugang: Drücken Sie auf den Bildschirm, um auf die Anzeigeeinstellungen aufzurufen. Auswahl – Einstellgrenze Aufzeich- Zu startende Funktion nung lö- Diese Funktion löscht alle laufenden Aufzeichnungen. schen Wenn „Me- nü Graph Speichern Ein/Aus“ aktiviert ist Aufz. zei- Zu startende Funktion Diese Funktion wird zum Anzeigen aller laufenden Aufzeichnungen verwendet.
  • Seite 47: Bildschirm „Grafik": Gespeicherte Daten

    Betrieb 7.7.6 Bildschirm „Grafik“: Gespeicherte Daten „Gespeicherte Daten“ zeichnet automatisch eine Historie der Werte für Leckrate und Einlassdruck auf, sobald der Lecksucher eingeschaltet wird. Es ist nicht der Bediener, der die Aufzeichnung der Historie auslöst. Sie speichern nicht diese Werte. Die Aufzeichnung der Historie wird fortgesetzt, selbst wenn der Bediener eine Aufzeichnung gestartet hat (siehe Kapitel „Bildschirm „Grafik“...
  • Seite 48: Bildschirm „Grafik": Anzeige

    Betrieb Der Standardname des Screenshots (.png) lautet ScreenYYYYMMDD_HHMMSS (Beispiel: Screen20210203_143302). 1. Starten Sie eine Aufzeichnung (siehe Kapitel „Bildschirm „Grafik“: Aufzeichnen“) oder zeigen Sie „Gespeicherte Daten“ an (siehe Kapitel „Bildschirm „Grafik“: Gespeicherte Daten“). 2. Drücken Sie [STOP REC] zum Stoppen der Aufzeichnung (siehe Kapitel „Bildschirm „Grafik““). 3.
  • Seite 49 Betrieb Aufzeichnung im Gange 1 Verlauf der Leckrate (weiß) Verlauf des Einlassdrucks (blau) Gespeicherte Aufzeichnung 1 Angezeigter Dateiname Verlauf der Leckrate (weiß) 2 Verlauf des Einlassdrucks (blau) Gespeicherte Daten 1 Verlauf der Leckrate (weiß) Verlauf des Einlassdrucks (blau) 49/110...
  • Seite 50: Einzelheiten Einer Messung

    Betrieb 7.7.9 Einzelheiten einer Messung Der Bediener kann die Einzelheiten einer Messung (Leckrate und Einlassdruck) für jeden Punkt der lau- fenden Aufzeichnung, „Gespeicherte Daten“ oder gespeicherte Aufzeichnungen (Datei im Format .csv) anzeigen. 1 Das Fenster wird geschlossen Punkt-zu-Punkt- Navigationstool 2 Einzelheiten der ausgewählten Messung: Ausgewählte Mes- sung ─...
  • Seite 51: 11Funktionstastenleiste

    Betrieb ► Zum Heranzoomen: Platzieren Sie zwei Finger auf den Touchscreen und bewegen Sie diese von- einander weg. ► Zum Herauszoomen: Platzieren Sie zwei Finger leicht voneinander getrennt auf den Touchscreen und bewegen Sie diese aufeinander zu. 7.7.11 Funktionstastenleiste Die Funktionstastenleiste wird zum Anzeigen der Einstellungen, zum Zugang auf ein Menü (Verknüp- fung) oder zum Starten einer direkten Maßnahme verwendet.
  • Seite 52 Betrieb Beschreibung der Funktionstastenleiste Papierkorb Weitere verfügbare Funktionstasten (siehe Kapitel „Funkti- onstasten“) 2a Taste Zugang zu Einstellungen Schließen der Funktionstastenleiste 2b Taste Bestätigung der Einstellung 5 dauerhaft angezeigte Funktionstasten 2 dauerhafte Funktionstasten Öffnen der Funktionstastenleiste 3 anpassbare Funktionstasten Dauerhaft in der Leiste angezeigte Funktionstasten ●...
  • Seite 53 Betrieb 53/110...
  • Seite 54: Menü „Einstellungen

    Menü „Einstellungen“ 8 Menü „Einstellungen“ Mit dem Menü „Einstellungen“ kann der Bediener das Produkt entsprechend seiner spezifischen Ver- wendung einrichten. Die Funktionen des Menüs „Einstellungen“ sind in 6 Menüs unterteilt. ► Drücken Sie von der Steuereinheit [SETTINGS] (siehe Kapitel „Startbildschirm“ oder „Bildschirm „Grafik““).
  • Seite 55: Menü „Messen

    Menü „Einstellungen“ Funktionen nach Menü Menü WARTUNG ● Historie ● Information ● Letzte Wartung ● Betriebsstunden bis zur nächsten Wartung ● Wartung der HV-Pumpe und Zelle ● Einlaufzyklus ● Kalibrierung Druckmessung ● Externe Messröhre ● LS Parameter speichern Menü DATEIMANAGER Menü...
  • Seite 56: Schaltpunkte

    Menü „Einstellungen“ Für den Schnellzugriff vom Hauptbildschirm die Funktionstaste [TRACER GAS] verwen- den. 8.1.2 Schaltpunkte Dieses Menü dient zum Definieren der verschiedenen Schaltpunkte (Verseuchung, Lecktest, Druck). Zugang: Menü [Messen] [Schaltpunkte] Auswahl – Einstell- grenze Verseuchung Muss aktiviert werden Aktiviert Dies ist eine Sicherheitsvorrichtung für den Lecksucher. Sie verhindert das Eindringen ei- Deaktiviert ner zu großen Menge des Prüfgases in den Lecksucher.
  • Seite 57 Menü „Einstellungen“ Zugang: Menü [Messen] [Schaltpunkte] Auswahl – Einstell- grenze Schaltpunkte Dicht/Undicht Muss für jedes Prüfgas eingerichtet werden 1 · 10 – Schnüffeltest 1 · 10 „Dicht/Undicht“ ist der Schaltpunkt für die Akzeptanz der Prüflinge. ● Gemessene Leckrate < Dicht/Undicht: Prüfling abge- nommen ●...
  • Seite 58: Korrekturfaktor

    Menü „Einstellungen“ Anzeige der Testergebnisse Testergebnis Anzeige Steuereinheit Leckrate liegt unter der Warnschwelle oder dem Schaltpunkt, wenn die Bildschirm: grün Warnschwelle inaktiv ist Balkenanzeige: weiß Grafik: weiße Linie Leckrate zwischen Warnschwelle und Schaltpunkt Bildschirm: grün Balkenanzeige: orange Grafik: orange Linie Leckrate größer als Schaltpunkt Bildschirm: rot Balkenanzeige: weiß...
  • Seite 59 Menü „Einstellungen“ Zugang: Menü [Messen] [Korrekturfaktor] Auswahl – Einstellgrenze Korrekturfaktor Muss aktiviert werden Aktiviert Deaktiviert Muss eingerichtet werden 1 · 10 –1 · 10 1) Standardeinstellungen: siehe Kapitel „Baumdiagramm des Menüs „Einstellungen““ Für den Schnellzugriff vom Hauptbildschirm die Funktionstaste [COR.] verwenden. Beispiel Die nachstehende Tabelle zeigt die angezeigte Leckrate entsprechend des angewendeten Korrektur- faktors an.
  • Seite 60: Parameter Prüfleck

    Menü „Einstellungen“ 6. Wenn der Wert des anzuwendenden Korrekturfaktors bekannt ist: a Drücken Sie [Wert]. b Stellen Sie den anzuwendenden Korrekturfaktor ein. Der Korrekturfaktor ist der Koeffizient, der auf die gemessene Leckrate anzuwenden ist. C Drücken Sie [✔]. C Drücken Sie [X]. 7.
  • Seite 61: Zielwert

    Menü „Einstellungen“ Zugang: Menü [Messen] [Parameter Prüfleck] Auswahl – Einstell- grenze Einheit Muss ausgewählt werden mbar · l/s Einheit des für die Kalibrierung verwendeten Testlecks Pa · m Torr · l/s mTorr · l/s atm · cc/s sccm sccs Leckrate Muss eingerichtet werden 1 ·...
  • Seite 62: Menü „Lecktest

    Menü „Einstellungen“ 8.2 Menü „Lecktest“ Beispiel: Modelle „Wet“ und „Dry“ 1 Testmethode = Vakuumtest Testmethode: Schnüffeln 8.2.1 Testmethode Mit diesem Menü wird eine Testmethode ausgewählt. Zugang: Menü [Lecktest] [Methode] Auswahl – Einstellgrenze Methode Muss ausgewählt werden Vakuumtest Die Testmethode wird abhängig vom Prüfling gewählt. Weitere Informationen Schnüffeln zu den Testmethoden für die Lecksuche erhalten Sie in dem Dokument Leak detector compendium, das auf der Website...
  • Seite 63: Testmodus

    Menü „Einstellungen“ 8.2.2 Testmodus Mit diesem Menü können Sie eine Testmethode mit der Testmethode „Vakuumtest“ auswählen. Der Lecksucher wechselt automatisch zum ausgewählten Testmodus, wenn der interne Druck den Schaltpunkt „Übergang“ erreicht (siehe Kapitel „Druckschaltschwellen“). A Evakuieren Modus „Normal“ B Modus „Grobleck“ 1 Schaltpunkt zum Wechsel in den Modus „Grobleck“...
  • Seite 64: Belüften

    Menü „Einstellungen“ Zugang: Menü [Lecktest] [Testende] Auswahl – Einstell- grenze Testende Muss ausgewählt werden Bediener ● Bediener: manuelles Testende durch den Bediener Automatisch ● Automatisch: automatisches Testende basierend auf der nachstehenden Konfiguration Zeit Vorevak. Muss aktiviert werden Aktiviert (Wenn automatische „Zeit Überprüfen der Evakuierungsdauer Deaktiviert Vorevak.“)
  • Seite 65: Memo-Funktion

    Menü „Einstellungen“ Zugang: Menü [Lecktest] [Belüften] Auswahl – Ein- stellgrenze Dauer Muss aktiviert werden (optional) Aktiviert (Bei automatischem Aktivierung des automatischen Schließens des Lufteinlassventils. Deaktiviert „Belüften“) Muss eingerichtet werden 00'00''–59'59'' Dauer = Zeit zwischen dem Öffnen und dem automatischen Schließen des Lufteinlassventils.
  • Seite 66: Regenerierung

    Menü „Einstellungen“ Zugang: Menü [Lecktest] [Zero-Funktion einschalten] Auswahl – Einstell- grenze Aktivierung Muss ausgewählt werden Ohne ● Ohne: Taste ZERO inaktiv Bediener ● Manuell: Aktivierung durch Bediener durch Drücken der Taste ZE- Automatisch RO, abhängig von der Konfiguration (siehe nachfolgend: Zero aus) ●...
  • Seite 67: Massiv-Modus

    Menü „Einstellungen“ 5. Drücken Sie [Start]. – Die Regenerierung stoppt nach 1 Stunde automatisch. 6. Drücken Sie zum Stoppen der Regenerierung vor der automatischen Stoppzeit [Stop] oder die Taste START/STOP. – Starten Sie einen Lecktest (Funktion „ZERO-Funktion einschalten“ nicht aktiviert), um zu überprüfen, dass der Lecksucher nicht länger verseucht ist.
  • Seite 68: 11Funktion „Kalibrierung

    Menü „Einstellungen“ ● Wenn das Verhältnis innerhalb der zulässigen Grenzen liegt, ist der Lecksucher korrekt kalibriert. ● Wenn das Verhältnis außerhalb der Grenzen liegt, erscheint eine Meldung, die eine vollständige Kalibrierung des Lecksuchers vorschlägt. Zugang: Menü [Lecktest] [Kalibrierung überprüfen] Auswahl – Einstell- grenze Überprüfen Muss ausgewählt werden...
  • Seite 69: 12Dynamische Kalibrierung

    Menü „Einstellungen“ 8.2.12 Dynamische Kalibrierung Diese Funktion ist nur für „Integrable“-Modelle verfügbar. Mit dieser Funktion können vorausschauende Anpassungen der Leckrate für wiederholte Lecktests vor- genommen werden, bei denen die Zeit optimiert werden muss. Die Anpassung erfolgt über die serielle Schnittstelle RS-232 oder die logischen Eingänge. Diese Funktion bietet eine Anpassung und sollte nicht mit dem Berichtigungskoeffizienten verwechselt werden.
  • Seite 70: 13Spülgasventil

    Menü „Einstellungen“ ● Koeffizient = 1 · 10 / 5 · 10 ● Da 2 zwischen 0,5 und 3 liegt, ist der Koeffizient korrekt. Verfahren für das Einstellen mehrerer Lecktests Es können mehrere Lecktests zum Berechnen des Koeffizienten der dynamischen Kalibrierung durch- geführt werden.
  • Seite 71: 15Druckschaltschwellen

    Menü „Einstellungen“ Es können keine Messungen durchgeführt werden, wenn der Lecksucher nicht thermisch stabil ist, oder während Rückstände des Prüfgases im Lecksucher verbleiben. Zugang: Menü [Lecktest] [Startverzögerung] Auswahl – Einstellgrenze Muss eingerichtet werden 00'00''–59'59'' Initiierungswert 1) Standardeinstellungen: siehe Kapitel „Baumdiagramm des Menüs „Einstellungen““ 8.2.15 Druckschaltschwellen Der Bediener kann in einem Vakuumtest die Schaltpunkte der Druckschaltwellen auf verschiedene Testmodi festlegen (siehe Kapitel „Testmodus“).
  • Seite 72: Einheit - Datum - Zeit - Sprache

    Menü „Einstellungen“ 8.3.1 Einheit – Datum – Zeit – Sprache Zugang: Menü [Konfiguration] Auswahl – Einstellgrenze Einheit mbar · l/s Muss ausgewählt werden Pa · m Torr · l/s atm · cc/s sccm sccs mTorr l/s Datum Muss eingerichtet werden Format: mm/tt/jjjj Zeit Muss eingerichtet werden Format: hh:mm:ss...
  • Seite 73: Funktionstasten

    Menü „Einstellungen“ Zugang: Menü [Konfiguration] [Lautstärke] Auswahl – Einstellgren- Untere Schwelle Muss aktiviert werden Aktiviert Signalton Die untere Schwelle des Signaltons definiert ein Minimum für den Signalton (siehe Deaktiviert „Parameter des Lecksuchers“). 1 – Signaltonbereich (1–9) 2 – Möglicher Einstellungsbereich für die Lautstärke (siehe „Parameter des Lecksu- chers“) x –...
  • Seite 74: Bildschirmeinstellungen

    Menü „Einstellungen“ Zugang: Menü [Konfiguration] [Funktionstasten] Auswahl – Einstell- grenze Timer Für jede Funktionstaste aktivieren Aktiviert Audio Die Anzeige der Funktionstasten erfolgt in der Funktionstastenleiste Deaktiviert Cor. 16 Funktionstasten werden angeboten, jedoch stehen in der Funktionstasten- leiste maximal 15 zur Verfügung (aktiviert). Die 16. Funktionstaste ist ausge- Mute graut.
  • Seite 75: Zugang - Passwort

    Menü „Einstellungen“ Zugang: Menü [Konfiguration] [Bildschirmeinstellungen] Auswahl – Einstell- grenze Anwendungs- Anz. in Breitschft Muss ausgewählt werden Ausblenden fenster Im Modus „Bereit“ anzeigte Leckrate Anzeigen Einlassdruck anzeigen Muss ausgewählt werden Ausblenden Anzeige des Einlassdrucks. Anzeigen Weiteren Druck anzeigen Muss ausgewählt werden Ohne Anzeige des Zelldrucks oder einer externen Mess- Zelle.
  • Seite 76 Menü „Einstellungen“ Das Standardpasswort lautet 5555. Das Passwort wird nicht in der Steuereinheit gespeichert. Wenn ein Passwort vergessen wurde, kann es mit RS-232 wieder gefunden werden: siehe RS-232 Betriebsanleitung. Zugang: Menü [Konfiguration] [Zugang/Passwort] und Passwort Auswahl – Einstell- grenze Autorisierung Muss ausgewählt werden Eingeschränkter Zu- gang...
  • Seite 77: Menü „Wartung

    Menü „Einstellungen“ 1. Greifen Sie auf das Menü [Zugang/Passwort] zu. 2. Drücken Sie [Konfiguration] [Zugang/Passwort] und Passwort und [Benutzerdefinierter Zu- gang]. 3. Drücken Sie zum Verriegeln/Entsperren das Vorhängeschloss. ● Das geöffnete grüne Vorhängeschloss zeigt an, dass der Zugang zum Element genehmigt (entriegelt) ist.
  • Seite 78: Historie

    Menü „Einstellungen“ 8.4.1 Historie Diese Funktion wird zum Anzeigen des Ereignisspeichers und des Kalibrierverlaufs verwendet. Ereignisspeicher Ein Ereignis kann ein Fehler (Exxx), eine Warnung (Wxxx) oder eine Information (lxxx) sein. Der Ereignisspeicher zeichnet die aufgetretenen Ereignisse auf. Zugang: Menü [Wartung] [Historie] [Ereignisspeicher] 1 Chronologische Nummer des Ereignisses Code des Ereignisses 2 Datum und Uhrzeit des Ereignisses...
  • Seite 79: Information

    Menü „Einstellungen“ Code Ereignis Beschreibung I319 Heizfadenwechsel Heizfadenwechsel aus dem Menü „Wartung“ I321 Standzeit-Verz. Lecksucher seit 15 Tagen (oder länger) außer Betrieb Kalibrierverlauf Im Kalibrierverlauf werden die durchgeführten Kalibrierungen aufgezeichnet. Zugang: Menü [Wartung] [Historie] [Kalibrierverlauf] 1 Chronologische Nummer der Kalibrie- Kalibrierergebnis (siehe nachfolgend) rung 2 Datum und Uhrzeit der Kalibrierung...
  • Seite 80 Menü „Einstellungen“ Für den Schnellzugriff vom Hauptbildschirm die Funktionstaste [INFOR.] verwenden. Information Messeinheit Erinnerung: Dieses Menü dient nur zur Anzeige Zugang: Menü [Wartung] [Information] [Lecksucher] Zähler Betriebsstunden für den Lecksucher Datum und Zeit Datum und Zeit Softwareversion .LC4 Angaben zur Firmware der Steuereinheit Softwareversion .CPX Angaben zur Firmware des Lecksuchers Softwareversion .CEN...
  • Seite 81 Menü „Einstellungen“ Zugang: Menü [Wartung] [Information] [Spektrometerzelle] Heizfaden Schreibgeschützt Der für die Messung ausgewählte Heizfaden (Die Spektrometerzelle verfügt über 2 Heizfä- den). Heizfaden Schreibgeschützt Status des ausgewählten Heizfadens (ein/aus) Status Analysenzelle Schreibgeschützt Leistungsanzeige der Spektrometerzelle für den gewählten Heizfaden. ● Standardeinstellungen: zwischen 90 % und 100 % ●...
  • Seite 82: Letzte Wartung

    Menü „Einstellungen“ Zugang: Menü [Wartung] [Information] [Hochvakuumpumpe] Status Schreibgeschützt Pumpenstatus Drehzahl Schreibgeschützt Pumpe auf der eingestellten Betriebsdrehzahl 8.4.3 Letzte Wartung Diese Funktion zeigt die letzte Wartung an, die am Lecksuchgerät vorgenommen und vom Techniker dokumentiert wurde. Die Nachricht „Keine Wartung durchgeführt“ wird angezeigt, wenn keine Wartung dokumentiert ist. Erinnerung: in diesem Menü...
  • Seite 83: Einlaufzyklus

    Menü „Einstellungen“ 8.4.6 Einlaufzyklus Diese Funktion wird zum Vorbereiten des Lecksuchers verwendet, indem eine Reihe von kurzen Leck- tests und Belüftungen zwischen den Lecktests automatisch durchgeführt werden, damit der Lecksucher in einem optimalen betriebsbereiten Zustand verbleibt. HINWEIS Verseuchungsgefahr ► Stellen Sie vor dem Starten dieser Funktion sicher, dass sich der Lecksucher in einer nicht mit dem Prüfgas kontaminierten Umgebung befindet.
  • Seite 84: Externe Messröhre

    Menü „Einstellungen“ Voraussetzungen ● Testmethode „Vakuumtest“ ausgewählt ● Empfindlichster Testmodus ausgewählt ● Manuelles Testende („Bediener“ ausgewählt). Verfahren Die Kalibrierung umfasst das Einstellen des Grenzdrucks und dann des Atmosphärendrucks. Die an den verschiedenen Schritten angezeigten Drücke werden in der nachfolgenden Tabelle aufge- führt.
  • Seite 85: Speichern/Laden Der Parameter Des Lecksuchers

    Menü „Einstellungen“ Zugang: Menü [Wartung] [Externe Messröhre] Auswahl – Einstell- grenze Messröhre Muss ausgewählt werden Ohne Modell externe Messröhre TPR/PCR Linear Druck externe Messröhre Schreibgeschützt (mbar) Durch die externe Messröhre gemessener Druck Einlassdruck Muss ausgewählt werden Intern Auf dem Hauptbildschirm angezeigter Einlassdruck: Extern ●...
  • Seite 86 Menü „Einstellungen“ 1 Gespeicherter Ordner bzw. gespeicherte Datei Navigationstools 2 Datum und Uhrzeit der Speicherung Im gewählten Medium (USB-Stick oder in- terner Speicher) verfügbarer Speicherplatz 3 Taste zum Öffnen der markierten Datei: [ÖFFNEN] Datenzugriff 1. Falls Sie einen USB-Stick verwenden, stecken Sie diesen ein. 2.
  • Seite 87: Menü Extras

    Menü „Einstellungen“ 8.6 Menü Extras Erweiterte Funktionen nur für spezielle Anwendungen des Lecksuchgeräts (erweiterte Einstellungen er- fordern ein eingehendes Verständnis das Lecksuchgeräte). 8.6.1 Eingang / Ausgang Serielle Schnittstelle 1 und 2 Die angezeigten Parameter hängen von Ihrer vorherigen Auswahl ab. Zugriff: Menü [Extras] [Eingang / Ausgang] dann [Seriell Schnittstelle 1] oder [Seriell Auswahl –...
  • Seite 88: Service

    Menü „Einstellungen“ Beziehen Sie sich auf die Betriebsanleitung für Schnittstellen (siehe Kapitel „Mitgeltende Dokumente“). 8.6.2 Service Der Zugriff auf das Menü Service ist passwortgeschützt. Nur für die Service-Center. 88/110...
  • Seite 89: Wartung/Austausch

    Wartung/Austausch 9 Wartung/Austausch Wartungsintervalle und- zuständigkeiten Die am Lecksuchgerät durchzuführenden Wartungsarbeiten werden in den Wartungsanweisungen für das Lecksuchgerät beschrieben. Hier finden Sie Informationen zu: ● Wartungsintervallen, ● Wartungsanweisungen, ● Stilllegung des Produkts, ● Werkzeugen und Ersatzteilen. 89/110...
  • Seite 90: Zubehöre

    10 Zubehöre Zubehör Beschreibung Bestellnummer Fernbedienung RC 10 WL (kabellos) 124193 Standard-Schnüffelsonde Siehe Katalog von Pfeiffer Vacuum Verlängerung Standard-Schnüffelsonde Länge 10 m 090216 Smart-Schnüffelsonde Mit Verbindungskabel von 3 m BG 449 207 -T Mit Verbindungskabel von 5 m BG 449 208 -T...
  • Seite 91: Technische Daten Und Abmessungen

    Technische Daten und Abmessungen 11 Technische Daten und Abmessungen 11.1 Allgemeines Datenbanken der technischen Eigenschaften der Lecksuchgeräte von Pfeiffer Vacuum: ● Technische Eigenschaften laut: ─ AVS 2.3: Verfahren zum Kalibrieren von Gasanalysegeräten des Typs Massenspektrometer. ─ EN 1518: Zerstörungsfreie Prüfung. Dichtheitsprüfung. Charakterisierung von massenspekt- rometrischen Leckdetektoren.
  • Seite 92: Druckeinheiten

    Technische Daten und Abmessungen Parameter ASM 340 ASM 340 ASM 340 Modell „Wet“ Modell „Dry“ Modell „Integrable“ Maximale Luftfeuchtigkeit 85 %, nicht kondensierend Maximales Magnetfeld 3 mT Verschmutzungsgrad Stufe 2 Maximale Höhenlage 2000 m Verwendung Nur in Innenräumen Schutzart IP 20 Überspannungsniveau Netzwerk...
  • Seite 93 Technische Daten und Abmessungen Modelle „Wet“ und „Dry“ Modell „Integrable“ 56.3 203.5 146.5 93/110...
  • Seite 94: Anhang

    Anhang 12 Anhang 12.1 Baumdiagramm des Menüs „Einstellungen“ Die nächsten Tabellen zeigen die Standardeinstellungen des Lecksuchers an. Wenn der Lecksucher ausgeschaltet wird,werden die Werte und Parameter für das nächste Einschalten gespeichert. Einstellung des Sollwerts Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ und Menü [Messen] Auswahl – Einstell- grenze Prüfgas Helium 4...
  • Seite 95: Standardeinstellungen: Menü „Messen

    Anhang Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ und Menü [Messen] Auswahl – Einstell- grenze Korrekturfaktor Status Aktiviert Deaktiviert Einstellung 1 · 10 –1 · 10 (falls aktiviert) +00 1) 1 · 10 Parameter Prü- Prüfgas Helium 4 fleck Masse 3 Wasserstoff Intern Extern Konzentration Einheit mbar ·...
  • Seite 96 Anhang Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ und Menü [Lecktest] Auswahl – Einstell- grenze Testende Testende Bediener Automatisch Zeit Vorevak. Status Aktiviert (bei automatischem Deaktiviert „Testende“) Einstellung 0–1 h 10 s Zeit Messng 0–1 h (bei automatischem „Testende“) 10 s Belüften Belüften Bediener Automatisch Verzögert 0–2 s...
  • Seite 97: Standardeinstellungen: Menü „Lecktest

    Anhang Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ und Menü [Lecktest] Auswahl – Einstell- grenze Dynamische Kalibrie- Aktiv Aktiviert rung Deaktiviert (Modell „Integrable“) Wert 1 · 10 –1 · 10 (wenn „Aktiv“ aktiviert ist) -07 1) 1 · 10 Koeffizient Spülgasventil Modell „Wet“ Modell „Dry“ Automatisch Modell „Integrable“...
  • Seite 98 Anhang Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ und Menü [Konfiguration] Auswahl – Einstell- grenze Sprache Englisch Französisch Deutsch Italienisch Chinesisch Japanisch Koreanisch Spanisch Russisch Portugiesisch Lautstärke Lecksucher Status Aktiviert Deaktiviert Einstellung 1–9 Syn. Stimme Status Aktiviert Deaktiviert Einstellung 1–9 Untere Schwelle Status Aktiviert Signalton Deaktiviert Einstellung...
  • Seite 99 Anhang Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ und Menü [Konfiguration] Auswahl – Einstell- grenze Funktionstasten Timer Aktiviert Deaktiviert Audio Aktiviert Deaktiviert Cor. Aktiviert Deaktiviert Mute Aktiviert Deaktiviert Schaltpunkt Aktiviert Deaktiviert Infor. Aktiviert Deaktiviert Prüfgas Aktiviert Deaktiviert Vent Aktiviert Deaktiviert Methode Aktiviert Deaktiviert Mode Aktiviert Deaktiviert Memo...
  • Seite 100 Anhang Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ und Menü [Konfiguration] Auswahl – Einstell- grenze Bildschirmein- Helligkeit 0–20 stellungen Suche Fernbedienung Aktiviert Deaktiviert Parameter Bal- Zoom Grenzwert Aktiviert kenanzeige Deaktiviert Skalenende Balkenanzeige -12 – +6 Skalenanfang Balkenanzeige -13 – +5 Untere Anzeigegrenze 1 · 10 –1 ·...
  • Seite 101: Standardeinstellungen: Menü „Konfiguration

    Anhang Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ und Menü [Konfiguration] Auswahl – Einstell- grenze Zugang/Pass- Autorisierung Eingeschränkter Zu- wort gang Mittel Voll Passwort 5555 Benutzerdefinier- bei eingeschränk- Bildschirm Zugang genehmigt ter Zugang tem Zugang „Auto- „Grafik“ Zugang untersagt risierung“ Menü „Mes- Zugang genehmigt sen“...
  • Seite 102 Anhang Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ und Menü [Wartung] Auswahl – Einstell- grenze Information Lecksucher Zähler Datum und Zeit Softwareversion .LC4 Softwareversion .CPX Softwareversion .CEN Einlassdruck Schaltpunkt Warnschwelle Korrekturfaktor Prüfgas Heizfaden Status Analysenzelle Methode Mode (bei Methode „Vakuumtest“) Sonden-Typ (bei Methode „Schnüffeln“) Kalibrierung Letzte Kalibrierung Nächste Wartung...
  • Seite 103: Standardeinstellungen: Menü „Wartung

    Anhang Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ und Menü [Wartung] Auswahl – Einstell- grenze Letzte Wartung Wartungsar- Datum beit 1 Name Prüfer Betriebsstunden Kommentar Wartungsar- Datum beit 2 Name Prüfer Betriebsstunden Kommentar Wartungsar- Datum beit 3 Name Prüfer Betriebsstunden Kommentar Betriebsstunden Ventil bis zur nächsten Vorpumpe Wartung Hochvakuumpumpe...
  • Seite 104: Standardeinstellungen: Menü „Dateimanager

    Anhang Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ und Menü [Dateimanager] Auswahl – Einstellgrenze Interner Speicher USB-Stick Tab. 7: Standardeinstellungen: Menü „Dateimanager“. 104/110...
  • Seite 105: Standardeinstellungen: Menü „Extras

    Anhang Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ und Menü [Extras] Auswahl – Einstellgren- Eingang/Ausgang Seriell Schnittstelle #1 Serial Mode Basic Table Advanced Export Data RC 500 WL RC 500 HLT 5xx HLT 2xx Ext. module Period 0 s–24 h (bei Modus „Table“) Handshake Nein Power pin 9 Seriell Schnittstelle #2...
  • Seite 106: Grundeinstellungen: Funktionstaste - [Switch]

    Anhang Zugang: Drücken Sie die Funktionstaste [SWITCH] Auswahl – Einstellgrenze Schaltpunkt A 1 · 10 –1 · 10 -06 1) 1 · 10 Schaltpunkt B 1 · 10 –1 · 10 1 · 10 -08 1) 1) Standardeinstellung Tab. 9: Grundeinstellungen: Funktionstaste –...
  • Seite 108: Konformitätserklärung

    Französische Norm NF EN 61326-1: 2013 Französische Norm NF EN 50581: 2013 Die für die technische Beschreibung der technischen Beschreibung verantwortliche Person ist Herr Arnaud Favre, Pfeiffer Vacuum SAS, 98, avenue de Brogny B.P. 2069, 74009 Anne- cy cedex, Frankreich. Unterschrift:...
  • Seite 109: Erklärung Für Den Einbau Einer Unvollständigen Maschine

    Der Unterzeichnete verpflichtet sich außerdem, auf begründete Anfrage einer nationalen Be- hörde sachdienliche Informationen über die unvollständige Maschine weiterzugeben. Die für die technische Beschreibung der technischen Beschreibung verantwortliche Person ist Herr Arnaud Favre, Pfeiffer Vacuum SAS, 98, avenue de Brogny B.P. 2069, 74009 Anne- cy cedex, Frankreich. Unterschrift:...

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