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BETRIEBSANLEITUNG Übersetzung des Originals ASI 35 Integrierbarer industrieller Lecksucher...
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Verwendung widersprechen oder explizit als vorhersehbarer Fehlgebrauch definiert sind. Urheberrechtshinweis (Copyright) Dieses Dokument ist das geistige Eigentum von Pfeiffer Vacuum, und alle Inhalte dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt (Copyright). Sie dürfen ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Pfeiffer Vacuum weder ganz noch auszugsweise kopiert, verändert, vervielfältigt oder veröffentlicht werden.
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Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Zu dieser Anleitung Gültigkeit 1.1.1 Betroffene Produkte 1.1.2 Mitgeltende Dokumente Zielgruppe Konventionen 1.3.1 Piktogramme 1.3.2 Anweisungen im Text 1.3.3 Aufkleber 1.3.4 Abkürzungen Sicherheit Allgemeine Sicherheitshinweise 2.1.1 Sicherheitshinweise 2.1.2 Sicherheitsmaßnahmen Bestimmungsgemäßer Gebrauch Vorhersehbarer Fehlgebrauch Transport und Lagerung Annahme des Produkts Handhabung Lagerung Produktbeschreibung...
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Inhaltsverzeichnis 5.5.3 Anpassungen Atmosphärendruck/Grenzdruck Inbetriebnahme Einschalten des Lecksuchers Ausschalten des Lecksuchers Vertraut machen mit der Steuereinheit Betrieb Verwendungsbedingungen Voraussetzungen für eine optimale Verwendung Überwachung des Betriebs Starten/Stoppen des Lecktests Kalibrierung 7.5.1 Kalibrierung im Testmodus „Vakuumtest“ mit einem internen Testl- 7.5.2 Kalibrierung im Testmodus „Vakuumtest“ mit einem externen Testl- 7.5.3 Kalibrierung im Testmodus „Vakuumtest“...
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Servicelösungen von Pfeiffer Vacuum Zubehöre Technische Daten und Abmessungen 12.1 Allgemeines 12.2 Technische Eigenschaften 12.3 Druckeinheiten 12.4 Gasdurchsätze 12.5 Abmessungen Anhang 13.1 ASI 20 MD / ASI 30 / ASI 35 spezielle Funktionen 13.2 Baumdiagramm des Menüs „Einstellungen“ EG Konformitätserklärung UK Konformitätserklärung 5/112...
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Tabellenverzeichnis Tabellenverzeichnis Tab. 1: Druckeinheiten und ihre Umrechnung Tab. 2: Gasdurchsätze und ihre Umrechnung Tab. 3: Standardeinstellungen: Menü „Schaltpkte“ Tab. 4: Standardeinstellungen: Menü „Lecktest“ Tab. 5: Standardeinstellungen: Menü „Spektro“ Tab. 6: Standardeinstellungen: Menü „Wartung“ Tab. 7: Standardeinstellungen: Menü „Optionen“ Tab. 8: Standardeinstellungen: Menü...
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Aufbewahren für späteres Nachschlagen. 1.1 Gültigkeit Diese Betriebsanleitung ist ein Kundendokument der Firma Pfeiffer Vacuum. Die Betriebsanleitung be- schreibt das benannte Produkt in seiner Funktion und vermittelt die wichtigsten Informationen für den sicheren Gebrauch des Geräts. Die Beschreibung erfolgt nach den geltenden Richtlinien. Alle Angaben in dieser Betriebsanleitung beziehen sich auf den aktuellen Entwicklungsstand des Produkts.
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Zu dieser Anleitung Hinweis Tipp Zu prüfender Schwerpunkt auf der Abbildung Genanntes anzuwendendes Anziehdrehmoment 1 2 3 Halten Sie die Reihenfolge der Vorgänge und/oder die Anweisungen zum Abbau/Wiederein- bau ein 1.3.2 Anweisungen im Text Handlungsanweisungen im Dokument folgen einem generellen und in sich abgeschlossenen Aufbau. Die notwendige Tätigkeit ist durch einen einzelnen oder mehrere Handlungsschritte gekennzeichnet.
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Zu dieser Anleitung 12 13 12 Verpacken Dieser Aufkleber garantiert dem Bediener, dass die Produktverpackung seit Verlas- FR AEOF 00165062 - assurance qualité / quality control sen des Werks nicht geöffnet wurde. Elektronisches Modul Den Service-Centern vorbehalten Pu_GL : 1 Pu_N : 1 Mu_GL : 12856 Mu_N : 31 Mu_Cal : 1...
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Zu dieser Anleitung Vakuummodul Typenschild des Vakuummoduls Seriennummer SBxxxxxx Dieser Aufkleber zeigt an, dass das Pumpengehäuse im Werk abgedichtet wur- warranty seal Sämtliche Schäden am oder Zerreißen des Aufklebers führen zu einem Erlö- schen der Garantie. ● Öffnen Sie das Produkt während des Garantiezeitraums nicht. ●...
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Sicherheit 2 Sicherheit 2.1 Allgemeine Sicherheitshinweise Im vorliegenden Dokument sind folgende 4 Risikostufen und 1 Informationslevel berücksichtigt. GEFAHR Unmittelbar bevorstehende Gefahr Kennzeichnet eine unmittelbar bevorstehende Gefahr, die bei Nichtbeachtung zum Tod oder zu schweren Verletzungen führt. ► Anweisung zur Vermeidung der Gefahrensituation WARNUNG Möglicherweise bevorstehende Gefahr Kennzeichnet eine bevorstehende Gefahr, die bei Nichtbeachtung zum Tod oder zu schweren Verlet-...
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Das Produkt hat ein Magnetfeld, das elektronische Geräte (z. B. Herzschrittmacher) in ihrer Funktion stört oder beeinträchtigt. ► Halten Sie die angegebenen Abstände des Herstellers des Herzschrittmachers ein. – Pfeiffer Vacuum empfiehlt einen Sicherheitsabstand von mindestens 130 mm zwischen Herzschrittmacher und Produkt. ► Vermeiden Sie den Einfluss starker Magnetfelder mit Hilfe von Magnetfeldabschirmungen.
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Sicherheit WARNUNG Verbrennungsgefahr bei Kontakt mit heißen Oberflächen Zur Sicherheit des Bedieners sind die Produkte so ausgelegt, dass eine Gefährdung durch Hitze ver- mieden wird. Unter bestimmten Betriebsbedingungen können jedoch Temperaturen entstehen, die besondere Aufmerksamkeit seitens des Bedieners erfordern (Oberflächen > 70 °C bei an den Innen- seiten der Abdeckungen angebrachten Teilen).
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Sicherheit ► Bei Nichtverwendung des Produkts darf der Blindflansch nicht vom Ansaugflansch entfernt wer- den. ► Körperteile dürfen nicht dem Vakuum ausgesetzt werden. ► Befolgen Sie die Anforderungen an die Sicherheit und den Unfallschutz. ► Überprüfen Sie regelmäßig, dass alle Vorsichtsmaßnahmen eingehalten werden. ►...
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► Warten Sie nach dem Ausschalten 5 Minuten, ehe Sie Arbeiten am Produkt durchführen und/ oder Abdeckungen entfernen. 3.3 Lagerung Pfeiffer Vacuum empfiehlt die Lagerung der Produkte in ihrer Originaltransportverpackung. ► Bewahren Sie das elektronische Modul, das Vakuummodul und die industrielle Steuereinheit in ih- rer Originalverpackung (Turbomolekularpumpe des Erkennungsmodul in einer vertikalen Position) auf.
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Transport und Lagerung Blindflansch mit einem Handventil (1/8' Buchse) und Hebel Hebelset Blindflansch mit Handventil. Das Vakuummodul wird mit einem Blindflansch geliefert, der mit einem Handventil an einem der zwei Anschlüsse „Grobleck“ ausgestattet ist. Dieses Ventil wird dazu verwendet, um das Produkt für die La- gerung unter Vakuum zu setzen, um es vor Verseuchung zu schützen und so seine optimale Leistung zu garantieren.
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Produktbeschreibung 4 Produktbeschreibung 4.1 Produktidentifizierung Um das Produkt korrekt zu identifizieren, wenn Sie mit unserem Servicecenter sprechen, halten Sie stets die Informationen bereit, die auf dem Typenschild stehen (siehe Kapitel „Aufkleber“). 4.2 Lieferumfang ● 1 Lecksucher (1 Vakuummodul + 1 elektronisches Modul) ● 1 Netzkabel für Europa (Frankreich/Deutschland) und 1 Netzkabel für die USA ●...
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Produktbeschreibung Position Benennung Spektrometerzelle Druckentlastungsknopf Turbomolekularpumpe (nur zu Wartungszwecken) SplitFlow 50 HV-Pumpe Vakuumblock Befestigungswinkel Mit Handventil ausgestatteter Blindflansch für Lagerung Ansaugflansch Modus „Normal“ Lecksucher: 1 x DN 16 ISO-KF Ansaugflansch Modus „Grobleck“ Lecksucher: 2 x DN 16 ISO-KF Ansaugflansch Modus „Feinleck“ Lecksucher: 1 x DN 16 SO-KF und 1 x DN 25 ISO-KF 4.3.2 Elektronisches Modul Beschreibung: Siehe Kapitel „Anschlussschnittstelle“...
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Produktbeschreibung 4.4 Anschlussschnittstelle START STAND-BY 14-15 A – Industrielle Steuereinheit Anschluss für die Standard-Fernbedienung SD-Karte Anschluss Summer 1) Option/Zubehör (separat zu bestellen) 2) Zubehör (separat zu bestellen) B – Elektronisches Modul Stromversorgung (MAIN POWER) Sicherungen Netzschalter Kommunikationsschnittstelle entsprechend der Konfiguration bei der Bestellung (Beispiel) 15-poliger Sub-D Anschluss für das Kabel des elektronischen Moduls/Vakuummoduls (VACU- UM BLOCK) 25-poliger Sub-D Anschluss für das Kabel des elektronischen Moduls/Vakuummoduls (ACCES-...
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Produktbeschreibung B – Elektronisches Modul LED-Anzeige EIN des Lecksuchers Ansaugflansch Lecksucher (Einlass) (siehe Kapitel „Produktübersicht“) C – Vakuummodul 15-poliger Sub-D Anschluss für das Kabel des elektronischen Moduls/Vakuummoduls (VACU- UM BLOCK) 25-poliger Sub-D Anschluss für das Kabel des elektronischen Moduls/Vakuummoduls (ACCES- SORIES) Anschluss Standard-Schnüffelsonde Anschluss Smart-Schnüffelsonde...
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Produktbeschreibung 4.6 Beschreibung der Steuereinheit START STAND-BY Anschluss für Standard-Fernbedienung (Zubehör). Wechseln der Anwendungsbildschirme: Rückkehr zum Startbildschirm (Standardfenster) von ei- nem beliebigen Menü. Wechseln der Ebene der Funktionstasten. Taste START/STAND-BY Start/Stopp eines Tests. Schnellzugriff auf die Funktionen (siehe Kapitel „Funktionstasten“). Anzeige einer Ebene der Funktionstasten: Ausführen der Funktion oder Aufrufen eines Unterme- nüs durch Berühren des Bildschirms.
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Installation 5 Installation 5.1 Sichern der Module Abmessungen der 3 Module: siehe Kapitel „Abmessungen“ Die Zeichnungen für jedes Modul sind auf dem USB-Stick mit der Betriebsanleitung verfügbar. WARNUNG Mit der Integration in das System des Kunden verbundenes Risiko Das Produkt ist ein Lecksucher, der in das Gerät integriert werden kann. ►...
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Installation HINWEIS Risiko einer Überhitzung der Produktkomponenten Bei einer schlechten Belüftung besteht das Risiko eines Nachlassens der internen Komponenten des Lecksuchers aufgrund einer Überhitzung. ► Halten Sie die zulässige Betriebsumgebungstemperatur ein. ► Sorgen Sie für einen Freiraum von 10 cm um das Vakuummodul. Befestigungswinkel Die Zeichnung der Halterung des Vakuummoduls ist auf dem USB-Stick mit der Betriebsanleitung ver- fügbar.
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Installation 1 Befestigungswinkel Befestigungsplatte für ½ Gestell ● Dem Lecksucher liegt eine Platte zur Befestigung des elektronischen Moduls in einem ½ Gestell bei (die Zeichnung der Platte ist auf dem USB-Stick mit der Betriebsanleitung verfügbar). 1 Platte für ½ Gestell Es sind Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, wenn Sie die Steuereinheit und das elektronische Mo- dul in einem Gestell im Format 1 befestigen.
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Installation 1 Platte für 1 Gestell Befestigen der Füße am Modul 4 Gummifüße werden an das elektronische Modul geschraubt. Dank ihnen kann das Modul auf einem Tisch positioniert werden. Es ist möglich, diese 4 Füße an den anderen Seiten des Moduls anzuschrau- ben.
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Installation 5.1.3 Anschließen einer industriellen Steuereinheit Die industrielle Steuereinheit mit einem Gestell im Format ½ ist als Option oder Zubehör verfügbar. Die Zeichnungen für die industrielle Steuereinheit sind auf dem USB-Stick mit der Betriebsanleitung verfügbar. SD-Karte Die Steuereinheit wird mit einer SD-Karte geliefert. ►...
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Installation – – Beachten Sie die +/- Polaritäten, wenn Sie den Kabelbaum der Steuereinheit an den Sum- mer anschließen. 1 Kabelbaum Summer ► Zum Stoppen des Summers, ohne diesen zu trennen, wählen Sie die Funktion „Stumm“ mit einer Funktionstaste (siehe Kapitel „Funktionstasten“). 5.2 Anschließen der zu prüfenden Anlage HINWEIS Verschleißgefahr bei Teilen oder Anlagen...
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► Überschreiten Sie am Ansaugflansch niemals eine Last von 10 kg. 5.2.3 Vakuumkreis des Vakuummoduls Das System des Kunden wird am Vakuummodul an einem oder mehreren Ansaugflanschen ange- schlossen. 10+11 Vakuumkreis des Vakuummoduls ASI 35 Position Benennung Spektrometerzelle Internes Testleck 1) Option/Zubehör „Interne Kalibrierung“...
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Ansaugflansch Modus „Feinleck“ – 1 x DN 16 ISO-KF Ansaugflansch Modus „Feinleck“ – 1 x DN 25 ISO-KF Blindflansch, DN 25 ISO-KF Kalibrierventil Austausch des internen Testlecks ASI 35 Vakuummodul 1) Option/Zubehör „Interne Kalibrierung“ 5.2.4 Anschluss der Vorpumpe Eigenschaften Vorpumpe „Wet“- oder „Dry“-Pumpe...
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Ansaugflansch Modus „Feinleck“ DN 16 ISO-KF Ansaugflansch Modus „Feinleck“ DN 25 ISO-KF Blindflansch, DN 25 ISO-KF Absperrventil Vorpumpe ASI 35 Vakuummodul 1) Option/Zubehör „Interne Kalibrierung“ 2) Separat zu bestellen 5.2.5 Anschluss für den Modus „Grobleck“ Eigenschaften dieser Anschlussart ● Begrenzte Empfindlichkeit ●...
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Testventil 1 (Modus „Grobleck“) Gepumpte Kammer oder gepumpter Prüfling Vorevakuierungsventil Pumpensystem System des Kunden ASI 35 Vakuummodul 1) Option/Zubehör „Interne Kalibrierung“ 2) Separat zu bestellen Kalibrierung (Der Lecksucher muss mit der Option/dem Zubehör „Interne Kalibrierung“ ausgestattet sein) ● Das Testventil 1 ist während der gesamten Kalibrierungsphase geschlossen.
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Testventil 2 (Modus „Normal“) Gepumpte Kammer oder gepumpter Prüfling Vorevakuierungsventil Pumpensystem System des Kunden ASI 35 Vakuummodul 1) Option/Zubehör „Interne Kalibrierung“ 2) Separat zu bestellen Kalibrierung (Der Lecksucher muss mit der Option/dem Zubehör „Interne Kalibrierung“ ausgestattet sein) ● Das Testventil 2 ist während der gesamten Kalibrierungsphase geschlossen.
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Testventil 3 (Modus „Feinleck“) Gepumpte Kammer oder gepumpter Prüfling Vorevakuierungsventil Pumpensystem System des Kunden ASI 35 Vakuummodul 1) Option/Zubehör „Interne Kalibrierung“ 2) Separat zu bestellen Kalibrierung (Der Lecksucher muss mit der Option/dem Zubehör „Interne Kalibrierung“ ausgestattet sein) ● Das Testventil 3 ist während der gesamten Kalibrierungsphase geschlossen.
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Testventil 3 (Modus „Feinleck“) Gepumpte Kammer oder gepumpter Prüfling Vorevakuierungsventil Pumpensystem System des Kunden ASI 35 Vakuummodul 1) Option/Zubehör „Interne Kalibrierung“ 2) Separat zu bestellen Kalibrierung (Der Lecksucher muss mit der Option/dem Zubehör „Interne Kalibrierung“ ausgestattet sein) ● Die Testventile 1, 2 und 3 sind während der gesamten Kalibrierungsphase geschlossen.
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Installation ► Achten Sie darauf, dass der Schalter auf O steht. ► Schließen Sie die Stromversorgung an den Anschluss mit dem mit dem Lecksucher mitgelieferten Kabel an den Anschluss an (siehe Kapitel „Anschlussschnittstelle“). ► (siehe Kapitel „Technische Eigenschaften“) 5.4 Anschluss des Auslasses Der Auslass des Lecksuchers darf nie blockiert sein.
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Testventil 1 (Modus „Grobleck“) Testventil 2 (Modus „Normal“) Testventil 3 (Modus „Feinleck“) Gepumpte Kammer oder gepumpter Prüfling Vorevakuierungsventil Pumpensystem System des Kunden Messröhre 37-polige E/A-Kommunikationsschnittstelle ASI 35 Vakuummodul Elektronisches Modul ASI 35 1) Option/Zubehör „Interne Kalibrierung“ 2) Separat zu bestellen 3) Option/Zubehör 36/112...
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Installation 5.5.2 Einstellung Jeder der 3 einstellbaren Grenzwerte ermöglicht das Umschalten eines Relaisausgangs. Diese Schaltpunkte sind im Menü „Schaltpunkte“ definiert (siehe Kapitel „Weitere Druck-Schaltpunkte“) Schaltpkt. #1 Digitaler Ausgang „Press s.pt #1“ – Gleichstrom (Umschalten zum Modus „Grobleck“) Schaltpkt. #2 Digitaler Ausgang „Press s.pt #2“ – Gleichstrom (Umschalten zum Modus „Normal“) Schaltpkt.
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Inbetriebnahme 6 Inbetriebnahme 6.1 Einschalten des Lecksuchers 1. Achten Sie darauf, dass die Vorpumpe des Kunden an den Lecksuchers angeschlossen und ein- geschalten ist. 2. Schließen Sie die Stromversorgung an den Netzanschluss mit dem mit dem Lecksucher mitgelie- ferten Kabel an den Anschluss an. 3.
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Betrieb 7 Betrieb 7.1 Verwendungsbedingungen WARNUNG Verletzungsgefahr durch Verwendung von Wasserstoff als Prüfgas Wasserstoff kann bei der Lecksuche als Prüfgas eingesetzt werden. Je nach seiner Konzentration kann es im schlimmsten Fall zu einem Explosionsrisiko kommen. ► Verwenden Sie niemals Prüfgas mit einem Wasserstoffgehalt von mehr als 5 %. ►...
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Betrieb Fehlerart Steuereinheit Warnung Anzeige des Fehlers. Klicken Sie auf das Piktogramm , um den Fehler anzuzeigen. Fehler Anzeige des Fehlers. Klicken Sie auf das Piktogramm , um den Fehler anzuzeigen. Kritischer Anzeige der Meldung „Kritischer Fehler – Wenden Sie sich an unser Service- Fehler E244“.
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Betrieb Schnüffeltest Der Schnüffeltest erfordert die Option/das Zubehör „Schnüffeln“ (siehe Kapitel „Zubehöre“). 1. Bereiten Sie die zu prüfende Anlage vor. 2. Wählen Sie die Testmethode „Schnüffeln“ (siehe Kapitel „Testmethode“). 3. Wählen Sie abhängig vom Modell des Lecksuchers das zu verwendende Modell der Schnüffel- sonde (siehe Kapitel „Sonden-Typ“).
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Betrieb Externes Testleck Der Bediener muss ein Testleck mit dem gewählten Prüfgas verwenden ( He oder H Es stehen verschiedene Typen von externen Testlecks, mit oder ohne Vorratsbehälter, mit oder ohne Ventil, mit unterschiedlichen Leckraten zur Verfügung. Der Hersteller liefert keine Testlecks für He und H Die Wahl des externen Testlecks ist von der Anwendung abhängig: Verwenden Sie ein Testleck aus dem gleichen Leckratenbereich wie das zu messende Leck.
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Betrieb Die Kalibrierung „Anlage“ wird empfohlen, wenn der Lecksucher an ein System mit einer eigenen Pumpeneinheit angeschlossen ist. Wenn der Lecksucher mit der Option/dem Zubehör „Interne Kalibrierung“ ausgestattet ist, wird Ihnen empfohlen, eine Kalibrierung „Anlage“ durchzuführen. Wenn der Lecksucher nicht mit der Option/dem Zubehör „Interne Kalibrierung“ ausgestattet ist, wird die Durchführung einer Autokorrektur empfohlen, siehe Kapitel „Kalibrierung mit ei- nem parallelen Pumpensystem“).
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Betrieb 4. Drücken Sie die Taste START/STAND-BY, um einen Test zu starten. 5. Drücken Sie die Funktionstaste [KORREKTUR]. – wenn der Wert des anzuwendenden Korrekturfaktors bekannt ist: – Drücken Sie [Wert]. – Stellen Sie den anzuwendenden Korrekturfaktor ein. Der Korrekturfaktor ist der Koeffizi- ent, der auf die gemessene Leckrate anzuwenden ist.
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Betrieb 7. Entfernen Sie die Schnüffelsonde aus dem Kalibrieranschluss. 8. Befolgen Sie die vom Lecksucher ausgegebenen Anweisungen. – Drücken Sie auf [Weiter], um zum nächsten Schritt weiterzugehen. 9. Warten Sie 10 Sekunden (mindestens), ehe Sie die Leckrate ablesen. 7.5.6 Kalibrieren im Schnüffeltest mit Referenzgas Der Schnüffeltest erfordert die Option/das Zubehör „Schnüffeln“...
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Betrieb ● die Anzeige von Informationen zum Lecktest, ● das Aufrufen der verfügbaren Funktionen, ● die Konfiguration der Parameter des Lecksuchgeräts. Dem Bediener stehen 4 Anwendungsbildschirme für den Zugang zu diesen Daten zur Verfügung. Der Bediener kann einige Bildschirme in der Schleife verbergen und/oder ändern (siehe Kapitel „An- wendungsfenster“).
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Betrieb Dem Bediener kann eine Autorisierung zugewiesen werden. ► Zum Genehmigen/Untersagen des Zugangs zu den Anwendungsbildschirmen siehe Kapitel „An- wendungsfenster“ oder Kapitel „Zugang – Passwort“. ► Zum Genehmigen/Untersagen des Zugangs zum Bildschirm „Einstellungen“ und der Zuweisung der Autorisierung, siehe Kapitel „Zugang – Passwort“. 7.7.1 Navigation Symbole Funktion deaktiviert (AUS)
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Betrieb Position Funktion Prüfgas Anzeige COR: Korrekturfaktor angewendet Statusanzeige der Funktion „Zero“ Einheit der Leckrate Balkenanzeige des Drucks von Zelle oder externer Messröhre Statusanzeige der Funktion „Einlass belüften“ Statusanzeige der Funktion „Stumm“ Anzeige : Zu konsultierende Fehler-/Warnmeldung Statusanzeige der aktivierten Funktion „Spülgas“ Aktueller Status des Lecksuchgeräts Erkennungsmodus Balkenanzeige Lecksucher des Einlassdrucks (gleiche Einheit wie Leckrate)
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Betrieb Position Funktion Anzeige COR: Korrekturfaktor angewendet Anzeige ZERO: Funktion „Zero“ aktiviert Aufzeichnung eines Verlaufs Verlauf des Einlassdrucks (in blau) 1 · 10 dauerhaft angezeigt, wenn keine Messröhre angeschlossen ist Skala des Einlassdrucks (in blau) Verlauf der Leckrate des Prüfgases (in rot) Zeitskala Skala der Leckrate des Prüfgases (in rot) 1) Die Skala sind durch Berühren der Grafik einstellbar...
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Betrieb 7.7.6 „Bildschirm „Grafik“: Aufzeichnen eines Diagramms“ Durch das Aufzeichnen ist ein Speichern der während eines Tests erstellten Messungen im Speicher der Steuereinheit möglich.Es wird diese Messungen nicht speichern. Während der Aufzeichnung sind alle Funktionen des Lecksuchgeräts verfügbar. Wenn der Speicher zwischen zwei Aufzeichnungen nicht gelöscht wird ([Löschen] (siehe Kapitel „Bild- schirm „Grafik“: Löschen des Diagramms“)), werden alle nachfolgenden Aufzeichnungen auf demselben gespeicherten Verlauf aufeinander folgen.
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Betrieb Wenn der Speicher voll ist und eine Aufzeichnung im Gang ist, dann wird die Aufzeichnung automatisch gestoppt. Die Taste [Aufzeichnen] wird durch die Taste [Speicher voll] ersetzt. 7.7.7 Bildschirm „Grafik“: Skalen ► Drücken Sie den Grafik und [Bereich], um die Parameter des Grafik zu ändern. Zeitbereich auf dem Bildschirm Einstellen der automatischen Skala Einstellen der Skala der gemessenen Leckrate...
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Betrieb 7.7.8 Bildschirm „Grafik“: Speichern einer Aufzeichnung Diese Funktion wird zum Speichern der aktuellsten Aufzeichnung auf einer SD-Karte verwendet, um sie später auf einem Computer abzuspielen/zu analysieren. Die Speicherung erfolgt nicht automatisch. Es ist möglich, einen Screenshot der Aufzeichnung zu speichern (.bmp) oder eine Datei (.txt) mit allen getätigten Messungen zu erstellen.
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Betrieb 1. Drücken Sie auf das Diagramm. 2. Drücken Sie [Aufz. zeigen]. 3. Definieren Sie den zu vergrößernden Bereich, indem Sie 2 Punkte wählen. 4. Drücken Sie [Zoom]: Der vergrößerte Bereich wird angezeigt. Passen Sie bei Bedarf den zu vergrößernden Bereich an, indem Sie die Ecken oder Seiten mit einem Finger ziehen.
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Betrieb Zugang zum Bildschirm „Einstellungen“: ● durch wiederholtes Drücken der Taste ● durch gleichzeitiges Drücken der 2 Tasten auf der Steuereinheit. Es ist möglich, den Zugang zu den Menüs „Einstellungen“ mit einem Passwort zu sperren, während einige Funktionen über die Funktionstasten verfügbar bleiben (siehe Kapitel „An- wendungsfenster“).
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Betrieb Position Funktion Digitale Anzeige der Leckrate Die Farbe der Anzeige variiert abhängig von den Testergebnissen: ● Grüner Bildschirm: die gemessene Leckrate liegt unter dem Schaltpunkt ● Roter Bildschirm: die gemessene Leckrate liegt über dem Schaltpunkt Anzeige COR: Korrekturfaktor angewendet Anzeige Zero: Funktion „Zero“...
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Einstellungen 8 Einstellungen Mit dem Bildschirm „Einstellungen“ kann der Bediener auf die 6 Menüs zugreifen, um das Produkt ent- sprechend seiner Spezifikationen zu konfigurieren. Siehe Kapitel „Bildschirm „Einstellungen““. Funktionen nach Menü Menü [SCHALTPKTE] ● Signalton ● Syn. Stimme ● Funktion „Verseuchung“ ●...
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Einstellungen 8.1 Menü „Schaltpunkte“ 8.1.1 Signalton und synthetische Stimme Dieses Menü wird zum Konfigurieren der Lautstärken verwendet. Der Signalton und die synthetische Stimme sind auf dem Lecksucher nicht direkt verfügbar. Entweder: ● muss ein Kopfhörer oder Lautsprecher (maximale Leistung: 0,5 W) an den Ausgängen der 15/37- polige E/A-Kommunikationsschnittstelle (Option/Zubehör) angeschlossen werden (siehe Bedie- nungsanleitung der Kommunikationsschnittstelle) ●...
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Einstellungen 8.1.2 Funktion „Verseuchung“ Dieses Menü schützt das Lecksuchgerät vor Verseuchung, indem verhindert wird, dass zu viel des Prüfgases aus dem Leck in das Lecksuchgerät eindringt. Wenn der eingestellte Verseuchungsgrad überschritten ist: ● wird ein akustisches Signal erzeugt, das darauf hinweist, dass sich der Melder im Standby-Modus befindet ●...
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Einstellungen Konfigurieren Sie für den Schnellzugang vom Hauptbildschirm eine Funktionstaste auf [SCHALTPKT] (siehe Kapitel „Funktionstasten“). Einstellung des Sollwerts 1 Einstellung des Exponenten Einstellung der Mantisse-Zehnerpotenz 2 Einstellung der Mantisse-Einheit 8.1.5 Schaltpunkt „Schnüffeln“ Dieses Menü wird zum Definieren des Schaltpunkts „Schnüffeln“ verwendet. Der Schaltpunkt ist die Akzeptanzschwelle für die Prüflinge.
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Einstellungen 8.1.6 Grenzwert „Sonde verstopft“ Mit diesem Menü wird der Grenzwert „Sonde verstopft“ eingestellt, um die Einsatzbereitschaft der Schnüffelsonde (Zubehör) zu bestätigen. Wenn der Fluss der Sonde unter dem Grenzwert „Sonde verstopft“ liegt, wird das Symbol ange- zeigt, um den Bediener auf diese Information aufmerksam zu machen. Zugang: Bildschirm „Einstellungen“...
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Einstellungen 8.2 Menü „Lecktest“ 1 Menü „Lecktest“ mit Testmethode „Vakuumtest“ Menü „Lecktest“ mit Testmethode „Schnüf- feln“ 8.2.1 Testmethode Mit diesem Menü wird eine Testmethode ausgewählt. Der Schnüffeltest erfordert die Option/das Zubehör „Schnüffeln“ (separat zu bestellen: siehe Kapitel „Zubehöre“). Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Lecktest] Auswahl –...
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Einstellungen 8.2.2 Korrekturfaktor Mit dem Korrekturfaktor können Korrekturen der durch das Lecksuchgerät gemessenen Leckrate vorge- nommen werden, wenn: ● das Lecksuchgerät mit parallelem Ansaugen kombiniert ist, ● die Konzentration des Prüfgases unter 100% liegt. Anzeige Die COR-Kontrollleuchte wird auf der Steuereinheit angezeigt, wenn der Wert des Korrekturfaktors un- gleich 1 ist.
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Einstellungen Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Lecktest] Auswahl – Einstellgrenze Modus Muss ausgewählt werden Grobleck Der ausgewählte Testmodus entspricht dem Anschluss, der zum Anschließen des Normal Lecksuchers verwendet wird. Feinleck Beispiel: Der Lecksucher ist am Anschluss „Normal“ angeschlossen: Der Testmo- dus „Normal“...
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Einstellungen Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Lecktest] [Testzyklus Ende] Auswahl – Ein- stellgrenze Stab. Verz. Muss aktiviert werden Aktiviert (Bei Testmethode „Schnüffeln“) Zähler vor der gemessenen Leckkontrolle Deaktiviert (Bei Testzyklus Ende) Muss eingerichtet werden (optional) 0–1 Std Verzögert Wenn das gemessene Leck bei Ablauf des Zählers größer als der eingerichtete Schaltpunkt ist, wird der Test gestoppt und der Prüfling abgelehnt (Schutz des Lecksucher im Falle eines Groblecks).
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Einstellungen Die Verwendung dieser Funktion wird empfohlen, wenn der Untergrund des Prüfgases sta- bil ist. Die Funktion wird zum Messen einer Leckrate verwendet, die niedriger: ● als 2 Dekaden im Testmodus „Vakuumtest“ ist: 1 · 10 mbar · l/s (1 · 10 Pa ·...
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Einstellungen Änderung von Prüfgas- oder Testmethodeneinstellung Die ausgewählte Testmethode und das Prüfgas beeinflussen die Kalibrierung. Wird einer der folgenden Parameter geändert, muss der Melder zwingend kalibriert wer- den: ● Testmethode (Vakuumtest oder Schnüffeln) ● Prüfgas ( He oder H Konfigurieren Sie für den Schnellzugang vom Hauptbildschirm eine Funktionstaste auf [PRÜFGAS] (siehe Kapitel „Funktionstasten“).
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Einstellungen Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Spektro] [Kalibrierleck (soft)] Auswahl – Einstell- grenze Prüfgas Muss ausgewählt werden Helium 4 Das Prüfgas ist das Gas, nachdem in einem Lecktest gesucht wird. Helium 3 Dies ist das Gas, das in dem für die Kalibrierung verwendeten Testleck Wasserstoff enthalten ist.
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Einstellungen 8.4 Menü „Wartung“ 8.4.1 Lecksuchgerät Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Wartung] Lecksucher Schreibgeschützt Betriebszeit des Lecksuchgeräts 8.4.2 Zähler Konfigurieren Sie für den Schnellzugang vom Hauptbildschirm eine Funktionstaste auf [WARTUNG] (siehe Kapitel „Funktionstasten“). Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Wartung] [Zähler] Auswahl – Einstell- grenze Lecksucher Schreibgeschützt...
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Einstellungen Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Wartung] [Zähler] Auswahl – Einstell- grenze Testzyklen Schreibgeschützt [xxxx Zy/xxxx Zy]: Anzahl der seit dem letzten Zurücksetzen durchge- führten Zyklen im Vergleich zum konfigurierten Zyklusintervall. Wenn das konfigurierte Zyklusintervall erreicht ist, wird eine Meldung angezeigt.
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Einstellungen 8.4.3 Information Messeinheit Konfigurieren Sie für den Schnellzugang vom Hauptbildschirm eine Funktionstaste auf [In- formation] (siehe Kapitel „Funktionstasten“). Erinnerung: Dieses Menü dient nur zur Anzeige Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Wartung] [Information Messeinheit] Software-Version .LCD Angaben zur Firmware der Steuereinheit Software-Version .CPU Angaben zur Firmware des Lecksuchgeräts Software-Version .CELL...
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Einstellungen 8.4.5 Ereignisspeicher Der Ereignisspeicher zeichnet die letzten 30 aufgetretenen Ereignisse auf. Der älteste aufgezeichnete Ereignis wird nach 30 Datensätzen durch die neuesten ersetzt. Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Wartung] [Ereignisspeicher] 1 Exportieren des Verlaufs im csv-Format auf SD-Karte Datum und Uhrzeit des Ereignisses 2 Ereigniscode Beschreibung des Ereignisses Ein Ereignis kann ein Fehler (Exxx), eine Warnung (Wxxx) oder eine Information (lxxx) sein.
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Einstellungen 1 Exportieren des Verlaufs im csv-Format auf SD-Karte Datum und Uhrzeit der Kalibrierung 2 Kalibrierergebnisse 8.4.7 Letzte Wartung Diese Funktion wird zur Anzeige der 3 letzten am Lecksuchgerät durchgeführten und vom Service- Techniker gespeicherten Wartungsvorgänge verwendet. ► Verwenden Sie die Taste, um die 3 letzten aufgezeichneten Wartungsvorgänge anzuzeigen. Zugang: Bildschirm „Einstellungen“...
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Einstellungen Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Optionen] [Einheit/ Auswahl – Einstellgrenze Datum/Sprache] Zeit Muss eingerichtet werden Format: Stunde/Minute/Sekunde (SS:MM:SS) Die Uhrzeit wird beim Wechsel von Sommer- zur Winterzeit und umgekehrt nicht automatisch aktualisiert: Dies muss vom Bediener aktualisiert werden. Sprache Englisch Muss eingerichtet werden Französisch...
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Einstellungen 1. Wählen Sie mit den Pfeiltasten die Funktion „Korrektur“. 2. Wählen Sie die Funktionstaste [Modus] durch mehrmaliges Drücken (ausgewählte Funktionstaste ist weiß hinterlegt). 3. Bestätigen Sie die Auswahl. ● Die zuvor [Modus] zugewiesene Funktionstaste ist nun der Funktion [Korrektur] zugewie- sen.
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Einstellungen Zugang: Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ und Menü [Optionen] [Anwendungs- Auswahl – Einstellgrenze fenster] Parameter Standardfenster Siehe nachfolgend Standard Schreibgeschützt Standardmäßig aktiviert Anzeige des Hauptbildschirms Schreibgeschützt Reihenfolge in der Schleife Grafik Muss ausgewählt werden Aktivieren Anzeige des Bildschirms „Grafik“ Deaktivieren Muss eingerichtet werden 2.–4.
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Einstellungen Ändern der Anzeigenreihenfolge Die Reihenfolge eines Bildschirms in der Anzeigenschleife kann geändert werden. Der Hauptanwendungsbildschirm (Standard) wird immer in der 1. Position angezeigt. ● Wenn die Reihenfolge eines Bildschirms geändert wurde, so wird die Reihenfolge automatisch ak- tualisiert (siehe Beispiel 1). 1.
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Einstellungen Zugang: Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Optionen] [Bildschirmeinstellungen] Auswahl – Ein- stellgrenze Suche Fernbed. Funktion nur verfügbar, wenn eine kabellose Fernbedienung erkannt wird. Nein Muss ausgewählt werden Wenn eine kabellose Fernbedienung (Zubehör) verwendet wird, ermöglicht die Funktion „Suche“ ein einfaches Auffinden der Fernbedienung, wenn sie sich innerhalb des Verwendungsbereiches mit dem Lecksuchgerät befindet.
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Einstellungen Beispiel 2: Anzeige der gesperrten Menüs („Schaltpunkte“, „Spektro“ und „Extras“) auf dem Bildschirm „Einstellungen“ Der Bediener kann am Zugang zu einem oder mehreren Menüs auf dem Bildschirm „Einstellungen“ gehindert werden, indem diese gesperrt werden. Der Bediener wird beim Zugang zu einem gesperrten Menü nach einem Passwort gefragt. ►...
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Einstellungen Autorisierung Eingeschränkt Mittel Voll Anzeige der ge- Anzeige nur in Test Anzeige nur in Test messenen Lec- krate und des Schaltpunkts nur in Test Zugang zu den Nein Nein Menüs „Einstel- Keine Einstellungen ohne Keine Einstellungen ohne ein Passwort lungen“...
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Einstellungen Anzeige „Einge- schränkt“ Anzeige „Mittel“ 2 Funktionstasten verfügbar Anzeige „Voll“ Ändern der Zugangsebene Bei einem Bediener mit eingeschränktem oder mittle- Bei einem Bediener mit vollständi- rem Zugang. gem Zugang. 1. Halten Sie die Taste 1. Zugang: Bildschirm „Einstellun- gedrückt, bis der Bildschirm gen“...
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Einstellungen 4. Geben Sie das neue Passwort ein. 5. Bestätigen Sie. 8.6 Menü „Extras“ Das Menü „Extras“ ist Fachkräften mit Kenntnissen zur Lecksuche oder einer besondere Produktkonfi- guration vorbehalten. 8.6.1 Lecksuche: Startverzögerung Die Startverzögerung verhindert die Verwendung des Lecksuchgeräts für eine festgelegte Dauer nach dem Einschalten.
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Einstellungen Einstellung Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Extras] [Lecksuche] [Messröhre Leck- Auswahl – Einstellgrenze sucher]. Messröhre Muss ausgewählt werden TPR/PCR Die Messröhre wird nach dem Anschließen nicht automatisch erkannt. Linear Maßstab (mbar) Diese Einstellung bezieht sich nur auf lineare Messröhren. 0,1–50.000 Muss eingerichtet werden Betriebsbereich der Messröhre einrichten: Der Wert ist auf der Messröhre...
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Es ist außerdem möglich, den Lecksucher mit einem externen Leck zu kalibrieren (sie- he Kapitel „Kalibrierung“). „Interne Kalibrierung“ ist eine Option/ein Zubehör für den ASI 35. ● Der Lecksucher ist nicht mit „Interne Kalibrierung“ ausgestattet ─ Der Lecksucher kann mit einem externen Testleck kalibriert werden.
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Einstellungen Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Extras] [Lecksuche] [Kalibrierung] Auswahl – Ein- stell- grenze Kalibrie- Muss ausgewählt werden Manuell rung ● Manuell Manuell Die Kalibrierung wird durch den Bediener durch Drücken der Funktionstaste [AUTOKALIB] eingeleitet. Wenn die Kalibrierung nicht innerhalb von 20 Minuten nach dem Einschalten des Lecksuch- geräts beginnt, erscheint die Meldung „Lecksucher bereit für Kalibrieren“, um den Bediener zum Starten der Kalibrierung aufzufordern.
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Einstellungen 8.6.5 Lecksuche: Spektrometerzelle Mit dieser Funktion können die Informationen auf dem Lecksuchgerät angezeigt werden. Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Extras] [Lecksuche] [Spektrome- Auswahl – terzelle] Einstellgren- Heizfaden Muss ausgewählt werden Der für die Messung verwendete Heizfaden (Die Spektrome- terzelle verfügt über 2 Heizfäden). Status Muss ausgewählt werden Aktivierung (EIN) oder Deaktivierung (AUS) des für die Mes-...
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Einstellungen Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Extras] [Lecksuche] Auswahl – Einstell- [Dyn. Kalibrierung] grenze Aktiv Muss aktiviert werden Nein Wert Muss eingerichtet werden 1 · 10 – 1 · 10 Zu erreichender Zielwert (Wert der Leckrate des zu kalibrier- enden Systems) Koeffizient Schreibgeschützt Während der dynamischen Kalibrierung berechneter Koeffizi-...
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Einstellungen 5. Der neue Koeffizient wird automatisch berechnet und gespeichert. Der 1. für den 1. Test berechnete Koeffizient entspricht dem folgenden Verhältnis: 1. Koeffizient (Koef 1) = [Zielwert] / [Wert der Leckrate des 1. Tests] Der berechnete Koeffizient muss zwischen 0,5 und 3 liegen. Falls nicht, wird ein Fehler angezeigt. 6.
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Einstellungen Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Extras] [Eingang/Ausgang] Auswahl – Einstellgrenze dann [Seriell Schnittstelle #1] oder [Seriell Schnittstelle #2] Muss ausgewählt werden Serial Anschlussart Beziehen Sie sich auf die Betriebsanleitung der verwendeten Network 3) 4) Option/des verwendeten Zubehörs. Not used Konfiguration Modus Muss ausgewählt werden...
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Einstellungen Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ + Menü [Extras] [Drehzahl Turbopumpe] Auswahl – Einstellgrenze Istwert Schreibgeschützt (u/min /Hz) Aktuelles Saugvermögen der Turbomolekularpumpe Sollwert Muss eingerichtet werden 1000 (u/min /Hz) Saugvermögen der Turbomolekularpumpe: 1500 ● 1500 Hz/90.000 min 60.000 : Standardkonfiguration bei Verwen- dung des Lecksuchers innerhalb des Standard-Tempera- 90.000 turbereichs...
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Wartung/Austausch 9 Wartung/Austausch Wartungsintervalle und- zuständigkeiten Die am Lecksuchgerät durchzuführenden Wartungsarbeiten werden in den Wartungsanweisungen für das Lecksuchgerät beschrieben. Hier finden Sie Informationen zu: ● Wartungsintervallen, ● Wartungsanweisungen, ● Stilllegung des Produkts, ● Werkzeugen und Ersatzteilen. 90/112...
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Wir sind stets darauf bedacht, unsere Kernkompetenz, den Service an Vakuumkomponenten, zu per- fektionieren. Nach dem Kauf eines Produkts von Pfeiffer Vacuum ist unser Service noch lange nicht zu Ende. Oft fängt Service dann erst richtig an. Natürlich in bewährter Pfeiffer Vacuum Qualität.
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6. Bringen Sie die Erklärung zur Kontaminierung außen an der Verpa- ckung an. ERKLÄRUNG KONTAMINIERUNG 7. Senden Sie nun Ihr Produkt an Ihr lokales Service Center. 8. Sie erhalten eine Rückmeldung/ein Angebot von Pfeiffer Vacuum. Für alle Serviceaufträge gelten unsere Verkaufs- und Lieferbedingungen sowie die Reparatur- und War- tungsbedingungen für Vakuumgeräte und -komponenten.
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Zubehöre 11 Zubehöre Benennung Bestellnummer Standard-Schnüffelsonde Siehe Katalog von Pfeiffer Vacuum Verlängerung Standard-Schnüffelsonde (10 m) 090216 Fernbedienung RC 10 124193 Smart-Schnüffelsonde (3 m) BG 449 207 -T Smart-Schnüffelsonde (5 m) BG 449 208 -T Smart-Schnüffelsonde (10 m) BG 449 209 -T...
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Technische Daten und Abmessungen 12 Technische Daten und Abmessungen 12.1 Allgemeines Datenbanken der technischen Eigenschaften der Lecksuchgeräte von Pfeiffer Vacuum: ● Technische Eigenschaften laut: ─ AVS 2.3: Verfahren zum Kalibrieren von Gasanalysegeräten des Typs Massenspektrometer. ─ EN 1518: Zerstörungsfreie Prüfung. Dichtheitsprüfung. Charakterisierung von massenspekt- rometrischen Leckdetektoren.
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Technische Daten und Abmessungen Drehzahl Turbo- Erkennbare Mindestleckrate für He mit Smart- Maximaler Durchfluss pumpe mit DSP 2005 Sonde (sccm) Pa m /s (mbar l/s) 1500 Hz 1,5 · 10 (1,5 · 10 1000 Hz 1 · 10 (1 · 10 Umgebungsbedingungen Lagertemperatur -25–...
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Technische Daten und Abmessungen 12.5 Abmessungen Erkennungsmodul (mm) Elektronisches Modul (mm) 1 Entfernbare Füße (siehe Kapitel „An- Entfernbare Füße, nicht angebracht aber in der Liefe- bringen des elektronischen Moduls“) rung enthalten (siehe Kapitel „Anbringen des elektron- ischen Moduls“) Industrielle Steuereinheit (mm) (Option/Zubehör) 1 Das Kabel ist nicht im Lieferumfang der industriellen Steuereinheit enthalten (Zubehör) 96/112...
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Anhang 13 Anhang 13.1 ASI 20 MD / ASI 30 / ASI 35 spezielle Funktionen Elektronisches Modul ASI 20 MD ASI 30 ASI 35 1 Niederspannungsmodul und 1 Hoch- 1 Multispannungs-Einzelmodul spannungsmodul Vorderseite mit 1 Gestell im Format 19" Eine zum Befestigen des elektronischen Moduls verwendete Platte im Format eines ½...
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Kein EtherCAT 2) ) EtherCAT 1) Zubehör 2) Option 3) Nur ASI 35 V2 13.2 Baumdiagramm des Menüs „Einstellungen“ Die nächsten Tabellen zeigen die Standardeinstellungen des Lecksuchers an. Wenn der Lecksucher ausgeschaltet wird,werden die Werte und Parameter für das nächste Einschalten gespeichert.
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Anhang Zugang: Bildschirm „Einstellungen“ und Menü [Extras] Auswahl – Einstellgren- Eingang/Ausgang Dig. Ein-/ Digital Relay 5–24 Zuweisung 5) 6) Ausgänge Output (37-poliger E/A 4–23 Aktivierung 5) 6) abhängig von Op- 3–22 tion/Zubehör) 2–21 1–20 Select De- Funktionsstart fault Confi- guration Other configurations 5) 6) Load Config.
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Anhang Zugang: Drücken Sie die Grafik Auswahl – Ein- stellgrenze Anzeigeeinstellungen Einlassdruck anzeigen Aktiviert Deaktiviert Dekaden Druck Skalenende -2 – +3 (wenn „Einlassdruck anzei- gen“ aktiviert ist) Skalenanfang -3 – +2 Speichern Ein/Aus Aktiviert Deaktiviert Wiederholrate 100 ms–30 s (wenn „Speichern Ein/Aus“ aktiviert ist) 500 ms Anzeige löschen Funktionsstart...
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EN 61000-6-4: 2007 EN 60204-1: 2006 ENV 50204: 1996 Die für die technische Beschreibung der technischen Beschreibung verantwortliche Person ist Herr Cyrille Nominé, Pfeiffer Vacuum SAS, 98, avenue de Brogny B.P. 2069, 74009 An- necy cedex, Frankreich. Unterschrift: Pfeiffer Vacuum SAS...
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EN 61000-6-4: 2007 EN 60204-1: 2006 ENV 50204: 1996 Autorisierter Repräsentant im Vereinigten Königreich und der bevollmächtigte Vertreter für die Zusammenstellung der technischen Unterlagen ist Pfeiffer Vacuum Ltd, 16 Plover Close, Interchange Park, MK169PS Newport Pagnell Unterschrift: Pfeiffer Vacuum SAS...