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Einsatzbedingungen (Prozessbedingungen); Messstofftemperatur; Messstoffdruckgrenze; Druckangaben - Endress+Hauser Ceraphant T PTC31 Technische Information

Prozessdruckmessung druckschalter zur sicheren messung und überwachung von absolut- und relativdruck
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Messstofftemperatur

Messstoffdruckgrenze

Druckangaben

10

Einsatzbedingungen (Prozessbedingungen)

• PTC31: 20 °C...+100 °C (-4 °F...+212 °F)
• PTP31: 40 °C...+100 °C (-40 °F...+212 °F)
• PTP35: 40 °C...+100 °C (-40 °F...+212 °F), +135 °C (+275 °F) für max. 1 Stunde
Temperaturgrenzen der Dichtung in folgender Tabelle beachten.
Dichtung
FKM
EPDM, FDA-Nummer 21 CFR 177.2600,
Class II 3A Sanitary Standard 18, USP Class VI
FKM: für O2-Einsatz (70C3 CO2 - 70 - 0041V)
Bei Sattdampfanwendungen ist ein Ceraphant T mit metallischer Prozessmembrane zu verwenden
oder bei der Installation ein Wassersackrohr zur Temperaturentkopplung vorzusehen.
Extreme Temperatursprünge können zeitlich limitierte Messabweichungen zur Folge haben. Nach wenigen
Minuten ist eine Temperaturkompensation erfolgt. Die interne Temperaturkompensation erfolgt umso schnel-
ler, je kleiner der Temperatursprung und je länger das Zeitintervall ist.
• Überlastfestigkeit siehe Abschnitt "Bestellinformationen"
• Vakuumfestigkeit
bei Keramiksensor mit Nennwert >100 mbar (1,5 psi): 0 mbar
bei Keramiksensor 100 mbar (1,5 psi): 700 mbar
bei Metallsensor: 10 mbar
abs
dingungen.)
Der maximale Druck für das Messgerät ist abhängig vom druckschwächsten Glied, siehe dafür Abschnitte
"Bestellinformationen Messbereich" und "Konstruktiver Aufbau"
Auf dem Typenschild ist der MWP (Maximum Working Pressure/max. Betriebsdruck) angegeben. Dieser Wert
bezieht sich auf eine Referenztemperatur von +20 °C (-68 °F) und darf über unbegrenzte Zeit am Gerät anlie-
gen.
Der Prüfdruck (Over Pressure Limit OPL) entspricht 1,5 mal MWP und darf nur zeitlich begrenzt anliegen,
damit kein bleibender Schaden entsteht.
Dampfschläge sind zu vermeiden! Dampfschläge können Nullpunkstdrifts verursachen.
Empfehlung: Nach der CIP-Reinigung können Restmengen (Wassertropfen bzw. Kondensat) auf der Prozess-
membrane verbleiben und bei erneuter Dampfreinigung zu lokalen Dampfschlägen führen. Die Trocknung der
Prozessmembrane (z.B. durch Abblasen) hat sich in der Praxis zur Vermeidung von Dampfschlägen bewährt.
(10,5 psi)
abs
(0,15 psi) (Die Unterdruckbeständigkeit gilt für die Messzelle bei Referenzbe-
Temperaturgrenzen
20...+100 °C (-4 °F...+212 °F)
20...+100 °C (-4 °F...+212 °F)
10...60 °C (+14 °F...140 °F)
abs
Endress+Hauser
Ceraphant T

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Diese Anleitung auch für:

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