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Funktionen - Einstellungen Über Potentiometer (Potis) - STEINEL US 360 COM1 Handbuch

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Funktionen – Einstellungen über Potentiometer (Potis)
COM 1 + COM 2
Poti e
Dämmerungseinstellung
Die gewünschte Ansprechschwelle
Einstellregler Rechtsanschlag :
kann stufenlos von ca. 10 – 1000 Lux
MAX Tageslichtbetrieb
eingestellt werden.
Einstellregler Linksanschlag:
MIN Nachtbetrieb
Anwendungsbeispiele
Nachtbetrieb
Flure, Eingangshallen
Treppen, Rolltreppen, Fahrbänder
Waschräume, Toiletten, Schalträume, Kantinen
Verkaufsbereich, Kindergärten, Vorschulräume,
Sporthallen
Arbeitsbereiche: Büro-, Konferenz-, und Bespre-
chungsräume, feine Montagearbeiten, Küchen
Sehintensive Arbeitsbereiche:
Labor, technisches Zeichnen, präzise Arbeiten
Tageslichtbetrieb
Hinweis: Je nach Montageort kann eine Korrektur der Einstellung um 1 – 2 Skalenstriche erforderlich sein.
Die Helligkeitsmessung erfolgt am Sensor.
Poti f
Zeiteinstellung
Nachlaufzeit Schaltausgang 1
30 sek. – max 30 min. eingestellt
Einstellwert 30 sek. – 30 min.
werden. Nach 3 min. wird das Ei-
genlicht eingemessen. Bei Über-
Die gewünschte Nachlaufzeit
schreitung der Schwelle schaltet
kann stufenlos von min ca.
Impulsmodus (außer DIM)
Stellen Sie den Regler auf
schaltet (z.B. für Treppenhausauto-
(Linksanschlag) befindet sich das
mat). Danach reagiert der Sensor
Gerät im Impulsmodus, d.h. der
für ca. 8 Sek. nicht auf Bewegung.
Ausgang wird für ca. 2 sek. einge-
Aufgrund der Eigenblendung
IQ-Modus
Rechtsanschlag: Die Nachlaufzeit
Über einen Lernalgorithmus wird
passt sich dynamisch, selbstler-
der optimale Zeitzyklus ermittelt.
nend dem Benutzerverhalten an.
Je nach Montageort kann eine
Korrektur der Einstellung um 1-2
Skalenstriche erforderlich sein.
Helligkeitssollwerte
min
1
2
3
4
5
>=6
max
der Sensor nach Ablauf der
Nachlaufzeit aus.
durch Fremdlicht ist hier nur
Tagbetrieb möglich.
Die kürzeste Zeit beträgt 5 min.,
die längste 20 min.
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COM 2
Poti g
Nachlaufzeit Schaltausgang 2 HLK
• Einstellwert 1 min. – 2 std.
• Rechtsanschlag: max
• Linksanschlag: min
Poti h
Einschaltverzögerung Schaltausgang 2 HLK
• Einstellwert 0 sek. – 10 min.
Bei Einstellung „Überwachung"
• Rechtsanschlag:
reduziert sich die Empfindlichkeit
des Schaltausgangs „Präsenz".
Raumüberwachung
Der Kontakt schließt erst bei deut-
• Linksanschlag:
licher Bewegung und signalisiert
0 sek. (AUS)
mit hoher Sicherheit die Anwesen-
heit von Personen.
Poti o
Grundhelligkeit (DIM-Variante)
Ermöglicht bei Unterschreitung
regelung OFF) oder regelt auf den
des eingestellten Helligkeitswertes
voreingestellten Helligkeitswert
eine Grundbeleuchtung für die
(Konstantlichtregelung ON). Wird
eingestellte Nachlaufzeit. Diese ist
keine Bewegung erkannt, dimmt
auf ca. 10 % der maximalen Licht-
der Melder nach Ablauf der Nach-
stärke gedimmt. Bei Anwesenheit
laufzeit auf die Grundhelligkeit zu-
schaltet der Melder entweder auf
rück. Diese wird ausgeschaltet,
100 % Lichtstärke (Konstantlicht-
wenn die Nachlaufzeit (1 min. –
Reichweiteneinstellung
Poti i
Die gewünschte Reichweite (An-
Linksanschlag =
sprechschwelle) kann stufenlos
minimale Reichweite
eingestellt werden.
Rechtsanschlag
< US 360 / DualTech
(Werkseinstellung) =
min. 2 x 2 m - 6 x 6 m Präsenz
maximale Reichweite
< Single US / Dual US
min. 3 x 3 m - 10 x 3 m
je Richtung
Die Nachlaufzeit bleibt weiterhin
aktiv. Die Einschaltverzögerung ist
inaktiv.
30 min.) abgelaufen ist oder der
Helligkeitswert durch ausreichend
Tageslichtanteil überschritten
wird. In der Einstellung ON schaltet
der Melder die Grundhelligkeit di-
rekt bei Unterschreiten des Hellig-
keitswertes EIN und AUS.
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