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ELSA GLADIAC 511 Betriebsanleitung Seite 44

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Glossar
zwei Verfahren zum Einsatz: Super
Sampling und Accumulated Buffers. Beim
Super Sampling wird eine viel größere
Auflösung berechnet als diejenige, die
dargestellt
werden
verkleinert. Beim Accumulated Buffer
werden mehrere Ansichten einer Szenen
berechnet, die dann zu einem Bild
zusammengerechnet werden.
b
Geometrische Transformation –
Ausgehend vom Betrachter, wird die
Position der Objekte im Raum bestimmt.
b
Gouraud Shading –
b
Grafikbeschleuniger – ELSA GLADIAC
511 ist eine Grafikbeschleunigerkarte,
d.h., sie ist besonders geeignet für
grafikintensive Benutzerumgebungen.
b
HighColor – steht für einen Grafikmodus
mit 15 oder 16 bits Farbtiefe je Pixel
(32.768 bzw. 65.536 Farben).
b
Horizontale Ablenkfrequenz –
Horizontale
Ablenkfrequenz, Monitor-
Zeilenfrequenz in kHz. Dieser Wert muss
passend zum Monitor eingestellt sein, im
Extremfall kann sonst der Monitor
beschädigt werden!
b
Interpolation – Videodaten müssen für
die Darstellung auf die richtige Fenster-
größe gestreckt oder gestaucht werden
(stretch/shrink). Werden beim Vergrößern
die
einzelnen
vervielfacht, führt dies zu unschönen
Klötzchen (Treppen-Effekt,
Vermeiden kann man dies durch filternde
Interpolationsverfahren (Mittelung). Dabei
ist horizontale Interpolation noch recht
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ELSA GLADIAC 5II
soll und
dann
Shading
Bildpunkte
lediglich
Aliasing).
einfach zu realisieren. Vertikale Inter-
polation ist aufwendiger und erfordert das
Zwischenspeichern der letzten Bildzeile.
b
ISSE – Befehlssatzerweiterung von Intel,
die bisher vom Pentium-III-Prozessor
unterstützt wird. 70 zusätzliche Befehle
dienen vor allem der Beschleunigung von
Fließkomma-Operationen, die bei 3D-
Spielen eine besondere Rolle einnehmen.
b
Luminanz – Schwarzweiß-Information
bei der Übertragung von Videosignalen.
b
MIP Mapping – Beim MIP Mapping
werden einem Objekt in Abhängigkeit von
der Entfernung mehrere verschieden
aufgelöste Texturen zugeordnet. Nähert
sich der Betrachter dem Objekt, wird die
Texturdarstellung detaillierter.
b
MMX – Befehlssatzerweiterung von Intel,
die in den so bezeichneten Pentium-
Prozessoren ab 166 MHz enthalten ist. 57
zusätzliche Befehle beschleunigen vor
allem ganzzahlige Rechenoperationen.
b
Multifrequenz-(Multisync-)Monitor –
Monitor, der mit verschiedenen Zeilenfre-
quenzbereichen angesteuert werden kann,
bzw. der sich auf verschiedene Bildsignale
(Auflösungen) selbst einstellen kann.
b
OpenGL API – 3D-Software-Schnitt-
stelle (3D-API). Z.B. in Windows NT
implementiert und für Windows 95 als
Erweiterung erhältlich. Basiert auf Iris GL
von Silicon Graphics und ist von Microsoft
und ELSA lizensiert.
b
Page Flipping – Bei
Methode des Page Flipping werden nur die
Adressen der Puffer ausgetauscht. Die
der
schnellen

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