Inhaltsverzeichnis
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Montagehinweise
3.1
Normen und Vorschriften
3.1.1
Heizraum
3.1.2
Verfeuern von Holz
Installations-
anleitung
Der Kessel soll in einem separaten Heizraum aufgestellt werden. Für eine korrekte
Verbrennung muss eine Frischluftzufuhr vorhanden sein. Stellen Sie den Kessel in den
Heizraum auf. Beachten Sie die Richtlinien, DIN-Vorschriften, örtliche Vorschriften
und die unterschiedlichen Ländervorschriften.
Wegen Geräusch von dem Gebläsemotor und von der Verbrennung kann die Installation
von Solo Innova in der Nähe von einem Geräuschempfindlichen Raum nicht empfohlen
werden. Ebenso muss evt. Resonanz im Schornstein berücksichtigt werden.
Die Heizkessel HVK 20-50S sind als Wärmeerzeuger für Warmwasserheizungsanlagen
mit zulässige Vorlauftemperaturen bis 95°C geeignet und zugelassen. Sie können
sowohl in offene Anlagen nach DIN 4751 Teil I (mit hochliegendem Ausdehnungsgefäß
und Sicherheitsvor-u.-rücklaufleitung) als auch in geschlossene Anlagen nach DIN 4751
Teil 2 eingebaut werden. Bei Anlagen nach DIN 4751 Teil 2 sind thermische
Ablaufsicherung zu montieren (DIN 4751 Teil 2 Abs. 10.5). Grundsätzlich sind
hinsichtlich des Anschlusses und der Ausrüstung von Wassererwärmern folgende
Regeln der Technik zu beachten:
DIN 4753 Teil I - Wasserwärmungsanlagen für Trink- und Betriebswasser.
Während der Verbrennung von Holz entsteht eine große Anzahl unterschiedlicher Gase,
sie sind der Hauptanteil des Brennwertes des Holzes und enthalten u.a. Ameisensäure
und Essigsäure. Wenn das Gebläse des Kessels in Betrieb ist, werden die Gase mit der
richtigen Mengen an Verbrennungsluft unter hoher Temperatur gemischt. Die
Verbrennung wird dann besonders effektiv, rußfrei, gibt optimale Wirtschaftlichkeit der
Verbrennung (hohen Wirkungsgrad) und schont den Kessel. Gleichzeitig erwirkt der
Kessel dann die besten Umwelteigenschaften, da in den Abgasen der Gehalt an Teer
und Staub usw. sehr niedrig ist.
Die optimale und umweltfreundliche Verbrennung des Holzes verlangt ein korrektes
Mischungsverhältnis zwischen Verbrennungsluft vom Gebläse und den Gasen vom
Brennstoff. Der Betrieb des Gebläses setzt voraus, dass der Kessel immer seine Wärme
abführen kann. BRÖTJE verlangt daher immer den Anschluss von HVK 20-50S an
spezielle Pufferspeicher. Siehe Abschnitt 3.2.2
HVK 20-50S
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