einLeiTung Der Suntrol200 und der Suntrol400 (im folgenden STL200/400 genannt) stellen die neu- este generation der Suntrol-reihe dar. Aufbauend auf der web-Technologie der bisherigen geräte wurden die vielen wünsche und Anregungen konsequent umgesetzt und in diesen geräten verwirklicht. Dank integriertem Display mit folientastatur konnte der installationsvorgang stark ver- einfacht werden.
vorgehenSweiSe Das handbuch besteht aus zwei Teilen. zuerst wird der installationsvorgang be schrieben, also die Montage des Suntrol sowie die verkabelung der wechselrichter zum Suntrol. An- schließend folgt das benutzerhandbuch, in dem die konfiguration und weitere bedienung ausführlich beschrieben werden. bitte machen Sie sich vor der installation mit dem gerät vertraut.
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> wenn das netzteil unmittelbar von einer kalten in eine warme umgebung gebracht wird, kann es zur betauung kommen. warten Sie ab, bis ein Temperaturausgleich stattgefunden hat. bei einer inbetriebnahme im betauten zustand besteht Lebens gefahr! > reparaturen dürfen nur von dazu autorisiertem Personal durchgeführt werden. wenden Sie sich bitte an die am ende des handbuches genannte Adresse.
SunTroL-PorTAL eine interessante funktion des STL200/400 ist die Möglichkeit, die Anlagedaten auf unserem eigenen Portal (www.suntrol-portal.com) abzulegen. Dadurch sind beliebige fernabfragen von jedem internetanschluss aus möglich, und auch die Präsentation der Anlage für freunde und Solar-interessierte erfolgt über diesen weg. erstellen Sie ein eigenes benutzerprofil und loggen Sie sich mit ihren kunden-zugangs daten ein.
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Sie kommen nun zu folgender Seite: bitte füllen Sie die felder vollständig aus, die oberen beiden klickboxen können Sie frei wählen, die unterste klickbox muss angeklickt sein. einen Link zu den Allgemeinen ge- schäftsbedingungen finden Sie rechts von den eingabefeldern. klicken Sie anschließend mit der Maus auf „registrieren“.
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haben Sie alle Daten korrekt ausgefüllt, erscheint folgende Meldung:...
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Sie erhalten innerhalb sehr kurzer zeit eine e-Mail mit folgendem inhalt in das Postfach ihres oben angegebenen e-Mail-Accounts. Diese e-Mail ist nun 2 Tage gültig, das exakte Ablaufdatum sehen Sie in der 5. zeile der e-Mail. klicken Sie jetzt auf den 2. Link in der e-Mail, um ihren Account zu aktivieren. Sie werden nun wieder auf die internetseite des Portals geleitet und müssen ihr persönliches Passwort festlegen und im 2.
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Sie gelangen zu folgender Seite, indem Sie auf die blau markierte Schaltfläche „anmelden“ klicken. Mit ihren nun erstellten Daten können Sie sich hier oder direkt über die Startseite des Por- tals über die Schaltfläche einloggen, dazu geben Sie ihre Mail adresse und ihr kennwort ein und klicken anschließend auf die Schaltfläche „einloggen“.
1.3.2 regiSTrierung einer SoLArAnLAge iM SunTroL-PorTAL Melden Sie sich zunächst, wie in der registrieranleitung beschrieben, im Portal an oder, wenn Sie sich bereits registriert haben, loggen Sie sich im Portal ein. klicken Sie im nun auf den Link . Sie gelangen auf die Seite „Anlagen ver- walten“...
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Sollte eine eingabe nicht den vorgaben entsprechen, wird ihnen direkt unter dem feld ein hinweis zur korrektur angezeigt. ihre Anlage ist nun registriert.
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für die kommunikation mit ihrem Datenlogger erhalten Sie im Anschluss ihre persönlichen zugangsdaten. geben Sie diese in ihren Datenlogger ein, damit das Portal mit ihrer Anlage kommunizieren kann. Sie haben am rechten rand nun stets die Möglichkeit, ihre Daten zu verwalten .
1.3.3 e-MAiL-Service einrichTen im Suntrol-Portal enthalten ist eine e-Mail-funktion, die auf wunsch bei bestimmten Situationen versendet. hierzu gehen sie ins internet auf www.suntrol-portal.com > login > Meine Anlagen und klicken auf folgendes Symbol folgen Sie den Anweisugen und klicken Sie anschließend auf speicheren. LieferuMfAng Der STL200/400 wird mit folgenden komponenten ausgeliefert: >...
2 inSTALLATion Die installation des STL200/400 muss im innenbereich und staubgeschützt erfolgen. für den Außenbereich und staubige umgebungen muss der Suntrol in entsprechende Schutz- gehäuse eingebaut werden. Die Montage erfolgt über 4 befestigungspunkte an der rückwand des gehäuses. Dazu müssen die beiden gehäuseschalen oben und unten abgenommen werden. AnSchLuSSMögLichkeiTen Der STL200/400 hat umfangreiche Anschlussmöglichkeiten an der gehäuseunter- und oberseite.
2.2 AnSchLuSS An wechSeLrichTer Da der STL200/400 direkt mit jedem einzelnen wechselrichter kommunizieren muss, sind entsprechende Datenkabel erforderlich. für den Anschluss STL200/400 mit dem ersten wechselrichter liegen grüne klemmleistenstecker bei. Da jeder wechselrichterhersteller unterschiedliche verkabelungs- und Anschlussverbindun- gen verwendet, müssen also die entsprechenden Datenkabel korrekt angepasst werden. im folgenden kapitel sind für alle unterstützten hersteller die Anschlusskonfigurationen beschrieben.
Die belegung der Anschlüsse ist wie folgt: RS485-A RS485-B RS422 (f. Fronius/Phoenixtec) Data+ Data+ T/rX+ Masse Masse Masse Data- Data- T/rX- r/TX+ r/TX- Hinweis: Der begriff „Data+“ / „Data-“ ist herstellerspezifisch. Teilweise ist hier auch „A“ und „b“ beschrieben oder andere kombinationen. bitte halten Sie sich exakt an die beschreibung hier im handbuch, ansonsten werden später die wechselrichter nicht erkannt! 2.4 SMA SMA-RS485-PIGGYBACK: 3-polige Verkabelung...
Die erkennung sollte möglichst in dem raum vorgenommen werden, in dem die wr mon- tiert sind. Dadurch werden erkennungsfehler durch mangelnde reichweite ausgeschlossen. Anschließend kann dann der Suntrol testweise auch weiter entfernt ausprobiert werden. eine Anzeige der Signalstärke ist leider nicht möglich. 2.4.2 wichTige hinweiSe zur inSTALLATion für den einbau der Piggyback-Schnittstellenkarten müssen die wr geöffnet werden.
für die verbindung des Suntrol mit dem ersten wechselrichter können Sie entweder ein vorkonfektioniertes Datenkabel (zubehör, nicht im Lieferumfang enthalten) oder ein eigenes kabel verwenden. ziehen Sie die freiliegenden Adern durch die kabelöffnung des wechselrichters und ver- binden Sie: Suntrol Klemmleiste im Wechselrichter weiß...
Solar-Fabrik Convert T-Modelle Die vorgehensweise ist im handbuch „Montage-_und_bedienungsanleitung_convert_net- board__version_3.1_.pdf“ beschrieben. Aus urheberrechtlichen gründen kann die firma Solarworld Ag die Dokumente nicht zur verfü- gung stellen. Sie können jedoch von der internetseite des herstellers heruntergeladen werden. 2.5.1 verkAbeLung verbinden Sie die wechselrichter untereinander über ein 3-poliges, geschirmtes Datenkabel an der 10-poligen Anschlussklemmleiste des wechselrichters.
für die verbindung des Suntrol mit dem ersten wechselrichter verwenden Sie ein eigenes, konfektioniertes kabel. Suntrol Klemmstecker am Wechselrichter (jeweils von rechts) weiß (1) klemme 1-A grün (3) klemme 3-gnD braun (4) klemme 2-b 2.5.2 MuLTiSTringTechnik Die Piko/convert wechselrichter sind mit mehreren MPP-Trackern ausgestattet, das bedeu- tet: Jeder String-eingang wird separat überwacht und optimal an die angeschlossenen Mo- dule angepasst.
2.6.1 PowADor bei allen Powador-Modellen ist die rS485-Schnittstelle bereits ab werk integriert. Die Schnittstelle muss aber über das bediendisplay aktiviert werden. zusätzlich muss jedem wechselrichter eine eigene kommunikations-Adresse zugewiesen werden. es empfiehlt sich, die Adressen fortlaufend bei 1 beginnend festzulegen, also 1, 2, 3, usw. Auch diese einstellung wird am bediendisplay durchgeführt.
2.6.4 kLeMMLeiSTe – PowADor-MoDeLLe Powador bis ca. bJ. 06/2007 Powador ab ca. bJ: 06/2007 (Terminierung per DiP-Schalter) Powador 8000xi (6400xi/7200xi): Die 8000xi Modelle stellen verkabelungsseitig eine besonderheit dar, da hier jeweils drei 8000xi zu einem verbund zusammengeschaltet werden können. ebenso ist es aber auch möglich, ein oder zwei geräte ohne verbund zu verwenden.
2.6.5 kLeMMLeiSTe – Pvi-bLuePLAneT-MoDeLLe verbinden Sie wie im kaco-handbuch beschrieben mit einem geschirmten, 2-poligen Da- tenkabel die einzelnen wechselrichter untereinander über die rS485-klemmleisten. Die rS485-Anschlüsse sind jeweils doppelt aufgeführt, damit die verkabelung jeweils weiter- geführt werden kann. verbinden Sie jeweils die klemme A mit der klemme A des nächsten wechselrichters und entsprechend die klemmen b.
Hinweis: Sind die kabellängen relativ kurz gehalten, kann u.u. auf den Abschluss widerstand ver- zichtet werden. SoLArMAX – Serie S, c unD e MiT rS485-SchniTTSTeLLe Wichtiger Hinweis: öffnen Sie niemals das gehäuse des wechselrichters, wenn dieser unter Spannung steht. beachten Sie unbedingt die hinweise des Sputnik/SolarMax-handbuches. 2.7.1 S- unD c-Serie bei allen S/c-Serien-Modellen ist die rS485-Schnittstelle bereits ab werk integriert.
2.7.2 cX-Serie Die cx-Serien-Modelle enthalten standardmäßig keine rS485-Schnittstelle und müssen nachgerüstet werden. bitte wenden Sie sich in diesem fall an den installateur bzw. hersteller. 2.7.3 e-Serie Die e-Serien-Modelle besitzen standardmäßig keine kommunikationsschnittstelle, müssen also mit einem Schnittstellen-interface nachgerüstet werden, bevor der Suntrol angeschlos- sen werden kann.
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wird das kabel selbst konfektioniert, dann verwenden Sie folgende Anschluss beschaltung: rJ45-Stecker von vorne RJ45-Pin Suntrol-RS485 5 - unbenutzt 6 - unbenutzt Die verkabelung der einzelnen wechselrichter untereinander erfolgt durch herkömmliche netzwerk-kabel, die mit einem rJ45-Stecker ausgerüstet sind. SolarMax S/C-Serie: Die verkabelung kann jederzeit erfolgen, da die wechselrichter nicht geöffnet werden müssen.
Da sich die rJ45-Anschlussbuchsen im innern des wechselrichters auf der Schnittstellenkarte befinden, müssen die netzwerkkabel durch die kabeldurchführung an der geräteunterseite geführt werden. bis auf den ersten wechselrichter werden immer zwei kabel durchgeführt: ein kabel vom vorherigen wr und ein kabel in den nächsten wr oder zum Suntrol. Stecken Sie das kabel vom vorherigen wr in die linke buchse mit der Aufschrift „rS-485 in“...
2.8.2 koMMunikATionSADreSSe Jedem wechselrichter muss eine eigene kommunikations-Adresse zugewiesen werden. es empfiehlt sich, die Adressen fortlaufend bei 1 beginnend festzulegen, also 1, 2, 3, usw. Diese einstellung wird am bediendisplay durchgeführt. folgen Sie dazu den Anweisungen des fronius-handbuches aus dem kapitel „bedienkonzept“, Abschnitt „Das Setup-Menü“. 2.8.3 verkAbeLung Die verkabelung der einzelnen wechselrichter untereinander erfolgt durch herkömmliche netzwerk-kabel, die mit einem rJ45-Stecker ausgerüstet sind.
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RS422-B rJ45-Stecker von vorne RJ45-Pin Suntrol-RS422-B (6-pol.) Abschlussstecker: Der Abschlussstecker besteht aus einem 8-pol. rJ45-blindstecker, in dem folgende Adern gebrückt sind: rJ45-Pin gebrückt 3 und 4 5 und 6 über das konfektionierte kabel mit dem 6-pol. Stecker verbinden Sie nun den Suntrol rS422-b mit der in-buchse des ersten wechselrichters.
Sie unbedingt die hinweise des Danfoss-handbuches. Die firma Danfoss (PowerLynx) fertigt auch für andere hersteller, z.b. für ibc (ServeMaster) oder centroSolar (Powerstocc®) oder früher für kyocera (kcx) und Solarworld (SunPlug). Diese geräte sind also weitgehend baugleich und verwenden das gleiche Daten protokoll.
2.9.2 verkAbeLung Die verkabelung der einzelnen wechselrichter untereinander erfolgt durch herkömmliche netzwerk-kabel, die mit einem rJ45-Stecker ausgerüstet sind. Die beiden rJ45-buchsen befinden sich rechts in der seitlichen Abdeckung, die abgeschraubt werden kann. bitte beachten Sie dazu die Anweisungen im Danfoss-handbuch. verbinden Sie nun alle wechselrichter untereinander über handelsübliche netzwerkkabel.
RJ45-Pin Suntrol-RS485 4-unbenutzt 5-unbenutzt 7-unbenutzt 8-unbenutzt Abschlussstecker: Der Abschlussstecker besteht aus einem 8-pol. rJ45-blindstecker, in dem folgende Adern gebrückt sind: rJ45-Pin gebrückt 3 und 4 5 und 6 2.10 MiTSubiShi MiT rS485-SchniTTSTeLLe Wichtiger Hinweis: öffnen Sie niemals das gehäuse des wechselrichters, wenn dieser unter Spannung steht. beachten Sie unbedingt die hinweise des Mitsubishi-handbuches.
2.10.1 verkAbeLung Die verkabelung der einzelnen wechselrichter untereinander erfolgt durch herkömmliche Telefon-kabel, die mit einem rJ11-Stecker ausgerüstet sind. rJ11-Stecker sind 6-polig, übli- cherweise werden aber nur die mittleren 4 Pins belegt, was aber ausreicht. wichtig ist, dass die 4 (oder 6) Pins 1 zu 1 durchgeschleift sind. Die beiden rJ11-buchsen befinden sich links unten im innern des wechselrichters.
2.11 Power-one/AurorA Wichtiger Hinweis: öffnen Sie niemals das gehäuse des wechselrichters, wenn dieser unter Spannung steht. beachten Sie unbedingt die hinweise des Power-one-handbuches. bei allen wechselrichtern von Power-one ist die rS485-Schnittstelle bereits ab werk in- tegriert. zusätzlich muss jedem wechselrichter eine eigene kommunikations-Adresse zu- gewiesen werden.
ziehen Sie die freiliegenden Adern durch die kabelöffnung des wechselrichters und ver- binden Sie Suntrol Klemmleiste im Wechselrichter weiß (1) +T/r braun (4) -T/r grün (3) zusätzlich muss der Abschlusswiderstand an dem vom Suntrol entferntesten wechselrichter gesetzt werden. Dazu muss der kleine Schalter auf Position „on“ gesetzt werden. 2.12 SunwAyS –...
2.12.2 kLeMMLeiSTe 850v – MoDeLLe verbinden Sie wie im Sunways-handbuch beschrieben mit einem geschirmten, 2-poligen Datenkabel die einzelnen wechselrichter untereinander über die rS485-klemmleisten. Die rS485-Anschlüsse sind jeweils doppelt aufgeführt, damit die verkabelung jeweils weiter- geführt werden kann. für die verbindung des Suntrol mit dem ersten wechselrichter verwenden Sie ein eigenes, konfektioniertes kabel.
2.13 vAiLLAnT – AuroPower vPi/1 unD vPi (rS485) Wichtiger Hinweis: öffnen Sie niemals das gehäuse des wechselrichters, wenn dieser unter Spannung steht. beachten Sie unbedingt die hinweise des vaillant-handbuches. 2.13.1 vAiLLAnT – AuroPower vPi/1 bei allen auroPower vPi /1-Modellen ist die rS485-Schnittstelle bereits ab werk integriert. Die Schnittstelle muss aber über das bediendisplay aktiviert werden.
2.13.3 verkAbeLung Die verkabelung der einzelnen wechselrichter erfolgt durch klemmleisten, die sich im innern des gerätes befinden. wechselrichter stromlos machen oder bis zum Abend warten (Die eingaben über das Display bei den vPi /1 -Modellen müssen tagsüber erfolgen. klemmleiste – klemmleiste –...
Hinweis: Sind die kabellängen relativ kurz gehalten, kann u.u. auf den Abschluss widerstand ver- zichtet werden. Hinweis: Ab der gerätegeneration vPi xx00/2 wird der 330-ohm-widerstand je nach bedarf über DiP- Schalter zugeschaltet. im Auslieferungszustand ist der Abschlusswiderstand zugeschaltet. zurzeit gilt dies nur für geräte ohne Trafo. 2.14 SoLuTronic (rS485) Wichtiger Hinweis: öffnen Sie niemals das gehäuse des wechselrichters, wenn dieser unter Spannung steht.
2.14.1 verkAbeLung verbinden Sie die wechselrichter untereinander über ein 3-poliges, geschirmtes Datenkabel an der Anschlussbuchse X2 des wechselrichters: für die verbindung des Suntrol mit dem ersten wechselrichter verwenden Sie ein eigenes, konfektioniertes kabel. Suntrol Klemmstecker am Wechselrichter (jeweils von links) weiß...
2.15.1 verkAbeLung Die verkabelung der einzelnen wechselrichter untereinander erfolgt durch herkömmliche netzwerkkabel, die mit einem rJ45-Stecker ausgerüstet sind. Schüco verwendet hier spe- zielle iP65-taugliche netzwerkstecker, die im outdoor-bereich notwendig sind. werden die wechselrichter im innenbereich montiert, können aber durchaus auch normale netzwerk- kabel verwendet werden.
2.16 refuSoL Wichtiger Hinweis: Alle wechselrichter müssen mit firmware-version 800.2.20 (einsehbar in: Menue f1\nume- rische Liste\Parameter 1.1 bis 1.3) oder höher ausgerüstet sein. Aktuelle firmware-versionen und hinweise zum einspielvorgang finden Sie unter www.refu-elektronik.de bei allen wechselrichtern von refu-elektronik ist die rS485-Schnittstelle bereits ab werk an der gehäuseunterseite integriert (rS485 in/ouT).
2.16.1 verkAbeLung verbinden Sie mit einem geschirmten, 2-poligen Datenkabel die einzelnen wechselrichter untereinander über die rS485-buchsen. Die rS485-Anschlüsse sind jeweils doppelt als in/ ouT ausgeführt, damit die verkabelung weitergeführt werden kann. Jedem wechselrichter liegen in einem beipack u.a. „2 Stecker 4polig SAcc-M12MS-4Sc“ bei. Stecken Sie nun einen Stecker in die ouT-buchse des einen wechselrichters (X14b) und den anderen Stecker in die in-buchse (X15b) des anderen wechselrichters.
2.17 MASTervoLT MiT rS485 Hinweis: für die installation ist kein öffnen des gehäuses notwendig. Alle notwen digen Anschluss- buchsen befinden sich an der Außenseite. bei allen wechselrichtern von Mastervolt ist die rS485-Schnittstelle bereits ab werk inte- griert, die am gehäuseboden über rJ45-buchsen steckbar ist. 2.17.1 verkAbeLung Auf wechselrichterseite werden für den Anschluss des rS485-Datenkabels Stecker im rJ45-format verwendet.
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Stecken Sie einen Stecker des kabels in eine beliebige buchse des ersten wechselrichters. Den anderen Stecker des kabels stecken Sie in eine beliebige buchse des zweiten wechselrich- ters. genauso verbinden Sie wechselrichter nummer 2 mit wechselrichter nummer 3, usw. An die noch freie buchse des ersten wechselrichters stecken Sie nun das selbstkonfektio- nierte kabel.
2.18 SunTenSion (SunviLLe)/PhoeniXTec (rS485) Hinweis: für die installation wird eine optional erhältliche rS485-Datenkarte benötigt, die in jeden wechselrichter eingebaut werden muss. Dazu ist kein öffnen des wechselrichters notwen- dig, die karte kann an der gehäuse unterseite eingeführt und verschraubt werden. 2.18.1 verkAbeLung Die rS485-Datenkarte am wechselrichter verfügt über 2 x 4 Anschlussklemmen, die mit „r+ r- T- T+“...
2.19 DiehL Ako MiT rS485-SchniTTSTeLLe Hinweis: für die installation ist kein öffnen des gehäuses notwendig. Alle notwen digen Anschluss- buchsen befinden sich an der Außenseite. bei allen wechselrichtern von Diehl-Ako ist die rS485-Schnittstelle bereits ab werk integ- riert, die am gehäuseboden über rJ45-buchsen steckbar ist. 2.19.1 verkAbeLung Auf wechselrichterseite werden für den Anschluss des rS485-Datenkabels Stecker im rJ45-format verwendet.
Stecken Sie einen Stecker des kabels in eine beliebige buchse des ersten wechselrichters. Den anderen Stecker des kabels stecken Sie in eine beliebige buchse des zweiten wechselrich- ters. genauso verbinden Sie wechselrichter nummer 2 mit wechselrichter nummer 3, usw. An die noch freie buchse des ersten wechselrichters stecken Sie nun das selbstkonfektio- nierte kabel.
Der S0-Anschluss des externen Stromzählers wird wie folgt an den 6-poligen S0-in/out- Stecker angeschlossen: Suntrol gebrückt unbelegt unbelegt Die kabellänge zwischen Stromzähler und STL200/400 sollte 10 m nicht überschreiten. Der impulsfaktor steht standardmäßig auf 1000 impulsen/kwh, was sich aber am Suntrol- Display im Dialog „konfig./basis/wechselrichter“...
SolarWorld Suntrol-Display/RiCo-Electronic um das Solarworld Suntrol-Display / rico-Display über rS485 mit dem Suntrol anzuschlie- ßen, müssen am Display auf klemmblock 3, Pin 1 und 2 verbunden werden. genauere infor- mationen dazu auch im bedienhandbuch des Displays. 2-pol. Steuerleitung, 2x0,5mm²...
Sie auf jeden fall auch die herstellerangaben des Display-herstellers. Display Suntrol-S0-In/Out gebrückt 2.23.2 konTAkTgeSTeuerTer S0-AuSgAng (z.b. Displays von rico-electronic / Solarworld Suntrol-Display) benötigt wird ein 2-pol. geschirmtes kabel, 2x0,6mm², Länge max. 100 m. berücksichtigen Sie auf jeden fall auch die herstellerangaben des Display-herstellers. Display Suntrol-S0-In/Out...
2.23.3 iMPuLSfAkTor Der STL200/400 gibt standardmäßig 1000 impulse/kwh auf den S0-Ausgang aus. Dieser wert lässt sich aber beliebig am Suntrol-Display im Dialog „konfig./erweitert/großdisplay“ ändern. Der impulsfaktor muss in Abhängigkeit der Anlagengröße (kwp) konfiguriert werden. Anlagengröße kWp Impulsfaktor 30 kwp 2000 60 kwp 1000 100 kwp...
2.24 AnSchLuSS An Pc/neTzwerk Der STL200/400 ist mit einer Standard-ethernet-rJ45-netzwerkbuchse ausgestattet, die mit jedem handelsüblichen netzwerkkabel verbunden werden kann. es werden die ge- schwindigkeiten 10Mbit und 100Mbit unterstützt. generell kann jede Pc-netzwerktechnik eingesetzt werden, um den STL200/400 anzuschlie- ßen. folgende Techniken stehen zur verfügung: 1.
3 benuTzerhAnDbuch nachdem alle kabel und alles zubehör an den STL200/400 angeschlossen wurden, kann das gerät in betrieb genommen werden, d.h. die konfiguration kann nun durchgeführt werden. Der STL200/400 ist so konzipiert, dass die Anfangskonfiguration ohne Pc direkt am Display durchgeführt werden kann.
3.2 Pc-DArSTeLLung für die bedienung des Suntrol am Pc muss keine zusätzliche Software installiert werden. Der Suntrol verfügt über einen integrierten web-Server, der die gesamte Software beinhaltet. Alle grafischen Auswertungen und konfigurationen können bequem am Pc durchgeführt werden, es ist lediglich ein beliebiger web-browser notwendig. für die bedienung per web-browser wird eine netzwerkverbindung zwischen Pc und STL200/400 vorausgesetzt.
inbeTriebnAhMe Die inbetriebnahme erfolgt anfangs am Text-Display und später, falls notwendig, über einen angeschlossenen Pc / notebook. Die Menüführung am Display ist so aufgebaut, dass jeder Punkt und unterpunkt von oben nach unten durchgearbeitet werden muss. wie man anhand der Display-Menüstruktur sehen kann, werden damit der reihe nach alle notwendigen konfigurationen durchgearbeitet.
3.3.4 DiSPLAy S0 geben Sie den impulsfaktor ein, der mit dem am Display übereinstimmen muss. vorein- gestellt ist: 1000 3.3.5 DiSPLAy rS485 Aktivieren Sie hier die Ansteuerung des Displays über rS485. beachten Sie, dass die großdis- play-Daten erst dann korrekt versendet werden, wenn auch die wechselrichter-konfiguration abgeschlossen ist.
3.3.8 konfig. / neTzwerk / MAnueLL ist der Suntrol nicht an einem router angeschlossen, oder ist der DhcP-Server im router deaktiviert, muss die netzwerkkonfiguration nun manuell durchgeführt werden. bitte wenden Sie sich an ihren netzwerk-fachmann, der eine passende netzwerkadresse vergeben kann, sowie die weiteren einstellungen bezüglich gateway usw. vornehmen kann. 3.3.9 konfig.
1. Stromzähler als „Stromverbrauch“ 2. Stromzähler als „wechselrichter“ 3. Stromzähler als „gesamtanlagenzähler“ Der S0-zähler kann also sehr flexibel eingesetzt werden: die Messung als Stromverbrauch für die berechnung der Strom-eigennutzung, der wechselrichter-Modus, um einen wech- selrichter auszulesen, dessen Datenprotokoll nicht unterstützt wird, oder um die energie- produktion der gesamtanlage hochgenau zu protokollieren.
Nacherkennung von Wechselrichtern wurden der Anlage neue wr hinzugefügt oder beispielsweise SMA-wr getauscht, muss ebenfalls nochmals die erkennung durchgeführt werden. Daten gehen dabei nicht verloren, der Suntrol formatiert die Daten automatisch um. Dennoch empfehlen wir dringend, vor einer nacherkennung die konfiguration und die Daten zu sichern. 3.3.14 konfig.
3.3.18 konfig. / inTerneT / PASSworT wie in 3.3.17 beschrieben, muss nun das entsprechende zehnstellige Passwort eingetragen werden. Sollten beim eintragen des benutzernamens und des Passworts keine großbuchsta- ben möglich sein, muss die aktuelle firmware auf das gerät geladen werden. Siehe hierzu 3.4.3 3.3.19 konfig.
2. WR löschen Soll die wechselrichtererkennung noch einmal gestartet werden, ohne dass die restliche kon- figuration gelöscht wird, können hiermit gezielt die wechselrichterdaten gelöscht werden. 3. Werkseinstellungen hier kann das gerät komplett auf den Auslieferungszustand zurückgesetzt werden. Die netzwerkkonfiguration bleibt aber erhalten. 3.3.21 konfig.
es erscheint nun das hauptmenü des STL200/400: bitte wählen Sie nun rechts oben den Punkt „konfiguration“ aus. 3.4.1 bASiS-konfigurATion Die basis-konfiguration umfasst die wichtigsten einstellungen. für einen betrieb ohne internet-Anschluss sind diese einstellungen in der regel ausreichend. 3.4.1.1 LAn – neTzwerkeinSTeLLungen...
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Die netzwerkeinstellung wurde in aller regel bereits am Display eingestellt und braucht normalerweise nicht mehr geändert werden. Internetzugang bitte stellen Sie hier ein, über welche Art der STL200/400 an das internet angeschlossen ist. Je nach einstellung öffnen sich unterschiedliche optionen im unteren bereich des bildschirms. wird netzwerk-router angewählt, leitet der Suntrol alle internet-bezogenen Daten über die netzwerkschnittstelle an die gateway-Adresse.
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Angeschlossene Generatorleistung Die angeschlossene generatorleistung an dem wr entspricht der Anzahl der Module multi- pliziert mit der Modulnennleistung (nicht zu verwechseln mit der gesamten generator- leistung). Pac-Korrekturfaktor wenn man die Stromerträge, die der wechselrichter anzeigt, mit dem geeichten Stromzähler vergleicht, stellt man eine Abweichung fest. entweder zeigt der wechselrichter zu viel oder zu wenig an.
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Alle ertragsdaten werden intern immer ohne korrekturfaktor gespeichert, erst bei der Da- tenausgabe wird der faktor verrechnet. Dadurch kann der faktor auch jederzeit nachträglich noch angepasst werden. Die formel zur berechnung des korrekturfaktors lautet: ertrag - Stromzähler x 1000 ertrag - wechselrichter falls die wechselrichter kein Display besitzen, muss anfangs der korrekturfaktor auf 1000 belassen werden, damit nach etwa einer woche ein faktor ermittelt werden kann.
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überwacht und erkannt werden: 1. Ausfall eines wechselrichters 2. Leistungsabfall eines Modulfeldes Die überwachung beruht auf dem ständigen Leistungsvergleich aller wechselrichter inklu- sive der einzelstrings bei Multistring-wechselrichtern. weicht die Soll-Leistung über eine gewisse Toleranz von der ist-Leistung ab, kann nach einer wählbaren verzögerung eine Meldung ausgelöst werden.
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Alle angeschlossenen Strings lassen sich gegenseitig überwachen, die Strings aus Modulfeld 1 mehrfach, die beiden Strings aus Modulfeld 2 jeweils gegenseitig. verliert ein einzelnes Modul an Leistung, wird bei gleicher einstrahlung die String leistung abfallen und damit erkannt und gemeldet. Der Leistungsvergleich arbeitet immer zuverlässig auch bei bewölkung.
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Die Stördauer gibt an, wie lange eine Störung ununterbrochen vorliegen muss, damit sie auch als „Störung“ anerkannt wird. Die minimale Stördauer ist 5 Minuten, sollte aber länger gewählt werden. Damit anfallende Störungen nicht zu oft gemeldet werden, kann eine maximale Anzahl Meldungen pro Tag definiert werden.
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natürlich kann man nie wissen, wie sich der Sommer entwickelt und ob es einen kom- pletten Monat „verhagelt“, aber in der regel ist die Jahresprognose im September bereits erstaunlich genau. Der STL200/400 errechnet den Soll-wert immer auflaufend tagesgenau. D.h. am Anfang des Monats wird nicht bereits das gesamte Monats-Soll „eingefordert“, sondern nur die bereits vergangenen Tage einschließlich des aktuellen.
Hinweis: Der STL200/400 arbeitet unabhängig von dieser einstellung und sammelt Daten, sobald der wechselrichter welche liefert und hört auf, sobald der wechselrichter in nachtabschaltung geht. So sind die beiden oberen eingabezeilen jeweils dem Tagesbeginn zugeordnet und die beiden unteren Datenreihen dem Tagesende. Änderungen sind hier in aller regel nicht zu machen.
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3.4.2.1 inTerneT über diesen Dialog können die Daten der Pv-Anlage konfiguriert werden.
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3.4.2.2 eXPorT Der export dient dazu, die ertragsdaten regelmäßig auf das Suntrol-Portal zu trans ferieren, um die Anlage inklusive online-Daten im internet zu präsentieren. Ändern Sie die Muster- beispiele entsprechend ihrer eigenen Daten ab. Der „fTP-Server“ ist bereits fest vorgegeben. „benutzername“ und „Passwort“ sind die zu- gangsdaten aus dem Suntrol-Portal.
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Soll über den export das Suntrol-Portal „gefüttert“ werden, wählen Sie bitte „Suntrol“- Datenformat an. Alternativ oder auch zusätzlich kann ein Datenexport im cSv-format gewählt werden. Diese Dateien werden dann in einem für excel lesbaren format auf die homepage übertragen. Dort können Sie bei bedarf für weitere Auswertungen verwendet werden.
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3.4.2.3 STörung Der STL200/400 kann bei eintreten eines bestimmten Status- oder fehlercodes eine nach- richt per e-Mail auslösen. über diesen Dialog können beliebige Status-/fehlercodes frei konfiguriert werden, ab wel- cher fehlerdauer eine nachricht verschickt werden soll. Auch die maximale Anzahl der zu verschickenden nachrichten kann angegeben werden.
3.4.2.4 STATuS- unD fehLercoDeS Der SoLArMAX-wechSeLrichTer Der bereich von 1 bis 31 betrifft fehlermeldungen. Der bereich von 32 bis 49 betrifft Statusmeldungen. 3.4.3 inTern Die „interne konfiguration“ umfasst die Punkte Datensicherung, Datenimport aus Anfangs- bestand und update der STL200/400-Software.
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3.4.3.1 bAckuP Datensicherung – automatisch hier kann eine regelmäßige Datensicherung auf eine beliebige homepage per fTP-Protokoll konfiguriert werden. Die Datensicherung umfasst sämtliche Statistikdaten. Da hier je über- tragung größere Datenmengen anfallen (> 1 Mbyte) darf bei analogen- und Mobilfunküber- tragungen die automatische Datensicherung nicht aktiviert werden. Datensicherung –...
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Der Tageswert wird in wh eingetragen und muss dem Stromzählerstand entsprechen, also dem echten Tageswert. Datenimport alter Tagesdaten ebenso kann ein Anfangsbestand an bereits manuell erfassten Tagesdaten in den STL200/400 eingespielt werden. Dies ist immer dann sinnvoll, wenn sehr viele Daten nachträglich erfasst werden sollen, was mit der funktion „Datenkorrektur“...
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Hinweis: bitte kontrollieren Sie, ob das format der Daten auch den Anforderungen von oben ent- spricht. Dazu starten Sie das Programm „wordpad“, das unter jeder windows-installation zur verfügung steht. öffnen Sie dann die Altdaten-Datei und kontrollieren Sie das Datenformat. es dürfen z.b. keine hochkommata am beginn und ende der zeile stehen. Sie können die Datendatei auch direkt mit wordpad korrigieren und anschließend abspeichern.
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Datum / Uhrzeit Der STL200/400 verfügt über eine integrierte echtzeituhr, die auch bei Stromausfall oder netztrennung über sehr lange zeit (100 Tage) die uhrzeit fortführt. besteht Anschluss an das internet, wird die uhr außerdem täglich neu gestellt, so dass ein manuelles einstellen der uhr nie erforderlich sein dürfte.
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Zusätzliche Passwortfrage um den zugriff auf den konfigurationsbereich zu schützen, kann man ein kennwort hinter- legen. Dieses kennwort wird dann beim erstmaligen zugriff auf die konfiguration abgefragt. Der Suntrol erlaubt nun einsicht und Änderungen der konfiguration. 5 Minuten nach dem letzten zugriff auf die konfiguration wird der zugang wieder gesperrt und man muss sich erneut anmelden.
Absolut notwendig ist es, vor einem update eine aktuelle Sicherung der Systemdaten und eine Datensicherung durchzuführen. Je nach update kann es erforderlich sein, die internen Datenstrukturen neu zu orga nisieren, was unweigerlich alle Daten löscht. Daher unbedingt immer alle Daten sichern!! neueste updates sind immer auf der internetseite www.suntrol-portal.com abrufbar.
3.6 STATuSAnzeige LeD LED 1 LED 2 LED E Status Bedeutung Lösung initiali- Suntrol startet. warten. sierung blinken fehler. Strom aus/an – > 5 Minuten erneut versuchen. uhrzeit per internet lesen fehler kann uhrzeit uhrzeit manuell stellen nicht lesen internetzugang prüfen konfiguration aus warten wr lesen...
reSeT-TASTer über den reset-Taster können verschiedene funktionen ausgelöst werden. 1. neustart des STL200/400 (die eigentliche reset-funktion) 2. rücksetzen auf werkseinstellung Die funktionen werden durch längeres Drücken aufgerufen. wird der Taster gedrückt, geht als erkennungsmerkmal die LeD1 sofort aus. Dies ist das zeichen, dass der Taster gedrückt wurde.
4 TechniSche DATen Versorgungsspannung 12 V DC (24V DC max.) energieverbrauch ca. 3,5 watt Stromversorgung externes Steckernetzteil 12v Dc Abmessungen (b x h x T) 225 x 285 x 40 mm gehäuse kunststoffgehäuse, passiv belüftet Schnittstellen ethernet – rJ45-buchse – 10/100Mbit 1xrS485/rS422 kombiniert S0-impuls-ein/Ausgang (nach Din43864 u.
inTerneT-PorTS wird der Suntrol über einen router mit dem internet verbunden, muss sichergestellt sein, dass auf dem router folgende Ports für den Suntrol freigeschaltet sind: Port 21 fTP-Datentransfer (Passiv-Modus) Port 25 SMTP-e-Mail-versand Port 53 uDP/TcP DnS-namensauflösung (separater DnS möglich) Port 80 hTTP-webserver Port 123 nTP-zeitserver...
4.3 ce-konforMiTÄTSerkLÄrung STL200/400 hiermit wird bestätigt, dass das bezeichnete gerät den richtlinien der europäischen union, insbesondere der eMv-richtlinie gemäß 2004/108/eg und der niederspannungsrichtlinie gemäß 2006/94/eg, entspricht. Das gerät entspricht folgenden normen: eMv Störaussendung: en 61000-6-3 eMv Störfestigkeit: en 61000-6-1 gerätesicherheit: en 60950-1 Das oben aufgeführte gerät wird daher mit einem ce-zeichen ausgestattet.