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Schritt 2 | Distale Femurresektion - Limacorporate PhysicaZUK Operationstechnik

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PHYSICA ZUK OPERATIONSTECHNIK

Schritt 2 | Distale Femurresektion

SCHRITT 2
DISTALE FEMURRESEKTION
Nach erfolgter Resektion der proximalen Tibia muss das
Knie in die vollständige Extension gebracht werden. Den
8-mm-Spacerblock in den Gelenkspalt einbringen, bis der
anteriore Stopp in Kontakt zur anterioren Tibia steht und
der Spalt beurteilt werden kann.
Damit sichergestellt wird, dass der distale Femurknochen
ordnungsgemäß reseziert wird, muss der Spacerblock
vollständig eingeführt werden und flach auf der resezierten
Tibiafläche aufliegen.
Wenn der 8-mm-Spacerblock zu eng sitzt, mit dem
Tibia-Schnittblock und unter Verwendung der +2-mm-
Bohrungen an der proximalen Tibia weitere 2 mm
resezieren.
Wenn der 8-mm-Spacerblock zu locker sitzt, muss ein
dickerer Spacerblock verwendet werden.
Spacerblocks sind in den Größen 8 mm, 9 mm, 10 mm,
11 mm, 12 mm und 14 mm erhältlich.
Bei Bedarf eine 35-mm-Schraube mit Kopf in die
anteriomediale, abgewinkelte Bohrung im Spacerblock
einsetzen.
Das Physica ZUK System wurde für eine tibiale Neigung
von 5° nach posterior entwickelt. Der Handgriff am
Spacerblock ist um 5° vom Spacerblock abgewinkelt.
Damit wird gewährleistet, dass die distale Femurresektion
senkrecht zur Längsachse des Femurs erfolgt.
Den distalen Femurresektor über den Handgriff des
Spacerblocks legen.
(Abb. 19)
Die
Ausrichtung
wird
Ausrichtturms in den Sägeblattschlitz geprüft.
14
Operationstechnik
PHYSICA ZUK
(Abb. 18)
durch
das
Einsetzen
des
(Abb. 20)
Abbildung 18
Abbildung 19
Abbildung 20

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