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Für das Einsetzen der Schraube den Pin-Halter verwenden.
Durch das Eindrücken der Schrauben in den Pin-Halter
werden diese automatisch erfasst. Für die Freigabe der
Schrauben den roten Hebel herunterdrücken.
Diese Schraube stabilisiert den extramedullären Tibia-
Führungsstab, wobei jedoch weiterhin eine Feineinstellung
der Resektionshöhe, Varus-/Valgusstellung und der
posterioren Neigung möglich ist.
VARUS-/VALGUS-ANPASSUNG
(FALLS ERFORDERLICH)
Die
Varus-/Valgusstellung
Führungsstabs durch Drehen der roten Knöpfe auf beiden
Seiten der Knöchel-Klemmvorrichtung anpassen. Dadurch
kann
die
mediolaterale
Klemmvorrichtung des extramedullären Führungsstabs
genau in eine Linie mit der Längsachse der Tibia gebracht
werden.
(Abb. 11)
PRAXISTIPP.
Mit der Resektionslehre überprüfen, ob der
tibiale Resektionsschlitz horizontal ausgerichtet ist.
NEIGUNGSANPASSUNG
(FALLS ERFORDERLICH)
Die Tibia-Schnittblöcke verfügen per Konstruktion über
eine 5°-Neigung nach posterior. Sollte jedoch eine
Anpassung der Neigung in der Sagittalebene erforderlich
sein, kann der rote Knopf am Ende der Neigungseinstellung
des medullären Tibia-Führungsstabs gedrückt werden
und
die
Neigungseinstellung
wegbewegt werden. Dadurch wie die Neigung des
medullären Tibia-Führungsstabs erhöht.
PRAXISTIPP.
Um die Neigung von 5° nach posterior zu
ermitteln, sollte der proximale extramedulläre Stab sich in
der Sagittal- und Frontalebene parallel zur Achse der Tibia
befinden.
(Abb. 10)
des
medullären
Tibia-
Position
der
Knöchel-
vom
Sprunggelenk
(Abb. 12)
PHYSICA ZUK OPERATIONSTECHNIK
Schritt 1 | Proximale Tibiaresektion
Abbildung 10
Abbildung 11
Abbildung 12
PHYSICA ZUK
Operationstechnik
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