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Siemens Vision Sensor SIMATIC VS120 Betriebsanleitung Seite 128

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Prozessanbindung über ein Automatisierungssystem (SPS, PC)
10.1 Einbindung des PROFIBUS DP-Slaves SIMATIC VS120 in HW Konfig
Konfigurationsbeispiel
Bild 10-1
Einbindung PROFIBUS DP-Device SIMATIC VS120 in HW-Konfig
Im obigen Konfigurationsbeispiel wurde das Steuerbyte des SIMATIC VS120 auf die
Ausgangs-Adresse 0 und das Statusbyte des SIMATIC VS120 auf die Eingangs-Adresse 0
der CPU (DP-Master) gelegt (Steckplatz 1). Liegen diese Adressen im Prozessabbild des
OB1 (Teilprozessabbild "OB1-PA"), dann können Sie hier im OB1 mit Prozessabbildzugriffen
arbeiten (z. B. "U E0.6" oder "S A0.1"). Ist dies nicht der Fall, müssen Sie mit direkten
Peripheriezugriffen arbeiten (z. B. "L PEB 0").
Der Beginn des 16 Worte großen konsistenten Kommunikationsbereichs des Vision Sensors
SIMATIC VS120 wurde im obigen Konfigurationsbeispiel auf die Eingangs-Adresse 1 und
Ausgangs-Adresse 1 gelegt (Steckplatz 2).
Wenn diese Adressen im Prozessabbild des OB1 (Teilprozessabbild "OB1-PA") liegen, dann
können Sie im OB1 mit Zugriffen auf Prozessabbilder arbeiten (z. B. "L EW 2", "T AB 1"),
ohne die Konsistenz zu verletzen.
Das gilt nur für CPUs, die konsistente Nutzdaten per Prozessabbild übertragen. Liegen diese
Adressen hingegen nicht im Prozessabbild des OB1, dann müssen Sie auf den
Kommunikationsbereich von SIMATIC VS120 mit Hilfe der SFCs 14 "DPRD_DAT" und
15 "DPWR_DAT" zugreifen, um die Konsistenz zu gewährleisten.
10-2
Vision Sensor SIMATIC VS120
Betriebsanleitung, Ausgabe 02/2006, A5E00757506-01

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