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HP DL560 Benutzerhandbuch
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Proliant dl560 gen8 server
Inhaltsverzeichnis

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HP ProLiant DL560 Gen8 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten
können.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für HP DL560

  • Seite 1 HP ProLiant DL560 Gen8 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten...
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten auf der Vorderseite ....................2 LEDs des Systems Insight Display ....................... 3 Leuchtmuster der Systems Insight Display-LEDs ................4 Komponenten auf der Rückseite ......................6 LEDs und Tasten auf der Rückseite .....................
  • Seite 4 Registrieren des Servers ........................34 4 Installation der Hardwareoptionen ......................35 Einführung ............................35 Prozessoroption ..........................35 Speicheroptionen ..........................40 HP SmartMemory ......................42 Architektur des Speichersubsystems ................. 42 Ein-, zwei- und vierreihige DIMMs ..................43 DIMM-Identifizierung ......................44 Speicherkonfigurationen ....................45 Advanced ECC-Speicherkonfiguration ..............
  • Seite 5 HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität ..... 77 Erase Utility ....................... 77 HP Insight Remote Support Software ................77 HP Insight Remote Support Direct Connect ............78 HP Insight Remote Support Direct Connect ............78 HP Insight Online ....................... 78 Scripting Toolkit für Windows und Linux ................79 HP Service Pack for ProLiant ......................
  • Seite 6 Umgebungsanforderungen ......................... 93 Mechanische Daten ..........................93 Technische Daten zum Netzteil ......................93 HP 1200 W CS HE Netzteil- (94%) Spezifikationen ............93 12 Support und andere Ressourcen ......................95 Vor Kontaktieren von HP ........................95 HP Kontaktinformationen ........................95 Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) ...............
  • Seite 7 14 Feedback zur Dokumentation ........................99 Index ................................. 100 DEWW...
  • Seite 8: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Monitoranschluss Herausziehbares Etikett mit Seriennummer USB-Anschluss Lüftermodul Hot-Plug-Festplattenlaufwerk Systems Insight Display DEWW Komponenten auf der Vorderseite...
  • Seite 9: Leds Und Tasten Auf Der Vorderseite

    LEDs und Tasten auf der Vorderseite Beschreibung Zustand NIC-Status-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Netzwerk aktiv Aus = Keine Netzwerkaktivität Zustands-LED Grüne Daueranzeige = Normal Gelbe Blinkanzeige = Eingeschränkter Systemzustand. Rote Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Systemzustand kritisch Schnelle rote Blinkanzeige (4 Hz/Zyklen pro Sekunde) =...
  • Seite 10: Leds Des Systems Insight Display

    ** Stromausfall der Einrichtung, Netzkabel nicht angeschlossen, keine Netzteile installiert, Netzteil ausgefallen oder Netzschalterkabel nicht angeschlossen. LEDs des Systems Insight Display Die LEDs des HP Systems Insight Display repräsentieren das Layout der Systemplatine. Die Anzeige ermöglicht die Diagnose bei angebrachter Zugangsabdeckung. Beschreibung Zustand Übertemperatur...
  • Seite 11: Leuchtmuster Der Systems Insight Display-Leds

    Beschreibung Zustand AMP-Status Aus = AMP-Modi deaktiviert Grüne Daueranzeige = AMP-Modus aktiviert Gelbe Daueranzeige = Failover Gelbe Blinkanzeige = Ungültige Konfiguration Stromobergrenze Aus = System befindet sich im Standby- Modus, oder es ist kein Cap eingestellt. Grüne Daueranzeige = Power-Cap zugewiesen —...
  • Seite 12 LED des Systems Insight Zustands-LED Stromversorgungs-LED Zustand Display und Farbe DIMM (gelb) Gelb Grün Ausfall des DIMM in Steckplatz X steht bevor. Übertemperatur (gelb) Gelb Grün Der Health Driver hat erkannt, dass die Temperatur einen Warngrenzwert überschritten hat. Übertemperatur (gelb) Gelb Der Server hat erkannt, dass die Temperatur einen für die...
  • Seite 13: Komponenten Auf Der Rückseite

    HINWEIS: Leuchten die LEDs an mehreren DIMM-Steckplätzen, müssen weitere Fehlerbeseitigungsverfahren durchgeführt werden. Testen Sie jede Bank mit DIMMs, indem Sie alle anderen DIMMs entfernen. Isolieren Sie das fehlerhafte DIMM durch Austauschen jedes DIMMs in einer Bank mit einem nachweislich funktionierenden DIMM. Komponenten auf der Rückseite Beschreibung PCIe-Steckplätze 1-3 (von oben nach unten)
  • Seite 14: Leds Und Tasten Auf Der Rückseite

    LEDs und Tasten auf der Rückseite Beschreibung Zustand LED für Netzteil 1 Aus = System ausgeschaltet oder Netzteil ausgefallen Grüne Daueranzeige = Normal LED für Netzteil 2 Aus = System ausgeschaltet oder Netzteil ausgefallen Grüne Daueranzeige = Normal UID-LED/Schalter Aus = Deaktiviert Blaue Daueranzeige = Aktiviert Blaue Blinkanzeige = System wird remote verwaltet...
  • Seite 15 „FL/FH“ bezieht sich auf volle Länge und volle Höhe. „HL/FH“ bezieht sich auf halbe Länge und volle Höhe. „LP“ bezieht sich auf niedriges Profil. Der PCIe x16 Riser-Käfig mit zwei Steckplätzen unterstützt mit einem HP Netzkabel eine maximale Leistung von 150 W. Dieses Kabel muss für Wattleistungen der PCIe-Karte von mehr als 75 W verwendet werden.
  • Seite 16: Komponenten Der Systemplatine

    Komponenten der Systemplatine Beschreibung DIMM-Steckplätze von Prozessor 3 (7–12) Vorderer Netzschalter Sockel von Prozessor 3 Laufwerkskäfig-Netzanschluss 2 DIMM-Steckplätze von Prozessor 3 (1-6) Systems Insight Display Anschluss Seitenbandsignalanschluss DIMM-Steckplätze von Prozessor 4 (7–12) Sockel von Prozessor 4 Anschluss der Ermittlungsdienste Laufwerkskäfig-Netzanschluss 1 Vorderseitiger Videoanschluss DIMM-Steckplätze von Prozessor 4 (1-6) DIMM-Steckplätze von Prozessor 2 (1-6)
  • Seite 17: Systemwartungsschalter

    Beschreibung Sekundärer (Prozessor 2) PCIe-Riser-Anschluss TPM-Anschluss Sockel von Prozessor 2 DIMM-Steckplätze von Prozessor 2 (7–12) DIMM-Steckplätze von Prozessor 1 (1–6) Systemwartungsschalter Primärer (Prozessor 1) PCIe-Riser-Anschluss FlexibleLOM-Steckplatz SAS-Anschluss 1 USB-Anschluss 2 SAS-Anschluss 2 Cache-Modul-Anschluss DIMM-Steckplätze von Prozessor 1 (7–12) Sockel von Prozessor 1 Systemwartungsschalter Position Standardeinstellung...
  • Seite 18: Nmi-Funktionalität

    Der Administrator kann das Betriebssystem über die iLO Virtual NMI-Funktion zum Aufruf des NMI- Handlers und zum Erstellen eines Crash-Speicherauszugsprotokolls veranlassen: Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/support/NMI). DIMM-Steckplatzpositionen DIMM-Steckplätze sind für jeden Prozessor sequenziell (1 bis 12) nummeriert. Die unterstützten AMP-Modi verwenden die Buchstabenzuordnungen für Bestückungsrichtlinien.
  • Seite 19: Nummerierung Der Hot-Plug-Laufwerkseinschübe

    Nummerierung der Hot-Plug-Laufwerkseinschübe Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED Zustand Definition Lokalisieren Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einer Host-Anwendung identifiziert. Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 20: Led Für Pcie-Riser-Käfig

    Zustand Definition Blaue Blinkanzeige Die Firmware des Laufwerksträgers wird aktualisiert oder muss aktualisiert werden. Aktivitätsmeldung Grüne Rotationsanzeige Laufwerksaktivität Keine Laufwerksaktivität Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden. Das Ausbauen des Laufwerks führt zum Ausfall mindestens eines logischen Laufwerks. Das Ausbauen des Laufwerks führt nicht zum Ausfall eines logischen...
  • Seite 21: Fbwc-Modul-Leds (P222, P420, P421)

    Zustand Ein = Netzspannung liegt an. Aus = Es liegt keine Netzspannung an. FBWC-Modul-LEDs (P222, P420, P421) Das FBWC-Modul besitzt drei einfarbige LEDs (ein gelbes und zwei grüne). Die LEDs werden auf der Rückseite des Cache-Moduls dupliziert, um die Ansicht des Status zu erleichtern. 1 –...
  • Seite 22 1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutung 1 Hz-Blinkanzeige 1 Hz-Blinkanzeige Das Cache-Modul wird eingeschaltet, und der Kondensatorpack wird aufgeladen. 1 Hz-Blinkanzeige Das Cache-Modul befindet sich im Leerlauf, und der Kondensatorpack wird aufgeladen. Das Cache-Modul befindet sich im Leerlauf, und der Kondensatorpack wurde aufgeladen.
  • Seite 23: Hot-Plug-Lüfter

    Damit die Serverkomponenten nicht beschädigt werden, müssen bei jeder Prozessorkonfiguration in allen Lüftereinschüben Lüftermodule installiert werden. Der HP ProLiant DL560 Gen8 Server benötigt für die Redundanz bei jeder Prozessorkonfiguration sechs Lüftermodule. Der Ausfall eines Lüfters führt zum Verlust der Kühlungsredundanz. Wenn ein zweiter Lüfter ausfällt oder ein Lüftermodul fehlt, wird der Server ordnungsgemäß...
  • Seite 24: Betrieb

    Betrieb Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter. Herunterfahren des Servers Vor dem Ausschalten des Servers im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme durchführen. HINWEIS: Auch im Standby-Modus wird der Server mit Strom versorgt. Verwenden Sie zum Herunterfahren des Servers eine der folgenden Methoden: ●...
  • Seite 25: Zugreifen Auf Das Systems Insight Display

    Servers in das Rack ist Vorsicht geboten. Es besteht Verletzungsgefahr, da die Finger in den Gleitschienen einklemmt werden können. Zugreifen auf das Systems Insight Display So greifen Sie auf HP Systems Insight Display zu: Drücken Sie gegen das Fach, um es zu entriegeln. Kapitel 2 Betrieb...
  • Seite 26: Entfernen Der Zugangsabdeckung

    Nachdem das Display vollständig ausgefahren wurde, drehen Sie es zur Seite, um die LEDs sehen zu können. Entfernen der Zugangsabdeckung VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt...
  • Seite 27: Anbringen Der Zugangsabdeckung

    Anbringen der Zugangsabdeckung Legen Sie die Abdeckung mit geöffneter Verriegelung oben auf den Server. Sie sollte hinten etwa 1,25 cm über den Server hinausragen. Drücken Sie die Gehäuseverriegelung nach unten. Die Zugangsabdeckung wird dabei automatisch geschlossen. Ziehen Sie mit dem an der Rückseite des Server angebrachten T-15 Torx-Schraubendreher die Sicherheitsschraube an der Abdeckungsverriegelung fest.
  • Seite 28: Entfernen Des Primären Pcie-Riser-Käfigs

    Öffnen Sie den Kabelführungsarm. Es ist zu beachten, dass der Kabelführungsarm rechts oder links montiert werden kann. Entfernen des primären PCIe-Riser-Käfigs VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist.
  • Seite 29: Einbauen Des Primären Pcie-Riser-Käfigs

    Nehmen Sie den PCIe-Riser-Käfig heraus. Einbauen des primären PCIe-Riser-Käfigs VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist. Mit dem Netz-/Standbyschalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen.
  • Seite 30: Entfernen Des Luftleitblechs

    Bauen Sie den PCIe-Riser-Käfig ein. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 20). Installieren Sie den Server im Rack (siehe „Einbauen des Servers im Rack“ auf Seite 31). Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
  • Seite 31: Luftleitblech Installieren

    Sind Erweiterungskarten voller Länge installiert, lösen Sie die Halterung für die Erweiterungskarten voller Länge, und nehmen Sie dann den PCI-Riser-Käfig heraus („Entfernen des primären PCIe-Riser-Käfigs“ auf Seite 21). ACHTUNG: Ziehen Sie nicht das Kabel, durch das der Akku mit dem Cache-Modul verbunden wird.
  • Seite 32 Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 19). ACHTUNG: Ziehen Sie nicht das Kabel, durch das der Akku mit dem Cache-Modul verbunden wird. Wird das Kabel gezogen, gehen alle nicht gespeicherten Daten im Cache-Modul verloren. Installieren Sie das Luftleitblech. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“...
  • Seite 33: Setup

    Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
  • Seite 34: Erforderliche Luftzirkulation Und Mindestabstände

    Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 35: Stromversorgungsanforderungen

    Verzweigungsleitungen und Steckdosen eine normgerechte oder zertifizierte Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 36: Anschließen Eines Gleichstromkabels An Eine Gleichstromquelle

    Wartungsarbeiten am Netzteil vornehmen. ACHTUNG: Im Server wird der Erdleiter der Gleichstromversorgung mit dem Erdleiter der Anlage verbunden. Weitere Informationen enthalten die HP 750W Common Slot -48V DC Input Hot-Plug Power Supply Kit-Installationsanleitungen. ACHTUNG: Wenn die Gleichstromverbindung zwischen dem Erdleiter der Gleichstromversorgung und dem Erdleiter des Servers hergestellt wird, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein:...
  • Seite 37: Rack-Vorsichtsmaßnahmen

    3,5 mm, der Durchmesser der Schraubklemme 4,0 mm betragen. Paketieren Sie gleichfarbige Drahtpaare, und schließen Sie sie an dieselbe Stromquelle an. Das Stromkabel besteht aus drei Drähten (schwarz, rot und grün). Weitere Informationen enthalten die HP 750W Common Slot -48V DC Input Hot-Plug Power Supply Kit-Installationsanleitungen. Rack-Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Zur Vermeidung von Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte beachten Sie die...
  • Seite 38: Installieren Der Hardwareoptionen

    Zusätzlich zu dem gelieferten Zubehör benötigen Sie möglicherweise Folgendes: ● Betriebssystem oder Anwendungssoftware ● Hardwareoptionen Installieren der Hardwareoptionen Installieren Sie alle Hardwareoptionen, bevor Sie den Server initialisieren. Informationen zur Installation von Optionen finden Sie in der Dokumentation zu den Optionen. Serverspezifische Informationen finden Sie unter „Installation der Hardwareoptionen“...
  • Seite 39: Installieren Des Betriebssystems

    Server geladen. Damit der Server ordnungsgemäß funktioniert, muss er über eines der unterstützten Betriebssysteme verfügen. Aktuelle Informationen über unterstützte Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/supportos). Installieren Sie mit einer der folgenden Methoden ein Betriebssystem auf dem Server: ●...
  • Seite 40: Einschalten Und Auswählen Von Systemstart-Optionen

    Installation durch Remote-Bereitstellung: Verwenden Sie Insight Control Server Deployment als automatisierte Lösung zur Remote-Bereitstellung eines Betriebssystems. Weitere Aktualisierungen der Systemsoftware und der Firmware enthält das HP Service Pack für ProLiant, das von der HP Website (http://www.hp.com/go/spp/download) heruntergeladen werden kann. Software und Firmware müssen aktualisiert werden, bevor Sie den Server erstmals nutzen (sofern nicht für installierte Software oder Komponenten eine ältere Version benötigt wird).
  • Seite 41: Registrieren Des Servers

    Registrieren des Servers Für schnelleren Service und effizienteren Support registrieren Sie das Produkt auf der HP Product Registration Website (http://register.hp.com). Kapitel 3 Setup DEWW...
  • Seite 42: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 43 Entfernen Sie das Luftleitblech (siehe „Entfernen des Luftleitblechs“ auf Seite 23). Öffnen Sie die Kühlkörperhalterung, und entfernen Sie dann den Blindkühlkörper (sofern vorhanden). ACHTUNG: Die Stifte im Prozessorsockel sind leicht zerbrechlich. Wenn sie beschädigt werden, muss möglicherweise die Systemplatine ausgewechselt werden. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 44 Öffnen Sie alle Prozessorverriegelungshebel in der angegebenen Reihenfolge, und öffnen Sie anschließend den Prozessorhaltebügel. Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockelabdeckung. Bewahren Sie die Abdeckung zur Wiederverwendung auf. DEWW Prozessoroption...
  • Seite 45 Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt, indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an beiden Seiten des Prozessors einer Sichtprüfung unterziehen. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT.
  • Seite 46 Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann die Prozessorverriegelungshebel. Drücken Sie nur in dem Bereich, der auf dem Prozessorhaltebügel gekennzeichnet ist. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. DEWW Prozessoroption...
  • Seite 47: Speicheroptionen

    Setzen Sie den Kühlkörper ein. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Luftleitblech installieren“ auf Seite 24). Installieren Sie ggf. alle zuvor entfernten Erweiterungskarten voller Länge. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 20). „Einbauen des Servers im Rack“ auf Seite 31).
  • Seite 48 Alle Arten werden als DIMMs bezeichnet, wenn die Informationen für alle Typen gelten. Ist ausdrücklich von LRDIMM oder RDIMM die Rede, treffen die Informationen nur auf den betreffenden Typ zu. Der gesamte im Server installierte Speicher muss vom gleichen Typ sein. Der Server unterstützt die folgenden DIMM-Geschwindigkeiten: ●...
  • Seite 49: Hp Smartmemory

    RDIMM unterstützt 1,35 V 3DPC bei 1066. Fremdherstellerspeicher unterstützt 1,5 V 3DPC bei 1066 MT/s. LRDIMM ermöglicht die Verwendung von 3 DIMMs pro Kanal. HP SmartMemory unterstützt bis 3DPC bei 1066 MT/s und 1,35 V. Fremdherstellerspeicher unterstützt nur 1,5 V.
  • Seite 50: Ein-, Zwei- Und Vierreihige Dimms

    Kanal Bestückungsreihenfolge Steckplatznummer Informationen über die Position der Steckplätze finden Sie im Abschnitt „DIMM-Steckplatzpositionen“ („DIMM-Steckplatzpositionen“ auf Seite 11). Diese mehrkanalige Architektur sorgt für eine Leistungsverbesserung im Advanced ECC-Modus. Diese Architektur unterstützt außerdem die Modi Lockstep und Online Spare Memory. Die DIMM-Steckplätze in diesem Server werden nach Nummer und nach Buchstabe identifiziert. Die Buchstaben kennzeichnen die Bestückungsreihenfolge.
  • Seite 51: Dimm-Identifizierung

    E = UDIMM (Unbuffered mit ECC) L = LRDIMM (lastreduziert) Aktuelle Informationen zum unterstützten Speicher enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/quickspecs/ProductBulletin.html). Wählen Sie auf der Website die geografische Region, und suchen Sie das Produkt dann über den Namen oder die Kategorie.
  • Seite 52: Speicherkonfigurationen

    Die Advanced Memory Protection- (AMP) Optionen werden im RBSU konfiguriert. Wenn der angeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Server im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM- Based Setup Utility“ (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“...
  • Seite 53: Speicherkonfiguration Für Online-Ersatzspeicher

    UDIMMs werden von diesem Server nicht unterstützt. ● Wenn mehrere Prozessoren installiert sind, empfiehlt HP das Installieren der DIMMs in sequenzieller Reihenfolge: P1-A, P2-A ... P4-A, P1-B, P2-B ... P4-B, P1-C, P2-C ... P4-C usw. Detaillierte Regeln und Richtlinien zur Speicherkonfiguration liefert das Online DDR3 Memory Configuration Tool auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ddr3memory-configurator).
  • Seite 54: Online-Ersatzbestückung

    Online-Ersatzbestückung Bei Konfigurationen im Online-Ersatzspeichermodus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: ● Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen (siehe „Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen“ auf Seite 46). ● Jeder Kanal muss über eine gültige Online-Ersatzkonfiguration verfügen. ●...
  • Seite 55 Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 17). Verwenden Sie RBSU (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 80), um den Speichermodus zu konfigurieren. Weitere Informationen zu LEDs und zur Fehlerbeseitigung bei ausgefallenen DIMMs finden Sie unter „Leuchtmuster der Systems Insight Display-LEDs“...
  • Seite 56: Optionale Hot-Plug-Festplattenlaufwerke

    Optionale Hot-Plug-Festplattenlaufwerke Folgendes müssen Sie beim Installieren von Festplattenlaufwerken im Server beachten: ● Das System legt automatisch alle Gerätenummern fest. ● Wenn Sie nur ein Festplattenlaufwerk nutzen, installieren Sie dieses im Einschub mit der kleinsten Gerätenummer. ● Die Laufwerke sollten die gleiche Kapazität haben, damit die größtmögliche Speicherplatzeffizienz gewährleistet ist, wenn sie im selben Drive-Array angeordnet werden.
  • Seite 57: Controller-Optionen

    Informationen zum Speichercontroller und zu seinen Funktionen auf die relevante Controller- Benutzerdokumentation auf der HP Website (http://www.hp.com/go/smartstorage/docs) zu. Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im HP Smart Storage Administrator User Guide (HP Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/...
  • Seite 58: Installieren Des Flash-Backed Write Cache- (Flash-Gepuffertes Schreib-Cache-) Moduls

    ACHTUNG: Die Pinbelegung des Anschlusses für das Cache-Modul entspricht nicht dem Branchenstandard mit DDR3-Mini-DIMMs. Verwenden Sie den Controller nicht mit Cache-Modulen, die für andere Controller-Modelle bestimmt sind, da dies eine Fehlfunktion des Controllers und Datenverlust zur Folge haben könnte. Übertragen Sie dieses Cache-Modul außerdem nicht auf ein nicht unterstütztes Controllermodell, da dies zu Datenverlusten führen kann.
  • Seite 59 Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe „Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 17). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 19).
  • Seite 60: Installieren Des Kondensator-Packs Für Den Flash-Gepufferten Schreib-Cache

    Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 17). Installieren des Kondensator-Packs für den Flash-gepufferten Schreib- Cache ACHTUNG: Die Pinbelegung des Anschlusses für das Cache-Modul entspricht nicht dem Branchenstandard mit DDR3-Mini-DIMMs.
  • Seite 61 Schließen Sie das Kabel des Kondensatorpacks an den Anschluss oben am Cache-Modul an. Installieren Sie das FBWC-Kondensatorpack in der Halterung für das FBWC-Kondensatorpack. ◦ Halterung für einzelnes Kondensatorpack Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 62 ◦ Halterung für zwei Kondensatorpacks Installieren Sie die Halterung für FBWC-Kondensator-Packs im Server. ◦ Halterung für einzelnes Kondensatorpack DEWW Controller-Optionen...
  • Seite 63: Optionales Redundantes Hot-Plug-Netzteil

    ◦ Halterung für zwei Kondensatorpacks Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 20). Installieren Sie den Server im Rack (siehe „Einbauen des Servers im Rack“ auf Seite 31). Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
  • Seite 64 Verlegen Sie das Netzkabel. Gehen Sie beim Verlegen von Netzkabeln und anderen Kabeln nach Best Practices vor. Zur Erleichterung des Vorgangs ist ein Kabelführungsarm verfügbar. Wenden Sie sich zur Anforderung eines Kabelführungsarms an einen HP Vertragshändler. Schließen Sie das Netzkabel an die Wechselstromversorgung an.
  • Seite 65: Flexiblelom-Option

    FlexibleLOM-Option VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist. Mit dem Netz-/Standbyschalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen. Bis das Netzkabel gezogen wird, bleiben einige interne Schaltungen sowie eine Mindeststromversorgung aktiv.
  • Seite 66: Optionale Erweiterungskarten

    So bauen Sie das optionale FlexibleLOM ein: Drücken Sie das FlexibleLOM fest in den Steckplatz, und ziehen Sie dann die Rändelschraube fest. Bauen Sie den PCIe-Riser-Käfig ein (siehe „Einbauen des primären PCIe-Riser-Käfigs“ auf Seite 22). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“...
  • Seite 67 ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Wenn der Server Hot-Plug-Komponenten unterstützt, beschränken Sie die Zeit mit geöffneter Zugangsabdeckung auf ein Minimum. So entfernen Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 68: Installieren Einer Erweiterungskarte Halber Länge

    Installieren einer Erweiterungskarte halber Länge VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist. Mit dem Netz-/Standbyschalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen.
  • Seite 69: Installieren Einer Erweiterungskarte Voller Länge

    Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 17). Installieren einer Erweiterungskarte voller Länge VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist.
  • Seite 70: Optionaler Sekundärer Pcie-Riser-Käfig

    Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 20). Installieren Sie den Server im Rack (siehe „Einbauen des Servers im Rack“ auf Seite 31). Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“...
  • Seite 71 Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus. Entfernen Sie das Blindmodul aus dem optionalen sekundären PCI-Riser-Käfig. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 72 Installieren Sie eine Erweiterungskarte in den PCI-Riser-Käfig. Setzen Sie den optionalen sekundären PCI-Riser-Käfig ein. Sofern noch nicht geschehen, installieren Sie den sekundären Prozessor (siehe „Prozessoroption“ auf Seite 35). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 20).
  • Seite 73: Optionale 2U-Rack-Blende

    Optionales HP Trusted Platform Module Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Halten Sie sich an die folgenden Anweisungen, um ein TPM auf einem unterstützten Server zu installieren und zu aktivieren.
  • Seite 74: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
  • Seite 75 Installieren Sie die TPM-Karte. Üben Sie Druck auf den Anschluss aus, um die Karte zu verankern (siehe „Komponenten der Systemplatine“ auf Seite Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Luftleitblech installieren“...
  • Seite 76: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
  • Seite 77: Verkabelung

    Verkabelung SAS-Laufwerksverkabelung Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 78: Fbwc-Verkabelung

    FBWC-Verkabelung ● SFF-FBWC-Verkabelung ● PCIe-Option Je nach Serverkonfiguration muss möglicherweise der primäre PCIe-Riser-Käfig entfernt werden (siehe „Entfernen des primären PCIe-Riser-Käfigs“ auf Seite 21), bevor die Verkabelung mit einer PCIe-Erweiterungskarte vorgenommen wird. DEWW FBWC-Verkabelung...
  • Seite 79: Optionales 150W Pcie-Netzkabel

    Optionales 150W PCIe-Netzkabel ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Erweiterungskäfig entfernen oder installieren. Schließen Sie das Kabel wie angegeben an. Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 80: Software Und Konfigurationsprogramme

    „Intelligent Provisioning“ Offline auf Seite HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ Online und Offline auf Seite HP Insight Remote Support Software (siehe „HP Insight Online Remote Support Software“ auf Seite HP Insight Online (siehe „HP Insight Online“ auf Seite Online Erase Utility (siehe „Erase Utility“...
  • Seite 81: Hp Produkt Quickspecs

    HP Produkt QuickSpecs Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). HP iLO Management HP iLO Management stellt integrierte Verwaltungsfunktionen zur Verfügung, die den Server über seinen gesamten Lebenszyklus –...
  • Seite 82: Integrated Management Log

    ● Einfaches Exportieren und Hochladen auf Service und Support Das HP Active Health System überwacht und sammelt Änderungen an der Serverhardware und der Systemkonfiguration. Das Active Health System bietet Hilfe bei der Diagnose von Problemen und bei der Bereitstellung schneller Lösungen, wenn Serverfehler auftreten.
  • Seite 83: Intelligent Provisioning

    „HP Insight Diagnostics“ auf Seite Intelligent Provisioning Beim Lieferumfang der HP ProLiant Gen8 Server gibt es einige Änderungen: SmartStart CDs und die Smart Update Firmware DVD sind im Lieferumfang dieser neuen Server nicht mehr enthalten. Die Bereitstellungsfunktion ist stattdessen im Rahmen des Intelligent Provisioning im Server integriert.
  • Seite 84: Hp Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität

    HP Website (http://www.hp.com/go/intelligentprovisioning/docs). HP Insight Remote Support Software HP rät dringend dazu, Ihr Gerät für den Remote Support zu registrieren. Mit ihm wird eine verbesserte Erfüllung Ihrer HP Garantie-, HP Care-Pack-Service- oder einer anderen Support- Vereinbarung mit HP ermöglicht. Um die maximale Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten, ergänzt HP Insight Remote Support Ihre kontinuierliche Überwachung durch eine intelligente...
  • Seite 85: Hp Insight Remote Support Direct Connect

    Weitere Informationen zur Installation von HP Insight Remote Support und zur Aktivierung von HP Insight Online finden Sie im HP Insight Remote Support and Insight Online Setup Guide for ProLiant Gen8 Servers and BladeSystem c-Class Enclosures (HP Insight Remote Support und Insight Online Konfigurationshandbuch für ProLiant Gen8 Server und BladeSystem c-Class-...
  • Seite 86: Scripting Toolkit Für Windows Und Linux

    Server mit einem in der ISO-Datei enthaltenen Betriebssystem gestartet wird, sodass der Server automatisch ohne Benutzereingriff oder in einem interaktiven Modus aktualisiert werden kann. Weitere Informationen zu SPP finden Sie auf den folgenden Seiten der HP Website. Dort können Sie SPP auch herunterladen: ●...
  • Seite 87: Hp Rom-Based Setup Utility

    Auswählen des primären Boot-Controllers ● Konfigurieren von Speicheroptionen ● Auswählen der Sprache Weitere Informationen zu RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch in der HP RBSU Informationsbibliothek (http://www.hp.com/go/rbsu/docs). Mittels RBSU Verwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten: ●...
  • Seite 88: Boot-Optionen

    Wenn Sie die Standardeinstellungen von ORCA ändern oder den automatischen Konfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F8. Weitere Informationen zu RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch in der HP RBSU Informationsbibliothek (http://www.hp.com/go/rbsu/docs). Boot-Optionen Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt.
  • Seite 89: Dienstprogramme Und Funktionen

    Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) ACU ist ein Browser-basiertes Utility mit den folgenden Merkmalen: ● Wird als lokale Anwendung oder als Remote-Dienst ausgeführt, der über die HP System Management Homepage aufgerufen wird ● Unterstützt Online-Kapazitätserweiterung für Arrays, Kapazitätserweiterung logischer Laufwerke, Zuordnung von Online-Ersatzlaufwerken und Änderung der RAID-Ebene und Stripe-Größe...
  • Seite 90: Option Rom Configuration For Arrays

    ● Bietet Diagnose- und SmartSSD Wear Gauge-Funktionen auf der Registerkarte „Diagnostics“ (Diagnose) ACU ist jetzt, beginnend mit den HP ProLiant Gen8 Servern, als integriertes Dienstprogramm verfügbar. Rufen Sie ACU auf eine der folgenden Arten auf: ● Wenn kein optionaler Controller installiert ist, drücken Sie beim Starten F10.
  • Seite 91: Rompaq Utility

    Neustart des Servers aus. ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
  • Seite 92: Sicherheitsvorteile

    Um die Treiber eines bestimmten Servers ausfindig zu machen, rufen Sie die HP Website (http://www.hp.com/go/hpsc) auf, und klicken Sie auf Drivers, Software & Firmware (Treiber, Software und Firmware). Geben Sie dann Ihren Produktnamen im Feld Find an HP product ein und klicken Sie auf Go.
  • Seite 93: Versionskontrolle

    Anwendungsverfügbarkeit auf höchstem Niveau. Zentrales Element dieser optionalen Services ist die Bereitstellung proaktiver Wartungswerkzeuge, die die Ursachen für Ausfallzeiten reduzieren. Wenn ein Problem auftritt, sorgt HP für die Antwort eines Spezialisten für den Support kritischer Systeme, damit Probleme umgehend identifiziert und beseitigt werden.
  • Seite 94: Änderungskontrolle Und Proaktive Benachrichtigung

    Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn). DEWW System auf dem neuesten Stand halten...
  • Seite 95: Fehlerbeseitigung

    Japanisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_v1_jp) ● Vereinfachtes Chinesisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_v1_sc) Das HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band II: Fehlermeldungen enthält eine Liste der Fehlermeldungen sowie Informationen zu deren Interpretation und Beseitigung für ProLiant Server und Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: ●...
  • Seite 96: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 97 Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Kapitel 8 Austauschen der Batterie DEWW...
  • Seite 98: Zulassungshinweise

    Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der HP Website (http://www.hp.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts). Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine...
  • Seite 99: 10 Elektrostatische Entladung

    Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Kapitel 10 Elektrostatische Entladung DEWW...
  • Seite 100: 11 Technische Daten

    27,66 kg (61,00 lb) Gewicht (maximal) 18,59 kg (41,00 lb) Technische Daten zum Netzteil Der Server ist mit dem HP 1200 W CS HE Netzteil (94%) konfiguriert („HP 1200 W CS HE Netzteil- (94%) Spezifikationen“ auf Seite 93). HP 1200 W CS HE Netzteil- (94%) Spezifikationen...
  • Seite 101 Angaben Wert Nenneingangsspannung 100 bis 120 VAC, 200 bis 240 VAC Nenneingangsfrequenz 50 Hz bis 60 Hz Nenneingangsstrom 9,1 A bei 100 VAC 6,7 A bei 200 VAC Maximale Nennspannung 897 W bei 100 VAC Eingangsspannung 1321 W bei 200 VAC Eingangsspannung BTUs pro Stunde 3408 bei 120 VAC Eingangsspannung 4433 bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung...
  • Seite 102: 12 Support Und Andere Ressourcen

    Active Health System-Protokoll (HP ProLiant Gen8 oder höher) Laden Sie ein Active Health System-Protokoll herunter, das die drei Tage vor Auftreten der Störung umfasst, und halten Sie es bereit. Weitere Informationen enthält das HP iLO 4 Benutzerhandbuch oder das HP Intelligent Provisioning Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo/docs).
  • Seite 103 Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 104: 13 Akronyme Und Abkürzungen

    13 Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Canadian Standards Association Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) DDDC Double Device Data Correction Double Data Rate (doppelte Datenrate) FBWC Flash-Backed Write Cache (Flash-gestütztes Schreib-Cache)
  • Seite 105 Option ROM Configuration for Arrays PCIe Peripheral Component Interconnect Express POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) RBSU ROM-Based Setup Utility RDIMM Registered Dual In-line Memory Module Rapid Deployment Pack Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA) SDDC Single Device Data Correction SELV...
  • Seite 106: Feedback Zur Dokumentation

    14 Feedback zur Dokumentation HP möchte Dokumentationen liefern, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hp.com) senden. Geben Sie Titel und Teilenummer des Dokuments, Versionsnummer oder die URL in Ihrem Feedback an.
  • Seite 107 DIMMs, installieren 47 Advanced ECC- DIMM-Steckplätze 46 Speicherkonfiguration 45 DIMM-Steckplatzpositionen 11 Care Pack Konfigurieren von AMP-Modi HP Insight Remote Support Software 77 Einbauen des Servers im Rack Richtlinien zur Advanced ECC- HP Technology Service Bestückung 47 Portfolio 86 Einschalten 17...
  • Seite 108 Vorderseite 1 Support und andere Installieren der Nummerierung der Hot-Plug- Ressourcen 95 Hardwareoptionen 31 Laufwerkseinschübe 12 HP Service Pack for ProLiant Installieren der Halterung für Festplattenlaufwerke, Bestimmen HP Insight Diagnostics 76 Erweiterungskarten voller des Status 12 HP Service Pack for ProLiant Länge 22...
  • Seite 109 Server Mode (Servermodus) Online-Ersatzspeicher 46 Kontaktaufnahme mit HP Optimale Betriebsumgebung 26 HP Kontaktinformationen 95 Redundantes ROM 84 Optionale Erweiterungskarten 59 Vor Kontaktieren von HP 95 Registrieren des Servers 34 Optionale Hot-Plug-SAS- Reparatur durch den Kunden Festplattenlaufwerke 49 (CSR) Laufwerke 12...
  • Seite 110 Module 69 Tasten 1 Speicherkonfiguration 45 Aufbewahren des Schlüssels/ Technische Daten Kennwortes für die Lockstep Memory- HP 1200 W CS HE Netzteil- Konfiguration 46 Wiederherstellung 69 (94%) Spezifikationen 93 Speicherkonfigurationen 45 Optionales HP Trusted Platform Mechanische Daten 93 Speicherkonfiguration für...

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