Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant DL580 Generation 5
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HP ProLiant DL580 Generation 5 Server Benutzerhandbuch Teilenummer 453878-041 Juni 2007 (Erste Ausgabe)
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Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt auf die Bereitstellung, Leistung und Nutzung dieses Materials zurückzuführen sind. Die Haftung für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer fahrlässigen Pflichtverletzung durch HP oder einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen von HP beruhen, bleibt hierdurch unberührt.
Inhalt Position der Komponenten ......................7 Komponenten an der Vorderseite ........................ 7 LEDs und Schalter an der Vorderseite......................8 Systems Insight Display ..........................9 Komponenten an der Rückseite ......................... 10 LEDs und Schalter an der Rückseite ......................11 Netzteil-LED ............................12 Systemplatinenkomponenten ........................
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SmartStart Software ........................64 SmartStart Scripting Toolkit ......................65 HP ROM-Based Setup Utility......................65 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack .................... 68 Option ROM Configuration for Arrays ....................... 68 Array Configuration Utility........................68 Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers ..............69 Management-Tools ..........................
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Survey Utility..........................73 Integrated Management Log ......................73 Array Diagnostic Utility ........................74 Tools für Remote-Support und -Analyse ....................... 74 HP Instant Support Enterprise Edition....................74 Das System auf dem neuesten Stand halten....................74 Treiber ............................74 ProLiant Support Packs ........................75 Unterstützte Betriebssystemversionen ....................
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Technische Daten........................99 Technische Daten der Betriebsumgebung....................99 Technische Daten des Servers ......................... 100 Technischer Support ........................101 Bevor Sie sich an HP wenden ......................... 101 HP Kontaktdaten ........................... 101 Akronyme und Abkürzungen ...................... 102 Index............................106 Inhalt 6...
Position der Komponenten In diesem Abschnitt Komponenten an der Vorderseite ....................... 7 LEDs und Schalter an der Vorderseite ......................8 Systems Insight Display ..........................9 Komponenten an der Rückseite ........................ 10 LEDs und Schalter an der Rückseite......................11 Netzteil-LED ............................12 Systemplatinenkomponenten ........................
LEDs und Schalter an der Vorderseite Element Beschreibung Status Geräteidentifikationsschalter Blau = Aktiviert mit LED Blau (blinkend) = Server wird gerade remote verwaltet Aus = Deaktiviert LED für den internen Grün = Normal (System ein) Systemzustand Gelb (blinkend) = Interner Systemzustand beeinträchtigt Rot (blinkend) = Interner Systemzustand kritisch Aus = Normal (System aus) LED für den externen...
Systems Insight Display Die LEDs für das Systems Insight Display geben die Anordnung des Servers und der Komponenten wieder. Beschreibung ONLINE SPARE Aus = Kein Speicherschutz (ONLINE-ERSATZ) Grün = Speicherschutz aktiviert Gelb = Speicherfehler Gelb (blinkend) = Speicherkonfigurationsfehler MIRROR (SPIEGEL) Aus = Kein Speicherschutz Grün = Speicherschutz aktiviert Gelb = Speicherfehler...
LEDs und Schalter an der Rückseite Element Beschreibung LED-Farbe Status LED für NIC 2-Aktivität Grün Ein oder blinkt = Netzwerkaktivität Aus = Keine Netzwerkaktivität LED für NIC 2-Verbindung Grün Ein = Mit Netzwerk verbunden Aus = Nicht mit Netzwerk verbunden Blau Ein = Geräteidentifikationsschalter an der Vorderseite aktiviert...
Netzteil-LED Betriebs- Fehler-LED Status anzeige (grün) (gelb) Netzteile werden nicht mit Strom versorgt Netzstrom vorhanden. Standby-Stromversorgung. Netzteil- Ausgangsspannung OK Netzteilausfall (gilt auch für Überspannung und Überhitzung) Position der Komponenten 12...
Komponenten der SPI-Platine Element Beschreibung Anschlüsse des akkugepufferten Schreib-Cache-Moduls Batterie Systemwartungsschalter Bei dem Systemwartungsschalter (SW1) handelt es sich um einen Schalter mit acht Positionen, der für die Systemkonfiguration verwendet wird. Die Standardstellung für alle acht Positionen ist „Aus“. Position Beschreibung Funktion iLO 2-Sicherheit Aus = iLO 2-Sicherheit ist aktiviert...
FBDIMM-Steckplätze, Positionen Der Server verfügt über 16 FBDIMM-Steckplätze auf der Prozessorspeicherplatine, die von 1 bis 16 durchnummeriert sind. Die Bankpaare werden durch die Buchstaben A bis H ausgewiesen. Vier FBDIMM-Steckplätze, die sich an jeder optionalen Speicherplatine befinden, sind von 1 bis 4 durchnummeriert.
SAS-Festplatte, LEDs Beschreibung Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) LED-Kombinationen der SAS-Festplatte Online-/Aktivitäts- Fehler-/UID-LED Interpretation LED (grün) (gelb/blau) Ein, aus oder blinkt Abwechselnd gelb Das Laufwerk ist ausgefallen, oder eine Warnung über einen und blau bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks liegt vor; auf das Laufwerk erfolgt auch ein Zugriff von einer Managementanwendung.
Online-/Aktivitäts- Fehler-/UID-LED Interpretation LED (grün) (gelb/blau) Blinkt unregelmäßig Blinkt regelmäßig Das Laufwerk ist aktiv, aber es liegt eine Warnung über einen gelb (1 Hz) bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks vor. Ersetzen Sie das Laufwerk so schnell wie möglich. Blinkt unregelmäßig Das Laufwerk ist aktiv und funktioniert normal. Leuchtet gelb Für dieses Laufwerk wurde ein kritischer Fehler erkannt, und der Controller hat das Laufwerk offline geschaltet.
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Daten im Allgemeinen mindestens zwei Tage lang gespeichert werden. Die Lebensdauer der Akkuladung ist von der Größe des Akkumoduls abhängig. Weitere Informationen finden Sie in den QuickSpecs des Controllers auf der HP Website (http://www.hp.com). – Blinkt zwei Mal, Der Cache-Microcontroller wartet auf Signale vom Host-Controller.
Betrieb In diesem Abschnitt Einschalten des Servers ........................... 21 Ausschalten des Servers .......................... 21 Ausfahren des Servers aus dem Rack......................22 Entfernen der Abdeckung ........................23 Zugang zum Systems Insight Display ......................24 Entfernen der Systembatterie........................25 Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter.
Ausfahren des Servers aus dem Rack Der Server ist so ausgelegt, dass mehrere Komponenten von der Vorderseite aus zugänglich sind. Der Server muss nicht aus dem Rack ausgefahren werden, um auf folgende Komponenten zuzugreifen bzw. diese zu installieren: • Prozessoren •...
Nach beendeten Installations- oder Wartungsarbeiten schieben Sie den Server in das Rack, indem Sie die Schienen-Freigaberiegel drücken. Entfernen der Abdeckung VORSICHT: Um Verletzungen durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten vor dem Berühren abkühlen. ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht während längerer Zeiträume mit geöffneter oder abgenommener Abdeckung.
Heben Sie die Verriegelung der Abdeckung an, und nehmen Sie die Abdeckung ab. Bringen Sie die Abdeckung nach der Installation von Hardwareoptionen wieder an. Überzeugen Sie sich vor dem Einschalten des Servers, dass die Abdeckung richtig und fest sitzt. Zugang zum Systems Insight Display So erhalten Sie Zugang zum Systems Insight Display: Drücken Sie kurz auf die Abdeckung.
Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie diese Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus. Führen Sie RBSU aus, um den Server mit der neuen Batterie neu zu konfigurieren. Nähere Informationen finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Betrieb 25...
Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Supportpakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Softwaresupport in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 122 cm betragen. HP Server nehmen kühle Luft durch die vordere Tür auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Die beiden Türen müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden kann und die warme Luft wieder austreten kann.
ACHTUNG: Wenn das Rack eines Fremdherstellers verwendet wird, müssen die folgenden zusätzlichen Anforderungen beachtet werden, um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation zu gewährleisten und Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Türen auf der Vorder- und Rückseite – Wenn an der Vorder- und Rückseite des 42U-Racks •...
Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, der dem Industriestandard entspricht.
Übersicht über den Inhalt des Versandkartons des Servers Packen Sie den Karton mit dem Server aus, und prüfen Sie, ob alle für die Installation des Servers notwendigen Materialien und Dokumentationen vorhanden sind. Sämtliche Hardware, die für den Einbau des Servers im Rack erforderlich ist, liegt entweder dem Rack oder dem Server bei. Der Versandkarton mit dem Server hat folgenden Inhalt: •...
Einrichten eines Tower-Servers Gehen Sie zum Einrichten eines Tower-Modells nach der folgenden Anleitung vor. Wenn Sie den Server in einem Rack installieren möchten, lesen Sie den Abschnitt („Einsetzen des Servers in das Rack“ auf Seite 32). Schließen Sie die Peripheriegeräte an den Server an. Element Beschreibung Element...
Drücken Sie die Taste F9, wenn Sie während des Startvorgangs dazu aufgefordert werden, die Servereinstellungen mit RBSU zu ändern. Als Standardeinstellung wird das System für die englische Sprache eingerichtet. Weitere Informationen zur automatischen Konfiguration finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Setup 32...
Installieren des Betriebssystems Damit der Server ordnungsgemäß funktioniert, muss er über eines der unterstützten Betriebssysteme verfügen. Aktuelle Informationen über unterstützte Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/supportos). Für die Installation eines Betriebssystems auf dem Server stehen zwei Verfahren zur Verfügung: •...
Installieren von Hardwareoptionen In diesem Abschnitt Einführung............................. 34 Optionale Prozessoren..........................34 Optionale Speichermodule ........................40 Optionale Hot-Plug-SAS-Festplatten ......................45 Bandlaufwerk............................50 Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil....................52 Akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul ...................... 54 Lüfter ..............................56 Optionale Erweiterungskarten........................57 Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen.
Entfernen des Prozessor-/Speichermoduls Die Prozessoren und Speichermodule befinden sich in einem Modul im vorderen Bereich des Servers. Der Zugang zum Prozessor-/Speichermodul erfolgt direkt an der Vorderseite, so dass der Server für das Installieren oder Austauschen von Prozessoren oder zum Erweitern des Speichers nicht aus dem Rack ausgefahren werden muss.
Um das Prozessor-/Speichermodul zu installieren, führen Sie die Schritte für das Entfernen in umgekehrter Reihenfolge aus. Installieren eines Prozessors Die neuesten Firmwareaktualisierungen können Sie von der HP Website unter http://h18023.www1.hp.com/support/files/server/us/romflash.html herunterladen. Aktualisieren Sie das System-ROM nach den Anleitungen auf der Website.
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Öffnen Sie den Prozessor-Sperrhebel. Installieren von Hardwareoptionen 37...
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Richten Sie die Führungsstifte unten am Prozessorbügel an den drei entsprechenden Löchern auf der Prozessorbaugruppe aus. Installieren Sie die Prozessorbaugruppe im Prozessorsockel, und schließen Sie den Sperrhebel. ACHTUNG: Um mögliche Fehlfunktionen des Servers und Beschädigungen der Geräte zu vermeiden, müssen Sie den Sperrhebel des Prozessors vollständig schließen. Installieren von Hardwareoptionen 38...
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Schließen und verriegeln Sie den Prozessorhaltebügel. Installieren von Hardwareoptionen 39...
Spiegelspeicher für Schutz gegen FBDIMM-Ausfall mit Unterstützung von bis zu 64 GB aktivem Speicher und 64 GB Spiegelspeicher bei Verwendung von 4-GB-FBDIMMs. Aktuelle Informationen über Speicherkonfigurationen finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com). Die Option Advanced Memory Protection wird in RBSU konfiguriert. Standardmäßig ist für den Server der Advanced ECC-Modus voreingestellt.
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• FBDIMMs müssen paarweise installiert werden. • FBDIMM-Paare in einer Speicherbank müssen identische HP Teilenummern aufweisen. • FBDIMMs müssen so installiert werden, wie für den jeweiligen AMP-Speichermodus angegeben. Das Speichersubsystem für diesen Server besteht aus zwei Abteilungen. Bei jeder Speicherabteilung handelt es sich im Prinzip um einen separaten Speicher-Controller.
Advanced ECC-Speicher Advanced ECC-Speicher ist für diesen Server die Standardeinstellung beim Speicherschutzmodus. Im Advanced ECC-Modus ist der Server gegen korrigierbare Speicherfehler geschützt. Der Server gibt eine Benachrichtigung aus, sobald ein vordefinierter Grenzwert für korrigierbare Fehler überschritten wird. Der Server fällt daher bei korrigierbaren Speicherfehlern nicht aus. Advanced ECC-Modus bietet einen höheren Schutz als Standard ECC-Modus, weil bestimmte Speicherfehler korrigiert werden können, die sonst nicht korrigierbar wären und zum Ausfall des Servers führen würden.
Der Online-Ersatzspeicher wird für jede Abteilung des Speichercontrollers getrennt definiert. Sind im Server beide Abteilungen bestückt, werden zwei Ranks als Online-Ersatzspeicher genutzt. Eine Abteilung kann auf ihren Online-Ersatzspeicher umschalten, während die andere Abteilung noch geschützt ist. Jede Speicherabteilung besteht aus vier Bänken: •...
Prozessor-/Speichermoduls“ auf Seite 35). Öffnen Sie die Riegel des FBDIMM-Steckplatzes. Installieren Sie das FBDIMM. Wenn Sie FBDIMMs in einer Online-Ersatzkonfiguration oder Spiegelspeicherkonfiguration installieren, konfigurieren Sie dieses Merkmal mithilfe von RBSU (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 65). Installieren von Hardwareoptionen 44...
Installieren Sie FBDIMMs auf den Speichererweiterungskarten. Installieren Sie die Speichererweiterungskarten. Wenn Sie FBDIMMs in einer Online-Ersatzkonfiguration oder Spiegelspeicherkonfiguration installieren, konfigurieren Sie dieses Merkmal mithilfe von RBSU (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 65). Optionale Hot-Plug-SAS-Festplatten Folgendes müssen Sie beim Installieren von Festplatten im Server beachten: •...
Installieren einer Hot-Plug-SAS-Festplatte Entfernen Sie das Festplattenblindmodul. Bereiten Sie die SAS-Festplatte vor. Installieren Sie die Festplatte im Server. Ermitteln Sie den Status der Festplatte anhand der Kombination der LEDs für die Hot-Plug-SAS- Festplatten (siehe „LED-Kombinationen für SAS-Festplatten“ auf Seite 17). Installieren von Hardwareoptionen 46...
Installieren des Laufwerkkäfigs ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Schächte mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 21). Fahren Sie den Server aus dem Rack aus (siehe „Ausfahren des Servers aus dem Rack“...
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Lösen Sie die Rändelschrauben, und entfernen Sie die Halterung an der Seite. Installieren Sie den SAS-Controller. Gehen Sie nach den Installationsanleitungen vor, die mit dem Controller geliefert wurden. Schieben Sie die Kunststoffabdeckung zur Vorderseite des Servers. Installieren Sie die Festplatten-Backplane. Führen Sie die Datenkabel von der Backplane zum optionalen Controller, und schließen Sie diese an.
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Führen Sie die Datenkabel zurück in ihre Ursprungsposition. Bringen Sie die seitliche Halterung wieder an. Bringen Sie die mittlere Halterung wieder an. Installieren Sie die Festplatten oder Festplattenblindmodule in den entsprechenden Schächten. Bringen Sie die Abdeckung an (siehe „Entfernen der Abdeckung“...
Bandlaufwerk ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Schächte mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 21). Fahren Sie den Server aus dem Rack aus (siehe „Ausfahren des Servers aus dem Rack“...
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Bringen Sie die Schrauben an den Seiten des Bandlaufwerks an. Richten Sie die Schrauben am Bandlaufwerk an den Steckplätzen im Bandlaufwerkschacht aus, und schieben Sie das Laufwerk in den Schacht. Ziehen Sie die Lasche nach oben, bis das Laufwerk einrastet. Installieren von Hardwareoptionen 51...
Schließen Sie die Kabel an, und verlegen Sie sie. Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil Der Server unterstützt bis zu vier Hot-Plug-Netzteile. Installieren Sie alle Netzteile, um vollständige Redundanz zu gewährleisten. VORSICHT: Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise, um Stromschläge und Beschädigungen der Geräte zu verhindern: Deaktivieren Sie auf keinen Fall den Erdungsleiter des Netzkabels.
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Entfernen Sie die Netzteilblende. Schieben Sie das Netzteil vollständig in den Netzteilschacht ein, bis es einrastet. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an. Schließen Sie das Netzkabel an die Stromversorgung an. Vergewissern Sie sich, dass die Netzteil-LED grün leuchtet. Vergewissern Sie sich, dass die LED für den externen Systemzustand an der Vorderseite des Servers grün leuchtet (siehe „LEDs und Schalter an der...
Akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul Das HP BBWC (akkugepufferte Schreib-Cache-Modul) bietet Schutz vor hartem Zurücksetzen, Netzstrom-, Controller- und Systemplatinenausfall. Der Server unterstützt die folgenden akkugepufferten Cache- Optionen: • 256-MB-Cache-Modul (standardmäßig) • 512-MB-Cache-Modul (optional) Das akkugepufferte Schreib-Cache-Modul setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: einem Akku und einem Speicher-Cache-Modul.
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Drücken Sie fest auf jeden Anschluss, um ordnungsgemäßen elektrischen Kontakt sicherzustellen. Installieren Sie den Akku im Server. Installieren von Hardwareoptionen 55...
Schließen Sie das Kabel an, und verlegen Sie es. Lüfter Der Server wird standardmäßig mit sechs Hot-Plug-Lüftern ausgeliefert. Im redundanten Modus: • Alle sechs Lüfter müssen installiert und funktionsfähig sein. • Wenn ein Lüfter ausfällt, befindet sich der Server nicht mehr im redundanten Modus. •...
Optionale Erweiterungskarten Der Server unterstützt bis zu elf Erweiterungssteckplätze. Der Server wird mit acht Non-Hot-Plug- Erweiterungssteckplätzen (Steckplätze 4 bis 11) und einem Anschluss für drei zusätzliche optionale Non- Hot-Plug-Erweiterungssteckplätze (Steckplätze 1 bis 3) ausgeliefert. Um die optionalen Erweiterungssteckplätze zu unterstützen, müssen Sie eine der folgenden Optionen im Server installieren: •...
Schließen Sie die Verriegelung. Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Bringen Sie die Abdeckung wieder an, und nehmen Sie den normalen Serverbetrieb wieder auf. Installieren der PCI Express-x8-Optionskarte mit 3 Steckplätzen ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Erweiterungssteckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind.
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Setzen Sie die Karte in den Server ein. Installieren Sie die Erweiterungskarte (siehe „Installieren von Non-Hot-Plug-Erweiterungskarten“ auf Seite 57). Bringen Sie an allen leer bleibenden Steckplätzen Abdeckungen an, und schließen Sie die Verriegelung. ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Erweiterungssteckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind.
Installieren der PCI-X-Optionskarte mit 3 Steckplätzen ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Erweiterungssteckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind. Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 21). Entnehmen Sie das Prozessor-/Speichermodul (siehe „Entfernen des Prozessor-/Speichermoduls“...
Verkabelung In diesem Abschnitt Verkabeln des akkugepufferten Schreib-Cache-Moduls ................61 Verkabeln von Festplatten........................62 Verkabeln von Bandlaufwerken........................ 63 Verkabeln des akkugepufferten Schreib-Cache- Moduls ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen von Kabeln darauf, dass diese nirgends eingeklemmt oder geknickt werden können. Verkabelung 61...
Ermöglichen des Zugriffs auf Array Configuration Utility (auf Seite 68), Array Diagnostic Utility (auf Seite 74) und Erase Utility SmartStart ist Teil des HP ProLiant Essentials Foundation Pack. Weitere Informationen über die SmartStart Software finden Sie im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart).
Konfigurieren von Speicheroptionen • Auswählen der Sprache Weitere Informationen zu RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart). Verwenden von RBSU Beim ersten Hochfahren des Servers werden Sie vom System aufgefordert, RBSU zu starten und eine Sprache auszuwählen.
Drücken Sie die Eingabetaste. Drücken Sie die Esc-Taste, um das aktuelle Menü zu verlassen, oder die Taste F10, um RBSU zu beenden. Weitere Informationen über Online-Ersatzspeicher finden Sie im White Paper auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/servers/technology/memoryprotection.html). Konfigurieren des Spiegelspeichers So konfigurieren Sie Spiegelspeicher: Installieren Sie die erforderlichen FBDIMMs (siehe „Optionale...
Eingabeaufforderung RBSU auf, indem Sie die Taste F9 drücken. Nachdem Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, beenden Sie RBSU und lassen den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart). Bootoptionen Nach Abschluss des automatischen Konfigurationsvorgangs oder nach dem Neustart des Servers nach Beendigung von RBSU wird die POST-Sequenz ausgeführt, und anschließend wird der Bildschirm mit den...
Remote-Einsatz von Servern – einschließlich Server-Blades – ermöglicht. Weiterhin wird die Durchführung von Vorgängen über Imaging- oder Skriptdateien und die Verwaltung von Software-Images ermöglicht. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp).
ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
Automatische Überprüfung auf Abhängigkeiten in Hardware, Firmware und Betriebssystem und Installation nur des korrekten ROM-Upgrades für den entsprechenden Zielserver Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download des Tools finden Sie auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/support/files/index.html). Remote Insight Lights-Out Edition II Remote Insight Lights Out Edition (RILOE) II ermöglicht browsergestützten Zugriff auf Server über eine...
Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Festplatten und Speichermodule profitieren zu können. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM Website (http://www.hp.com/go/hpsim). Serversoftware und Konfigurations-Utilities 71...
Management Homepage bietet Statusinformationen und direkten Zugang zu detaillierten Subsysteminformationen durch Zugriff auf Daten, die von den Management Agents gemeldet werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/manage).
Wenn zwischen den Datenerfassungsintervallen eine größere Änderung eingetreten ist, werden die vorher gültigen Informationen vom Survey Utility markiert und die Survey Textdateien überschrieben, so dass die Konfigurationsänderungen widergespiegelt werden. Survey Utility wird bei jeder von SmartStart unterstützten Installation installiert oder kann über das HP PSP installiert werden (siehe „ProLiant Support Packs“...
• Mit HP Insight Diagnostics (siehe Seite 73) Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack. Array Diagnostic Utility HP Array Diagnostics Utility ist eine webbasierte Anwendung, die einen Bericht für alle HP Storage- Controller und Laufwerke erstellt.
Siehe Matrix der unterstützten Betriebssysteme (http://www.hp.com/go/supportos). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
Probleme beschrieben. Außerdem enthält es umfassende Informationen über Maßnahmen zur Fehlersuche und -eingrenzung, zur Interpretation von Fehlermeldungen, zur Behebung von Problemen und für die Softwarewartung. Sie finden dieses Handbuch über die folgenden Informationsquellen, indem Sie HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auswählen. •...
Wichtige Sicherheitshinweise Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseitigung für den Server durchführen. Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise.
Warnhinweise VORSICHT: Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder Änderungen an Platinen vorgenommen werden.
Falls das Problem nicht regelmäßig auftritt: wie lange bzw. wie häufig tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: • Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe Seite 73) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an, bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen. •...
Sie dann auf der Produktseite auf den Link Troubleshoot a Problem (Fehlerbeseitigung). Flussdiagramme zur Fehlerbeseitigung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe Seite 81), zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen.
Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie den Diagnosevorgang anhand folgenden Flussdiagramms. Element Siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (auf Seite 82) Flussdiagramm bei Startproblemen („Flussdiagramm bei Serverstartproblemen“ auf Seite 84) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (auf Seite 86) „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ (auf Seite 88) „Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen“...
„Allgemeine Speicherprobleme treten auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) „Locker sitzende Anschlüsse“ (auf Seite 80) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Integrated Management Log“ auf Seite oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support)
Server Console Switch oder iLO 2 Dokumentation „Locker sitzende Anschlüsse“ (auf Seite 80) „Symptominformationen“ (auf Seite 79) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Port 85 und iLO Meldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support)
• „Hardwareprobleme“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (auf Seite 82) Fehlerbeseitigung 88...
Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Hardwareprobleme“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) Fehlerbeseitigung 90...
POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Eine vollständige Liste aller Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt über die POST-Fehlermeldungen im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT: Um potentielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
Zulassungshinweise In diesem Abschnitt Zulassungs-Identifikationsnummern ......................92 FCC-Hinweis............................92 Konformitätserklärung für Produkte mit dem FCC-Logo – nur USA..............93 Änderungen ............................94 Kabel..............................94 Hinweis für Kanada..........................94 Zulassungshinweis für die Europäische Union .................... 94 Entsorgung von Altgeräten in privaten Haushalten in der EU durch den Benutzer ........... 95 Konformität des Lasers ..........................
P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 • 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Zum Zweck der beständigen Qualitätsverbesserung können Anrufe aufgezeichnet oder überwacht werden.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: •...
Änderungen Laut FCC-Bestimmungen ist der Benutzer darauf hinzuweisen, dass Geräte, an denen nicht von der Hewlett-Packard Company ausdrücklich gebilligte Änderungen vorgenommen werden, vom Benutzer ggf. nicht betrieben werden dürfen. Kabel Zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen müssen abgeschirmte Kabel mit RFI/EMI-Anschlussabschirmung aus Metall verwendet werden. Hinweis für Kanada Geräte der Klasse A Dieses digitale Gerät der Klasse A erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Richtlinien für funkstörende...
Benutzen Sie das Gerät ausschließlich gemäß den in diesem Dokument enthaltenen • Anleitungen. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. • Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der U.S. Food and Drug Administration hat am 2.
Batterien und Akkus dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich diesbezüglich an HP oder einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt Vermeiden elektrostatischer Entladungen....................97 Erdungsmethoden zum Vermeiden elektrostatischer Entladungen..............98 Vermeiden elektrostatischer Entladungen Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
Verwenden Sie eine transportable Wartungsausrüstung mit einer faltbaren, statische Elektrizität ableitenden Arbeitsmatte. Sollten Sie über keine der vorgeschlagenen Erdungsvorrichtungen verfügen, lassen Sie die Komponente von einem HP Partner installieren. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität und Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie von einem Vertriebspartner.
Technische Daten In diesem Abschnitt Technische Daten der Betriebsumgebung ....................99 Technische Daten des Servers ........................ 100 Technische Daten der Betriebsumgebung Merkmal Wert Temperaturbereich* Im Betrieb 10 bis 35 °C Transport -40 °C bis 70 °C Maximale Verdunstungstemperatur 28 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** Im Betrieb 10 bis 90 %...
Technische Daten des Servers Merkmal Wert Abmessungen – Höhe 17,6 cm Tiefe 67,3 cm Breite 46,3 cm Gewicht (maximal) 47,6 kg Gewicht (ohne Laufwerke) 36,3 kg Eingangsanforderungen – Nominale Eingangsspannung 100–127 V ~ 200–240 V ~ Nominale Eingangsfrequenz 50–60 Hz Nominaler Eingangsstrom 12 A bei 100 V~ 8 A bei 200 V~...
• Betriebssystem und Version HP Kontaktdaten Die Adresse eines HP Partners in Ihrer Nähe können Sie entweder auf der HP Website (www.hp.com) direkt abfragen oder unter den dort angegebenen Telefonnummern erfragen. • Sehen Sie in den USA auf der HP Webseite (http://www.hp.com/service_locator) nach (sie enthält Hinweise, wo die unterschiedlichen HP Services zu finden sind).
Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal end (irregulärer Abbruch) Array Configuration Utility Array Diagnostic Utility Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery BBWC Battery-Backed Write Cache (akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul) BIOS Basic Input/Output System Canadian Standards Association (Kanadische Normungsorganisation) Disk Operating System DRAM Dynamic Random Access Memory (dynamischer Direktzugriffsspeicher) Error Checking and Correcting (Fehlerkontrolle und -korrektur)
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FBDIMM Fully-Buffered DIMM (voll gepuffertes DIMM) International Electrotechnical Commission iLO 2 Integrated Lights-Out 2 Integrated Management Log ISEE Instant Support Enterprise Edition Keyboard, Video and Mouse (Tastatur, Grafik und Maus), Server Console Switch Lumineszenzdiode NFPA National Fire Protection Association (US-Brandschutzbehörde) Network Interface Controller (Netzwerkcontroller) NVRAM Non-Volatile Memory (nicht flüchtiger Speicher)
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POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) Prozessor-Power-Modul ProLiant Support Pack RAID Redundant Array of Inexpensive (oder: Independent) Disks (ein Datenspeicherverfahren) RBSU ROM-Based Setup Utility Rapid Deployment Pack RILOE II Remote Insight Lights-Out Edition II Read-Only Memory (schreibgeschützter Speicher) Serial Attached SCSI SCSI Small Computer System Interface (eine Parallel-Schnittstelle) SDRAM...
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System Peripheral Interface TMRA Recommended Ambient Operating Temperature (empfohlene maximale Umgebungs-/Betriebstemperatur) Unit Identification (Geräteidentifikation) Uninterruptible Power System (unterbrechungsfreie Stromversorgung) Universal Serial Bus Version Control Agent Akronyme und Abkürzungen 105...
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HP Insight Diagnostics 73 Locker sitzende Anschlüsse 80 HP Instant Support Enterprise Edition 74 Lüfter 20, 56 HP ProLiant Essentials Foundation Pack 33, 71 Luftzirkulation, Anforderungen 27, 28 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack 68 HP Systems Insight Manager, Übersicht 71...