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HP ProLiant DL580 Generation 5 Benutzerhandbuch
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HP ProLiant DL580 Generation 5 Benutzerhandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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HP ProLiant DL580 Generation 5 Server
Benutzerhandbuch
Teilenummer 453878-041
Juni 2007 (Erste Ausgabe)

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant DL580 Generation 5

  • Seite 1 HP ProLiant DL580 Generation 5 Server Benutzerhandbuch Teilenummer 453878-041 Juni 2007 (Erste Ausgabe)
  • Seite 2 Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt auf die Bereitstellung, Leistung und Nutzung dieses Materials zurückzuführen sind. Die Haftung für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer fahrlässigen Pflichtverletzung durch HP oder einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen von HP beruhen, bleibt hierdurch unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Position der Komponenten ......................7 Komponenten an der Vorderseite ........................ 7 LEDs und Schalter an der Vorderseite......................8 Systems Insight Display ..........................9 Komponenten an der Rückseite ......................... 10 LEDs und Schalter an der Rückseite ......................11 Netzteil-LED ............................12 Systemplatinenkomponenten ........................
  • Seite 4 SmartStart Software ........................64 SmartStart Scripting Toolkit ......................65 HP ROM-Based Setup Utility......................65 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack .................... 68 Option ROM Configuration for Arrays ....................... 68 Array Configuration Utility........................68 Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers ..............69 Management-Tools ..........................
  • Seite 5 Survey Utility..........................73 Integrated Management Log ......................73 Array Diagnostic Utility ........................74 Tools für Remote-Support und -Analyse ....................... 74 HP Instant Support Enterprise Edition....................74 Das System auf dem neuesten Stand halten....................74 Treiber ............................74 ProLiant Support Packs ........................75 Unterstützte Betriebssystemversionen ....................
  • Seite 6 Technische Daten........................99 Technische Daten der Betriebsumgebung....................99 Technische Daten des Servers ......................... 100 Technischer Support ........................101 Bevor Sie sich an HP wenden ......................... 101 HP Kontaktdaten ........................... 101 Akronyme und Abkürzungen ...................... 102 Index............................106 Inhalt 6...
  • Seite 7: Position Der Komponenten

    Position der Komponenten In diesem Abschnitt Komponenten an der Vorderseite ....................... 7 LEDs und Schalter an der Vorderseite ......................8 Systems Insight Display ..........................9 Komponenten an der Rückseite ........................ 10 LEDs und Schalter an der Rückseite......................11 Netzteil-LED ............................12 Systemplatinenkomponenten ........................
  • Seite 8: Leds Und Schalter An Der Vorderseite

    LEDs und Schalter an der Vorderseite Element Beschreibung Status Geräteidentifikationsschalter Blau = Aktiviert mit LED Blau (blinkend) = Server wird gerade remote verwaltet Aus = Deaktiviert LED für den internen Grün = Normal (System ein) Systemzustand Gelb (blinkend) = Interner Systemzustand beeinträchtigt Rot (blinkend) = Interner Systemzustand kritisch Aus = Normal (System aus) LED für den externen...
  • Seite 9: Systems Insight Display

    Systems Insight Display Die LEDs für das Systems Insight Display geben die Anordnung des Servers und der Komponenten wieder. Beschreibung ONLINE SPARE Aus = Kein Speicherschutz (ONLINE-ERSATZ) Grün = Speicherschutz aktiviert Gelb = Speicherfehler Gelb (blinkend) = Speicherkonfigurationsfehler MIRROR (SPIEGEL) Aus = Kein Speicherschutz Grün = Speicherschutz aktiviert Gelb = Speicherfehler...
  • Seite 10: Komponenten An Der Rückseite

    Komponenten an der Rückseite Element Beschreibung Element Beschreibung Netzteilschacht 4 (optional) PCI-X Non-Hot-Plug- oder PCI Express x8-Non- Hot-Plug-Erweiterungssteckplatz 3 (optional) Netzteilschacht 3 (optional) PCI Express x8-Non-Hot-Plug- Erweiterungssteckplatz 4 Netzteilschacht 2 PCI Express x8-Non-Hot-Plug- Erweiterungssteckplatz 5 Netzteilschacht 1 PCI Express x8-Non-Hot-Plug- Erweiterungssteckplatz 6 Tastaturanschluss PCI Express x8-Non-Hot-Plug-...
  • Seite 11: Leds Und Schalter An Der Rückseite

    LEDs und Schalter an der Rückseite Element Beschreibung LED-Farbe Status LED für NIC 2-Aktivität Grün Ein oder blinkt = Netzwerkaktivität Aus = Keine Netzwerkaktivität LED für NIC 2-Verbindung Grün Ein = Mit Netzwerk verbunden Aus = Nicht mit Netzwerk verbunden Blau Ein = Geräteidentifikationsschalter an der Vorderseite aktiviert...
  • Seite 12: Netzteil-Led

    Netzteil-LED Betriebs- Fehler-LED Status anzeige (grün) (gelb) Netzteile werden nicht mit Strom versorgt Netzstrom vorhanden. Standby-Stromversorgung. Netzteil- Ausgangsspannung OK Netzteilausfall (gilt auch für Überspannung und Überhitzung) Position der Komponenten 12...
  • Seite 13: Systemplatinenkomponenten

    Systemplatinenkomponenten Element Beschreibung Lüfter 1 Lüfter 2 Anschluss für: • PCI Express-x8-Optionskarte mit 3 Steckplätzen (optional) • PCI-X-Optionskarte mit 3 Steckplätzen (optional) Lüfter 3 Lüfter 5 Lüfter 4 Lüfter 6 PCI Express x8-Non-Hot-Plug-Erweiterungssteckplatz 4 PCI Express x8-Non-Hot-Plug-Erweiterungssteckplatz 5 PCI Express x8-Non-Hot-Plug-Erweiterungssteckplatz 6 PCI Express x8-Non-Hot-Plug-Erweiterungssteckplatz 7 PCI Express x4-Non-Hot-Plug-Erweiterungssteckplatz 8 PCI Express x4-Non-Hot-Plug-Erweiterungssteckplatz 9...
  • Seite 14: Komponenten Der Spi-Platine

    Komponenten der SPI-Platine Element Beschreibung Anschlüsse des akkugepufferten Schreib-Cache-Moduls Batterie Systemwartungsschalter Bei dem Systemwartungsschalter (SW1) handelt es sich um einen Schalter mit acht Positionen, der für die Systemkonfiguration verwendet wird. Die Standardstellung für alle acht Positionen ist „Aus“. Position Beschreibung Funktion iLO 2-Sicherheit Aus = iLO 2-Sicherheit ist aktiviert...
  • Seite 15: Fbdimm-Steckplätze, Positionen

    FBDIMM-Steckplätze, Positionen Der Server verfügt über 16 FBDIMM-Steckplätze auf der Prozessorspeicherplatine, die von 1 bis 16 durchnummeriert sind. Die Bankpaare werden durch die Buchstaben A bis H ausgewiesen. Vier FBDIMM-Steckplätze, die sich an jeder optionalen Speicherplatine befinden, sind von 1 bis 4 durchnummeriert.
  • Seite 16: Sas-Gerätenummern

    SAS-Gerätenummern Position der Komponenten 16...
  • Seite 17: Sas-Festplatte, Leds

    SAS-Festplatte, LEDs Beschreibung Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) LED-Kombinationen der SAS-Festplatte Online-/Aktivitäts- Fehler-/UID-LED Interpretation LED (grün) (gelb/blau) Ein, aus oder blinkt Abwechselnd gelb Das Laufwerk ist ausgefallen, oder eine Warnung über einen und blau bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks liegt vor; auf das Laufwerk erfolgt auch ein Zugriff von einer Managementanwendung.
  • Seite 18: Leds Am Akkumodul

    Online-/Aktivitäts- Fehler-/UID-LED Interpretation LED (grün) (gelb/blau) Blinkt unregelmäßig Blinkt regelmäßig Das Laufwerk ist aktiv, aber es liegt eine Warnung über einen gelb (1 Hz) bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks vor. Ersetzen Sie das Laufwerk so schnell wie möglich. Blinkt unregelmäßig Das Laufwerk ist aktiv und funktioniert normal. Leuchtet gelb Für dieses Laufwerk wurde ein kritischer Fehler erkannt, und der Controller hat das Laufwerk offline geschaltet.
  • Seite 19 Daten im Allgemeinen mindestens zwei Tage lang gespeichert werden. Die Lebensdauer der Akkuladung ist von der Größe des Akkumoduls abhängig. Weitere Informationen finden Sie in den QuickSpecs des Controllers auf der HP Website (http://www.hp.com). – Blinkt zwei Mal, Der Cache-Microcontroller wartet auf Signale vom Host-Controller.
  • Seite 20: Positionen Der Lüfter

    Positionen der Lüfter Position der Komponenten 20...
  • Seite 21: Betrieb

    Betrieb In diesem Abschnitt Einschalten des Servers ........................... 21 Ausschalten des Servers .......................... 21 Ausfahren des Servers aus dem Rack......................22 Entfernen der Abdeckung ........................23 Zugang zum Systems Insight Display ......................24 Entfernen der Systembatterie........................25 Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter.
  • Seite 22: Ausfahren Des Servers Aus Dem Rack

    Ausfahren des Servers aus dem Rack Der Server ist so ausgelegt, dass mehrere Komponenten von der Vorderseite aus zugänglich sind. Der Server muss nicht aus dem Rack ausgefahren werden, um auf folgende Komponenten zuzugreifen bzw. diese zu installieren: • Prozessoren •...
  • Seite 23: Entfernen Der Abdeckung

    Nach beendeten Installations- oder Wartungsarbeiten schieben Sie den Server in das Rack, indem Sie die Schienen-Freigaberiegel drücken. Entfernen der Abdeckung VORSICHT: Um Verletzungen durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten vor dem Berühren abkühlen. ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht während längerer Zeiträume mit geöffneter oder abgenommener Abdeckung.
  • Seite 24: Zugang Zum Systems Insight Display

    Heben Sie die Verriegelung der Abdeckung an, und nehmen Sie die Abdeckung ab. Bringen Sie die Abdeckung nach der Installation von Hardwareoptionen wieder an. Überzeugen Sie sich vor dem Einschalten des Servers, dass die Abdeckung richtig und fest sitzt. Zugang zum Systems Insight Display So erhalten Sie Zugang zum Systems Insight Display: Drücken Sie kurz auf die Abdeckung.
  • Seite 25: Entfernen Der Systembatterie

    Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie diese Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus. Führen Sie RBSU aus, um den Server mit der neuen Batterie neu zu konfigurieren. Nähere Informationen finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Betrieb 25...
  • Seite 26: Setup

    Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Supportpakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Softwaresupport in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
  • Seite 27: Rack-Planungshilfen

    Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 122 cm betragen. HP Server nehmen kühle Luft durch die vordere Tür auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Die beiden Türen müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden kann und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 28: Temperaturanforderungen

    ACHTUNG: Wenn das Rack eines Fremdherstellers verwendet wird, müssen die folgenden zusätzlichen Anforderungen beachtet werden, um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation zu gewährleisten und Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Türen auf der Vorder- und Rückseite – Wenn an der Vorder- und Rückseite des 42U-Racks •...
  • Seite 29: Anforderungen An Die Elektrische Erdung

    Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, der dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 30: Übersicht Über Den Inhalt Des Versandkartons Des Servers

    Übersicht über den Inhalt des Versandkartons des Servers Packen Sie den Karton mit dem Server aus, und prüfen Sie, ob alle für die Installation des Servers notwendigen Materialien und Dokumentationen vorhanden sind. Sämtliche Hardware, die für den Einbau des Servers im Rack erforderlich ist, liegt entweder dem Rack oder dem Server bei. Der Versandkarton mit dem Server hat folgenden Inhalt: •...
  • Seite 31: Einrichten Eines Tower-Servers

    Einrichten eines Tower-Servers Gehen Sie zum Einrichten eines Tower-Modells nach der folgenden Anleitung vor. Wenn Sie den Server in einem Rack installieren möchten, lesen Sie den Abschnitt („Einsetzen des Servers in das Rack“ auf Seite 32). Schließen Sie die Peripheriegeräte an den Server an. Element Beschreibung Element...
  • Seite 32: Einsetzen Des Servers In Das Rack

    Drücken Sie die Taste F9, wenn Sie während des Startvorgangs dazu aufgefordert werden, die Servereinstellungen mit RBSU zu ändern. Als Standardeinstellung wird das System für die englische Sprache eingerichtet. Weitere Informationen zur automatischen Konfiguration finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Setup 32...
  • Seite 33: Installieren Des Betriebssystems

    Installieren des Betriebssystems Damit der Server ordnungsgemäß funktioniert, muss er über eines der unterstützten Betriebssysteme verfügen. Aktuelle Informationen über unterstützte Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/supportos). Für die Installation eines Betriebssystems auf dem Server stehen zwei Verfahren zur Verfügung: •...
  • Seite 34: Installieren Von Hardwareoptionen

    Installieren von Hardwareoptionen In diesem Abschnitt Einführung............................. 34 Optionale Prozessoren..........................34 Optionale Speichermodule ........................40 Optionale Hot-Plug-SAS-Festplatten ......................45 Bandlaufwerk............................50 Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil....................52 Akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul ...................... 54 Lüfter ..............................56 Optionale Erweiterungskarten........................57 Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen.
  • Seite 35: Entfernen Des Prozessor-/Speichermoduls

    Entfernen des Prozessor-/Speichermoduls Die Prozessoren und Speichermodule befinden sich in einem Modul im vorderen Bereich des Servers. Der Zugang zum Prozessor-/Speichermodul erfolgt direkt an der Vorderseite, so dass der Server für das Installieren oder Austauschen von Prozessoren oder zum Erweitern des Speichers nicht aus dem Rack ausgefahren werden muss.
  • Seite 36: Installieren Eines Prozessors

    Um das Prozessor-/Speichermodul zu installieren, führen Sie die Schritte für das Entfernen in umgekehrter Reihenfolge aus. Installieren eines Prozessors Die neuesten Firmwareaktualisierungen können Sie von der HP Website unter http://h18023.www1.hp.com/support/files/server/us/romflash.html herunterladen. Aktualisieren Sie das System-ROM nach den Anleitungen auf der Website.
  • Seite 37 Öffnen Sie den Prozessor-Sperrhebel. Installieren von Hardwareoptionen 37...
  • Seite 38 Richten Sie die Führungsstifte unten am Prozessorbügel an den drei entsprechenden Löchern auf der Prozessorbaugruppe aus. Installieren Sie die Prozessorbaugruppe im Prozessorsockel, und schließen Sie den Sperrhebel. ACHTUNG: Um mögliche Fehlfunktionen des Servers und Beschädigungen der Geräte zu vermeiden, müssen Sie den Sperrhebel des Prozessors vollständig schließen. Installieren von Hardwareoptionen 38...
  • Seite 39 Schließen und verriegeln Sie den Prozessorhaltebügel. Installieren von Hardwareoptionen 39...
  • Seite 40: Optionale Speichermodule

    Spiegelspeicher für Schutz gegen FBDIMM-Ausfall mit Unterstützung von bis zu 64 GB aktivem Speicher und 64 GB Spiegelspeicher bei Verwendung von 4-GB-FBDIMMs. Aktuelle Informationen über Speicherkonfigurationen finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com). Die Option Advanced Memory Protection wird in RBSU konfiguriert. Standardmäßig ist für den Server der Advanced ECC-Modus voreingestellt.
  • Seite 41 • FBDIMMs müssen paarweise installiert werden. • FBDIMM-Paare in einer Speicherbank müssen identische HP Teilenummern aufweisen. • FBDIMMs müssen so installiert werden, wie für den jeweiligen AMP-Speichermodus angegeben. Das Speichersubsystem für diesen Server besteht aus zwei Abteilungen. Bei jeder Speicherabteilung handelt es sich im Prinzip um einen separaten Speicher-Controller.
  • Seite 42: Advanced Ecc-Speicher

    Advanced ECC-Speicher Advanced ECC-Speicher ist für diesen Server die Standardeinstellung beim Speicherschutzmodus. Im Advanced ECC-Modus ist der Server gegen korrigierbare Speicherfehler geschützt. Der Server gibt eine Benachrichtigung aus, sobald ein vordefinierter Grenzwert für korrigierbare Fehler überschritten wird. Der Server fällt daher bei korrigierbaren Speicherfehlern nicht aus. Advanced ECC-Modus bietet einen höheren Schutz als Standard ECC-Modus, weil bestimmte Speicherfehler korrigiert werden können, die sonst nicht korrigierbar wären und zum Ausfall des Servers führen würden.
  • Seite 43: Spiegelspeicherkonfiguration

    Der Online-Ersatzspeicher wird für jede Abteilung des Speichercontrollers getrennt definiert. Sind im Server beide Abteilungen bestückt, werden zwei Ranks als Online-Ersatzspeicher genutzt. Eine Abteilung kann auf ihren Online-Ersatzspeicher umschalten, während die andere Abteilung noch geschützt ist. Jede Speicherabteilung besteht aus vier Bänken: •...
  • Seite 44: Installieren Von Fbdimms

    Prozessor-/Speichermoduls“ auf Seite 35). Öffnen Sie die Riegel des FBDIMM-Steckplatzes. Installieren Sie das FBDIMM. Wenn Sie FBDIMMs in einer Online-Ersatzkonfiguration oder Spiegelspeicherkonfiguration installieren, konfigurieren Sie dieses Merkmal mithilfe von RBSU (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 65). Installieren von Hardwareoptionen 44...
  • Seite 45: Installieren Optionaler Speichererweiterungskarten

    Installieren Sie FBDIMMs auf den Speichererweiterungskarten. Installieren Sie die Speichererweiterungskarten. Wenn Sie FBDIMMs in einer Online-Ersatzkonfiguration oder Spiegelspeicherkonfiguration installieren, konfigurieren Sie dieses Merkmal mithilfe von RBSU (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 65). Optionale Hot-Plug-SAS-Festplatten Folgendes müssen Sie beim Installieren von Festplatten im Server beachten: •...
  • Seite 46: Installieren Einer Hot-Plug-Sas-Festplatte

    Installieren einer Hot-Plug-SAS-Festplatte Entfernen Sie das Festplattenblindmodul. Bereiten Sie die SAS-Festplatte vor. Installieren Sie die Festplatte im Server. Ermitteln Sie den Status der Festplatte anhand der Kombination der LEDs für die Hot-Plug-SAS- Festplatten (siehe „LED-Kombinationen für SAS-Festplatten“ auf Seite 17). Installieren von Hardwareoptionen 46...
  • Seite 47: Installieren Des Laufwerkkäfigs

    Installieren des Laufwerkkäfigs ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Schächte mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 21). Fahren Sie den Server aus dem Rack aus (siehe „Ausfahren des Servers aus dem Rack“...
  • Seite 48 Lösen Sie die Rändelschrauben, und entfernen Sie die Halterung an der Seite. Installieren Sie den SAS-Controller. Gehen Sie nach den Installationsanleitungen vor, die mit dem Controller geliefert wurden. Schieben Sie die Kunststoffabdeckung zur Vorderseite des Servers. Installieren Sie die Festplatten-Backplane. Führen Sie die Datenkabel von der Backplane zum optionalen Controller, und schließen Sie diese an.
  • Seite 49 Führen Sie die Datenkabel zurück in ihre Ursprungsposition. Bringen Sie die seitliche Halterung wieder an. Bringen Sie die mittlere Halterung wieder an. Installieren Sie die Festplatten oder Festplattenblindmodule in den entsprechenden Schächten. Bringen Sie die Abdeckung an (siehe „Entfernen der Abdeckung“...
  • Seite 50: Bandlaufwerk

    Bandlaufwerk ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Schächte mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 21). Fahren Sie den Server aus dem Rack aus (siehe „Ausfahren des Servers aus dem Rack“...
  • Seite 51 Bringen Sie die Schrauben an den Seiten des Bandlaufwerks an. Richten Sie die Schrauben am Bandlaufwerk an den Steckplätzen im Bandlaufwerkschacht aus, und schieben Sie das Laufwerk in den Schacht. Ziehen Sie die Lasche nach oben, bis das Laufwerk einrastet. Installieren von Hardwareoptionen 51...
  • Seite 52: Optionales Redundantes Hot-Plug-Netzteil

    Schließen Sie die Kabel an, und verlegen Sie sie. Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil Der Server unterstützt bis zu vier Hot-Plug-Netzteile. Installieren Sie alle Netzteile, um vollständige Redundanz zu gewährleisten. VORSICHT: Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise, um Stromschläge und Beschädigungen der Geräte zu verhindern: Deaktivieren Sie auf keinen Fall den Erdungsleiter des Netzkabels.
  • Seite 53 Entfernen Sie die Netzteilblende. Schieben Sie das Netzteil vollständig in den Netzteilschacht ein, bis es einrastet. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an. Schließen Sie das Netzkabel an die Stromversorgung an. Vergewissern Sie sich, dass die Netzteil-LED grün leuchtet. Vergewissern Sie sich, dass die LED für den externen Systemzustand an der Vorderseite des Servers grün leuchtet (siehe „LEDs und Schalter an der...
  • Seite 54: Akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul

    Akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul Das HP BBWC (akkugepufferte Schreib-Cache-Modul) bietet Schutz vor hartem Zurücksetzen, Netzstrom-, Controller- und Systemplatinenausfall. Der Server unterstützt die folgenden akkugepufferten Cache- Optionen: • 256-MB-Cache-Modul (standardmäßig) • 512-MB-Cache-Modul (optional) Das akkugepufferte Schreib-Cache-Modul setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: einem Akku und einem Speicher-Cache-Modul.
  • Seite 55 Drücken Sie fest auf jeden Anschluss, um ordnungsgemäßen elektrischen Kontakt sicherzustellen. Installieren Sie den Akku im Server. Installieren von Hardwareoptionen 55...
  • Seite 56: Lüfter

    Schließen Sie das Kabel an, und verlegen Sie es. Lüfter Der Server wird standardmäßig mit sechs Hot-Plug-Lüftern ausgeliefert. Im redundanten Modus: • Alle sechs Lüfter müssen installiert und funktionsfähig sein. • Wenn ein Lüfter ausfällt, befindet sich der Server nicht mehr im redundanten Modus. •...
  • Seite 57: Optionale Erweiterungskarten

    Optionale Erweiterungskarten Der Server unterstützt bis zu elf Erweiterungssteckplätze. Der Server wird mit acht Non-Hot-Plug- Erweiterungssteckplätzen (Steckplätze 4 bis 11) und einem Anschluss für drei zusätzliche optionale Non- Hot-Plug-Erweiterungssteckplätze (Steckplätze 1 bis 3) ausgeliefert. Um die optionalen Erweiterungssteckplätze zu unterstützen, müssen Sie eine der folgenden Optionen im Server installieren: •...
  • Seite 58: Installieren Der Pci Express-X8-Optionskarte Mit 3 Steckplätzen

    Schließen Sie die Verriegelung. Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Bringen Sie die Abdeckung wieder an, und nehmen Sie den normalen Serverbetrieb wieder auf. Installieren der PCI Express-x8-Optionskarte mit 3 Steckplätzen ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Erweiterungssteckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind.
  • Seite 59 Setzen Sie die Karte in den Server ein. Installieren Sie die Erweiterungskarte (siehe „Installieren von Non-Hot-Plug-Erweiterungskarten“ auf Seite 57). Bringen Sie an allen leer bleibenden Steckplätzen Abdeckungen an, und schließen Sie die Verriegelung. ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Erweiterungssteckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind.
  • Seite 60: Installieren Der Pci-X-Optionskarte Mit 3 Steckplätzen

    Installieren der PCI-X-Optionskarte mit 3 Steckplätzen ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Erweiterungssteckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind. Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 21). Entnehmen Sie das Prozessor-/Speichermodul (siehe „Entfernen des Prozessor-/Speichermoduls“...
  • Seite 61: Verkabelung

    Verkabelung In diesem Abschnitt Verkabeln des akkugepufferten Schreib-Cache-Moduls ................61 Verkabeln von Festplatten........................62 Verkabeln von Bandlaufwerken........................ 63 Verkabeln des akkugepufferten Schreib-Cache- Moduls ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen von Kabeln darauf, dass diese nirgends eingeklemmt oder geknickt werden können. Verkabelung 61...
  • Seite 62: Verkabeln Von Festplatten

    Verkabeln von Festplatten Verkabelung 62...
  • Seite 63: Verkabeln Von Bandlaufwerken

    Verkabeln von Bandlaufwerken Verkabelung 63...
  • Seite 64: Serversoftware Und Konfigurations-Utilities

    Ermöglichen des Zugriffs auf Array Configuration Utility (auf Seite 68), Array Diagnostic Utility (auf Seite 74) und Erase Utility SmartStart ist Teil des HP ProLiant Essentials Foundation Pack. Weitere Informationen über die SmartStart Software finden Sie im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart).
  • Seite 65: Smartstart Scripting Toolkit

    Konfigurieren von Speicheroptionen • Auswählen der Sprache Weitere Informationen zu RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart). Verwenden von RBSU Beim ersten Hochfahren des Servers werden Sie vom System aufgefordert, RBSU zu starten und eine Sprache auszuwählen.
  • Seite 66: Konfigurieren Des Online-Ersatzspeichers

    Drücken Sie die Eingabetaste. Drücken Sie die Esc-Taste, um das aktuelle Menü zu verlassen, oder die Taste F10, um RBSU zu beenden. Weitere Informationen über Online-Ersatzspeicher finden Sie im White Paper auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/servers/technology/memoryprotection.html). Konfigurieren des Spiegelspeichers So konfigurieren Sie Spiegelspeicher: Installieren Sie die erforderlichen FBDIMMs (siehe „Optionale...
  • Seite 67: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Eingabeaufforderung RBSU auf, indem Sie die Taste F9 drücken. Nachdem Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, beenden Sie RBSU und lassen den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart). Bootoptionen Nach Abschluss des automatischen Konfigurationsvorgangs oder nach dem Neustart des Servers nach Beendigung von RBSU wird die POST-Sequenz ausgeführt, und anschließend wird der Bildschirm mit den...
  • Seite 68: Hp Proliant Essentials Rapid Deployment Pack

    Remote-Einsatz von Servern – einschließlich Server-Blades – ermöglicht. Weiterhin wird die Durchführung von Vorgängen über Imaging- oder Skriptdateien und die Verwaltung von Software-Images ermöglicht. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp).
  • Seite 69: Erneutes Eingeben Der Seriennummer Und Produkt-Id Des Servers

    ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
  • Seite 70: Rompaq Utility

    Automatische Überprüfung auf Abhängigkeiten in Hardware, Firmware und Betriebssystem und Installation nur des korrekten ROM-Upgrades für den entsprechenden Zielserver Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download des Tools finden Sie auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/support/files/index.html). Remote Insight Lights-Out Edition II Remote Insight Lights Out Edition (RILOE) II ermöglicht browsergestützten Zugriff auf Server über eine...
  • Seite 71: Integrated Lights-Out 2 Technologie

    Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Festplatten und Speichermodule profitieren zu können. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM Website (http://www.hp.com/go/hpsim). Serversoftware und Konfigurations-Utilities 71...
  • Seite 72: Management Agents

    Management Homepage bietet Statusinformationen und direkten Zugang zu detaillierten Subsysteminformationen durch Zugriff auf Daten, die von den Management Agents gemeldet werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/manage).
  • Seite 73: Diagnose-Tools

    Wenn zwischen den Datenerfassungsintervallen eine größere Änderung eingetreten ist, werden die vorher gültigen Informationen vom Survey Utility markiert und die Survey Textdateien überschrieben, so dass die Konfigurationsänderungen widergespiegelt werden. Survey Utility wird bei jeder von SmartStart unterstützten Installation installiert oder kann über das HP PSP installiert werden (siehe „ProLiant Support Packs“...
  • Seite 74: Array Diagnostic Utility

    • Mit HP Insight Diagnostics (siehe Seite 73) Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack. Array Diagnostic Utility HP Array Diagnostics Utility ist eine webbasierte Anwendung, die einen Bericht für alle HP Storage- Controller und Laufwerke erstellt.
  • Seite 75: Proliant Support Packs

    Siehe Matrix der unterstützten Betriebssysteme (http://www.hp.com/go/supportos). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
  • Seite 76: Fehlerbeseitigung

    Probleme beschrieben. Außerdem enthält es umfassende Informationen über Maßnahmen zur Fehlersuche und -eingrenzung, zur Interpretation von Fehlermeldungen, zur Behebung von Problemen und für die Softwarewartung. Sie finden dieses Handbuch über die folgenden Informationsquellen, indem Sie HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auswählen. •...
  • Seite 77: Wichtige Sicherheitshinweise

    Wichtige Sicherheitshinweise Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseitigung für den Server durchführen. Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise.
  • Seite 78: Warnhinweise

    Warnhinweise VORSICHT: Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder Änderungen an Platinen vorgenommen werden.
  • Seite 79: Symptominformationen

    Falls das Problem nicht regelmäßig auftritt: wie lange bzw. wie häufig tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: • Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe Seite 73) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an, bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen. •...
  • Seite 80: Locker Sitzende Anschlüsse

    Sie dann auf der Produktseite auf den Link Troubleshoot a Problem (Fehlerbeseitigung). Flussdiagramme zur Fehlerbeseitigung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe Seite 81), zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen.
  • Seite 81: Flussdiagramm Zum Diagnosebeginn

    Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie den Diagnosevorgang anhand folgenden Flussdiagramms. Element Siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (auf Seite 82) Flussdiagramm bei Startproblemen („Flussdiagramm bei Serverstartproblemen“ auf Seite 84) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (auf Seite 86) „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ (auf Seite 88) „Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen“...
  • Seite 82: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    „Allgemeine Speicherprobleme treten auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
  • Seite 83 Fehlerbeseitigung 83...
  • Seite 84: Flussdiagramm Bei Serverstartproblemen

    Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) „Locker sitzende Anschlüsse“ (auf Seite 80) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Integrated Management Log“ auf Seite oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 85 Fehlerbeseitigung 85...
  • Seite 86: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Server Console Switch oder iLO 2 Dokumentation „Locker sitzende Anschlüsse“ (auf Seite 80) „Symptominformationen“ (auf Seite 79) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Port 85 und iLO Meldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 87 Fehlerbeseitigung 87...
  • Seite 88: Probleme Beim Start Des Betriebssystems, Flussdiagramm

    • „Hardwareprobleme“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (auf Seite 82) Fehlerbeseitigung 88...
  • Seite 89 Fehlerbeseitigung 89...
  • Seite 90: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Hardwareprobleme“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) Fehlerbeseitigung 90...
  • Seite 91: Post-Fehlermeldungen Und Signaltöne

    POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Eine vollständige Liste aller Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt über die POST-Fehlermeldungen im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT: Um potentielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
  • Seite 92: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise In diesem Abschnitt Zulassungs-Identifikationsnummern ......................92 FCC-Hinweis............................92 Konformitätserklärung für Produkte mit dem FCC-Logo – nur USA..............93 Änderungen ............................94 Kabel..............................94 Hinweis für Kanada..........................94 Zulassungshinweis für die Europäische Union .................... 94 Entsorgung von Altgeräten in privaten Haushalten in der EU durch den Benutzer ........... 95 Konformität des Lasers ..........................
  • Seite 93: Geräte Der Klasse A

    P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 • 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Zum Zweck der beständigen Qualitätsverbesserung können Anrufe aufgezeichnet oder überwacht werden.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: •...
  • Seite 94: Änderungen

    Änderungen Laut FCC-Bestimmungen ist der Benutzer darauf hinzuweisen, dass Geräte, an denen nicht von der Hewlett-Packard Company ausdrücklich gebilligte Änderungen vorgenommen werden, vom Benutzer ggf. nicht betrieben werden dürfen. Kabel Zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen müssen abgeschirmte Kabel mit RFI/EMI-Anschlussabschirmung aus Metall verwendet werden. Hinweis für Kanada Geräte der Klasse A Dieses digitale Gerät der Klasse A erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Richtlinien für funkstörende...
  • Seite 95: Entsorgung Von Altgeräten In Privaten Haushalten In Der Eu Durch Den Benutzer

    Benutzen Sie das Gerät ausschließlich gemäß den in diesem Dokument enthaltenen • Anleitungen. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. • Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der U.S. Food and Drug Administration hat am 2.
  • Seite 96: Hinweis Zum Batterieaustausch

    Batterien und Akkus dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich diesbezüglich an HP oder einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 97: Elektrostatische Entladung

    Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt Vermeiden elektrostatischer Entladungen....................97 Erdungsmethoden zum Vermeiden elektrostatischer Entladungen..............98 Vermeiden elektrostatischer Entladungen Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 98: Erdungsmethoden Zum Vermeiden Elektrostatischer Entladungen

    Verwenden Sie eine transportable Wartungsausrüstung mit einer faltbaren, statische Elektrizität ableitenden Arbeitsmatte. Sollten Sie über keine der vorgeschlagenen Erdungsvorrichtungen verfügen, lassen Sie die Komponente von einem HP Partner installieren. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität und Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie von einem Vertriebspartner.
  • Seite 99: Technische Daten

    Technische Daten In diesem Abschnitt Technische Daten der Betriebsumgebung ....................99 Technische Daten des Servers ........................ 100 Technische Daten der Betriebsumgebung Merkmal Wert Temperaturbereich* Im Betrieb 10 bis 35 °C Transport -40 °C bis 70 °C Maximale Verdunstungstemperatur 28 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** Im Betrieb 10 bis 90 %...
  • Seite 100: Technische Daten Des Servers

    Technische Daten des Servers Merkmal Wert Abmessungen – Höhe 17,6 cm Tiefe 67,3 cm Breite 46,3 cm Gewicht (maximal) 47,6 kg Gewicht (ohne Laufwerke) 36,3 kg Eingangsanforderungen – Nominale Eingangsspannung 100–127 V ~ 200–240 V ~ Nominale Eingangsfrequenz 50–60 Hz Nominaler Eingangsstrom 12 A bei 100 V~ 8 A bei 200 V~...
  • Seite 101: Technischer Support

    • Betriebssystem und Version HP Kontaktdaten Die Adresse eines HP Partners in Ihrer Nähe können Sie entweder auf der HP Website (www.hp.com) direkt abfragen oder unter den dort angegebenen Telefonnummern erfragen. • Sehen Sie in den USA auf der HP Webseite (http://www.hp.com/service_locator) nach (sie enthält Hinweise, wo die unterschiedlichen HP Services zu finden sind).
  • Seite 102: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal end (irregulärer Abbruch) Array Configuration Utility Array Diagnostic Utility Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery BBWC Battery-Backed Write Cache (akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul) BIOS Basic Input/Output System Canadian Standards Association (Kanadische Normungsorganisation) Disk Operating System DRAM Dynamic Random Access Memory (dynamischer Direktzugriffsspeicher) Error Checking and Correcting (Fehlerkontrolle und -korrektur)
  • Seite 103 FBDIMM Fully-Buffered DIMM (voll gepuffertes DIMM) International Electrotechnical Commission iLO 2 Integrated Lights-Out 2 Integrated Management Log ISEE Instant Support Enterprise Edition Keyboard, Video and Mouse (Tastatur, Grafik und Maus), Server Console Switch Lumineszenzdiode NFPA National Fire Protection Association (US-Brandschutzbehörde) Network Interface Controller (Netzwerkcontroller) NVRAM Non-Volatile Memory (nicht flüchtiger Speicher)
  • Seite 104 POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) Prozessor-Power-Modul ProLiant Support Pack RAID Redundant Array of Inexpensive (oder: Independent) Disks (ein Datenspeicherverfahren) RBSU ROM-Based Setup Utility Rapid Deployment Pack RILOE II Remote Insight Lights-Out Edition II Read-Only Memory (schreibgeschützter Speicher) Serial Attached SCSI SCSI Small Computer System Interface (eine Parallel-Schnittstelle) SDRAM...
  • Seite 105 System Peripheral Interface TMRA Recommended Ambient Operating Temperature (empfohlene maximale Umgebungs-/Betriebstemperatur) Unit Identification (Geräteidentifikation) Uninterruptible Power System (unterbrechungsfreie Stromversorgung) Universal Serial Bus Version Control Agent Akronyme und Abkürzungen 105...
  • Seite 106: Index

    Index Abdeckung 23 Bandlaufwerk verkabeln 63 ACU (Array Configuration Utility) 68 Bandlaufwerk-Blindmodul 7, 50 ADU (Array Diagnostic Utility) 74 Bandlaufwerke 50 Akku für akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul 54 Basic Input/Output System (BIOS) 67, 82 Akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul, Batterie 14, 96 Verkabelung 61 Batterie austauschen 96 Akkumodul-LEDs 18 Batterie, Hinweis zum Austausch 96 Aktualisieren, System-ROM 72...
  • Seite 107 HP Insight Diagnostics 73 Locker sitzende Anschlüsse 80 HP Instant Support Enterprise Edition 74 Lüfter 20, 56 HP ProLiant Essentials Foundation Pack 33, 71 Luftzirkulation, Anforderungen 27, 28 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack 68 HP Systems Insight Manager, Übersicht 71...
  • Seite 108 Remote Insight Lights-Out Edition II (RILOE II) 70 RILOE II (Remote Insight Lights-Out Edition II) 70 Netz-/Standbyschalter 8, 21, 32 ROM, Aktualisieren 70 Netzkabel 78 ROM, Redundanz 72 Netzschalter 8 ROM-Based Setup Utility (RBSU) 65 Netzschalter-LED 8 ROMPaq Utility 72 Netzteile, LEDs 12 Rückseite, Komponenten 10 NIC (Netzwerkcontroller), LEDs 11...
  • Seite 109 Vorderseite, LEDs 8 System, auf dem neuesten Stand halten 74 Vorderseite, Schalter 8 System, Konfigurationseinstellungen 33, 64 Systembatterie 14, 25 System-Betriebsanzeige 8, 18 Website, HP 101 Systemplatine 69 Weitere Informationen 76 Systemplatine, Komponenten 13, 14 Wichtige Sicherheitshinweise, Dokument 77 Systemplatine, Schalter 14 Systems Insight Display 7, 9 Systems Insight Display, Öffnen 24...

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