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HPE ProLiant DL560 Gen9 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind.
Hewlett Packard Enterprise setzt voraus, dass
Sie über die erforderliche Ausbildung für
Wartungsarbeiten an Computersystemen
verfügen und sich der Risiken bewusst sind,
die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen
Spannungen auftreten können.

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant DL560 Gen9 Server

  • Seite 1 HPE ProLiant DL560 Gen9 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. Hewlett Packard Enterprise setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind,...
  • Seite 2 © Copyright 2015, 2016 Hewlett Packard Enterprise Development LP Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Neben der gesetzlichen Gewährleistung gilt für Produkte und Dienstleistungen von Hewlett Packard Enterprise ausschließlich die Herstellergarantie, die in den Garantieerklärungen der jeweiligen Produkte und Dienstleistungen explizit genannt wird.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ......................1 LEDs an der Vorderseite ........................1 Stromversorgungsfehler-LEDs .................... 2 LEDs an der Vorderseite mit optionalem Systems Insight Display ............3 LEDs des optionalen Systems Insight Display ..................4 Leuchtmuster der Systems Insight Display LEDs ..............
  • Seite 4 Optimale Betriebsumgebung ......................27 Erforderliche Luftzirkulation und Mindestabstände ............27 Temperaturanforderungen ....................28 Stromversorgungsanforderungen ..................29 Erforderliche elektrische Erdung ..................29 Anschließen eines Gleichstromkabels an eine Gleichstromquelle ........30 Rack-Vorsichtsmaßnahmen ....................... 31 Identifizieren des Inhalts des Server-Versandkartons ................ 31 Installieren der Hardwareoptionen ..................... 32 Einbauen des Servers im Rack ......................
  • Seite 5 Optionales Mini-SAS-Kabel ........................ 97 Optionale SAS Expander Card ......................97 Installieren der optionalen SAS Expander Card ..............98 Optionales HP Trusted Platform Module ..................105 Installieren der Trusted Platform Module-Karte ............... 106 Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung ......107 Aktivieren des Trusted Platform Module ................
  • Seite 6 Erase Utility ........................115 Scripting Toolkit für Windows und Linux ................... 116 Service Pack for ProLiant ......................... 116 HP Smart Update Manager ....................116 HPE UEFI System Utilities ....................... 117 Verwenden von UEFI System Utilities ................117 Flexible Startsteuerung ....................118 Wiederherstellen und Anpassen von Konfigurationseinstellungen ........
  • Seite 7 9 Garantie und Zulassungshinweise ......................130 Garantieinformationen ........................130 Zulassungshinweise ......................... 130 Sicherheit und Einhaltung behördlicher Bestimmungen ..........130 Kennzeichnung für Belarus, Kasachstan, Russland ............130 Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei ........... 131 Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine ..........131 10 Elektrostatische Entladung ........................
  • Seite 8: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Einschub 1: Optionaler Festplattenlaufwerks- oder universeller Medieneinschub Einschub 2: Optionaler Festplattenlaufwerkseinschub Einschub 3: Fester Einschub mit 8 SFF-Laufwerken Vorderseitiger USB 3.0-Anschluss Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer LEDs an der Vorderseite Beschreibung Zustand Netz-/Standby-Taste und Netz-LED* Grüne Daueranzeige = System eingeschaltet...
  • Seite 9: Stromversorgungsfehler-Leds

    Beschreibung Zustand Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = iLO wird neu gestartet Gelbe Blinkanzeige = Eingeschränkter Systemzustand Rote Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Systemzustand kritisch† NIC-Status-LED* Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Netzwerk aktiv Aus = Keine Netzwerkaktivität Geräteidentifikations-schalter mit LED*...
  • Seite 10: Leds An Der Vorderseite Mit Optionalem Systems Insight Display

    Subsystem LED-Verhalten Stromversorgungs-Backplane oder Speicher-Backplane Blinkt 8 Mal Netzteil Blinkt 9 Mal LEDs an der Vorderseite mit optionalem Systems Insight Display Beschreibung Zustand Netz-/Standby-Taste und Netz-LED Grüne Daueranzeige = System eingeschaltet Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Einschaltsequenz läuft Gelbe Daueranzeige = System im Standby-Modus Aus = Kein Strom...
  • Seite 11: Leds Des Optionalen Systems Insight Display

    Beschreibung Zustand ● 4 Hz/Zyklus pro Sekunde = Manuelle iLO-Neustartsequenz eingeleitet ● 8 Hz/Zyklus pro Sekunde = Manuelle iLO-Neustartsequenz läuft Aus = Deaktiviert 3.0-USB-Anschluss — Herausziehbare Lasche mit der — Seriennummer Zugang zum Systems Insight Display — * Informieren Sie sich zur Ermittlung von Komponenten in einem beeinträchtigten oder kritischen Zustand unter „LEDs des optionalen Systems Insight Display“...
  • Seite 12: Leuchtmuster Der Systems Insight Display Leds

    Beschreibung Zustand ● Grüne Daueranzeige = Netzwerkverbindung Stromobergrenze ● Aus = System befindet sich im Standby-Modus, oder es ist kein Cap eingestellt ● Grüne Daueranzeige = Power-Cap zugewiesen Übertemperatur ● Aus = Normal ● Gelbe Daueranzeige = Hohe Systemtemperatur erkannt PCI Riser ●...
  • Seite 13 Systems Insight Display Zustands-LED Stromversorgungs-LED Zustand LED und Farbe DIMM (gelb) Gelb Grün Ausfall des DIMM in Steckplatz X steht bevor. Übertemperatur (gelb) Gelb Grün Der Health Driver hat erkannt, dass die Temperatur einen Warngrenzwert überschritten hat. Übertemperatur (gelb) Gelb Der Server hat erkannt, dass die Temperatur einen für die Hardware kritischen...
  • Seite 14: Komponenten Auf Der Rückseite

    HINWEIS: Leuchten die LEDs an mehreren DIMM-Steckplätzen, müssen weitere Fehlerbeseitigungsverfahren durchgeführt werden. Testen Sie jede Bank mit DIMMs, indem Sie alle anderen DIMMs entfernen. Isolieren Sie das fehlerhafte DIMM durch Austauschen jedes DIMMs in einer Bank mit einem nachweislich funktionierenden DIMM. Komponenten auf der Rückseite Beschreibung PCIe-Steckplätze 1 bis 3 (von oben nach unten)
  • Seite 15: Komponenten Der Systemplatine

    Komponenten der Systemplatine Beschreibung FlexibleLOM-Anschluss Primärer (Prozessor 1) PCIe-Riser-Anschluss SATA-Port 1, x4 SATA-Port 2, x4 Optisch/SATA, Port 4 Strom-/USB 3.0-Anschluss auf der Vorderseite SATA-Port 5 Vorderseitiger Anschluss Anschluss für Lüfter 6 Anschluss für Lüfter 5 Laufwerksbackplane-Stromanschluss für Einschub 3 Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 16: Systemwartungsschalter

    Beschreibung Anschluss für Lüfter 4 Anschluss für Lüfter 3 Laufwerksbackplane-Stromanschluss für Einschub 2 Anschluss für Lüfter 2 Sideband-Anschluss für Einschub 1 Anschluss für Lüfter 1 Laufwerksbackplane-Stromanschluss für Einschub 1 HPE Smart Storage Battery-Anschluss Optionaler Anschluss für Location Discovery Services Optionaler VGA-/USB 2.0-Anschluss auf der Vorderseite MicroSD-Kartensteckplatz Interner USB 3.0-Anschluss Interner USB 2.0-Anschluss...
  • Seite 17: Nmi-Funktionalität

    Position Einstellungen (Standard = aus) Ein = Legacy als Standardstartmodus 3, 4, 8, 9, 10, 11, 12 Reserviert NMI-Funktionalität Ein NMI-Crash-Speicherauszug ermöglicht Administratoren, Crash-Speicherauszugsdateien zu erstellen, wenn ein System abgestürzt ist und nicht auf herkömmliche Debugging-Maßnahmen reagiert. Die Analyse eines Crash-Speicherauszugsprotokolls ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Diagnose von Ausfallsicherheitsproblemen, wie z.
  • Seite 18: Steckplatzdefinitionen Für Nicht-Hot-Plug-Pcie-Riser-Board

    Steckplatzdefinitionen für Nicht-Hot-Plug-PCIe-Riser- Board ● Anschluss des primären Riser-Käfigs, verbunden mit Prozessor 1 oder Southbridge Steckplatz PCIe-Riser-Käfig mit drei PCIe 2-Steckplatz – x16 Riser-Käfig Steckplätzen* 1 - HL/FH PCIe3 x16 (8, 4, 2, 1) — 2 - HL/FH PCIe3 x16 (8, 4, 2, 1) PCIe3 x16 (16, 8, 4, 2, 1) 3 - HL/FH PCIe3 x8 (8, 4, 2, 1)
  • Seite 19: Nummerierung Der Hot-Plug-Laufwerkseinschübe

    Steckplatz PCIe-Riser-Käfig mit drei PCIe 2-Steckplatz – x16 Riser-Käfig Steckplätzen* 5 - HL/FH PCIe3 x16 (8, 4, 2, 1) — 6 - HL/FH PCIe3 x8 (8, 4, 2, 1) — ● Dritter Steckplatzanschluss, angeschlossen an Prozessor 2 (Prozessor 2 muss installiert sein) Steckplatz PCIe-Steckplatz 7 - HL/LP...
  • Seite 20 Der HPE ProLiant DL560 Gen9 Server benötigt für die Redundanz bei jeder Prozessorkonfiguration sechs Lüftermodule. Der Ausfall eines Lüfters führt zum Verlust der Kühlungsredundanz. Wenn ein zweiter Lüfter ausfällt oder ein Lüftermodul fehlt, wird der Server ordnungsgemäß heruntergefahren. Der Server unterstützt verschiedene Lüftergeschwindigkeiten. Die Lüfter werden mit der Mindestgeschwindigkeit betrieben, bis die Lüftergeschwindigkeit bei einer Temperaturänderung...
  • Seite 21: Definitionen Der Hot-Plug-Laufwerks-Led

    Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED Zustand Definition Lokalisieren Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einer Host-Anwendung identifiziert. Blaue Blinkanzeige Die Firmware des Laufwerksträgers wird aktualisiert oder muss aktualisiert werden. Aktivitätsmeldung Grüne Rotationsanzeige Laufwerksaktivität Keine Laufwerksaktivität Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden.
  • Seite 22 Zustand Definition Gelbe Daueranzeige Das Array ist ausgefallen. Das Laufwerk wird nicht von einem RAID-Controller konfiguriert. DEWW Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED...
  • Seite 23: Betrieb

    Betrieb Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter. Herunterfahren des Servers Vor dem Ausschalten des Servers im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme durchführen. HINWEIS: Auch im Standby-Modus wird der Server mit Strom versorgt. Verwenden Sie zum Herunterfahren des Servers eine der folgenden Methoden: ●...
  • Seite 24: Zugriff Auf Die Rückwand Des Produkts

    Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus. Schieben Sie den Server nach Durchführen der Installations- und Wartungsarbeiten wieder in das Rack hinein. Drücken Sie den Server dann fest in das Rack, damit er einrastet. VORSICHT! Beim Drücken der Freigaberiegel an den Serverschienen und Hineinschieben des Servers in das Rack ist Vorsicht geboten.
  • Seite 25: Entfernen Der Zugangsabdeckung

    Öffnen Sie den Kabelführungsarm. Der Kabelführungsarm kann rechts oder links montiert werden. Entfernen der Zugangsabdeckung VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist.
  • Seite 26: Anbringen Der Zugangsabdeckung

    ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule oder optionales Mezzanine-Fach in Betrieb genommen werden. Wenn der Server Hot- Plug-Komponenten unterstützt, beschränken Sie die Zeit mit geöffneter Zugangsabdeckung auf ein Minimum.
  • Seite 27: Entfernen Des Primären Pcie-Riser-Käfigs

    Drücken Sie die Gehäuseverriegelung nach unten. Die Zugangsabdeckung wird dabei automatisch geschlossen. Ziehen Sie mit dem an der Rückseite des Server angebrachten T-15 Torx-Schraubendreher die Sicherheitsschraube an der Abdeckungsverriegelung fest. Entfernen des primären PCIe-Riser-Käfigs VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist.
  • Seite 28: Einbauen Des Primären Pcie-Riser-Käfigs

    Nehmen Sie den PCIe-Riser-Käfig heraus. Einbauen des primären PCIe-Riser-Käfigs VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist. Mit dem Netz-/Standbyschalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen.
  • Seite 29: Entfernen Des Luftleitblechs

    Bauen Sie den PCIe-Riser-Käfig ein. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 19). Installieren Sie den Server im Rack (siehe Einbauen des Servers im Rack auf Seite 32). Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
  • Seite 30: Einbauen Des Luftleitblechs

    Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 18). Entfernen Sie das Luftleitblech. Einbauen des Luftleitblechs VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist.
  • Seite 31: Entfernen Des Lüfterkäfigs

    Installieren Sie das Luftleitblech. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 19). Installieren Sie den Server im Rack (siehe Einbauen des Servers im Rack auf Seite 32). Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
  • Seite 32: Installieren Des Lüfterkäfigs

    Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 16). Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 18).
  • Seite 33: Zugreifen Auf Das Optionale Systems Insight Display

    Installieren Sie den Lüfterkäfig. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 19). Installieren Sie den Server im Rack (siehe Einbauen des Servers im Rack auf Seite 32). Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
  • Seite 34: Setup

    Setup Optionale Services Die HPE Support Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HPE ProLiant Systeme zugeschnitten sind. Mit HPE Support Services können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Geschäfts- und IT-Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
  • Seite 35: Temperaturanforderungen

    ● Vor dem Rack ist ein Freiraum von mindestens 63,5 cm erforderlich. ● Hinter dem Rack ist ein Freiraum von mindestens 76,2 cm erforderlich. ● Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. Hewlett Packard Enterprise Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab.
  • Seite 36: Stromversorgungsanforderungen

    ACHTUNG: So vermeiden Sie die Gefahr der Beschädigung von Geräten bei der Installation von Optionen von Fremdherstellern: Durch die Verwendung von Zusatzgeräten darf weder die Luftzirkulation in der Nähe des Servers beeinträchtigt werden, noch darf die Rack-Innentemperatur über die erlaubten Maximalwerte ansteigen.
  • Seite 37: Anschließen Eines Gleichstromkabels An Eine Gleichstromquelle

    mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht. Hier kommen NEMA- Schnappstecker oder Stecker, die dem Standard IEC 60309 entsprechen, in Frage. Von der Verwendung handelsüblicher Stromverteilerkabel für den Server wird abgeraten. Anschließen eines Gleichstromkabels an eine Gleichstromquelle VORSICHT! So reduzieren Sie die Stromschlaggefahr oder das Risiko hoher Spannungen: Dieses Gerät muss von einem geschulten Wartungstechniker gemäß...
  • Seite 38: Rack-Vorsichtsmaßnahmen

    Kürzen Sie die Enden des Wechselstromkabels auf nicht weniger als 150 cm. Wenn für die Stromquelle geschlossene Kabelschuhe benötigt werden, verwenden Sie eine Crimpzange, um die Kabelschuhe an den Stromkabeldrähten anzubringen. HINWEIS: Die Ringkabelschuhe müssen UL-zugelassen und für 12-Gauge-Drähte geeignet sein. HINWEIS: Der Nenndurchmesser des Polbolzen- oder Klemmbolzengewindes muss mindestens 3,5 mm, der Durchmesser der Schraubklemme 4,0 mm betragen.
  • Seite 39: Installieren Der Hardwareoptionen

    ● Betriebssystem oder Anwendungssoftware ● Hardwareoptionen Installieren der Hardwareoptionen Installieren Sie alle Hardwareoptionen, bevor Sie den Server initialisieren. Informationen zur Installation von Optionen finden Sie in der Dokumentation zu den Optionen. Serverspezifische Informationen finden Sie unter „Installation der Hardwareoptionen“ (siehe „Installation der Hardwareoptionen“...
  • Seite 40: Installieren Des Betriebssystems

    Befestigen Sie die Kabel am Kabelführungsarm. HINWEIS: Wenn Sie Komponenten des Kabelführungsarms verwenden, müssen Sie die Kabel mit ausreichend Spiel befestigen, damit die Kabel beim Herausziehen des Servers aus dem Rack nicht beschädigt werden. Schließen Sie das Netzkabel an die Wechselstromversorgung an. VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise, um Stromschläge oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden:...
  • Seite 41: Einschalten Und Auswählen Einer Startoption

    So installieren Sie ein Betriebssystem auf dem Server mit Intelligent Provisioning (lokal oder remote): Schließen Sie das Ethernet-Kabel an, und schalten Sie den Server ein. Drücken Sie die Taste F10, während der Server-POST läuft. Füllen Sie das zu Beginn angezeigte Intelligent Provisioning-Formular „Preferences and Registration“...
  • Seite 42: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen Hewlett-Packard Enterprise Produkt-QuickSpecs Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs). Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen.
  • Seite 43: Smartmemory

    ● Memory Thermal Control (Thermische Kontrolle des Speichers): Verhindert eine Überhitzung der DIMMs, indem die Speicherzugriffsrate je nach der vom DIMM-Sensor überwachten Temperatur verlangsamt wird. ● Memory Mirroring Inter-Socket (Speicherspiegelung-Inter-Sockel): Speichert eine Kopie des Speichers mit dynamischem Failover im Falle eines Ausfalls. Sobald ein DIMM in einer gespiegelten Gruppe als ausgefallen erkannt wird, verwendet das Spiegel-Failover das gespiegelte DIMM.
  • Seite 44: Advanced Ecc-Speicherkonfiguration

    Kanal Bestückungsreihenfolge Steckplatznummer Informationen über die Position der Steckplätze finden Sie im Abschnitt „DIMM-Steckplatzpositionen“ (DIMM-Steckplatzpositionen auf Seite 10). Diese mehrkanalige Architektur sorgt für eine Leistungsverbesserung im Advanced ECC-Modus. Diese Architektur unterstützt außerdem den „Online Spare Memory“-Modus. Die DIMM-Steckplätze in diesem Server werden nach Nummer und nach Buchstabe identifiziert. Die Buchstaben kennzeichnen die Bestückungsreihenfolge.
  • Seite 45: Dimm-Identifizierung

    DIMM-Identifizierung Halten Sie sich zum Bestimmen der DIMM-Eigenschaften an das angebrachte Etikett und die folgende Abbildung und Tabelle. Beschreibung Definition Kapazität 8 GB 16 GB 32 GB 64 GB Reihen 1R = Einreihig 2R = Zweireihig 4R = Vierreihig DRAM-Datenbreite x4 = 4 Bit x8 = 8 Bit Speichergeneration...
  • Seite 46: Informationen Zur Kompatibilität Von Speicherprozessoren

    Ein einreihiges DIMM besitzt einen Satz von Speicherchips, auf den beim Schreiben in den oder Lesen aus dem Speicher zugegriffen wird. Ein zweireihiges DIMM ist mit zwei einreihigen DIMMs auf dem gleichen Modul zu vergleichen, wobei nur jeweils eine Reihe zugänglich ist. Ein vierreihiges DIMM ist im Prinzip mit zwei zweireihigen DIMMs auf dem gleichen Modul zu vergleichen.
  • Seite 47: Richtlinien Zur Advanced Ecc-Bestückung

    Detaillierte Regeln und Richtlinien zur Speicherkonfiguration liefert das Memory Configuration Tool auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/DDR4memoryconfig). Die für bestückte DIMMs unterstützten Geschwindigkeiten werden in den folgenden Tabellen angegeben. Bei installiertem Intel Xeon E5-4600 v3-Prozessor DIMM-Reihen DIMM-Reihen DIMM- 1 DIMM pro 2 DIMMs pro 3 DIMMs pro Kapazität (GB)
  • Seite 48: Bestückungsreihenfolge

    ● Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen (siehe Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen auf Seite 39). ● Jeder Kanal muss über eine gültige Online-Ersatzkonfiguration verfügen. ● Jeder Kanal kann über eine andere gültige Online-Ersatzkonfiguration verfügen. ●...
  • Seite 49: Optionale Hot-Plug-Festplattenlaufwerke

    Installieren Sie das DIMM. Bauen Sie das Luftleitblech ein (Einbauen des Luftleitblechs auf Seite 23). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 19). Installieren Sie den Server im Rack (siehe Einbauen des Servers im Rack auf Seite 32).
  • Seite 50: Installieren Eines Hot-Plug-Sas- Oder Sata-Festplattenlaufwerks

    Entfernen Sie das Laufwerk. Wenn das Festplattenlaufwerk nicht ausgewechselt wird, installieren Sie eine Laufwerksblende. Installieren eines Hot-Plug-SAS- oder SATA-Festplattenlaufwerks Der Server kann in einer SFF-Konfiguration bis zu 24 SAS- oder SATA-Festplattenlaufwerke unterstützen. So installieren Sie die Komponente: Bauen Sie die Laufwerksblende aus. DEWW Optionale Hot-Plug-Festplattenlaufwerke...
  • Seite 51: Controller-Optionen

    Bereiten Sie das Laufwerk vor. Installieren Sie das Laufwerk. Bestimmen Sie anhand der Laufwerks-LEDs den Status der Festplatte (siehe Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED auf Seite 14). Controller-Optionen Der Server wird mit einem integrierten Smart Array B140i Controller geliefert. Greifen Sie für weitere Informationen zum Speichercontroller und zu seinen Funktionen auf die Benutzerdokumentation des betreffenden Controllers auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/support/...
  • Seite 52: Optionales Redundantes Hot-Plug-Netzteil

    den Flash-Speicher, wo sie unbegrenzt lange verbleiben, oder bis ein Controller sie aus dem Flash- Speicher abruft. ACHTUNG: Die Pinbelegung des Anschlusses für das Cache-Modul entspricht nicht dem Branchenstandard mit DDR3-Mini-DIMMs. Verwenden Sie den Controller nicht mit Cache-Modulen, die für andere Controller-Modelle bestimmt sind, da dies eine Fehlfunktion des Controllers und Datenverlust zur Folge haben könnte.
  • Seite 53: Flexiblelom-Option

    Entfernen Sie das Blindmodul. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie das Netzteil oder das Netzteilblindmodul abkühlen, bevor Sie es berühren. Schieben Sie das Netzteil in den Netzteileinschub, bis es mit einem Klicken einrastet. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an. Verlegen Sie das Netzkabel.
  • Seite 54 Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 16). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 16).
  • Seite 55: Optionale Erweiterungskarten

    Ziehen Sie die Daumenschraube fest. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 19). Installieren Sie den Server im Rack (siehe Einbauen des Servers im Rack auf Seite 32). Schließen Sie die LAN-Segmentkabel an. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
  • Seite 56: Entfernen Der Blende Von Erweiterungssteckplatz 7

    So entfernen Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 16). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 16).
  • Seite 57: Installieren Einer Erweiterungskarte

    Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 16). Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 18). Entfernen Sie das Erweiterungssteckplatz-Blindmodul. Installieren einer Erweiterungskarte Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 16).
  • Seite 58: Primärer Optionaler Pci-Riser-Käfig Mit Zwei Steckplätzen

    Installieren Sie die Erweiterungskarte. Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Weitere Informationen finden Sie in der mit der Erweiterungskarte gelieferten Dokumentation. Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe Einbauen des primären PCIe-Riser-Käfigs auf Seite 21). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 19).
  • Seite 59 Bauen Sie den Standard-PCI-Riser-Käfig aus dem primären Steckplatz aus. Entfernen Sie die Blende vom optionalen PCI-Riser-Käfig mit zwei Steckplätzen. Bauen Sie eine optionale Erweiterungskarte in den PCI-Riser-Käfig ein. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 60: Optionaler Sekundärer Pci-Riser-Käfig

    Bauen Sie den optionalen PCI-Riser-Käfig mit zwei Steckplätzen ein. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 19). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 16).
  • Seite 61 Bauen Sie die Blende des sekundären PCI-Risers aus. Bauen Sie die Blende aus dem optionalen PCI-Riser-Käfig mit drei Steckplätzen aus. Installieren Sie eine Erweiterungskarte in den PCI-Riser-Käfig. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 62: Option Systems Insight Display

    Setzen Sie den optionalen PCI-Riser-Käfig mit drei Steckplätzen ein. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 19). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 16).
  • Seite 63 ● Entfernen Sie das Mezzanine-Fach. Trennen Sie die Kabel des verkabelten Netzschaltermoduls von der Systemplatine. Entfernen Sie mit einem T-10 Torx-Schraubendreher das verkabelte Netzschaltermodul. Bewahren Sie die T-10-Schraube auf. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 64 Verlegen Sie das Kabel durch die Öffnung auf der Vorderseite des Servers, und bauen Sie dann das SID-Netzschaltermodul ein. Befestigen Sie das Modul mit der vorhandenen T-10-Schraube. Schließen Sie das Kabel des SID-Moduls über die Kabelführung an den Anschluss an der Vorderseite und an den Anschlusse des Netzschaltermoduls an.
  • Seite 65: Optionaler Universeller Medieneinschub

    ● Bauen Sie das Luftleitblech ein (Einbauen des Luftleitblechs auf Seite 23). ● Setzen Sie das Mezzanine-Fach ein (Optionales Prozessor-/Speicher-Mezzanine-Fach auf Seite 87). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 19). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an.
  • Seite 66 Entfernen Sie die Blende. Verlegen Sie die USB-/VGA-Kabel durch die Öffnung des universellen Medieneinschubs, und bauen Sie den universellen Medieneinschub dann ein. DEWW Optionaler universeller Medieneinschub...
  • Seite 67: Universeller Medieneinschub Mit Einem Optionalen Sff-Laufwerkskäfig Mit Zwei Einschüben

    Schließen Sie das Kabel über die Kabelführung an den VGA-/USB 2.0-Anschluss an der Vorderseite der Systemplatine an. Führen Sie abhängig von den installierten Serveroptionen einen der folgenden Schritte aus: ● Bauen Sie das Luftleitblech ein (Einbauen des Luftleitblechs auf Seite 23).
  • Seite 68 Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 16). Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 18).
  • Seite 69 Verlegen Sie die USB-/VGA-Kabel durch die Öffnung des universellen Medieneinschubs, und bauen Sie den universellen Medieneinschub dann ein. Schließen Sie das Kabel über die Kabelführung an den VGA-/USB 2.0-Anschluss an der Vorderseite der Systemplatine an. Installieren Sie die Laufwerksblindmodule oder Laufwerke (Installieren eines Hot-Plug-SAS- oder SATA-Festplattenlaufwerks auf Seite 43).
  • Seite 70 ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Schließen Sie das Netzkabel des Laufwerkskäfigs an. Mit der Kabelführung und den Führungsclips an der Mezzanine-Stützhalterung können Sie das Datenkabel des Laufwerkskäfigs verlegen.
  • Seite 71 – Konfiguration 2: Anschluss an die Systemplatine (SATA-Port 4, SATA-Port 5) Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 72 – Konfiguration 3: Anschluss an eine PCI-Karte in Steckplatz 7 DEWW Universeller Medieneinschub mit einem optionalen SFF-Laufwerkskäfig mit zwei Einschüben...
  • Seite 73 – Konfiguration 4: Anschluss an die Systemplatine (SATA-Port 1) Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 74: Optionales Optisches Laufwerk

    Installieren Sie den Lüfterkäfig (siehe Installieren des Lüfterkäfigs auf Seite 25). Führen Sie abhängig von den installierten Serveroptionen einen der folgenden Schritte aus: ● Bauen Sie das Luftleitblech ein (Einbauen des Luftleitblechs auf Seite 23). ● Setzen Sie das Mezzanine-Fach ein (Optionales Prozessor-/Speicher-Mezzanine-Fach auf Seite 87).
  • Seite 75 Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 16). Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 18).
  • Seite 76 Bauen Sie den universellen Medieneinschub ein. Bauen Sie das optionale optische Laufwerk ein. DEWW Optionales optisches Laufwerk...
  • Seite 77 Schließen Sie das Kabel über die Kabelführung an den VGA/USB 2.0-Anschluss an der Vorderseite der Systemplatine an. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 78 Schließen Sie das Kabel für das optische SATA-Laufwerk an den Anschluss für das vordere optische Laufwerke an. Befestigen Sie die Kabel des optischen SATA-Laufwerks mit den Halteklammern. Führen Sie abhängig von den installierten Serveroptionen einen der folgenden Schritte aus: ● Bauen Sie das Luftleitblech ein (Einbauen des Luftleitblechs auf Seite 23).
  • Seite 79: Laufwerkskäfigoptionen

    Installieren Sie den Lüfterkäfig (siehe Installieren des Lüfterkäfigs auf Seite 25). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 19). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
  • Seite 80 Entfernen Sie die Blende. Bauen Sie den optionalen Laufwerkskäfig für die Vorderseite mit acht Einschüben ein. DEWW Laufwerkskäfigoptionen...
  • Seite 81 Schließen Sie das Netzkabel an. Verwenden Sie beim Verlegen des Datenkabels die Kabelführung und Führungsclips an der Mezzanine-Stützhalterung. Schließen Sie das Datenkabel mit den Kabel-Clips in einer der folgenden Konfigurationen an: ● Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 82 DEWW Laufwerkskäfigoptionen...
  • Seite 83 ● Angeschlossen an eine HPE 12G SAS Expander Card Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 84 ● Angeschlossen an die Mini-SAS-Karte in Steckplatz 7 Installieren Sie Laufwerksblenden oder Laufwerke, sofern zutreffend (Installieren eines Hot- Plug-SAS- oder SATA-Festplattenlaufwerks auf Seite 43). Installieren Sie den Lüfterkäfig (siehe Installieren des Lüfterkäfigs auf Seite 25). Führen Sie abhängig von den installierten Serveroptionen einen der folgenden Schritte aus: ●...
  • Seite 85: Optionaler Sff-Laufwerkskäfig Für Schacht 2 Auf Der Vorderseite Mit Acht Einschüben

    Optionaler SFF-Laufwerkskäfig für Schacht 2 auf der Vorderseite mit acht Einschüben So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 16). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite...
  • Seite 86 Entfernen Sie die Blende. Bauen Sie den optionalen Laufwerkskäfig für die Vorderseite mit acht Einschüben ein. DEWW Laufwerkskäfigoptionen...
  • Seite 87 Schließen Sie das Netzkabel an. Schließen Sie das Datenkabel mit der Kabelführung in einer der folgenden Konfigurationen an: ● Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 88 ● Angeschlossen an eine HPE 12G SAS Expander Card Installieren Sie die Laufwerksblindmodule oder die Laufwerke, sofern vorhanden (Installieren eines Hot-Plug-SAS- oder SATA-Festplattenlaufwerks auf Seite 43). Installieren Sie den Lüfterkäfig (siehe Installieren des Lüfterkäfigs auf Seite 25). Führen Sie abhängig von den installierten Serveroptionen einen der folgenden Schritte aus: ●...
  • Seite 89: Optionale Location Discovery Services-Halterung

    Optionale Location Discovery Services-Halterung So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 16). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 16).
  • Seite 90 Bauen Sie die Standardhalterung aus. DEWW Optionale Location Discovery Services-Halterung...
  • Seite 91 Bauen Sie die Location Discovery Services-Halterung ein, und verlegen Sie das Location Discovery Services-Kabel dann durch den seitlichen Kanal. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 92 Bauen Sie die Kabelschutzplatte ein. Schließen Sie das Location Discovery Services-Kabel an. Installieren Sie den Lüfterkäfig (siehe Installieren des Lüfterkäfigs auf Seite 25). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 19). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an.
  • Seite 93: Hpe Smart Storage Battery

    HPE Smart Storage Battery So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 16). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 16).
  • Seite 94: Optionales Prozessor-/Speicher-Mezzanine-Fach

    Verlegen Sie das Kabel. Installieren Sie den Lüfterkäfig (siehe Installieren des Lüfterkäfigs auf Seite 25). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 19). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
  • Seite 95: Prozessoroption

    Setzen Sie das Mezzanine-Fach ein. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 19). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 16).
  • Seite 96 Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 16). Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 18).
  • Seite 97 Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt, indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an beiden Seiten des Prozessors einer Sichtprüfung unterziehen. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. Schließen Sie den Prozessorhaltebügel. Wenn der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel installiert ist, gibt der Prozessorhaltebügel den Flansch an der Vorderseite des Sockels frei.
  • Seite 98 Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann die Prozessorverriegelungshebel. Drücken Sie nur in dem Bereich, der auf dem Prozessorhaltebügel gekennzeichnet ist. Entfernen Sie die Kühlkörperabdeckung. ACHTUNG: Berühren Sie bei abgenommener Abdeckung nicht die Wärmeleitmedien. Setzen Sie den Kühlkörper ein: Positionieren Sie den Kühlkörper auf der Rückwand des Prozessors.
  • Seite 99 Beenden Sie die Installation, indem Sie die Schrauben in derselben Reihenfolge anziehen. Wenn Sie drei oder vier Prozessoren installieren, installieren Sie das optionalen Mezzanine- Fach, und wiederholen Sie die Prozessor-Installationsschritte. Installieren Sie den Lüfterkäfig (siehe Installieren des Lüfterkäfigs auf Seite 25).
  • Seite 100: Installieren Eines Optionalen Prozessors

    Installieren eines optionalen Prozessors ACHTUNG: Um eine Beschädigung von Prozessor und Systemplatine zu vermeiden, sollte nur autorisiertes Personal den Prozessor in diesem Server auswechseln oder einbauen. ACHTUNG: Um Serverfehlfunktionen und Schäden an den Geräten zu vermeiden, müssen bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren immer Prozessoren mit derselben Teilenummer verwendet werden.
  • Seite 101 Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockelabdeckung. Bewahren Sie die Abdeckung zur Wiederverwendung auf. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. Um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden, Prozessor oder Kontakte des Prozessorsockels nicht berühren. Bauen Sie den Prozessor ein.
  • Seite 102 ACHTUNG: Drücken Sie nicht auf den Prozessor. Prozessorsockel und Systemplatine können durch Drücken auf den Prozessor beschädigt werden. Drücken Sie nur in dem Bereich, der auf dem Prozessorhaltebügel gekennzeichnet ist. ACHTUNG: Schließen Sie die Abdeckung des Prozessorsockels, und halten Sie sie fest, während Sie die Sperrhebel des Prozessors schließen.
  • Seite 103 Entfernen Sie die Kühlkörperabdeckung. ACHTUNG: Berühren Sie bei abgenommener Abdeckung nicht die Wärmeleitmedien. Setzen Sie den Kühlkörper ein: Positionieren Sie den Kühlkörper auf der Rückwand des Prozessors. Ziehen Sie ein Paar diagonal einander gegenüber liegende Schrauben halb fest, und ziehen Sie dann das andere Schraubenpaar fest. Beenden Sie die Installation, indem Sie die Schrauben in derselben Reihenfolge anziehen.
  • Seite 104: Optionales Mini-Sas-Kabel

    Wenn Sie drei oder vier Prozessoren installieren, installieren Sie das optionalen Mezzanine- Fach, und wiederholen Sie die Prozessor-Installationsschritte. Installieren Sie den Lüfterkäfig (siehe Installieren des Lüfterkäfigs auf Seite 25). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 19).
  • Seite 105: Installieren Der Optionalen Sas Expander Card

    Installation dieser Optionen finden Sie unter „Laufwerkskäfigoptionen“ (Laufwerkskäfigoptionen auf Seite 72). ● Konfigurationen mit 18 SFF-Laufwerken: Optionaler Laufswerkskäfig mit universellem Medieneinschub mit zwei SFF-Laufwerken in Einschub 1 und Käfige mit acht vorderseitigen SFF-Laufwerken in Einschub 2 und Einschub 3 Weitere Informationen zur Installation dieser Optionen finden Sie unter „Laufwerkskäfigoptionen“...
  • Seite 106 ● Entfernen Sie das Mezzanine-Fach. Entfernen Sie den Lüfterkäfig (siehe Entfernen des Lüfterkäfigs auf Seite 24). Entfernen Sie den primären PCI-Riser-Käfig. HINWEIS: Die 12G SAS Expander Card wird im sekundären PCI-Riser-Käfig nicht unterstützt. DEWW Optionale SAS Expander Card...
  • Seite 107: Kapitel 4 Installation Der Hardwareoptionen

    Bauen Sie die Blende von Erweiterungssteckplatz 2 aus. Ermitteln Sie die richtigen Verbindungen anhand der Etikette an den Kabeln, wenn Sie die Kabel an die SAS Expander Card anschließen. Weitere Informationen zur Identifizierung und Gruppierung von Kabeln finden Sie unter „Verkabelung“ („Verkabelung“...
  • Seite 108 Bauen Sie die SAS Expander Card ein. Die Kabel sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht abgebildet. HINWEIS: Die 12G SAS Expander Card wird nur in Steckplatz 2 unterstützt. HINWEIS: Bauen Sie den Controller in Steckplatz 1 ein, wenn es sich um einen Controller für einen PCI-Steckplatz handelt.
  • Seite 109 ● Smart Array-Controller für PCI-Steckplatz mit x8-Anschluss (Gruppe A, SAS-Kabel) Schließen Sie die Kabel an die Laufwerkskäfig-Backplanes an: ● 24-SFF-Backplanes (Gruppe C, SAS-Kabel) 102 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 110 ● 18-SFF-Backplanes (Gruppe C, SAS-Kabel) DEWW Optionale SAS Expander Card 103...
  • Seite 111 ● 16-SFF-Backplanes (Gruppe C, SAS-Kabel) Installieren Sie den Lüfterkäfig (siehe Installieren des Lüfterkäfigs auf Seite 25). Führen Sie abhängig von den installierten Serveroptionen einen der folgenden Schritte aus: ● Bauen Sie das Luftleitblech ein (Einbauen des Luftleitblechs auf Seite 23). ●...
  • Seite 112: Optionales Hp Trusted Platform Module

    Wiederherstellungsmodus erforderlich, nachdem BitLocker eine mögliche Verletzung der Systemintegrität erkannt hat. ● Hewlett Packard Enterprise ist nicht für blockierten Datenzugriff verantwortlich, der durch unsachgemäße TPM-Verwendung verursacht wurde. Bedienungsanweisungen können Sie der Dokumentation zur Verschlüsselungstechnologiefunktion entnehmen, die vom Betriebssystem bereitgestellt wird. DEWW Optionales HP Trusted Platform Module 105...
  • Seite 113: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    Installieren der Trusted Platform Module-Karte VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist. Mit dem Netz-/Standbyschalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen.
  • Seite 114: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Wenn Sie während der Startsequenz dazu aufgefordert werden, rufen Sie RBSU durch Drücken der Taste F9 auf. Wählen Sie im Hauptmenü die Option Server Security (Serversicherheit). Wählen Sie im Menü „Server Security“ (Serversicherheit) die Option Trusted Platform Module. DEWW Optionales HP Trusted Platform Module 107...
  • Seite 115 Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen zu Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im White Paper HP Trusted Platform Module Best Practices auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/support/hpesc). Weitere Informationen zum Ändern der TPM-Verwendung in BitLocker™ finden Sie auf der Microsoft Website (http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc732774.aspx).
  • Seite 116: Verkabelung

    Verkabelung Verkabelung der optionalen SAS Expander Card Verkabelungsgruppen: ● Gruppe A: Controller zu SAS Expander Card Kabel Beschreibung Verbindung zur SAS Verbindung zum Expander Card Controller 793961-001 2x4-SAS-Kabel, H240 Port 1, Port 2 HBA-Anschluss 793962-001 2x4-SAS-Kabel, H240 Port 1, Port 2 Steckplatz 7 HBA-Anschluss 793963-001...
  • Seite 117: Software Und Konfigurationsprogramme

    Toolkit für Windows und Linux auf Seite 116) Service Pack for ProLiant (Service Pack for ProLiant Online und Offline auf Seite 116) HP Smart Update Manager (siehe HP Smart Update Online und Offline Manager auf Seite 116) HPE UEFI System Utilities (HPE UEFI System Utilities...
  • Seite 118: Hpe Ilo

    HPE iLO Das iLO-Subsystem ist eine Standardkomponente von ProLiant Servern, mit der das erstmalige Einrichten des Servers, die Überwachung des Serverzustands, Stromversorgungs- und thermische Optimierung sowie Remote-Serververwaltung erleichtert werden. Das iLO-Subsystem besteht aus einem intelligenten Mikroprozessor, abgesichertem Speicher und einer dedizierten Netzwerkschnittstelle.
  • Seite 119: Restful Api-Unterstützung Für Ilo

    Das Active Health System überwacht und sammelt Änderungen an der Serverhardware und der Systemkonfiguration. Das Active Health System bietet Hilfe bei der Diagnose von Problemen und bei der Bereitstellung schneller Lösungen, wenn Serverfehler auftreten. Das Active Health System sammelt folgende Arten von Daten: ●...
  • Seite 120: Integrated Management Log

    Integrated Management Log Im Integrated Management Log (IML) werden Hunderte von Ereignissen aufgezeichnet und in übersichtlicher Form gespeichert. Das IML versieht jedes Ereignis mit einem Zeitstempel mit Minutengenauigkeit. Die im IML aufgezeichneten Ereignisse können auf folgende Weise angezeigt werden: ● Mit HPE SIM ●...
  • Seite 121: Hpe Insight Online Direct Connect

    HPE Insight Online Direct Connect Wenn Sie die integrierten Remote Support-Funktionen mit ProLiant Gen8 Servern und späteren Servermodellen oder BladeSystem c-Class Gehäusen verwenden, können Sie einen Server oder ein Gehäuse für die direkte Kommunikation mit Insight Online registrieren, ohne ein zentrales Insight Remote Support-Hostinggerät in der lokalen Umgebung konfigurieren zu müssen.
  • Seite 122: Hpe Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download des Utility finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/InsightDiagnostics). Die Insight Diagnostics Online Edition ist auch im SPP (Service Pack for ProLiant auf Seite 116) verfügbar. HPE Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität HPE Insight Diagnostics (HPE Insight Diagnostics auf Seite 114) bietet eine Datenerfassungsfunktionalität, die wichtige Hardware- und Softwareinformationen auf ProLiant...
  • Seite 123: Scripting Toolkit Für Windows Und Linux

    (http://www.hpe.com/info/ SmartUpdate) HP Smart Update Manager HP SUM ist ein Produkt zum Installieren und Aktualisieren von Firmware, Treibern und Systemsoftware auf ProLiant-Servern. HP SUM bietet eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) und eine skriptfähige Befehlszeilenschnittstelle zur Bereitstellung von Systemsoftware für einzelne oder...
  • Seite 124: Hpe Uefi System Utilities

    (einer-an-viele) ProLiant-Server und netzwerkbasierte Ziele, wie iLOs, OAs und VC Ethernet- und Fibre Channel-Module. Weitere Informationen über HP SUM finden Sie auf der Produktseite auf der Hewlett Packard Website (http://www.hpe.com/servers/hpsum). Informationen zum Herunterladen von HP SUM finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/servers/hpsum/download).
  • Seite 125: Flexible Startsteuerung

    ● Beim ersten Systemstart ● Nach dem Wiederherstellen der Standardeinstellungen Standardkonfigurationseinstellungen reichen für typische Serveroperationen aus, Sie können die Konfigurationseinstellungen aber nach Bedarf ändern. Das System fordert Sie bei jedem Einschalten des Systems auf, auf UEFI System Utilities zuzugreifen. Flexible Startsteuerung Mit dieser Funktion können Sie die folgenden Aufgaben durchführen: ●...
  • Seite 126: Eingebettete Uefi-Shell

    Komponente digital signiert ist und die Signatur anhand der integrierten vertrauenswürdigen Zertifikate im UEFI-BIOS validiert wird. „Secure Boot“ validiert die Identität der Software folgender Komponenten im Startvorgang: ● Von PCIe-Karten geladene UEFI-Treiber ● Von Massenspeichergeräten geladene UEFI-Treiber ● Vor dem Systemstart verfügbare UEFI-Shell-Anwendungen ●...
  • Seite 127: Restful Api-Unterstützung Für Uefi

    Weitere Informationen zur Embedded Diagnostics-Option finden Sie im HPE UEFI System Utilities Benutzerhandbuch für HPE ProLiant Gen9 Server auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/uefi/docs). RESTful API-Unterstützung für UEFI ProLiant Gen9 Server unterstützen ein UEFI-konformes System-BIOS mit UEFI System Utilities und integrierter UEFI-Shell als vor dem Systemstart verfügbare Umgebungen.
  • Seite 128: Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung)

    HPE SSA bietet drei Schnittstellen: HPE SSA GUI, HPE SSA CLI und HPE SSA Scripting. Zwar unterstützen alle Schnittstellen Konfigurationsarbeiten, einige der komplexeren Aufgaben sind jedoch nur in einer Schnittstelle verfügbar. Einige HPE SSA-Funktionen: ● Unterstützt Online-Kapazitätserweiterung für Arrays, Kapazitätserweiterung logischer Laufwerke, Zuordnung von Online-Ersatzlaufwerken und Änderung der RAID-Ebene und Stripe-Größe ●...
  • Seite 129: Unterstützung Für Redundantes Rom

    Für den Zugriff auf bestimmte Aktualisierungen für ProLiant-Server über das Hewlett Packard Enterprise Support Center ist möglicherweise ein Produktanspruch erforderlich. Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, einen HP Passport mit den erforderlichen Berechtigungen einzurichten. Weitere Informationen finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise-Website (http://www.hpe.com/support/...
  • Seite 130: Aufrufen Des Befehls Fwupdate In Der Integrierten Uefi-Shell

    Aktivieren Sie mit einer der folgenden Optionen den USB-Stick als erstes Gerät in der Startreihenfolge: ● Konfigurieren Sie die Startreihenfolge so, dass der USB-Stick das erste startfähige Gerät ist. ● Drücken Sie bei Aufforderung während des Systemstarts F11 (Startmenü), um auf One- Time Boot Menu (Menü...
  • Seite 131: Anwendung Firmware Update In Uefi System Utilities

    Online Flash-Komponenten Diese Komponente stellt aktualisierte Systemfirmware bereit, die für unterstützte Betriebssysteme direkt installiert werden kann. Zudem ermöglicht diese Smart Component in Verbindung mit HP SUM (HP Smart Update Manager auf Seite 116) dem Benutzer das Aktualisieren der Firmware auf Remoteservern ausgehend von einem zentralen Ort.
  • Seite 132: Software Und Firmware

    Wählen Sie aus den verfügbaren Optionen unter „Products and Solutions“ (Produkte und Lösungen) HP Insight Management aus. Wählen Sie aus den verfügbaren Optionen in Insight Management HP Version Control aus. Laden Sie das aktuelle Dokument herunter. DEWW System auf dem neuesten Stand halten 125...
  • Seite 133: Betriebssystem- Und Virtualisierungssoftware-Unterstützung Für Proliant-Server

    Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung für ProLiant- Server Weitere Informationen über bestimmte Versionen unterstützter Betriebssysteme finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ossupport). HPE Technology Service Portfolio Wenden Sie sich an Hewlett Packard Enterprise, wenn Sie Unterstützung auf dem Weg zur IT der neuen Generation benötigen.
  • Seite 134: Fehlerbeseitigung

    Fehlerbeseitigung Ressourcen für die Fehlerbeseitigung Das HPE ProLiant Gen9 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band I: Fehlerbehebung enthält Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme und eingehende Vorgehensweisen zur Fehleraufdeckung und - Identifizierung, Problemlösung und Softwarewartung auf ProLiant-Servern und -Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: ●...
  • Seite 135: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw. einem Akku-Pack dieses Typs ausgestattet. Falls die Batterie bzw. der Akku-Pack nicht sachgemäß...
  • Seite 136 Nehmen Sie die Batterie heraus. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei einem Partner oder Servicepartner. DEWW...
  • Seite 137: Garantie Und Zulassungshinweise

    Garantie und Zulassungshinweise Garantieinformationen HPE ProLiant und x86 Server und Optionen (http://www.hpe.com/support/ProLiantServers- Warranties) HPE Enterprise Server (http://www.hpe.com/support/EnterpriseServers-Warranties) HPE Speicherprodukte (http://www.hpe.com/support/Storage-Warranties) HPE Netzwerkprodukte (http://www.hpe.com/support/Networking-Warranties) Zulassungshinweise Sicherheit und Einhaltung behördlicher Bestimmungen Informationen zur Sicherheit, zum Umweltschutz und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen finden Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts).
  • Seite 138: Inhaltsdeklaration Der Rohs-Materialien Für Die Türkei

    ● Kasachstan: Angaben zur Vertriebsstelle vor Ort auf Kasachisch: ● Russland: ● Belarus: ● Kasachstan: Herstellungsdatum: Das Herstellungsdatum wird durch die Seriennummer definiert. CCSJWWZZZZ (Seriennummernformat für dieses Produkt) Gültige Datumsformate umfassen: ● JWW, dabei gibt J das Jahr innerhalb eines jeden neuen Jahrzehnts mit 2000 als Ausgangspunkt an, z.
  • Seite 139: 10 Elektrostatische Entladung

    10 Elektrostatische Entladung Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 140: 11 Technische Daten

    11 Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Versand -30 °C bis 50 °C Festplattenspeicher -30 °C bis 60 °C Maximale Nassthermometer-Temperatur 28 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** Bei Betrieb 10 % bis 90 % Ausgeschaltet 5 % bis 95 % * Alle angegebenen Temperaturen gelten für Meereshöhe.
  • Seite 141: Hpe 1500W Common Slot Platinum Plus Hot-Plug Netzteil (Wirkungsgrad 94 %)

    ● HPE 1500 W Common Slot Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil (HPE 1500W Common Slot Platinum Plus Hot-Plug Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) auf Seite 134) ● HPE 1200 W Common Slot Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 94 %, HPE 1200W Common Slot Platinum Plus Hot-Plug Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) auf Seite 134) ●...
  • Seite 142: Hpe 1500 W Common Slot -48 Vdc Hot-Plug-Netzteil

    Angaben Wert Ausgangsparameter des Netzteils ● 800 W bei 100 VAC Eingangsspannung (Untergrenze) ● 900 W bei 108 V bis 132 VAC Eingangsspannung (Untergrenze) ● 1200 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung (Obergrenze) Dauernennleistung ● 800 W bei 100 VAC Eingangsspannung ●...
  • Seite 143: Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen

    ACHTUNG: Dieses Gerät lässt entwurfsgemäß den Anschluss des Schutzleiters der Gleichstromeingangsschaltung an den Schutzleiter am Gerät zu. Wird eine solche Verbindung hergestellt, müssen die folgenden Bedingungen alle erfüllt sein: Dieses Gerät muss direkt mit dem Elektrodenschutzerdleiter des Gleichstromversorgungssystems oder mit der Kontaktsteckbrücke an einer Erdungsanschlussleiste oder -schiene verbunden werden, an die der Elektrodenschutzleiter des Gleichstromversorgungssystems angeschlossen ist.
  • Seite 144: 12 Support Und Andere Ressourcen

    Materialien auf) (http://www.hpe.com/support/AccessToSupportMaterials). HINWEIS: Für den Zugriff auf bestimmte Aktualisierungen über das Hewlett Packard Enterprise Support Center ist möglicherweise ein Produktanspruch erforderlich. Sie müssen einen HP Passport mit zutreffenden Berechtigungen eingerichtet haben. Websites ● Hewlett Packard Enterprise Informationsbibliothek (http://www.hpe.com/info/enterprise/docs) ●...
  • Seite 145: Customer Self Repair (Reparatur Durch Den Kunden)

    Software Depot (http://www.hpe.com/support/softwaredepot) ● Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) (http://www.hpe.com/support/selfrepair) ● Insight Remote Support (http://www.hpe.com/info/insightremotesupport/docs) ● Serviceguard Solutions für HP-UX (http://www.hpe.com/info/hpux-serviceguard-docs) ● Single Point of Connectivity Knowledge (SPOCK) Speicher-Kompatibilitätsmatrix (http://www.hpe.com/storage/spock) ● Speicher-White Papers und Analystenstudien (http://www.hpe.com/storage/whitepapers) Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) Hewlett Packard Enterprise Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimieren und höhere Flexibilität beim Austausch defekter Bauteile zu...
  • Seite 146: Remote Support

    Remote Support Remote Support ist im Rahmen der Garantie oder Ihrer vertraglichen Supportvereinbarung mit unterstützten Geräten verfügbar. Es bietet eine intelligente Ereignisdiagnose und automatische, sichere Übermittlung von Hardwareereignismeldungen an Hewlett Packard Enterprise, wodurch eine schnelle und akkurate Lösung des Problems basierend auf dem Service Level des Produkts eingeleitet wird.
  • Seite 147: 13 Akronyme Und Abkürzungen

    13 Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Canadian Standards Association Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) DDDC Double Device Data Correction Double Data Rate (doppelte Datenrate) FBWC Flash-Backed Write Cache (Flash-gestütztes Schreib-Cache)
  • Seite 148 Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) QuickPath Interconnect (QuickPath-Verbindungsmodul) RBSU ROM-Based Setup Utility RDIMM Registered Dual In-line Memory Module Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA) SDDC Single Device Data Correction SELV Separated Extra Low Voltage Small Form Factor Systems Insight Manager TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung...
  • Seite 149: 14 Feedback Zur Dokumentation

    14 Feedback zur Dokumentation Hewlett Packard Enterprise bemüht sich, an Ihren Bedürfnissen orientierte Dokumentation bereitzustellen. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hpe.com) senden. Schließen Sie in Ihre Rückmeldungen den Titel des Dokuments, die Teilenummer, die Ausgabe und das Veröffentlichungsdatum ein, die auf der Umschlagseite des Dokuments angegeben werden.
  • Seite 150: Index

    Module Utilities 117 Betriebssysteme Aktivieren des Trusted Platform Diagnostics Utility Betriebssystem- und Module 107 (Diagnoseprogramm) 114 Virtualisierungssoftware- Optionales HP Trusted Platform Dienstprogramme Unterstützung für ProLiant- Module 105 Dienstprogramme und Server 126 Aktualisieren des System-ROM Funktionen 120 Installieren des Aktualisieren der Firmware...
  • Seite 151 Externe USB-Funktionalität 121 Aufrufen des Befehls Einbauen des Servers im Rack FWUpdate in der integrierten UEFI-Shell 123 FCC-Hinweis 130 Einschalten 16 FWUPDATE Utility 122 Fehlerbeseitigung Elektrostatische Entladung Servermodus 110 Fehlerbeseitigung 127 Elektrostatische Entladung Ressourcen für die Fehlerbeseitigung 127 Garantie 130 Erdungsmethoden zum Schutz Fehlerdiagnose Garantieinformationen 130...
  • Seite 152 Einführung 35 Hot-Plug-Netzteil 45 HPE Insight Diagnostics 114 Installation der Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen Integrated Management Log Hardwareoptionen 35 Installieren der HP Care Pack Services HP Smart Update Manager, Hardwareoptionen 32 HPE Technology Service Überblick Laufwerkskäfigoptionen 72 Portfolio 126 HP Smart Update Manager...
  • Seite 153 Kabelführungsarm Laufwerks-LEDs 14 Optionales Mini-SAS-Kabel Identifizieren des Inhalts des LEDs Server-Versandkartons 31 Definitionen der Hot-Plug- Verkabelung der optionalen Öffnen des Laufwerks-LED 14 SAS Expander Card 109 Kabelführungsarms 17 LEDs an der Vorderseite 1 Kanadischer Hinweis 130 LEDs an der Vorderseite mit Netzschalter 16 Kennzeichnung für Belarus, optionalem Systems Insight...
  • Seite 154 Rack-Montage, Zubehör 31 Installieren des Partner Rack-Ressourcen 27 Betriebssystems 33 Erdungsmethoden zum Schutz Rack-Vorsichtsmaßnahmen 31 Registrieren des Servers 34 vor elektrostatischer RAID Konfiguration 120 Setup 27 Entladung 132 Redundantes ROM 122 System auf dem neuesten Support und andere Registrieren des Servers 34 Stand halten 122 Ressourcen 137 RESTful API...
  • Seite 155 Speicher, Lockstep Memory 41 Installieren der Trusted Speicher, Online-Ersatz 37 Taiwan, Hinweis zum Recycling Platform Module-Karte 106 Speicherauszug 10 von Batterien 130 Optionales HP Trusted Platform Speicherkonfigurationen Tasten 1 Module 105 Advanced ECC- Tasten auf der Vorderseite 1 Treiber 124...
  • Seite 156 Warnhinweise 132 Website, Hewlett Packard Enterprise Websites 137 Zu erfassende Informationen Website, HPE Anfordern von Support von Hewlett Packard Enterprise Websites 137 Zulassungshinweise Garantie und Zulassungshinweise 130 Inhaltsdeklaration der RoHS- Materialien für die Türkei Inhaltsdeklaration der RoHS- Materialien für die Ukraine Sicherheit und Einhaltung behördlicher Bestimmungen DEWW...

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