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Kontaktdaten Einstellen; Installationsassistent Abschließen; Druckausgleich Vornehmen - Vaillant auroFLOW plus VPM 15 D Installations- Und Wartungsanleitung

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1.
Stellen Sie mit
oder
ein.
An: Die Uhrzeit wird dauernd als Sommerzeit ange-
zeigt.
Aus: Die Uhrzeit wird dauernd als Winterzeit ange-
zeigt.
2.
Bestätigen Sie die Änderung mit
8.2.9

Kontaktdaten einstellen

1.
Stellen Sie mit
,
,
ein.
2.
Bestätigen Sie die Änderung mit
8.2.10 Installationsassistent abschließen
Drücken Sie zum Abschließen des Installationsassisten-
ten
.
Hinweis
Wenn Sie den Installationsassistenten erfolg-
reich durchlaufen und bestätigt haben, dann
startet er beim nächsten Einschalten nicht
mehr automatisch.
Hinweis
Sie können alle gemachten Einstellungen spä-
ter im Menüpunkt Konfiguration ansehen und
dort auch ändern.
8.3

Druckausgleich vornehmen

Vorsicht!
Beschädigungsgefahr durch falsch oder
nicht durchgeführten Druckausgleich!
Das Nichtbelüften oder das Belüften zu
einem anderen Zeitpunkt als angegeben,
kann zu Schäden am Solarsystem führen.
Vaillant übernimmt in diesem Fall keine
Gewähr für die Funktion des Solarsystems.
Stellen Sie sicher, dass Sie den Druck-
ausgleich wie hier beschrieben durch-
führen, insbesondere auch zum angege-
benen Zeitpunkt.
Die Luft, die sich in den Kollektoren befindet, heizt sich
während der Installation der gesamten Solaranlage auf. Die
Dichte der Luft in den Kollektoren sinkt.
Beim erstmaligen Starten des Solarsystems verlässt die
heiße Luft die Kollektoren und strömt in den wesentlich küh-
leren Vorratsbehälter der Solarladestation, wo sie sich ab-
kühlt. Dadurch entsteht ein Unterdruck im System.
Da ein Unterdruck im Solarsystem zu Pumpengeräuschen
führen kann und die Leistung und Lebensdauer der Solar-
pumpen beeinträchtigt, müssen Sie bei der Erstinbetrieb-
nahme einen Druckausgleich vornehmen.
0020149486_03 auroFLOW plus Installations- und Wartungsanleitung
die gewünschte Betriebsart
.
und
Ihre Telefonnummer
.
Hinweis
Nachdem Sie den Druckausgleich einmal vorge-
nommen haben, ist eine Wiederholung nicht erfor-
derlich, solange Sie das Solarsystem nicht öffnen.
Gefahr!
Personenschäden durch unsachgemäßen
Druckausgleich!
Aus dem Entlüftungsventil austretende So-
larflüssigkeit oder heißer Dampf können
schwere Verbrühungen verursachen.
Befolgen Sie beim Druckausgleich unbe-
dingt die folgende Beschreibung.
1
2
Nehmen Sie den Druckausgleich direkt nach Abschlie-
ßen des Installationsassistenten vor und ggf. ein weiteres
Mal am selben Abend, wenn sich die Solaranlage abge-
kühlt hat.
Schließen Sie einen bis zum Fußboden reichenden
Schlauch am Entlüftungsventil (1) an.
Führen Sie das Schlauchende in einen für Solarflüs-
sigkeit geeigneten Auffangbehälter (2). Halten Sie den
Schlauch so in den Auffangbehälter, dass Luft in ihn ein-
strömen kann.
Damit Sie gegen evtl. austretenden heißen Dampf
und Solarflüssigkeit geschützt sind, tauchen Sie das
Schlauchende nicht in die Solarflüssigkeit.
Starten Sie das Prüfprogramm Solarkreisbefüllung tes-
ten.
Menü → Fachhandwerkerebene → Testmenü →
Prüfprogramme → Solarkreisbefüllung testen
Bei der Erstinbetriebnahme der Anlage kann sich Luft in/vor
den Solarpumpen befinden. Um die Luft zu verdrängen,
müssen Sie evtl. die Solarpumpen mehrmals stoppen und
neu starten. Bei laufenden Solarpumpen kann es dabei zu
Geräuschen und Vibrationen kommen, die aber unbedenk-
lich sind.
Warten Sie während des Füllmodus (laufende Solar-
pumpe) 2 Min. lang.
Inbetriebnahme 8
23

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