Inhaltszusammenfassung für Vaillant geoTHERM plus VWS 62/2
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Für den Fachhandwerker Installationsanleitung geoTHERM plus Wärmepumpe mit integriertem Trinkwasserspeicher VWS 62/2 VWS 82/2 VWS 102/2 VWW 62/2 VWW 82/2 VWW 102/2 DE, AT, CH...
Inhaltsverzeichnis Hinweise zur Dokumentation 1 Hinweise zur Dokumentation Inspektion und Wartung ........72 Allgemeine Hinweise ..........72 Durchzuführende Inspektionsarbeiten ....72 Die folgenden Hinweise sind ein Wegweiser durch die Ge- Wartung und Reparaturen ........72 samtdokumentation. Probebetrieb und Wiederinbetriebnahme ..72 In Verbindung mit dieser Installations anleitung sind wei- tere Unterlagen gültig.
EN 378 (sicherheitstechnische und umwelt- relevante Anforderungen an Kälteanlagen und Wärme- pumpen). Bestimmungsgemäße Verwendung Die Vaillant Wärmepumpen vom Typ geoTHERM plus sind nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicher heitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können bei un sachgemäßer oder nicht bestimmungsgemäßer Verwen dung Gefahren für Leib und Leben des Benutzers...
Bei der Wärmepumpe geoTHERM plus ist ein Typenschild innen auf dem Bodenblech angebracht. Eine Typenbe- zeichnung befindet sich oben auf dem grauen Rahmen der Säule. Vaillant GmbH Remscheid / Germany Serial-No. 21054500100028300006000001N1 VWS 62/2 3/N/PE 400V 50Hz 1/N/PE 230V 50Hz 3/N/PE 400V 50Hz <16...
Temperatur auf ein Medium mit niedrigerer speicher heizung Tempe ra tur über. Umschaltventil Die Vaillant Wärmepumpe geoTHERM plus kann von un- Heizwasserkreislauf Heizkreispumpe terschiedlichen Wärmequellen, wie z. B. Erdwärme (geoTHERM plus VWS) oder Grundwasser (geoTHERM plus VWW) gespeist werden.
2 Gerätebeschreibung Diese unterschiedlichen Temperaturen werden im Kälte- Aufbau der Wärmepumpe mittelkreislauf über einen Kompressor (2) und ein In die geoTHERM plus Wärmepumpe integriert ist ein Expansions ventil (4) erzeugt, die sich zwischen dem Ver- Trinkwasserspeicher von 175 Litern Inhalt. Die Wärme- dampfer und dem Kondensator befinden.
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Gerätebeschreibung 2 Abb. 2.5 Vorderansicht VWS/VWW Abb. 2.6 Rückansicht VWS/VWW Legende zu Abb. 2.5 Legende zu Abb. 2.6 Aufkleber mit Typenbezeichnung der Wärmepumpe Warmwasseranschluss Trinkwasserspeicher 2 Bedienkonsole 2 Kaltwasseranschluss Trinkwasserspeicher 3 Montageblech vrnetDIALOG (hinter der Säulenabdeckung) 3 Wärmequelle zur Wärmepumpe 4 Wärmequelle von Wärmepumpe 5 Heizungsrücklauf 6 Heizungsvorlauf...
Gerätebeschreibung 2 Allgemeines zu Betriebsarten und Funktionen Darüber hinaus stehen Ihnen weitere einstellbare Zu- Für den Heizkreis stehen Ihnen fünf Betriebsarten zur satzfunktionen zur Verfügung (siehe auch Kap. 8.3 Verfügung, mit denen Sie die Wärmepumpe zeitgesteu- „Einstellbare Zusatzfunktionen“): ert und temperaturgesteuert betreiben können (siehe Kap.
Heiz wasseraufbereitung. Enthärten Sie das Heizungswasser bei Wasserhärten ab 3,0 mmol/l (16,8°dH) gemäß Richtlinie VDI 2035 Blatt 1. Sie können hierfür den Vaillant Ionen tauscher (Art.- Nr. 990349) benutzen. Beachten Sie die dort beiliegen- de Gebrauchsanleitung. Achtung! Nur für VWW: Beschädigungsgefahr der Wärmepumpe.
Er stellt die notwendige Ener- werden. Wenn ein anderes zugelassenes gie zur Verfü gung, um Sperrzeiten des Versorgungsnetz- Ersatzkältemittel als das von Vaillant betreibers (VNB) zu überbrücken. empfohlene R 407 C eingefüllt wird, ver- lieren alle Garantien ihre Gültigkeit.
4 Montage und Installation Kompaktkollektor VWZ KK Das Erdkollektorsystem VWZ KK dient als Wärmequelle mit geringem Platzbedarf bei einfacher und schneller In- stallation. Es ist ausschließlich kombinierbar mit den Wärme pum pen typen VWS 82/2 und VWS 102/2. Weiteres Zubehör - Wärmeträgerflüssigkeit - Befüllpumpe - Sicherheitsgruppe und Ablauftrichter...
Montage und Installation 4 Abstände und Abmessungen 1800 0-10 1) Abb. 4.1 Abstände und Abmessungen Stellfüße um 10 mm höhenverstellbar Installationsanleitung geoTHERM plus VWS/VWW 0020029426_01...
4 Montage und Installation Vorbereitende Arbeiten im Aufstellungsraum 300 mm 300 mm 300 mm 300 mm Abb. 4.3 Vorbereitende Arbeiten im Aufstellungsraum • Stellen Sie sicher, dass der Untergrund ausreichend tragfähig ist (siehe Kap. 4.2 „Anforderungen an den Aufstellort“). 600 mm •...
Montage und Installation 4 Anforderungen an den Heizkreislauf Die Wärmepumpe ist nur für den Anschluss an eine ge- schlossene Zentralheizungsinstallation geeignet. Um ein störungsfreies Funktionieren zu gewährleisten, muss die Zentralheizungsinstallation durch autorisiertes Fach- personal in Übereinstimmung mit den einschlägigen Vor- schriften angelegt worden sein.
4 Montage und Installation Lieferumfang Die Wärmepumpe wird auf einer Palette stehend in vier Verpackungseinheiten geliefert. • Überprüfen Sie die Wärmepumpe und die separat ver- packte Bedienkonsole auf evtl. Transportschäden. Pos. Anzahl Bezeichnung Wärmepumpe Seitliche und obere Verkleidung Vordere Verkleidung mit Rahmen Bedienkonsole, Säulenabdeckung Dichtungen (gelb/grün) für Anschlusswinkel Heizkreis...
Montage und Installation 4 Gerät auspacken und Lieferung überprüfen Abb. 4.5 Transportsicherung entfernen • Entfernen Sie vorsichtig Verpackung und Polsterung, ohne dabei Geräteteile zu beschädigen. • Lösen Sie die Transportsicherungen (Winkel), mit denen die Wärmepumpe auf der Palette fixiert ist. Die Winkel werden nicht mehr benötigt.
4 Montage und Installation Transport der Wärmepumpe Wir empfehlen, die Wärmepumpe mit Hilfe einer geeig- Die Wärmepumpe kann wie folgt transportiert werden: neten Sackkarre zu transportieren. - Als komplette Einheit - Auseinander gebaut, in 2 Teilen (Wärmepumpe und Trinkwasserspeicher) 4.9.1 Transport der kompletten Einheit Als komplette Einheit lässt sich die Wärmepumpe tragen oder per Sackkarre befördern.
Montage und Installation 4 4.9.2 Transport der einzelnen Module der Vor der Trennung der beiden Module müssen Sie die An- Wärmepumpe schlüsse von der Wärmepumpe zum Trinkwasserspeicher lösen. Module trennen • Lösen Sie den Anschluss zum Trinkwasserspeicher- Bei Bedarf können Sie das Trinkwasserspeicher-Modul Vorlauf (1) auf der rechten Seite des Gerätes.
4 Montage und Installation 4.10 Elektroschaltkasten hochklappen 4.11 Wärmepumpe aufstellen Bei Auslieferung ist der Elektroschaltkasten nach unten geklappt, so dass die Elektrobauteile geschützt sind. Vor der Elektroinstallation müssen Sie ihn hochklappen und befestigen. Abb. 4.10 Stellfüße einstellen • Beachten Sie beim Aufstellen der Wärmepumpe die Mindest-Wandabstände (siehe Abb.
Sie muss stets offen bleiben. Sie ist so einzubauen, dass beim Abblasen Perso- nen durch heißes Wasser oder Dampf nicht gefährdet werden. Wir empfehlen die Installation einer Vaillant Sicherheitsgruppe und Ablauf- Abb. 4.11 Anschlusswinkel montieren trichter. Legende zu Abb. 4.11 Wärmequelle von Wärmepumpe •...
Bei Verwendung von Grundwasser als Wärmequelle muss vor der Installation die Güte des Grund wassers un- tersucht werden. Dazu muss eine Wasserprobe labor- technisch untersucht werden und anhand der von Vaillant zur Verfügung gestellten Hilfsmittel zur Beurtei- Installationsanleitung geoTHERM plus VWS/VWW 0020029426_01...
Zwischenwärmetau- müssen der Heizkreis und der Solekreis aufgefüllt wer- scher eingesetzt werden (näheres dazu siehe PLI den. geoTHERM Vaillant Nr. 877959). • Montieren Sie die Wärmequellenleitungen mit allen zu- Hinweis! gehörigen Komponenten Die Verkleidungsteile der Wärmepumpe •...
Welche Soleflüssigkeiten verwendet werden dürfen, ist regional stark unterschiedlich. Bitte informieren Sie sich diesbezüglich bei den zuständigen Behörden (DE: Untere Wasserbehörde). Vaillant erlaubt den Betrieb der Wärmepumpe nur mit folgenden Solemedien: - max. 30 % Ethylenglykol/Wasser - max. 33 % Propylenglykol/Wasser - Kaliumcarbonat/Wasser - max.
Befüllen der Heiz- und Wärmequellenanlage 5 Mischen Sie das von Vaillant in den Ländern Deutsch- Prüfung des Füllstands der Sole-Flüssigkeit land, Österreich und Schweiz verwendete Frostschutz- mittel 1,2 % Propylenglykol mit Wasser im Verhältnis 1 : Achtung! 2. Damit weist es einen Frostschutz von -15 °C auf.
6 Elektroinstallation Elektroinstallation Bei Inbetriebnahme prüft der Regler automatisch die richtige Phasenfolge. Tauschen Sie bei einer Fehler- Sicherheits- und Installationshinweise meldung zwei Phasen miteinander. Gefahr! Hinweis nur für Deutschland: Stromschlaggefahr! Schalten Sie vor Elektroinstallationsar- Hinweis! beiten immer alle Stromzufuhren ab. Beachten Sie beim elektrischen An- Stellen Sie sicher, dass diese gegen un- schluss der Wärmepumpe die Techni-...
Elektroinstallation 6 Elektro-Schaltkasten Stromversorgung anschließen Von den Versorgungsnetzbetreibern (VNB) werden unter- schiedliche Arten der Stromeinspeisung für Wärme pum- pen vorgesehen. Die Wärmepumpe kann mit verschiede- nen Arten der Netzeinspeisung betrieben werden. Auf den folgenden Seiten sind drei Anschlussarten beschrie- ben. •...
Elektroinstallation 6 6.4.2 Zweikreis-Einspeisung WP-Tarif (Elektroplan 2) 400 V / 50 Hz (nur VWW) 400 V / 50 Hz L2 L1 L3 L2 L1 L3 L2 L1 Abb. 6.3 Zweikreis-Einspeisung WP-Tarif In diesem Fall wird die Wärmepumpe mit zwei Strom- •...
6 Elektroinstallation 6.4.3 Zweikreis-Einspeisung Sondertarif (Elektroplan 3) 230 V / 50 Hz (nur VWW) 400 V / 50 Hz L2 L1 L3 L2 L1 L3 L2 L1 Abb. 6.4 Zweikreis-Einspeisung Sondertarif In diesem Fall wird die Wärmepumpe mit zwei Strom- •...
Elektroinstallation 6 6.4.4 Externe Komponenten anschließen nur VWW nur VWS L2 L1 L3 L2 L1 L3 L2 L1 Abb. 6.5 Externe Komponenten anschließen Nur VWW (Wasser/Wasser): Legende • Schließen Sie die bauseitig zu stellende Brunnenpum- pe an die Klemmen (1) an. Pumpe Die Brunnenpumpe wird über das Schütz Brunnenpumpe mit 3phasiger 400 V-Spannung versorgt.
Elektroinstallation 6 Reglerplatine verdrahten Der Regler besitzt eine automatische Fühlererkennung. Die Konfiguration der angeschlossenen Heizkreise müs- sen Sie entsprechend der Anlagen kombination ausfüh- ren. Im Folgenden finden Sie Möglichkeiten, wie Ihre Wärmepumpe betrieben werden kann. Für die Wärmepumpen geoTHERM plus stehen aufgrund des internen Warmwasserspeichers nur die Hydraulikplä- ne 3 und 4 zur Verfügung.
6 Elektroinstallation 6.7.2 Direkter Heizbetrieb (Hydraulikplan 3) Die Wärmepumpe wird direkt an die Fußbodenheizkreise Hinweis: angeschlossen. Die Regelung findet standardmäßig über Die Hydraulikpläne 1 und 2 sind nur für eine Energiebilanzregelung (siehe Kap. 8.4.2) statt. Der Wärmepumpen ohne Warmwasserspei- Vorlauftemperaturfühler VF2 muss angeschlossen wer- cher vorgesehen und sind daher für die den (Fußbodenschutzschaltung).
Elektroinstallation 6 6.7.3 Mischerkreis mit Pufferspeicher (Hydraulikplan 4) Die ungeregelten Fußbodenheizkreise werden mit der externen Heizkreispumpe aus dem Pufferspeicher über einen Mischer betrieben. Der Vorlauftemperaturfühler sitzt hinter der externen Pumpe. Die Wärmepumpe reagiert auf eine Wärmeanforderung des Pufferspeichers. Zudem betreibt die Wärmepumpe den internen Warmwasserspeicher.
VRC 693 ist erforderlich, wenn z. B. kein Funkempfang dem Regler der Wärmepumpe verbunden sind. am Installationsort des Außenfühlers gegeben ist. Das Vaillant System ist so aufgebaut, dass Sie den eBUS von Komponente zu Komponente führen können (siehe Abb. 5.11). Ein Vertauschen der Leitungen führt dabei nicht zu Beeinträchtigungen in der Kommunikati on.
Elektroinstallation 6 Busadresse einstellen 6.9.3 vrnetDIALOG anschließen Damit eine einwandfreie Kommunikation zwischen allen Die Kommunikationseinheit vrnetDIALOG (Zubehör) wird Komponenten erfolgen kann, ist es erforderlich, dass das am dafür vorgesehenen Montageblech am Rahmen der Fernbediengerät eine Adressierung erhält, die zum steu- Bedienkonsole befestigt und an der Reglerplatine ange- ernden Heizkreis passt.
Bedienkonsole, verwenden Sie hierzu Kontakt der internen Zusatzheizung (ZH, siehe Abb. 5.7) die Blechschrauben (1) und (2) aus dem Beipack. Zur über ein Trennrelais (Zubehör, Vaillant Nr. 306249) ge- Befestigung siehe auch die Anleitung vrnetDIALOG. schaltet. • Führen Sie die in der Wärmepumpe vorhandene Span- nungsversorgungsleitung (5) durch die Öffnung in der...
Elektroinstallation 6 6.11 Verkleidung und Reglerkonsole montieren Abb. 6.20 Obere Verkleidungsteile montieren • Setzen Sie die vordere obere Verkleidung (Abb. 6.20, Pos. 1) auf die Wärmepumpe und befestigen Sie sie mit zwei Schrauben. • Drücken Sie die Clipshalterung der hinteren oberen Verkleidung (Abb.
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6 Elektroinstallation • Führen Sie die Leitung des Anschlusssteckers für die Bedienkonsole (Abb. 6.21, Pos. 3) und bei Verwendung des Zubehörs vrnetDIALOG den vrnetDIALOG-An- schlussstecker (Abb. 6.21, Pos. 4) (230 V-Spannungs- versorgung) durch die Öffnung der vorderen oberen Verkleidung (Abb. 6.21, Pos. 2). Achtung: Wird das Zubehör vrnetDIALOG nicht verwendet bzw.
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Elektroinstallation 6 Abb. 6.24 Bedienkonsole montieren und anschließen • Schließen Sie die Anschlussleitung an die Bedien- konsole an. Abb. 6.25 Frontblech der Bedienkonsole montieren • Stecken Sie das Frontblech der Bedienkonsole in die Clipshalterung des Konsolenrahmens. Installationsanleitung geoTHERM plus VWS/VWW 0020029426_01...
7 Inbetriebnahme Inbetriebnahme Gefahr! Verletzungsgefahr! Die Wärmepumpe darf erst nach Monta- ge sämtlicher Verkleidungsteile in Be- trieb genommen werden. Allgemeines zur Inbetriebnahme • Bevor Sie die Wärmepumpe in Betrieb nehmen, über- prüfen Sie zunächst die Inbetriebnahme-Checkliste in Kap. 14. Die Wärmepumpe darf nur dann in Betrieb genommen werden, wenn alle dort genannten Punkte erfüllt wur- den.
Inbetriebnahme 7 7.2.2 Displays aufrufen Die Menüs sind mit einer Nummer rechts oben im Dis- Vaillant play gekennzeichnet. Durch Drehen des Einstellers langen Sie zum nächsten Menü. Die Nummerierung er- leichtert das Auffinden einzelner Menüs während der Programmierung. Loading... 7.2.3 Typischer Bedienablauf in der Betreiberebene Abb.
7 Inbetriebnahme Die Hydraulikschemata zu Ihrer Anlage finden Sie in Installation abgeschlossen Kap. 6.7.2 ff. • Drücken Sie den Einsteller , um die Auswahl zu be- stätigen. Modus verlassen? >ja >Werte einstellbar Abb. 7.5 Menü A9: Installation beenden • Setzen Sie „Modus verlassen?“ erst auf „JA“, wenn Sie sicher sind, dass alles richtig eingestellt ist.
Regelung 8 Regelung Automatische Zusatzfunktionen Um die Wärmepumpe wirtschaftlich zu betreiben, ist es Frostschutz wichtig, die Regelung an die bauseitige Heizungsanlage Das Regelgerät ist mit einer Frostschutzfunktion ausge- und das Nutzerverhalten anzupassen. stattet. Diese Funktion stellt in allen Betriebsarten den Im nachfolgenden Kapitel werden sämtliche Funktionen Frostschutz der Heizungsanlage sicher.
8 Regelung Fußbodenschutzschaltung bei allen Hydrauliken ohne Einstellbare Zusatzfunktionen Pufferspeicher (bei Hydraulikplan 3) Sie können an dem Regler folgende Zusatzfunktionen Wenn die im Fußbodenheizkreis mit dem Sensor VF2 ge- selbst einstellen und so die Anlage an die örtlichen Ge- messene Heizungsvorlauftemperatur kontinuierlich für gebenheiten bzw.
Regelung 8 Letzter Tag vor Netz-Aus Start nach Netz-Ein 8.3.2 Zusatzfunktionen auf der Codeebene: 1 - 15 Estrichtrocknung 17 - 23 Mit dieser Funktion können Sie einen frisch verlegten 24 - 28 Estrich gemäß Tabelle 8.1 trockenheizen. Die Vorlauf- temperatur entspricht einer im Regler hinterlegten Rou- tine und ist von der Außentemperatur unabhängig.
8 Regelung Reglerbeschreibung 8.4.3 Ladeprinzip Pufferspeicher Der Pufferspeicher wird abhängig von der Vorlauftem- 8.4.1 Mögliche Anlagenkreise peratur Soll geregelt. Die Wärmepumpe heizt, wenn die Der Regler kann folgende Anlagenkreise steuern: Temperatur des Pufferspeicher-Kopftemperaturfühlers – einen Heizkreis, VF1 kleiner als die Solltemperatur ist. Sie heizt solange, –...
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Regelung 8 In den Menüs I1 bis I5 erhalten Sie allgemeine Informati- onen zu den Einstellungen der Wärmepumpe. In den Menüs A1 bis A9 werden Sie bei der ersten Inbe- triebnahme der Wärmpumpe durch das Installations- menü geführt. Weiterhin ist die Anzeige und Auswahl von Sonder funk- tionen wie Sparfunktion möglich.
Regelung 8 Ablaufdiagramm Codeebene Codeebene Parameter ändern Raumaufschaltung Parameter Code-Nummer: >Keine 0 0 0 0 Raumaufschaltung Parameter Keine Raumaufschaltung 23 °C Fernbedienung Übernehmen? Nein Keine > Art wählen Fernbedienung 23 °C >Ziffer einstellen > Art wählen 23 °C Fernbedienung > Art wählen Sonderfunktion HK 2 HK 2...
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8 Regelung Installationsassistent Zusatzheizung hydraul. Einbindung der Zusatzheizung >intern Bivalenzpunkt -5 °C >Wählen Fehlerspeicher Diagnose Kältekreis Fehlernummer >1 Test >nein Fehlercode 11,9bar Hochdruck Kältekr. 16.02.05 07:18 Kompressor Austritt 66 ºC Fehler Drucksensor Kältemittel Installationsassistent Niederdruck Kältekr. 2,3 bar Quelle Geothermie 0 ºC Kompressor Eintritt Einfrierschutz...
Regelung 8 Displays der Betreiberebene Angezeigtes Display Beschreibung Grafikanzeige (Grunddisplay) In dieser Anzeige können Sie den momentanen Zustand des Systems ablesen. Dies wird immer angezeigt, wenn Sie bei Anzeige eines ande- ren Displays für längere Zeit keinen Einsteller betätigt haben. Außentemperatur (hier 10 °C) Quelleneintrittstemperatur: Temperatursensor T3;...
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8 Regelung Angezeigtes Display Beschreibung Energieertragsdisplay Zeigt für jeden der 12 Monate des aktuellen Jahres die aus der Um- welt gewonnene Energie an (schwarzer Balken). Weiß gefüllte Balken stehen für zukünftige Monate des Jahres, die Balkenhöhe entspricht dem Ertrag des Monats im vergangenen Jahr (Vergleich möglich). Bei Erstinbetriebnahme ist die Balkenhöhe für alle Monate gleich Null, da noch keine Information vorliegt.
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Regelung 8 Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Raumsolltemp.: Die Raumsolltemp. ist die Temperatur, auf die die 20°C Heizung in der Betriebsart „Heizen“ oder während Parameter der Zeitfenster regeln soll. Absenktemp.: 15°C Betriebsart Heizen Die Absenktemperatur ist die Temperatur, auf die >Auto die Heizung in der Absenkzeit geregelt wird.
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8 Regelung Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Für angeschlossene Warmwasserspeicher und den Min. Warmwasser Zirkulationskreis sind die Betriebsarten Auto, Ein Warmwasser- Parameter und Aus möglich. temp. 44 °C Betriebsart WW >Auto Max. Warmwassertemp 60°C Die maximale Warmwassertemperatur gibt an, bis Min. Warmwassertemp 44°C zu welcher Temperatur der Warmwasserspeicher ge- Speichertemp.
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Regelung 8 Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Zeitraum 1: Für den Regler und alle daran angeschlossenen Ferien programmieren 01.01.2003 – System kompo nenten ist es möglich, zwei Ferien- für Gesamtsystem 01.01.2003 zeiträume mit Datumsangabe zu programmieren. Zeiträume Zeitraum 2: Zusätzlich können Sie hier die gewünschte Raumsoll- >06.01.08 08.01.08 01.01.2003 –...
8 Regelung Displays der Codeebene Die Codeebene besitzt unterschiedliche Bereiche, in denen Sie je nach Kontext Parameter verändern oder nur ansehen können. Der Kontext ist immer an der Menü- bezeichnung erkennbar. Menü C: Parameter der Heizungsanlage einstellen Menü D: Diagnose durchführen Menü...
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Regelung 8 Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Das untere Menü wird nur bei Verwendung eines Puffer speichers (z. B. Hydraulikplan 2 und 4 und bei Information Verwendung von VR 60 ggfs. mehrfach) angezeigt. Vorlauftemp. SOLL 41°C Bei direktem Heizbetrieb (z. B. Hydraulikplan 1 und 3) Vorlauftemp.
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8 Regelung Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Betrieb Heizung Zusatzheizung ohne ZH: ZH gesperrt. mit ZH: ZH frei geschaltet, abhängig vom Bivalenz- ohne ZH Betrieb Heizung ohne ZH ohne ZH punkt und Energie-Integral. Betrieb Warmwasser mit ZH nur ZH: Heizbetrieb nur durch Zusatzheizung, z. B. ZH Start bei -600°min bei Notbetrieb...
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Regelung 8 Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Menü D: Diagnose durchführen In den Menüs D1 bis D5 können Sie die Wärmepumpe im Diagnosemodus betreiben und testen. Bei jeder Einstellung, außer „Test“ = “nein“ (Menü D1), können die Diagnose-Menüs nicht verlas- sen werden. Ein Auto-Reset erfolgt 15 Minuten nach letzter Tasten betätigung.
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8 Regelung Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Puffer VF1: Pufferspeicher-Kopftemperatur fühlers Diagnose Puffer RF1: Pufferspeicher-Bodentemperatur fühler Heizkreis Vorlauffühler VF2: Aktuelle Heizungsvorlauftempe- Puffer VF1 45°C ratur Puffer RF1 36°C Speichertemp.Ist: Temperatur im Warmwasser- vorlauffühler VF2 38°C speicher. Speichertemp. IST 52°C UV1: = Status des 3-Wege-Ventils (HK = Heizkreis, WW = Warmwasser) Menü...
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Regelung 8 Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Menü A: Installationsassistent Bei der ersten Inbetriebnahme der Wärmepumpe werden Sie durch den Installationsassistenten, Menü A1 bis A2 geführt. Der Installationsassistent erscheint automatisch bei der Erstinbetriebnahme. Sprache: Einstellen der landestypischen Sprache Installation Sprachauswahl Bei der Erstinstallation startet der Regler immer mit Sprache >DE deutsch diesem Menü...
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8 Regelung Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Zusatzheizung: Eingestellt wird, ob und wo eine Zu- Installations assistent satzheizung hydraulisch angebunden ist: Zusatzheizung - intern (Elektro-Zusatzheizung in der Wärmepumpe) intern hydraul. Einbindung der -5 °C - WW + HK: externe Zusatzheizung für Warmwasser Zusatzheizung und Heizkreis vorhanden) WW+HK...
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Regelung 8 Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Das Display erscheint nur, wenn mehrere Heizkreise Werkzeug und mindestens ein VR 60 installiert sind. Komponenten Test 2 Mit dem Komponenten-Test 2 können Sie die Ak- Komponene VR 60 Adr. 4 toren der angeschlossenen Zubehöre überprüfen. Aktorik Die Einschaltung gilt für eine maximale Zeit von Sensorik...
8 Regelung Sonderfunktionen Die Anwahl der Sonderfunktionen ist aus der Grund- anzeige möglich. Dazu drücken Sie den linken Ein steller Um den Parameter zu verändern, müssen Sie den Ein- steller drehen. Sie können folgende Sonder funktionen anwählen: • Sparfunktion: 1 x Einsteller drücken •...
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Regelung 8 • Auf Werkseinstellung zurücksetzen: Einsteller Einsteller länger als 5 Sekunden gleichzeitig ge- drückt halten. Danach können Sie auswählen, ob nur Zeitprogramme oder alle Werte auf Werkseinstellung zurückgesetzt werden sollen. Angezeigtes Display Beschreibung Die Werkseinstellungen werden wieder hergestellt. 21.04.08 9:35 Achtung! Überlassen Sie das Rücksetzen der Werkseinstellung dem Werkseinstellung...
8 Regelung 8.10 einstellbare Parameter vrDIALOG 810/2 vrDIALOG 810/2 (eBUS) ermöglicht Ihnen über die com- putergestützte grafische Visualisierung und Konfigurati- on Heizgeräte und Regelsysteme zu optimieren und so Energieeinsparpotenziale zu nutzen. Beide versetzen Sie in die Lage, sich jederzeit einen optischen Eindruck von den Prozessen zu verschaffen, die in ihrem Regelsystem ablaufen, und diese zu beeinflussen.
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Regelung 8 Parameter Beschreibung Werks einstel lung Minimaltemperatur Minimaltemperatur/Maximaltemperatur: 15 °C Maximaltemperatur Einstellung der Grenztemperaturen (Min. und Max.), die 43 °C der Heizkreis anfordern kann. Mit der Maximaltemperatur wird auch der Wert für die Fußbodenschutzschaltung berechnet (max. HK-Temp. + Kompr.Hysterese + 2K). Max.
Sie sie gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten. Gefahr! Lebensgefahr durch Stromschlag an Um alle Funktionen des Vaillant Gerätes auf Dauer spannungsführenden Teilen! Schalten Sie sicher zustellen und um den zugelassenen Serienzustand vor Arbeiten an der Wärmepumpe die nicht zu verändern, dürfen bei Instand haltungs arbeiten...
Störungsbeseitigung und Diagnose 10 Die geoTHERM Regelung kennt drei verschiedene Stö- rungsarten: – Störung von Komponenten, die über eBUS ange- schlossen sind. – Vorübergehende Abschaltung Die Wärmepumpe bleibt in Betrieb. Der Fehler wird an- gezeigt und verschwindet selbstständig, wenn die Feh- lerursache beseitigt ist.
10 Störungsbeseitigung und Diagnose 10.4 Vorübergehende Abschaltung Der Kompressor schaltet ab, die Wärmepumpe bleibt in Betrieb. Der Kompressor kann frühestens nach 5 min wieder starten. (Ausnahmen siehe unten). Fehlercode Fehlertext/Beschreibung Mögliche Ursache Maßnahme zur Beseitigung Frostschutz Wärmequelle Wärmequellenpumpe defekt, Durchfluss Wärmequelle überprüfen. Überwachung Quellenaustritt Temperaturfühler T8 oder T3 defekt.
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Störungsbeseitigung und Diagnose 10 Fehlercode Fehlertext/Beschreibung Mögliche Ursache Maßnahme zur Beseitigung Kältemitteldruck zu hoch Wärmenutzungsseite nimmt zu wenig Wärme ab. Mögliche Ursachen: Luft im Heizungssystem. Heizung entlüften. Der integrierte Defekte Heizungspumpe bzw. Pumpe überprüfen, ggf. austauschen. Hochdruckschalter hat bei Pumpenleistung hat nachgelassen. 30 bar (g) ausgelöst.
10 Störungsbeseitigung und Diagnose 10.5 Fehlerabschaltung Die Wärmepumpe wird abgeschaltet. Sie kann nach Be- seitigung der Fehlerursache nur durch Rücksetzen des Fehlers neu gestartet werden (siehe Menü I 1). Mit Ausnahme der Fehler 90 und 91, diese müssen nicht zurückgesetzt werden. Die Wärmepumpe startet neu, wenn die Fehlerursache beseitigt ist.
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Störungsbeseitigung und Diagnose 10 Fehlercode Fehlertext/Beschreibung Notbetrieb Mögliche Ursache Maßnahme zur Beseitigung Frostschutz Wärmequelle möglich Überwachung Quellenaustritt Siehe Fehler 20. Siehe Fehler 20. Fehler 20 dreimal in Folge aufgetreten Frostschutz Wärmequelle möglich nur VWW Über wachung Quellenaustritt Siehe Fehler 21. Siehe Fehler 21.
10 Störungsbeseitigung und Diagnose Fehlercode Fehlertext/Beschreibung Notbetrieb Mögliche Ursache Maßnahme zur Beseitigung Sole Druck zu niedrig möglich Druckabfall in der Wärmequellenanlage auf Undichtigkeiten Wärmequellenanlage durch Leckage prüfen, Sole nachfüllen, entlüften. Druck <0,2 bar oder Luftpolster. Wärmepumpe schaltet ab Sole-Drucksensor defekt. Steckkontakt auf der Platine und am und geht selbsttätig in Kabelbaum prüfen, Drucksensor auf...
Wir können Ihnen daher etwaige nungsgemäßen Entsorgung zugeführt werden. Kosten, die Ihnen bei der Durchführung von Arbeiten an Da dieses Vaillant Gerät nicht unter das Gesetz über das dem Gerät während der Garantiezeit entstehen, nur Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltver- dann erstatten, falls wir Ihnen einen entsprechenden trägliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten...
Inbetriebnahme-Checkliste 14 14 Inbetriebnahme-Checkliste Angaben zum Fachbetrieb Angabe Welcher Monteur führte die Inbetriebnahme durch? Name des Fachbetriebes Straße, Hausnummer Postleitzahl, Ort Telefon Planung der Anlage Angabe Angaben zum Wärmebedarf Wie hoch ist die Heizlast des Objektes? Wurden bei der Planung Gebäudeteile berücksichtigt, die zu einem späteren Zeitpunkt beheizt werden sollen? Wurde die Leistung für die Warmwasserversorgung berücksichtigt? Warmwasserversorgung...
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14 Inbetriebnahme-Checkliste Wärmequellenanlage (WQA) Angabe Erdsonde (Wie viele, Bohrtiefe, Abstand der Sonden zueinander) Anzahl der Sonden? Abstand der Sonden zueinander? Bohrtiefe der Sonden? Angaben zum Erdkollektor Angabe Wie viele Solekreise wurden verlegt? Verlegeabstand der Rohre zueinander? Welcher Rohrdurchmesser wurde verwendet? Wie tief wurde der Kollektor im Erdreich verlegt? Welche Länge hat der längste Solekreislauf? Wasser...
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Inbetriebnahme-Checkliste 14 Wärmenutzungsanlage (WNA) Angabe Angaben zur WNA Heizlast der Fußbodenheizung? Heizlast der Wandheizung? Heizlast der Kombination Fußbodenheizung/Radiatoren? Planung der WNA Wurden Verlustdrücke durch Rohrnetzberechung ermittelt? Wurde eine zweite Pumpe zur Überwindung der Druckverluste eingebaut? Welche Pumpe wurde verwendet (Typ und Hersteller)? Wurden die Heizkreise der Anlage hydraulisch abgeglichen? Wurden Stellventile in die WNA eingebaut? Wurde der min.
15 Referenz 15 Referenz An die Fachhandwerker: Bitte füllen Sie die folgenden Tabellen aus, um eventuell anfallende Servicearbeiten zu erleichtern. Installation und Inbetriebnahme wurden durchgeführt von: Erstellung Wärmequelle Datum: Firma: Name: Telefon: Elektroinstallation Datum: Firma: Name: Telefon: Inbetriebnahme Datum: Firma: Name: Telefon: Tab.