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In Betrieb Nehmen; Verletzungsgefahr Durch Austretenden Mörtel; Materialschlauch Anschließen - PFT ESTRICHJET II Betriebsanleitung

Ohne zellenradschleuse; teil 2 übersicht-bedienung-ersatzteillisten
Inhaltsverzeichnis

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6 In Betrieb nehmen

6.1 Verletzungsgefahr durch austretenden Mörtel
6.2 Materialschlauch anschließen
2
Abb. 32: Materialschlauch
anschließen
Abb. 33: Saubere
Kupplungsverbindungen
2009-06-25
ESTRICHJET II ohne Zellenradschleuse Teil 2 Übersicht – Bedienung - Ersatzteillisten
GEFAHR!
Verletzungsgefahr durch austretenden Mörtel!
Austretender Mörtel kann zu Verletzungen an Augen und
Gesicht führen.
Deshalb:
– Niemals in das Schlauchende schauen
– Immer Schutzbrille tragen
– Immer so aufstellen, das man nicht von austretendem
HINWEIS!
Die mögliche Förderentfernung hängt maßgeblich von
der Fließfähigkeit des Mörtels ab. Schwere, scharfkörnige
Mörtel
Dünnflüssige
Fördereigenschaften.
Werden 25 bar Betriebsdruck überschritten, muss die
Mörtelschlauchlänge verkürzt werden.
Ca. zwei Liter Kalkschlämme in den Materialschlauch gießen.
Materialschlauch (1) am Mörteldruckmanometer (2) anschließen.
Materialschläuche im großzügigen Radius verlegen, damit die Schläuche
nicht abknicken.
Steigleitungen
Eigengewicht abreißen.
GEFAHR!
Abgerissene Schläuche können umher schlagen und
1
Umstehende verletzten!
HINWEIS!
Auf saubere und korrekte Verbindung der Kupplungen
achten!
GEFAHR!
Niemals Schlauchkupplungen lösen, solange die
Materialschläuche nicht drucklos sind
(Mörteldruckmanometer kontrollieren)! Mischgut
könnte unter Druck austreten und zu schweren
Verletzungen, insbesondere zu Verletzungen der
Augen führen.
Mörtel getroffen wird
besitzen
schlechte
Materialien
sorgfältig
befestigen,
In Betrieb nehmen
Fördereigenschaften.
besitzen
damit
sie
nicht
durch
gute
ihr
23

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