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Carrier AquaSnap Plus 30AWH 5 Installations-, Betriebs- Und Wartungsanleitung

Carrier AquaSnap Plus 30AWH 5 Installations-, Betriebs- Und Wartungsanleitung

Reversibel, inverter
Inhaltsverzeichnis

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I N S T A L L A T I O N S - ,
B E T R I E B S -
U N D
W A R T U N G S A N L E I T U N G
AquaSnap Plus, Reversibel, Inverter
30AWH
Übersetzung des Originaldokuments

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Inhaltszusammenfassung für Carrier AquaSnap Plus 30AWH 5

  • Seite 1 I N S T A L L A T I O N S - , B E T R I E B S - U N D W A R T U N G S A N L E I T U N G AquaSnap Plus, Reversibel, Inverter 30AWH Übersetzung des Originaldokuments...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS 1 - VORBEMERKUNG ..................................7 1.1 - Vorbemerkung ....................................7 1.2 - Sicherheit ......................................7 1.3 - Erste Kontrollen ..................................10 1.4 - Abmessungen und freizuhaltende Abstände für Geräte der Baureihe 30AWH 5-15 ............11 1.5 - Physikalische und elektrische Daten zu den Geräten der Baureihe 30AWH..............13 1.6 - Optionen und Zubehör................................15 2 - INSTALLATION DES GERÄTES ............................16 2.1 - Allgemeines ....................................16...
  • Seite 4 VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN Abbildung 1: Konfiguration für den Transport ..........................16 Abbildung 2: Konfiguration beim Entladen .............................16 Abbildung 3: Entfernen des Frontpaneels bei Geräten mit 11 & 15 kW ..................17 Abbildung 4: Entfernen des Frontpaneels bei Geräten mit 5 & 7 kW ..................17 Abbildung 5: Öffnen der vorgestanzten Kabeldurchführungen ....................17 Abbildung 6: Wasseranschluss am Gerät ............................19 Abbildung 7: Typisches Schema des Hydraulik-Kreislaufs ohne Hydraulikmodul ..............20...
  • Seite 5: Akronyme Und Legende

    AKRONYME UND LEGENDE Akronyme Raumlufttemperatur BPHE Gelöteter Plattenwärmetauscher Wassersystem des Flüssigkeitskühlers CHWS Brauchwarmwasser Elektrische Heizstufe Rücklauftemperatur Ventilator-Konvektor Vorlauftemperatur Neue Hydraulikregelung (siehe Schaltplan 'Hauptregelplatine') Außenlufttemperatur Impulsmoduliertes Ventil Raum-Heiz-/Kühlbetrieb Kältemitteltemperatur Fußbodenkühlung Fußbodenheizung Bediengerät (Wandmontierte Benutzerschnittstelle) Legende der Regelungskonfiguration Anzahl Beschreibung der verschiedenen Werte, Standardwert Einheit des Parameters Parameter...
  • Seite 6 Legende der Standardinstallation Typenschild Symbol Bezeichnung ANMERKUNGEN Gerät Bauseits Zubehör Bauseits zu installieren Option Werkseitig installiert Bauseits Ausgleichsventil Für den Ausgleich der Wasservolumenströme Absperrventil Bauseits Bauseits Automatisches Entlüftungsventil Automatische Entlüftungsventile am höchsten Punkt des Kreises Bauseits Zusätzliches Ausdehnungsgefäß abhängig vom Add EXP-T Zusätzliches Ausdehnungsgefäß...
  • Seite 7: Vorbemerkung

    1 - VORBEMERKUNG 1.1 - Vorbemerkung SICHERHEITSVORRICHTUNGEN NIE ABDECKEN. Dies gilt für die Überdruckventile in den Kältekreisläufen und den Vor der Inbetriebnahme der 30AWH-Geräte sollten sich alle Wärmeübertragungs-Kreisläufen, soweit vorhanden. Prüfen Sie, ob die Beteiligten mit dieser Anleitung und den technischen ursprünglichen Schutzstopfen an den Ventilauslässen noch vorhanden Installationsdaten vertraut gemacht haben.
  • Seite 8: Reparaturen

    HINWEISE: Für Wartungsarbeiten am Gerät muss der Stromversorgungskreis vor dem Gerät unterbrochen und in dieser Stellung durch ein Überwachung im Betrieb, zur Zulassungsverlängerung, Vorhängeschloss gesichert werden. zu Nachprüfungen und zur Freistellung von Nachprüfungen: Wird die Arbeit unterbrochen muss vor Wiederaufnahme der Arbeit •...
  • Seite 9: Sicherheitshinweise Für Die Reparatur

    Der Kunde muss regelmäßige Leckagetests durchführen bzw. Falls der Kältekreis nach einem Eingriff (wie zum Beispiel dem von Fachfirmen durchführen lassen. Nachstehend die von der Austausch von Komponenten usw.) geöffnet bleibt: EU-Verordnung gesetzten Fristen: • Verschließen Sie Öffnungen, wenn er weniger als einen Tag System OHNE Keine offen bleibt;...
  • Seite 10: Erste Kontrollen

    1.3 - Erste Kontrollen Niemals einen Kältemittelkreis einer offenen Flamme oder heißem Dampf aussetzen! Dabei könnte ein gefährlicher Überdruck entstehen. Überprüfen der Sendung: • Überprüfen Sie das Gerät auf Schäden oder fehlende Teile. Bei der Kältemittelentsorgung und -lagerung immer die gültigen Falls bei der Anlieferung Schäden festgestellt werden oder die Bestimmungen befolgen.
  • Seite 11: Abmessungen Und Freizuhaltende Abstände Für Geräte Der Baureihe 30Awh 5-15

    1.4 - Abmessungen und freizuhaltende Abstände für Geräte der Baureihe 30AWH 5-15 1.4.1 - Abmessungen und Lage der Wasseranschlüsse 1 - Wassereintritt 2 - Wasseraustritt 3 - Ablassrohrleitung 30 AWH Masse (kg) 005_1Ph 007_1Ph 011_1Ph 1363 015_1Ph 1363 011_3Ph 1363 015_3Ph 1363 HINWEIS: Abmessungen in mm...
  • Seite 12 1.4.2 - Für die erforderliche Luftumströmung einzuhaltende Abstände In der Abbildung sind die Mindestabstände zur Wand angegeben, die erforderlich sind, damit der Luftwärmetauscher richtig mit Luft durchströmt wird 1000 Vor der Aufstellung muss auch an die Durchführbarkeit von Wartungsarbeiten gedacht werden (möglicher Zugang zu Teilen / Öffnen der Verkleidung / Austausch von Teilen usw.)
  • Seite 13: Physikalische Und Elektrische Daten Zu Den Geräten Der Baureihe 30Awh

    1.5 - Physikalische und elektrische Daten zu den Geräten der Baureihe 30AWH 1.5.1 - Physikalische Daten 30AWH 5-15 30AWH 5 (1Ph) 7 (1Ph) 11 (1Ph) 15 (1Ph) 11 (3Ph) 15 (3Ph) Schallpegel Standardgerät Schallleistungspegel dB(A) Schalldruckpegel in 10 m dB(A) Entfernung Abmessungen Länge...
  • Seite 14: Innenansicht

    1.5.3 - Innenansicht Schaltschrank Gerät mit 5 - 7 kW (1 Ph) Gerät mit 11 - 15 kW (1 Ph) Gerät mit 11 - 15 kW (3 Ph)
  • Seite 15: Optionen Und Zubehör

    1.6 - Optionen und Zubehör Optionen Beschreibung Vorteile Für Typ Drehzahlgeregeltes Hydraulikmodul mit Siehe Kapitel Hydraulikmodul Einfache und schnelle Installation 30AWH 5-15 Ausdehnungsgefäß Zubehör Beschreibung Vorteile Für Typ Master/Slave-Messfühler Das Gerät ver fügt über einen zusät zlichen Optimierter Betrieb von parallel installierten 30AWH 5-15 Temperaturfühlersatz am Wasseraustritt, der bauseits Flüssigkeitskühlern mit Betriebsstundenausgleich...
  • Seite 16: Installation Des Gerätes

    2 - INSTALLATION DES GERÄTES 2.2.2 - Handhabung des Gerätes Bei besonders hohen Geräten muss das Geräteumfeld leichten 2.1 - Allgemeines Zugang für Wartungsvorgänge gestatten. Gemäß Abschnitt 1.4 „Abmessungen und Freiräume“ ist Zur Installation eines 30AWH-5-15-Gerätes sind folgende Schritte sicherzustellen, dass genügend Platz für alle Anschlüsse und erforderlich Service-Arbeiten zur Verfügung steht.
  • Seite 17: Entfernen Der Geräteverkleidungen

    2.2.3 - Entfernen der Geräteverkleidungen Für den Zugang zum Gerät (Teile des Kältekreises / der elektrischen Ausrüstung) können die Verkleidungen abgenommen werden. Diese Arbeiten sind von einer entsprechend qualifizierten Person durchzuführen. Abbildung 3: Entfernen des Frontpaneels bei Geräten mit 11 & 15 kW Abbildung 4: Entfernen des Frontpaneels bei Geräten mit 5 &...
  • Seite 18: Prüfungen Vor Der Inbetriebnahme Des Systems

    2.2.4 - Prüfungen vor der Inbetriebnahme des Systems Empfehlungen zu Wärmeaustausch Flüssigkeiten: • Keine NH -Ammoniak-Ionen im Wasser, sie wirken sehr Vor der Inbetriebnahme des Kühlsystems die komplette Installation, schädigend auf Kupfer. Dies ist einer der wichtigsten Faktoren für einschließlich des Kältesystems mit den Installationszeichnungen, die Betriebs-Lebensdauer von Kupferrohren.
  • Seite 19: Abbildung 6: Wasseranschluss Am Gerät

    • Verlaufen die Wasserleitungen außerhalb des Gerätes durch Geräte mit Hydraulikmodul sind mit Siebfiltern ausgerüstet. Bereiche, in denen die Umgebungstemperatur unter 0 °C Der Wärmeaustausch-Kreis darf keinen übermäßigen statischen abfallen kann, müssen sie gegen Frost geschützt werden oder dynamischen Drücken ausgesetzt werden (bezogen auf den (Frostschutzlösung oder Begleitheizung).
  • Seite 20: Abbildung 7: Typisches Schema Des Hydraulik-Kreislaufs Ohne Hydraulikmodul

    2.3.4 - Maximales Wasservolumen des Systems Geräte mit Hydraulikmodul verfügen über ein Ausdehnungsgefäß, welches das Volumen des Wasserkreises begrenzt. Die nachstehende Tabelle nennt die Maximalwerte für das Wasserkreisvolumen bei reinem und bei Ethylenglykolwasser in verschiedenen Konzentrationen. Wenn das Gesamtwasservolumen über den angegebenen Werte liegt, muss ein weiteres Ausdehnungsgefäß entsprechend dem übersteigenden Volumen vorgesehen werden.
  • Seite 21: Abbildung 9: Hydraulikmodul Mit Drehzahlgeregelter Niederdruck-Einzelpumpe Und Ausdehnungsgefäß

    Abbildung 9: Hydraulikmodul mit drehzahlgeregelter Niederdruck-Einzelpumpe und Ausdehnungsgefäß Mit Hydraulikmodul Ohne Hydraulikmodul Geräte mit 5 & 7 kW Geräte mit 5 & 7 kW Geräte mit 11 & 15 kW Geräte mit 11 & 15 kW Legende: Automatisches Ablassventil Strömungswächter Austritt Sicherheitsventil Vorlauftemperatursonde Umwälzpumpe...
  • Seite 22: Elektrische Anschlüsse

    2.4 - Elektrische Anschlüsse 2.4.2 - Empfohlene Kabelquerschnitte Die Kabel-Dimensionierung ist vom Installateur durchzuführen und Siehe die mit dem Gerät gelieferten freigegebenen Schaltpläne. hängt von den am Installationsort gültigen Charakteristiken und Bestimmungen ab. Die Tabelle unten gilt nur als Richtlinie und der 2.4.1 - Stromversorgung Hersteller übernimmt dafür keine Gewähr.
  • Seite 23: Empfehlung Für Die Bauseitige Elektrische

    Tabelle 1: Minimale und maximale Leitungsquerschnitt (pro Phase) für den Anschluss am 30AWH Max. Berechnung eines günstigen Falls: Berechnung eines ungünstigen Falls: anschließbarer Querschnitt - Freileitung (standardisierte Leitungsführung Nr. 17) - Leitungen in Kabelrohren oder Mehrleiterkabel - XLPE-isoliertes Kabel in geschlossenen Kabelkanälen (standardisierte Leistungsführung Nr.
  • Seite 24: Regelung Des Wasservolumenstroms

    2.5 - Regelung des Wasservolumenstroms 2.5.5 - Regelung des Nenn-Wasservolumenstroms Die optional erhältlichen Wasserumwälzpumpen der 30AWH-Geräte sind so konstruiert, dass mit den Hydraulikmodulen alle für die 2.5.1 - Wasserleckagen spezifischen Installationsbedingungen möglichen Konfigurationen Sicherstellen, dass die wasserseitigen Anschlüsse sauber sind und abgedeckt werden, z.
  • Seite 25 Tabelle 2: Reinigen, Spülen und Festlegung des Volumenstroms für den Hydraulikkreis Mit drehzahlgeregeltem Hydraulikmodul mit variabler Drehzahl Ohne Hydraulikmodul Hydraulikmodul Einstellbare konstante Drehzahl ΔT Reinigungsverfahren Das Handventil vollständig öffnen. Beim Hydraulikmodul mit variabler Drehzahl ist kein Handregelventil erforderlich. Geben Sie die Systempumpe ein Ermitteln Sie den Druckabfall am Plattenwärmetauscher ...
  • Seite 26: Bediengerät (Wui) Oder Wartungswerkzeug

    Tabelle 3: Aktivierung der Reinigungsspülung und Regelung des Volumenstroms im Wasserkreis mit dem Bediengerät (WUI) oder Wartungswerkzeug Schritte Tabelle Par. Bezeichnung Beschreibung Bereich Standard Bspl. Einheit 321 Aktivierung Schnelltest Zugriff auf den Schnelltestmodus 0 bis 1 Drehzahl der Aktiviert die Pumpe 0 bis 100 Wasserpumpe QCK_...
  • Seite 27: Diagramm 1: Verfügbarer Statischer Druck Bei Geräten Mit 5 Bis 15 Kw Und Hydraulikmodul

    2.5.6 Verfügbarer externer statischer Druck Die Werte gelten für: - Frischwasser 20 °C - Bei Verwendung von Glykol verringert sich der maximale Wasservolumenstrom. Diagramm 1: Verfügbarer statischer Druck bei Geräten mit 5 bis 15 kW und Hydraulikmodul 30AWH 5 kW 30AWH 7 kW Wasservolumenstrom, l/s Wasservolumenstrom, l/s...
  • Seite 28: Möglichkeiten Der Inbetriebnahme

    2.6 - Möglichkeiten der Inbetriebnahme 2.7 - Prüfungen vor der Inbetriebnahme WICHTIG: Nehmen Sie die Wärmepumpe nie in Betrieb, ohne vorher die Der lokale Anschluss von Schnittstellenkreisen birgt Gefahren für Bedienungsanweisungen vollständig zu lesen und zu verstehen und die Sicherheit; jegliche am Schaltkasten vorgenommenen ohne die folgenden Vorab-Kontrollen durchzuführen: Änderungen müssen unter Einhaltung der örtlichen Bestimmungen •...
  • Seite 29: Installation Des Systems

    3 - INSTALLATION DES SYSTEMS Dieser Abschnitt enthält detaillierte Angaben zu den bauseitigen elektrischen Anschlüssen, die wesentlichen Konfigurationsschritte und Beispiele von Standardinstallationen: - Installation mit Elektro-Zusatzheizung - Installation mit Brauchwassererhitzung und Heizkessel - Master/Slave-Installation Außerdem wird die Sollwerteinstellung mit separaten Bediengeräten sowie die Installation zusätzlicher Außen- und Raumluftfühler beschrieben.
  • Seite 30: Erster Konfigurationsschritt: Einstellung Von Uhrzeit Und Datum

    3.2 - Erster Konfigurationsschritt: Einstellung von Uhrzeit und Datum Bevor am Bediengerät oder über das proprietäre Protokoll irgendwelche Parameter eingestellt werden können, müssen in der Regelung das Datum und die Uhrzeit eingestellt werden. Schritte Tabelle Par. Bezeichnung Beschreibung Bereich Standard Bspl. Einheit 0 = Das Bediengerät soll Datum und Uhrzeit von der Steuerung von Datum Weitergabe der...
  • Seite 31: Änderung Einer Einstellung

    Sie können die Zahlen mit der Auf- oder Ab-Taste ändern. 3.3.3 - Änderung einer Einstellung Drücken Sie 2 s lang auf die Zeitplan-Taste. oder Bestätigen Sie die einzelnen Zahlen jeweils mit der Zeitplan-Taste. In den nachfolgenden Abschnitten werden vier Standardinstallationen vorgestellt, jeweils mit Hydraulikplan, Schaltplan und den entsprechenden Konfigurationsschritten.
  • Seite 33: Abbildung 14: Elektrischer Anschluss An Der Klemmleiste Für Die Zusatz-Elektroheizung

    DO#05 - Customized Nutzerspezifisch JBUS - JBUS Ground JBUS Erde JBUS + Ground Erde Heater Heizung Additional Pump Zusatzpumpe WUI 0V WUI +12V Neutralleiter Neutral Neutralleiter Neutral Neutral Neutralleiter DO#09- Customized Nutzerspezifisch DO#08- Customized Nutzerspezifisch DO#07- Electrical Heater EH#1/Boiler-On/Off DO Nr. 07-Elektroheizung EH Nr. 1/Heizkessel-Ein/Aus DO#06- DHW-V diverting valve Brauchwasserumlenkventil Ground-Sensor [Ω...
  • Seite 34: Schritte Zur Konfiguration Der Regelung

    3.4.3 - Schritte zur Konfiguration der Regelung Nr. Schritte Tabelle Par. Bezeichnung Beschreibung Bereich Standard Bspl. Einheit 0 = Keine Zusatzheizung 1 = Zusatzheizung mit 1 el. Heizstufe (EH1) 2 = Zusatzheizung mit 2 el. Heizstufen (EH1/EH2) Unterstützungsart 0 bis 10 3 = Zusatzheizung mit 3 el.
  • Seite 35: Master/Slave-Installation

    3.5 - Master/Slave-Installation Die Anlage kann aus folgenden Komponenten bestehen: 30AWH (gleicher Typ / gleiche Baugröße bei einer Master/Slave-Installation) Mit integriertem Hydraulikmodul: - variable Drehzahl (kein T-Prinzip) Master mit oder ohne separatem Bediengerät Kein Bediengerät an den Slave-Geräten Kühlbetrieb Heizbetrieb (entsprechend Gerätetyp) Verfügbares Zubehör (wenn bestellt) Master/Slave-Wasseraustrittstemperaturfühler (nur am Mastergerät anzuschließen) Zusätzlicher Außenlufttemperaturfühler (nur am Mastergerät anzuschließen)
  • Seite 37: Abbildung 16: Elektrischer Anschluss An Der Klemmleiste Für Eine Master/Slave-Installation

    Erdung CCN Erdung CCN Erdung CCN Nutzerspezifisch JBUS Erde Erde Heizung Zusatzpumpe Neutralleiter Neutralleiter Neutralleiter Nutzerspezifisch Nutzerspezifisch DO Nr. 07-Elektroheizung EH Nr. 1/Heizkessel-Ein/Aus Brauchwasserumlenkventil Erdungsfühler Außentemperaturfühler Raumtemperatur (Raumfühler) Fühler für Temperatur im Wasserkreis des Flüssigkeitskühlers Brauchwasserspeichertemperaturfühler Erde Nutzerspezifisch Nutzerspezifisch Nutzerspezifisch Nutzerspezifisch Sicherheits-Eingangsschalter Normal/ECO (extern)
  • Seite 38 3.5.3 - Schritte zur Konfiguration der Regelung a - Konfigurationsschritte: Ein Master und zwei Slaves mit einem Bediengerät am Mastergerät Nr. Schritte Abbildung Tabelle Par. Bezeichnung Beschreibung Bereich Standard Bspl. Einheit Bei Mastergeräten mit einem WUI zur Ansteuerung der verschiedener Master-/Slave-Installationen, muss der RS485-Bus (grüner Stecker J6) vom Master und allen Slaves außer dem letzten getrennt werden.
  • Seite 39 Nr. Schritte Abbildung Tabelle Par. Bezeichnung Beschreibung Bereich Standard Bspl. Einheit Wenn die Geräte über eine integrierte Hauptpumpe mit variabler Drehzahl verfügen, müssen für jedes Gerät der Master/Slave-Installation verschiedene Parameter eingestellt werden. Für die Konfiguration der Hauptpumpe des Master-Gerätes müssen die anderen Geräte der Anlage abgeschaltet sein (nur der Master ist eingeschaltet) Mit Hilfe der Schritte unter Abschnitt 3.7.3.b „Verwaltung von Master- und Slave-Geräte mit gemeinsamem Bediengerät, um den Status des Masters aufzurufen...
  • Seite 40: Gerät Mit Separatem Bediengerät

    3.6 - Gerät mit separatem Bediengerät b- Verwaltung von Master- und Slave-Geräten mit gemeinsamem Bediengerät Das Bediengerät ist ein Zubehör, der vom Installateur in einem Über das gemeinsame Bediengerät am Mastergerät kann auch die geschlossenen Raum installiert werden muss. Daten der Slaves zugegriffen werden (Hauptbildschirm, Parametermenü...).
  • Seite 41 3.6.2 - Schritte zur Konfiguration der Regelung Nr. Schritte Tabelle Par. Bezeichnung Beschreibung Bereich Standard Bspl. Gerät Zugriff Prüfen 0 = Keine Benutzerschnittstelle 1 = Fernsteuerung über Kontakte oder SUI Typ des Bediengerätes 0 bis 3 2 = Separates Bediengerät, im Haus installiert Prüfen, ob das Gerät im 3 = Bediengerät am Gerät installiert separaten Bediengerät...
  • Seite 42: Zusätzlicher Außenluftfühler

    3.7 - Zusätzlicher Außenluftfühler Wenn aufgrund eines ungünstigen Aufstellungsortes des Gerätes die gemessenen Außenluftwerte falsch sind, kann an geeigneter Stelle ein zusätzlicher Außenluftfühler installiert werden. Dieser Fühler ist als Zubehör lieferbar (siehe Abschnitt 1.6.1 Tabelle zu Optionen und Zubehör). Näheres zur Installation siehe die Unterlagen des Zubehörs. 3.7.1 - Elektrische Anschlüsse Abbildung 19: Elektrischer Anschluss zusätzlicher Außenluft- und Raumluftfühler 14 15 16 17...
  • Seite 43: Betrieb

    4 - BETRIEB Das Gerät kann in den Betriebsarten BELEGT, NACHT oder UNBELEGT arbeiten. Der Belegungsstatus kann vom Benutzer manuell eingegeben oder entsprechend einem Zeitplan festgelegt 4.1 - Betriebsbereiche - 30AWH werden (siehe WUI-Bedienungsanleitung). Kühlbetrieb Belegung WUI-Display Komforttyp Wassertemperatur Verdampfer °C Min.
  • Seite 44: Schaltkontakte

    Tabelle 4: Verschiedene Betriebsarten a - WUI-Steuerung Wenn das Gerät mit einem Bediengerät ausgerüstet ist, kann die Betriebsart direkt am WUI gewählt werden. Systemmodus WUI-Display Symbol Bei abgeschaltetem Gerät muss das Bediengerät mit der Modus- [kein Symbol] Taste aufgeweckt und anschließend durch mehrfaches Drücken der Modus-Taste die Betriebsart gewählt werden.
  • Seite 45 Schalter Definition Lastabwurf-Anforderungsschalter Dieser Kontakt wird vom Stromlieferanten (z.B. in Deutschland) gefordert, um die Ökostromerzeugung (Wind, Solar) und den Verbrauch effizienter zu steuern. Wenn der Schalter geschlossen wird, schaltet das Gerät sobald wie möglich ab Solar-Eingangskontakt Wenn der Schaltkontakt geschlossen ist, kann das Gerät nicht in den Heiz- oder Brauchwassererhitzungsbetrieb gehen, weil Warmwasser von einer Solarquelle erzeugt wird.
  • Seite 46 Kühlbetriebs-Klimakurven Cooling Climatic Curves Die Klimakurve entspricht den Wassersollwert im Belegtmodus. Für die Festlegung der anderen Belegungsarten müssen die Kühlbetriebs-Nacht-Verschiebung [P408] und die Kühlbetriebs- Unbelegt-Verschiebung [P409] konfiguriert werden: Von der Belegungsart abhängige Kühlbetriebs-Klimakurven Cooling Climatic Curve in function of occupancy mode Anwesend Home Nacht...
  • Seite 47 Beispiel: Die Klimakurve betrifft den Wassersollwert im Belegtmodus. Für die Festlegung der anderen Belegungsarten müssen die Heizbetriebs-Klimakurven (K7 bis K8) Heizbetriebs-Nacht-Verschiebung [P402] und die Heizbetriebs- Heating Climatic Curves (K7 to K8) Unbelegt-Verschiebung [P403] konfiguriert werden: Von der Belegungsart abhängige Heizbetriebs-Klimakurven Heating Climatic Curve in function of occupancy mode P402 P403...
  • Seite 48: Gebäude-Frostschutz

    3/ Nutzerspezifische Klimakurve Beispiel: KÜHLBETRIEB: Wenn die Kühlbetriebs-Klimakurve [P586] Nutzerspezifische Klimakurve für den Kühlbetrieb auf „0“ konfiguriert ist, wird der Wassersollwert entsprechend Werkseinst. Default min. der kundenspezifischen Kühlbetriebs-Klimakurve berechnet. max. Diese nutzerspezifische Kühlbetriebs-Klimakurve kann mit folgenden Parametern definiert werden: P585 Parameter Beschreibung Standard Min.
  • Seite 49: Abbildung 20: Winterstellung Für Geräte Mit Hydraulikmodul

    4.2.7 - Wasserfrostschutz Bei tiefen Außenlufttemperaturen (und abgeschalteter Pumpe) sind Die elektrischen Heizelemente werden wie folgt gesteuert: der Wärmetauscher und die Wasserleitungen einem hohen Frostrisiko • Die elektrischen Heizelemente werden während des Abtauens ausgesetzt. Die Pumpe muss deshalb in regelmäßigen Abständen oder und noch eine Minute nach Abtauende mit Spannung versorgt.
  • Seite 50 a - Brauchwasserumlenkventil d - Brauchwasserspeicher Die Geräte können mit einem Umlenkventil den Betrieb des Das Wasser im Brauchwasserspeicher muss regelmäßig kontrolliert Brauchwasserspeichers steuern. Wenn eine Brauchwassererhitzung werden, um das Risiko von Verunreinigungen und Legionellenbefall angefordert wird, wird das Umlenkventil angesteuert und warmes zu minimieren.
  • Seite 51 b - Steuerung Anforderung wird das Gerät mit dem geringsten Verschleißfaktor Alle Geräte in einer Master/Slave-Gruppe arbeiten im selben als erstes gestartet, bei sinkender Leistungsanforderung im System Betriebsmodus und mit demselben Sollwert. wird das Gerät mit dem höchsten Verschleißfaktor als erstes abgeschaltet.
  • Seite 52: Wicklungsheizung Für Den Verdichter

    Tabelle 8: Verschiedene Regelungsprinzipien der Zusatzpumpe Kühl-/Heizbetrieb Heizkessel Zusatzpumpen-Steuerungsprinzip [P573] Separates WUI Abgeschaltet Bedarf erfüllt Bedarf Keine Zusatzpumpe ü Immer Ein ü Entspr. Raumtemp. verglichen Entsprechend der Raumtemperatur ü mit Luftsollwert Immer Ein, aber Aus, wenn Brauchwasserbetrieb ü deaktiviert Entsprechend der Raumtemperatur, aber Aus, wenn Entspr.
  • Seite 53: Leistungssteuerung Im Nachtbetrieb

    4.2.16 - Leistungssteuerung im Nachtbetrieb Die Nachtzeit wird durch eine Anfangs- und Enduhrzeit bestimmt, die der Nutzer festlegen kann. Mit dem Nachtbetrieb kann festgelegt werden, dass das Gerät während einer bestimmten Zeit, zum Beispiel nachts, mit spezifischen Parametern arbeitet. Mit dieser Betriebsart kann insbesondere die Verdichterfrequenz (und damit der Geräuschpegel) während einer festgelegten Zeit reduziert werden.
  • Seite 54: Die Wichtigsten Systemkomponenten

    4.2.18 - Sommerbetrieb 30AWH-Geräte können im Sommerbetrieb arbeiten, der unter folgenden Bedingungen aktiv sein kann: - Wenn der Sommerbetriebsschaltkontakt geschlossen ist - oder wenn die Bedingungen für Außenlufttemperatur [P716] und Zeit [P717] und [P718] bestätigt sind. Wenn der Sommerbetrieb aktiviert ist, kann das Gerät nur so arbeiten, wie in nachstehender Tabelle angegeben. Kühlbetrieb Heizbetrieb Brauchwassermodus...
  • Seite 55 4.3.2 - Verdichter 4.3.6 - Feuchtigkeitsanzeige Diese Anzeige ist in der Flüssigkeitsleitung installiert, ermöglicht 30AWH-Geräte verwenden einen hermetischen Rotationsverdichter. die Überwachung der Gerätebefüllung und zeigt Feuchtigkeit im Sie werden von einem variablen, frequenzgesteuerten Antrieb Kreislauf an. Die Anwesenheit von Blasen im Schauglas kann auf (VFD) gesteuert.
  • Seite 56: Wartung

    5 - WARTUNG Unter diesen Bedingungen werden folgende Wartungsvorgänge empfohlen. 5.1 - Standardwartung Alle Vorgänge der Ebene 1 durchführen, dann: Elektrische Kontrollen Zur Gewährleistung der optimalen Effizienz und Zuverlässigkeit • Mindestens einmal jährlich elektrische Anschlüsse nachziehen der Geräte empfehlen wir den Abschluss eines Wartungsvertrags (siehe 5.2 zu den wichtigsten elektrischen Anschlüssen).
  • Seite 57: Anzugsmomente Der Wichtigsten Stromanschlüsse

    5.4 - Wartung von Wasserwärmetauschern • Arbeiten infolge einer nicht durchgeführten, vorgesehenen Wartungsarbeit, Sicherstellen, dass: • Alle unter die Garantie fallenden Eingriffe. • der Isolierschaumstoff intakt und sicher angebracht ist. • Ein oder zwei Leckageagetests pro Jahr mit einem zertifizierten •...
  • Seite 58: Eigenschaften Von R-410A

    WICHTIG: Deshalb kann die Kältemittelfüllmenge nach einer Leckage nicht im Heizbetrieb korrigiert werden. Das Gerät muss in den Kühlbetrieb versetzt werden, um festzustellen, ob nachgefüllt werden muss. 5.7 - Eigenschaften von R-410A Sättigungstemperaturen, basierend auf dem relativen Druck (kPag) Sättigungstemp. °C Relativer Druck, kPag Sättigungstemp.
  • Seite 59: Alarmbeschreibung

    6 - ALARMBESCHREIBUNG 6.1 - Alarmcodes Inverterplatine (nur bei Geräten mit 11-15 kW, Wechsel- oder Drehstrom) Der Fehler, der die aktuelle und die letzte Fehlermeldung verursacht Wenn ein Fehler ausgelöst wird, leuchtet eine der LEDs D800 hat (die letzte Fehlerinformation einschließlich der aktuellen), wird bis D804.
  • Seite 60: Alarmliste

    6.2 - Alarmliste Die folgenden Alarmtabellen nennen deren mögliche Ursachen und die möglichen Auswirkungen auf das Gerät sowie, wie sie zurückgesetzt werden können. Tabelle 9: Liste der Alarme Rücksetzungstyp Überprüfung / Beschreibung Beseitigungsmaßnahmen Bemerkungen Wenn das Ventil wieder in den zul. Bereich 1.
  • Seite 61 Rücksetzungstyp Überprüfung / Beschreibung Beseitigungsmaßnahmen Bemerkungen Fehler wird nach 8 Anlaufversuchen definitiv. Einer der folgenden Zustände wurde als Fehler erkannt; Inverter Verdichter 1) Erkennung eines Kurzschlusses im Verd. Aus Kurzschlussschutz Verdichter-PMM beim Anfahren 2) Erkennung eines Kurzschlusses im Verdichter-PMM beim Aufheizen des Registers Fehler wird nach 8 Anlaufversuchen definitiv.
  • Seite 62: Übersicht Über Die Parameter

    7 - ÜBERSICHT ÜBER DIE PARAMETER 7.1 - Liste der Parameter Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über alle Parameter, die der Benutzer lesen oder ändern kann. Die Parameter sind wie folgt geordnet: • 001 bis 299 Anzeigeparameter • 301 bis 399 Wartungsparameter •...
  • Seite 63 Mnemonischer Par. Jbus Beschreibung Bereich Standard Einheit Tabelle Name 0042H CAP_T Gesamtleistung 0 bis 100 RO/F LOADFACT 0043H DEM_LIM Lastbegrenzung 0 bis 100 RO/F LOADFACT 0044H FREQ_RED Frequenzreduktionsmodus 0/1 [Nein/Ja] RO/F LOADFACT 0045H RUNNING Betriebsstatus des Gerätes 0/1 [Nein/Ja] RO/F LOADFACT 0051H pmp_ovr...
  • Seite 64 Mnemonischer Par. Jbus Beschreibung Bereich Standard Einheit Tabelle Name prg_ver Inverter Programmversion Inverter prg_rev Inverter Progr. Revision Inverter eep_cod Inverter EEPROM-Code Inverter sw_set Inverter Einstellung der Switches Inverter cdu_cap Inverter-Leistung 0 bis 15 Inverter mcu_code MCU-Code Inverter cdu_amp Inverter-Strom Inverter def_ovr Abtau-Übersteuerung -4 bis 32...
  • Seite 65 Mnemonischer Par. Jbus Beschreibung Bereich Standard Einheit Tabelle Name 018AH CAP_REQ Sonderregelung (unabhängig von der 0 bis 100 RO/F AQUASMRT Wassertemperatur im Vergleich zum Sollwert): 0 = Gerät abgeschaltet (erfüllt) 1 = Minimal zul. Frequenz 100 = Maximal zul. Frequenz RESETDEV Gerätezurücksetzung 0/1 [Deakt./Aktiviert]...
  • Seite 66 Mnemonischer Par. Jbus Beschreibung Bereich Standard Einheit Tabelle Name dt_ts Delta T Kontrollzeit 10 bis 120 PMP_CONF add_pmp Zusatzpumpen-Steuerungsprinzip 0 bis 4 PMP_CONF ht_curv Auswahl Klimakurve Heizbetrieb -1 bis 12 CLIMCURV ht_min_a Mindestaußentemperatur Heizbetrieb -30,0 bis 10,0 -7,0 1/10 °C CLIMCURV ht_max_a Maximale Außentemperatur Heizbetrieb...
  • Seite 67: Beschreibung Der Nutzerspezifischen Di/Do-Konfigurationen

    Mnemonischer Par. Jbus Beschreibung Bereich Standard Einheit Tabelle Name slv1_add Adresse Slave Nr. 1 0 bis 239 MSL_CONF slv2_add Adresse Slave Nr. 2 0 bis 239 MSL_CONF slv3_add Adresse Slave Nr. 3 0 bis 239 MSL_CONF cap_strt Leistung für Start nächstes Gerät 30 bis 100 MSL_CONF cap_stop...
  • Seite 68: Checkliste Für Die Inbetriebnahme Von Wärmepumpen Des Typs 30Awh (Für Die Auftragsunterlagen)

    Par. Beschreibung Bereich Beschreibung der Einstellbereiche 0 = Deaktiviert 1 = Gerät in Alarm (noch betriebsbereit) Nutzerspezifischer DO Nr. 5 Konfig. 0 bis 13 2 = Gerät in Alarm (Störungsmodus) 3 = Gerät ist im Standby (befriedigt) 4 = Gerät läuft (Kühlen, Heizen, Brauchwasser, Abtauen) 5 = Gerät läuft im Kühlbetrieb Nutzerspezifischer DO Nr.
  • Seite 69: Prüfungen Während Des Gerätebetriebs

    8.4 - Prüfungen während des Gerätebetriebs Datum/Uhrzeit Luft Außenlufttemperatur P001 °C Wassereintrittstemperatur P003 °C Wasser Wasseraustrittstemperatur P004 °C Wasserregeltemp. P052 °C Sauggas Saugastemperatur P009 °C Heißgastemperatur P010 °C Heißgas Kältemitteltemperatur P005 °C Soll-Verdichterfrequenz P022 Verdichter Ist-Verdichterfrequenz P023 Wasserregelsollwert P051 °C Regelung nach dem Status des Strömungswächters P105...
  • Seite 72 Bestell-Nr.: 30192, 12.2019 - Ersetzt Bestell-Nr.: 30192, 01.2019. Der Hersteller behält sich das Recht vor, technische Änderungen Gedruckt in der Europäischen Union. ohne vorherige Ankündigung vorzunehmen.

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