Inhaltszusammenfassung für Carrier AquaSnap 30WI 700V
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I N S TA L L AT I O N S , B E T R I E B S U N D W A R T U N G S A N L E I T U N G E N WÄRMEPUMPE UND FLÜSSIGKEITSKÜHLER MIT WASSERGEKÜHLTEM VERFLÜSSIGER 30WI...
1 - EINFÜHRUNG Die Kaltwassersätze der Baureihe AQUASNAP 30WI eignen sich für den Einsatz zur Erfüllung des Heiz- und Klimatisierungsbedarfs von Wohn- und Bürogebäuden ebenso wie für industrielle Prozesse. Die AQUASNAP-30WI-Kaltwassersätze sind wassergekühlte Flüssigkeitskühler, die bei bestimmungsgemäßem Einsatz äußerst zuverlässig und sicher arbeiten. Alle Geräte werden werkseitig geprüft und getestet. Sie werden mit Kältemittel befüllt geliefert. Alle Geräte entsprechen den Normen EN 60-204 - EN378-2 sowie folgenden Richtlinien: - Maschinen-Richtlinie 2006/42 EG - EMV-Richtlinie 2014/30/EU - Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU - RoHS 2011/65/EG - Druckgeräterichtlinie 2014/68/EU, sieh die untengenannte Tabelle AQUASNAP 30WI 700V bis 1000V 1100V bis 1200V 1400V bis 1800V 2100V bis 2400V Kategorie Druck und Temperatur:...
PT=3XPS CF NOTICE 0060 - ND/LP. Min. = Mindestbetriebsdruck in bar. Contient des gaz fluorés à effet de serre / Contains fluorinated greenhouse gases - PSM/MOP = Maximal zulässiger Druck in bar (statischer Druck CARRIER SCS gemäß 2014/68/EU). Rte de Thil 01122 Montluel - France - HP Maxi PSM/MOP : Für den Hochdruckkreislauf: Tél.: (33) 4 72 25 21 21 M ad e in Fr an c e - HD/HP. Max. = Maximaler Betriebsdruck in bar.
6 - AUFSTELLUNGSORT Diese Geräte dienen vorrangig zur Kühlung, weshalb keine Erdbebensicherung erforderlich ist. Die Geräte wurden folglich nicht auf ihre Erdbebensicherheit geprüft. Vor dem Aufstellen des Gerätes sollten folgende Punkte überprüft werden: - Diese Geräte wurden für die Aufstellung und Lagerung in einem Technikraum und geschützt vor Witterungseinflüssen entwickelt. Werden diese Bedingungen nicht eingehalten, erlischt die Gewährleistung des Herstellers. - Die Bodenfläche bzw. der Untergrund müssen stabil genug sein, um das Gerät sicher tragen zu können. - Das Gerät muss einwandfrei horizontal ausgerichtet sein. - Es muss ausreichend Freiraum über und um das Gerät herum vorgesehen werden, um Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten zu ermöglichen (siehe beiliegenden Bemaßungsplan). - Der Aufstellungsort muss dem Standard EN 378-3 und den anderen geltenden Bestimmungen am Aufstellungsort entsprechen. - Der Aufstellungsort muss überschwemmungssicher sein. - Schallpegel: • Unsere Geräte sind für einen geräuscharmen Betrieb entwickelt worden. • Dennoch sind bei der Wahl des Aufstellungsortes und der Innenraumgestaltung hinsichtlich der Lärmbelastung die Umgebung und die Art des Gebäudes sowie alle Arten der Schallübertragung (Luft- und Körperschall) zu berücksichtigen. • Es sollten Schwingungsdämpfer zwischen der tragenden Struktur und dem Rahmen des Gerätes sowie flexible Anschlüsse an den Hydraulikleitungen angebracht werden, um die Übertragung von Körperschall weitgehend zu reduzieren (siehe Kapitel Schwingungsdämpfer).
2099 2499 3350 1271 1671 2366 1044 1156 1189 1312 1363 1425 1613 1708 2284 2376 2418 Leergewicht 1088 1205 1246 1378 1436 1510 1713 1818 2472 2588 2637 Masse betriebsbereit 8.2 - Schwingungsdämpfer (nicht im CARRIER-Lieferumfang enthalten) Bei hohen Anforderungen betreffend der Übertragung von Schwingungen sind die Geräte auf Schwingungsdämpfer zu stellen (siehe Position (E) der Befestigungsbohrungen an der Unterseite des Rahmens auf der Skizze auf der vorherigen Seite).
9 - BETRIEBSGRENZWERTE 9.1 - Betriebsbereich Die nachstehende Grafik zeigt den Betriebsbereich der Geräte (unter Volllast). AQUASNAP 30WI Glykol obligatorisch Wasseraustrittstemperatur am Verdampfer 9.2 - Betriebsgrenzen AQUASNAP 30WI Ja – 5 / 10 Verflüssiger Der Kunde hat dafür zu sorgen, dass die Eintrittstemperatur am ΔT min. °C / ΔT max. °C Verflüssiger 25 °C nicht unterschreitet. Verdampfer Variabel je nach Wasseraustrittstemperatur. Siehe die Grenzwertkurven der/ ΔT min.°C / ΔT max. °C des Verdampfer(s) 9.3 - Grenzwerte für den Verdampfer Die nebenstehenden Kurven zeigen die zulässigen Mindest- und ...
- Es dürfen weder axiale oder radiale Belastungen noch befestigen und dürfen keine zusätzliche Belastung für das Gerät Schwingungen von den Leitungen auf die Wärmetauscher darstellen. übertragen werden. - Bei Einsatz von unbehandeltem oder schlecht behandeltem - Bei Bedarf Durchführung einer Wasseranalyse (hierzu sollte Wasser können sich Kalk, Algen oder Schlamm ablagern und ein Wasserbehandlungsfachmann hinzugezogen werden). zu Korrosion oder Erosion führen. CARRIER haftet für keinerlei Schäden, die durch den Einsatz von unbehandeltem, Anhand dieser Analyse lässt sich erkennen, ob das Wasser mit unzureichend behandeltem, salzhaltigem oder brackigem den verschiedenen Werkstoffen des Gerätes verträglich ist, um Wasser hervorgerufen wurden. eine elektrolytische Elementbildung zu vermeiden. • Kupferleitungen 99,9% mit Kupfer und Silber verlötet Wenn das Gerät als Wärmepumpe eingesetzt wird, darf die •...
13 - GLYKOLWASSER FÜR FROSTSCHUTZ Die folgenden Tabelle und Kurven zeigen den Mindestgehalt an Glykol für eine Anlage in Abhängigkeit vom Gefrierpunkt an. ACHTUNG: Die Glykolkonzentration muss das Medium noch mindestens 6 °C unter der geplanten Austrittstemperatur am Verdampfer schützen, damit der Mindestdruck des Druckreglers für den Verdampfer korrekt eingestellt werden kann. Erforderliche Glykol-Konzentration % Volumenanteil Gefrierpunkt in °C Ethylenglykol Kaltwasseraustritt min. °C Gefrierpunkt in °C Propylenglykol Kaltwasseraustritt min.°C Achtung: Die aufgeführten Werte sind Richtwerte, die aus den Standardeigenschaften von MEG abgeleitet werden. Diese Eigenschaften können abhängig vom Hersteller des MEG variieren. Um einen Schutz bis zur gewünschten Temperatur zu gewährleisten, müssen deshalb unbedingt die Herstellerangaben beachtet werden. Bei Glykolkonzentrationen von über 40 % muss eine Spezialpumpe verwendet werden Glykoleinsatz in Abhängigkeit vom Gefrierpunkt Konzentration in Volumen-% Minimale Betriebstemperatur Gefrierpunkt B Monopropylenglykol D Monopropylenglykol C Monoäthylenglykol E Monoethylenglykol...
14 - ELEKTRISCHER ANSCHLUSS 14.1 - Anschluss der Netzstromversorgung Die Geräte entsprechen der europäischen Norm EN 60204-1. Nach Bestimmung der Leitungen prüft der Elektriker, ob zum leichteren Anschluss entsprechende Anpassungen vor Ort Sie erfüllen die Maschinenrichtlinie und die EMV-Richtlinie. vorgenommen werden müssen. Die Verkabelungen sind fachgerecht und nach den gültigen - Die Leitungsdurchmesser werden anhand folgender Werte ...
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14 - ELEKTRISCHER ANSCHLUSS Alarm für allgemeinen Gerätefehler: Anzeige von Volllastbetrieb (wenn P111 = Pmax) Anschluss Anschluss 9 10 11 15 16 11 12 13 14 15 16 J3 (CPU) J3 (CPU) 230 V 230 V Alarm Die Betriebsanzeige für das Gerät bei Volllastbetrieb an die Fernüberwachung: ...
15 - REGELSYSTEME UND SICHERHEITSVORRICHTUNGEN 15.1 - Elektronisches Regel- und Anzeigemodul Alle Geräte der Reihe sind mit dem elektronischen, mikroprozessorgesteuerten Regel- und Anzeigemodul CHILLER/HEATPUMP CONTROL ausgerüstet. Dieses Elektronikmodul steuert die Verdichter. So schaltet das Elektronikmodul in Abhängigkeit von der Temperaturabweichung am Kaltwasserrücklauf (oder Warmwasserrücklauf) vom Sollwert die Verdichter stufenweise ein und aus. Der Fühler für die Kalt- oder Warmwasserregelung sitzt bei einem standardmäßig konfigurierten Gerät im Rücklauf vom Verdampfer (für die Kaltwasserbereitung) oder des Verflüssigers (Verwendung als Wärmepumpe). 15.2 - Hauptfunktionen ■ Regelung der Wassertemperatur: - Kaltwasser am Verdampfer. - Warmwasser am Verflüssiger. ■ 3 mögliche Arten der Regelung: - Abweichung am Wasserrücklauf - PIDT am Wasseraustritt - Regelung nach Maßgabe der Außentemperatur.
15 - REGELSYSTEME UND SICHERHEITSVORRICHTUNGEN ■ Freonfühler am Eintritt des Verdampfers oder Druckfühler (ND) Kreis 1 oder 2 (Baugrößen 1400V bis 2400V) Dieser Freonfühler kontrolliert die Temperatur des Kältemittels am Verdampfereintritt. Unterschreitet der Wert den vom den Regler vorgegebenen Wert, wird die Versorgung der Verdichter des betreffenden Kältekreislaufs abgeschaltet und eine LED leuchtet zur Fehleranzeige am Regler. Strömungswächter im Wasserkreislauf am Verdampfer Standardmäßig ist jedes Gerät mit einem Strömungswächter ausgerüstet. So wird bei unzureichendem Volumenstrom die Versorgung der Verdichter abgeschaltet und eine LED leuchtet zur Fehleranzeige am Regelthermostat.. Interner Schutz für Verdichter Alle Modelle der Baureihe sind gegen eine Überhitzung des Elektromotors sowie zu hohe Verdichteraustrittstemperaturen geschützt. Die Geräte sind mit Verdichtern ausgerüstet, die über eine integrierte Schutzfunktion gegen fehlende oder vertauschte Phasen verfügen. Auf Wunsch kann bei allen Modellen zusätzlich eine Phasenüberwachung installiert werden. Heißgasfühler Die Geräte sind standardmäßig mit einem Verdichtungstemperaturfühler an jedem Kältekreislauf ausgerüstet. Dieser Fühler, der in der Druckleitung installiert ist, dient dem Nutzer zur Anzeige der Verdichtungstemperatur und im Elektronikmodul ist eine entsprechende Sicherheitsfunktion integriert. Überschreitet die Verdichtungstemperatur den vom Regelsystem vorgegebenen max. Grenzwert, wird die Versorgung der Verdichter des betreffenden Kältekreislaufs abgeschaltet und eine LED leuchtet zur Fehleranzeige am Regler. Überdrucksicherung Jeder Kältekreislauf des Gerätes enthält eine Sicherung gegen einen möglichen Überdruck infolge eines Brandes. ■ Ventile Brand - Die Ventile Brand schützen die HD- und ND-Kreisläufe gegen Überdruck durch einen Anstieg der Außentemperatur bei abgeschaltetem Gerät. (zum Beispiel: Brand in der Umgebung) - Dieses Ventile Brand gilt nicht als Sicherheitszubehör entsprechend Kapitel 2.11 des Anhangs 1 der Druckgeräterichtlinie.
15 - REGELSYSTEME UND SICHERHEITSVORRICHTUNGEN 15.6 - Einstellung der Regel- und Sicherheitsvorrichtungen Gerät Function Electrical symbol Settings Einstellung des Sollwertes in Abhängigkeit von Außentemperaturfühler der Außentemperatur Temperaturfühler Kaltwassereintritt Regelung des Gerätes über den Wasserrücklauf Temperaturfühler Kaltwasseraustritt R e g e l u n g d e s G e r ä t e s ü b e r d i e Sammelrohr Wasseraustrittstemperatur Regelgerät CHILLER/HEATPUMP ...
16 - INBETRIEBNAHME - Die internen Sicherungen sind aktiviert. Bei Auslösen einer Volumenstrom zu niedrig und die Temperaturabweichung zwischen Sicherung und Anhalten des Gerätes muss der Fehler Wassereintritt und -austritt des Wärmetauschers ist zu hoch, was behoben, die Sicherung zurückgesetzt und der Fehler mit eine Senkung des Druckverlusts erfordert. der RESET-Taste bestätigt werden. Kältemittelfüllung: - Das erneute Anlaufen des Gerätes erfolgt erst nach 2 Minuten (notwendige Zeit für den Selbsttest und die Aktivierung aller Die Geräte werden mit der korrekten Menge an Kältemittel befüllt Sicherungen). Je nach Bedarf lösen die Regelstufen ausgeliefert. Zur Kontrolle der Kältemittelbefüllung muss das Gerät nacheinander aus. unter Volllast laufen, dann ist Kreis für Kreis wie folgt vorzugehen: Zum normalen Abschalten des Gerätes ist wie folgt - Den Wert der Überhitzung prüfen. Der Wert muss zwischen ...
18 - WARTUNG UND INSTANDHALTUNG 18.1 - Betriebsprotokoll AQUASNAP 30WI Datum/Uhrzeit Saugdruck Ansaugtemperatur °C Verdichter Verflüssigungsdruck Verflüssigungstemperatur °C Verdichtungstemperatur °C Flüssigkeitsaustrittstemperatur °C Water-cooled Verflüssiger Wassereintrittstemperatur °C Wasseraustrittstemperatur °C Wassereintrittstemperatur °C Wasseraustrittstemperatur °C Verdampfer Flüssigkeitseintrittstemperatur °C Austrittstemperatur Verdampfer °C Nennspannung Spannung an den Klemmen Stromaufnahme Verdichter Ölstand Temperatur zur Frostschutzauslösung...
18 - WARTUNG UND INSTANDHALTUNG 18.2.4 - Kältemittel - Allgemeines - Förderdruck des HD-Verdichters - Wassereintritts- und Wasseraustrittstemperaturen an den - Stets daran denken, dass die Kältesysteme unter Druck Wärmetauschern stehende Flüssigkeiten und Dämpfe enthalten. - Füllstand am Schauglas und Zustand des Kältemittels mittels - Wird das System teilweise geöffnet, müssen alle erforderlichen des farbigen Indikatorpapiers Vorkehrungen getroffen werden: Der betreffende Teil des - Ölstand und Aussehen des Öls. Bei einer Veränderung der ...
19 - ÖKO-KONZEPTION Die Dichtheitskontrolle erfolgt entsprechend der Verordnung (EU) Nr. 517/2014 hinsichtlich bestimmter Gase, die den Treibhauseffekt fördern. Die Medien R410A, R134a und R407C sind Gase mit folgenden Umweltauswirkungen: 1/ Keine Auswirkung auf die Ozonschicht Der ODP-Wert (Ozone Depletion Potential/Ozon-Abbaupotenzial) der Gase beläuft sich auf 0. 2/ Treibhauseffekt: GWP (Global Warming Potentiel) abhängig von eingesetzten Gas. - R410A -------- GWP = 2088 - R407C -------- GWP = 1800 - R134a -------- GWP = 1430 Die Betreiber müssen die Dichtheit abhängig von den Tonnen CO2-Äquivalent regelmäßig von einer Fachkraft überprüfen lassen: ≥ 5 tCO ≥ 50 tCO ≥ 500 tCO Ohne Lecküberwachungssystem Alle 12 Monate Alle 6 Monate Alle 3 Monate Überprüfungsintervalle Mit Lecküberwachungssystem Alle 24 Monate Alle 12 Monate Alle 6 Monate R410A (GWP = 2088) ≥ 2.39 kg ≥ 23.9 kg ≥ 239 kg Kältemittelfüllmenge* R407C (GWP = 1800) ≥ 2.77 kg ≥ 27.7 kg ≥ 277 kg...
21 - BEHEBUNG VON BETRIEBSSTÖRUNGEN Grundlegende Informationen: - Die von den Geräten erfassten Fehler beruhen nicht unbedingt auf einer abrupten Änderung des Sollwertes. - Die regelmäßig abgelesenen Betriebsdaten helfen künftige Fehlerauslösungen zu vermeiden. - Bei Feststellen einer Abweichung vom Sollwert und dem Annähern des Wertes an die Auslösungsgrenze sind die in der Tabelle angeführten Überprüfungen durchzuführen (nächste Seite). Wichtig: Zunächst ist davon auszugehen, dass die meisten Probleme der Geräte auf einfache Ursachen zurückzuführen sind, die folglich stets als erstes überprüft werden sollten. Hierzu gehören insbesondere: • Verschmutzung der Wärmetauscher • Probleme an den Kreisläufen • Ausfall von elektrischen Komponenten wie Relaisspule oder Magnetventil usw. Störungen Mögliche Ursachen Anweisungen - Kaltwasserkreislauf entlüften - Kontrollieren, ob die Ventile des Kaltwasserkreislaufs geöffnet - Luft im Kaltwasserkreislauf sind - Unzureichender Kaltwasservolumenstrom - Den Drehsinn der Pumpe, eine mögliche Kavitation und die Zu niedriger - Kaltwassermenge ausreichend aber Wassertemperatur zu Größe der Pumpe (zu schwache Leistung) überprüfen.
22 - SCHEMATISCHE DARSTELLUNG DER ANLAGE 22.1 - Kühlanlage mit Luftkühler A : Kaltwasserkreislauf I : Entlüftung B : Sammelwasserkreis J : Siebfilter (obligatorisch) C : Wasserbefüllung K : Wasserschläuche D : Ausdehnungsgefäß L : Thermometerhülse E : Regelventil M : 3-Wege-Wasserventil F : Entleerung N : Reinigungsfähiger Wärmetauscher G : Absperrventil O : Überdruckventil H : Temperaturregler 22.2 - Kühlbetrieb (Heiz- und Kühlbetrieb)
22 - SCHEMATISCHE DARSTELLUNG DER ANLAGE 22.3 - Heizbetrieb (Heiz- und Kühlbetrieb) A : Kaltwasser- oder Warmwasserkreislauf J : Wasserfilter (obligatorisch) C : Wasserbefüllung K : Flexibler Wasseranschluss (obligatorisch) D : Ausdehnungsgefäß L : Thermometerhülse E : Regelventil M : Ableitung in Brunnen F : Entleerung N : Hydraulikventil G : Absperrventil O : Reinigungsfähiger Wärmetauscher I : Entlüftungshahn P : Überdruckventil...
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CARRIER participates in the ECP programme for LCP/HP Check ongoing validity of certificate: www.eurovent-certification.com Bestell-Nr: DE7546022.01, 06.2019 - Ersetzt Bestell-Nr.: DE7546022.00, 05.2018. Hersteller: Carrier SCS, Montluel,, Frankreich. Nachdruck verboten, Änderungen vorbehalten. Gedruckt in der Europäischen Union.