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Übertragung Der Konfiguration; Beispielprogramm; Adressbelegung; Programmzeilen In Funktionsbaustein - Endress+Hauser ASP 2000 Zusatzbeschreibung

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5.2.3 Übertragung der Konfiguration
Speichern und übersetzen Sie die Konfiguration.
-
Übertragen Sie die Konfiguration in die Steuerung mit Menü Zielsystem -> Laden.
-
Leuchtet nach der Übertragung der Konfiguration die LED "BUSF", so stimmt das projektierte Netzwerk nicht
mit dem physikalisch vorhandenem überein. Überprüfen Sie ihr Projekt diesbezüglich auf Unstimmigkeiten.

5.3 Beispielprogramm

5.3.1 Adressbelegung

Beginn des Ein-/Ausgabedaten- Adressraumes:
E-Adresse: 0
A-Adresse: 0
Einstellung ASP 2000: (siehe Abschnitt 3)

5.3.2 Programmzeilen in Funktionsbaustein

FC1:
L
EB
T
MB
L
EB
T
MB
L
EB
T
MB
L
EW
T
MW
L
EB
T
MB
FC2:
L
MB
T
AB
L
MB
T
AB
L
B#16#0
T
MB
L
MB
L
MB
XOD
T
MB
L
MB
L
MB
XOD
T
AB
Aufruf der Funktionen im OB1:
CALL
FC1
CALL
FC2
// Status lesen
0
// 1 Byte Allgemein Status holen
0
// Transferieren nach Merker 0
9
// 1 Byte Programm Status holen
1
// Transferieren nach Merker 1
7
// 1 Byte Flaschenposition holen
2
// Transferieren nach Merker 2
20
// 2 Byte Analogeingang holen
3
// Transferieren nach Merker 3
22
// 1 Byte Analogeingang Status holen
5
// Transferieren nach Merker 5
// Steuern
6
0
// Befehle von Merker 6 werden auf Adresse 0 ausgegeben
// z.B. Flasche wechseln Bit 4 = 1
7
3
// Position, auf die sich der Drehhahn bewegen soll.
// BCC (XOR über alle Ausgangsbytes außer das letzte Byte, in
dem der BCC steht)
50
// Merker für XOR Status
6
50
// XOR
50
7
50
59
// Ergebnis in das letzte Ausgangsbyte schreiben
// Es wird angenommen, daß die restlichen der 60 Ausgangsbytes
// 0 sind!
12

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