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Inhaltszusammenfassung für Endress+Hauser ASP 2000
- Seite 1 ZBA 146R/09/de/05.02 / No: 51005662 Zusatzbeschreibung zur Betriebsanleitung ASP 2000 ® DP-Slave-Modul _is Pro Gate ("Profibuskoppler") Anbindung ASP 2000 an Profibus DP über die serielle Schnittstelle mit ® _is Pro Gate von ifak system GmbH...
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Seite 2: Inhaltsverzeichnis
5.1 Netzwerkübersicht ..........................10 5.2 Hardwareprojektierung ........................... 10 5.2.1 Installation und Vorbereitung......................10 5.2.1.1 GSD Datei ..........................10 5.2.2 Projektierung von ASP 2000 als Slave.................... 11 5.2.3 Übertragung der Konfiguration ......................12 5.3 Beispielprogramm........................... 12 5.3.1 Adressbelegung..........................12 5.3.2 Programmzeilen in Funktionsbaustein .................... 12 5.4 Messwerte/ Status beobachten ...................... -
Seite 3: Allgemeines
Bitte informieren Sie sofort den Spediteur und den Lieferanten 1.2 Lieferumfang diese Betriebsanleitung das DP-Slave-Modul _is Pro Gate mit User Manual serielles Verbindungskabel für ASP 2000 Diskette mit GSD-Datei und Bitmaps Fehlende Teile bitte sofort beim Lieferanten anmahnen! Bitte beachten Sie folgende Zeichen: Hinweis: Ratschläge zur besseren Inbetriebnahme... -
Seite 4: Montage
Buchse X2 Masse (Gehäuse) 2.3 Funktionsbeschreibun g Der Profibuskoppler ist eine Ankopplung des ASP 2000 an Profibus DP, mit der Funktionalität eines DP- Slaves für zyklischen Datenverkehr. Unterstützte Baudraten 45.45k, 93.75k, 187.5k, 500k, 1.5M, 3M, 6M und 12MBaud. 2.4 Blockschaltbild... -
Seite 5: Inbetriebnahme
2. Profibuskoppler an die serielle RS232-Schnittstelle anschließen 3. ASP 2000 einschalten Ab diesem Zeitpunkt gibt die Steuerung vom ASP 2000 das Menü Profibus im Setup frei, unabhängig davon, ob der Profibuskoppler in Zukunft angeschlossen ist oder nicht. Erst dann erscheint auch in der PC- ®... -
Seite 6: Einstellungen Im Setup
Profibusbaudrate und Timeout eingestellt werden. Nach jeder Änderung wird der Profibuskoppler neu initialisiert. Timeout ist dabei die Zeit die der ASP 2000 maximal auf eine Antort vom Profibuskoppler wartet. Wird ein Profibuskoppler erkannt, wird die Profibusfunktion automatisch freigegeben. Mit dieser Freigabe werden weitere Parameter freigeschalten, die das Steuern eines Probenahmezyklus über Profibus erlauben. -
Seite 7: Probenahme Über Profibus
Für das Auslösen einer Probenahme über Profibus muß im Quick Setup oder im Standard Setup der Probenahme Modus „Profibus“ ausgewählt werden. Verfügt die ASP 2000 über die Option Durchflußproportionale so kann mit dem Probenahmemodus Profib.DFP eine durchflußproportionale Probenahme über den Profibus ausgelöst werden. -
Seite 8: Umschaltprogramm Über Profibus
Funktionen für den Parameter „Ereignis“ die Option „Profibus“ ausgewählt sein. 3.10 Externer Stopp über Profibus Für diese Funktion muß keine Einstellung an der ASP 2000 verändert werden. 3.11 Start/ Stopp des Automatikprogramms über Profibus Für diese Funktion muß keine Einstellung an der ASP 2000 verändert werden. -
Seite 9: Nutzdatenaufbau
Input/Output(SPS) Input Output 60/60 Byte 60 Byte 60 Byte Die Daten werden sekündlich zwischen der ASP 2000 und dem Profibuskoppler ausgetauscht. Der Inhalt der Nutzdaten wird in folgender Reihenfolge aufgebaut: Von ASP 2000 zum Profibus-Master: Gruppe Funktion /Wert Adresse Bytes... -
Seite 10: Eeprom Fehler
Das XOR über alle gesendeten Bytes (außer Byte 59) ist notwendig, da zwischen dem Profibuskoppler und der ASP 2000 eine RS232 Verbindung besteht und ein „umgekipptes“ Bit nicht zu einer Fehlfunktion des Probenehmers führen soll. Stimmt das empfangene BCC am ASP 2000 mit dem intern errechneten BCC nicht überein, wird der Befehl nicht ausgeführt und es erscheint ein „ASP <|>... -
Seite 11: Einbindung In Simatic S7
Programmierung STEP 7 Inbetriebnahme Siemens S7 CPU 315-2DP Profibus RS232 ASP 2000 Profibus- koppler 5.2 Hardwareprojektierun g 5.2.1 Installation und Vorbere itung 5.2.1.1 GSD Datei In HW Config: Kopieren der GSD- und BMP- Dateien in das vorgesehene Verzeichnis der Software STEP 7. -
Seite 12: Projektierung Von Asp 2000 Als Slave
______________________________________________________________________________________ 5.2.2 Projektierung von ASP 2000 als Slave In der Hardwarekonfiguration: Ziehen des Geräts aus dem Hardware Katalog -> PROFIBUS DP -> Weitere Feldgeräte -> Allgemein in das Profibus DP Netzwerk, Vergabe der Teilnehmeradresse. Ergebnis: Hinweis: Die projektierte Geräteadresse muß mit der tatsächlich eingestellten Hardwareadresse übereinstimmen. -
Seite 13: Übertragung Der Konfiguration
überein. Überprüfen Sie ihr Projekt diesbezüglich auf Unstimmigkeiten. 5.3 Beispielprogramm 5.3.1 Adressbelegung Beginn des Ein-/Ausgabedaten- Adressraumes: E-Adresse: 0 A-Adresse: 0 Einstellung ASP 2000: (siehe Abschnitt 3) 5.3.2 Programmzeilen in Funktionsbaustein FC1: // Status lesen // 1 Byte Allgemein Status holen // Transferieren nach Merker 0... -
Seite 14: Messwerte/ Status Beobachten
Im Variableneditor können die Meßwerte aus den Merkern ausgelesen und visualisiert werden. Erstellen Sie dazu eine neue Variablentabelle und referenzieren Sie die entsprechenden Merkeradressen. Es können Werte in die Datensenke des ASP 2000 geschrieben werden. Beispiel: In diesem Beispiel ist das Hauptprogramm aktiv und der Drehhahn wird auf Flasche 5 bewegt. Der Status des Analogwerts ist ok. -
Seite 15: Problembehebung
(„ASP <=> PB“ auf dem Display) muss mit der projektierten DP- Slave-Adresse nicht richtig Slave-Adresse übereinstimmen. (< 126) Fehlercodes der quittierbaren Profibus Fehlermeldung auf dem ASP 2000 Display werden in der Bedienungsanleitung des Profibuskopplers beschrieben. Zusätzliche Fehler: Frame Error Kein Signal vom Profibuskoppler... - Seite 16 Endress+Hauser Ges.m.b.H. Tel. ++63 (2) 6388041, Fax (2) 6388042 Wien Canada Poland Singapore Endress+Hauser Ltd. Endress+Hauser Polska Sp. z o.o. Tel. ++43 (1) 88056-0, Fax (1) 88056-35 Endress+Hauser (S.E.A.) Pte., Ltd. Warszawy Burlington, Ontario Singapore Belarus Tel. ++1 (905) 6819292, Fax (905) 6819444 Tel.