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Eingang; Messgröße; Messbereich - Endress+Hauser iTEMP TMT142B Technische Information

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Messgröße

Messbereich

Widerstandsthermometer
Bezeichnung
(RTD) nach Standard
Pt100 (1)
Pt200 (2)
IEC 60751:2008
Pt500 (3)
Pt1000 (4)
JIS C1604:1984
Pt100 (5)
Ni100 (6)
DIN 43760 IPTS-68
Ni120 (7)
Pt50 (8)
GOST 6651-94
Pt100 (9)
Cu50 (10)
OIML R84: 2003,
Cu100 (11)
GOST 6651-2009
4
Standard Diagnose-Funktionen
• Leitungsbruch, -kurzschluss der Sensorleitungen
• Verdrahtungsfehler
• Interne Gerätefehler
• Messbereichsüber- und -unterschreitung
• Gerätetemperaturüber- und -unterschreitung
Korrosionserkennung nach NAMUR NE89
Eine Korrosion von Sensoranschlussleitungen kann zur Verfälschung des Messwertes führen. Der
Transmitter bietet die Möglichkeit, die Korrosion bei Thermoelementen, mV-Gebern sowie Wider-
standsthermometern, Ohm-Gebern mit 4-Leiter-Anschluss zu erkennen, bevor die Messwertverfäl-
schung eintritt. Der Transmitter verhindert das Auslesen von falschen Messwerten und kann eine
Warnung über HART
®
-Protokoll ausgeben, wenn Leiterwiderstände plausible Grenzen überschreiten.
Unterspannungserkennung
Die Unterspannungserkennung verhindert die kontinuierliche Ausgabe eines nicht korrekten Analo-
gausgangswerts durch das Gerät (aufgrund beschädigter oder nicht korrekter Spannungsversorgung
oder aufgrund eines beschädigten Signalkabels). Wird die erforderliche Versorgungsspannung
unterschritten, fällt der Analogausgangswert für ca. 5 s auf < 3,6 mA. Anschließend versucht das
Gerät wieder den normalen Analogausgangswert auszugeben. Ist die Versorgungsspannung weiter-
hin zu niedrig, wiederholt sich dieser Vorgang zyklisch.
Diagnosesimulation
Gerätediagnosen können simuliert werden. Bei diesen Simulationen werden eingestellt:
• Messwertstatus
• Aktuelle Diagnoseinformation
• Status Bit des HART Kommandos 48
• Stromausgangswert entsprechend der simulierten Diagnose
Mit Hilfe dieser Simulation können alle übergeordneten Systeme auf ihre erwartete Reaktion geprüft
werden.
Sensorbelastung
Mittels einer Übersichtsfunktion in der Gerätesoftware über die Zeitangaben, wie lange ein ange-
schlossener Sensor im jeweiligen Temperaturbereich eingesetzt wird, besteht die Möglichkeit, Daten
und Werte über die jeweilige Sensorbelastung aufzuzeichnen, zu speichern und als Datensatz zu pro-
tokollieren. Damit können langfristig Rückschlüsse auf die Alterung oder Lebensdauer des Sensors
gezogen werden.

Eingang

Temperatur (temperaturlineares Übertragungsverhalten), Widerstand und Spannung.
α
0,003851
0,003916
0,006180
0,003910
0,004280
Messbereichsgrenzen
–200 ... +850 °C (–328 ... +1 562 °F)
–200 ... +850 °C (–328 ... +1 562 °F)
–200 ... +500 °C (–328 ... +932 °F)
–200 ... +500 °C (–328 ... +932 °F)
–200 ... +510 °C (–328 ... +950 °F)
–60 ... +250 °C (–76 ... +482 °F)
–60 ... +250 °C (–76 ... +482 °F)
–185 ... +1 100 °C (–301 ... +2 012 °F)
–200 ... +850 °C (–328 ... +1 562 °F)
–180 ... +200 °C (–292 ... +392 °F)
–180 ... +200 °C (–292 ... +392 °F)
iTEMP TMT142B
Min.
Mess-
spanne
10 K
(18 °F)
10 K
(18 °F)
10 K
(18 °F)
10 K
(18 °F)
10 K
(18 °F)
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