Inhaltszusammenfassung für Viessmann Vitotronic 200 Typ WO1C
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VIESMANN Bedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber Heizungsanlage und Wohnungslüftungs-System mit Wärmepumpenregelung Vitotronic 200, Typ WO1C VITOTRONIC 200 Bitte aufbewahren! 5814751 DE 2/2018...
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Sicherheitshinweise Für Ihre Sicherheit Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Men- schen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise Gefahr Hinweis Dieses Zeichen warnt vor Personenschäden. Angaben mit dem Wort Hinweis enthalten Zusatzinfor- mationen. Achtung Dieses Zeichen warnt vor Sach- und Umwelt- schäden.
Sicherheitshinweise Für Ihre Sicherheit (Fortsetzung) Bedingungen an die Aufstellung Gefahr Achtung Leicht entflammbare Flüssigkeiten und Materia- Unzulässige Umgebungsbedingungen können lien (z. B. Benzin, Lösungs- und Reinigungsmit- Schäden an der Anlage verursachen und einen tel, Farben oder Papier) können Verpuffungen sicheren Betrieb gefährden. und Brände auslösen.
Zuerst informieren Symbole Gerätearten Symbol Bedeutung Symbol Bedeutung Verweis auf anderes Dokument mit weiter- führenden Informationen Inhalt gilt nur für Sole/Wasser-Wärmepum- pen. Arbeitsschritt in Abbildungen: Inhalt gilt nur für Luft/Wasser-Wärmepum- Die Nummerierung entspricht der Reihen- pen. folge des Arbeitsablaufs. Inhalt gilt nur für Luft/Wasser-Wärmepum- pen mit getrennter Innen-/Außeneinheit.
Zuerst informieren Bestimmungsgemäße Verwendung (Fortsetzung) Fehlgebrauch des Geräts bzw. unsachgemäße Bedie- Hinweis nung (z. B. durch Öffnen des Geräts durch den Anla- Das Gerät ist ausschließlich für den häuslichen bzw. genbetreiber) ist untersagt und führt zum Haftungsaus- haushaltsähnlichen Gebrauch vorgesehen, d. h. auch schluss.
Wohnungen. schlossenen Schalter oder Taster (Badschalter) umge- Falls in Ihre Anlage ein Wohnungslüftungs-System von schaltet werden, z. B. falls Sie vorübergehend die Viessmann integriert ist, kann das zentrale Lüftungs- höchste Lüftungsstufe benötigen. gerät von der Wärmepumpenregelung geregelt und bedient werden.
Zuerst informieren Produktinformation (Fortsetzung) Das Lüftungsgerät kann wahlweise an einer Wand Neben der eigentlichen Wohnungslüftung kann Ihren oder an der Decke montiert werden. Räumen über das Lüftungs-System auch Wärme aus der Wärmepumpe zugeführt werden. Diese Zulufter- Für gute Luftqualität in Ihrem Gebäude passt das Lüf- wärmung ist in Gebäuden mit sehr guter Wärmedäm- tungsgerät den Luftaustausch automatisch an, in mung als alleinige Wärmequelle geeignet.
Zuerst informieren Produktinformation (Fortsetzung) Außentemperaturgrenzen für Luft/Wasser-Wärmepumpen Luft/Wasser-Wärmepumpen nutzen die Außenluft als Hinweis Wärmequelle. Der Betrieb ist nur innerhalb bestimmter Elektrische Zusatzheizungen müssen von Ihnen für die Außentemperaturgrenzen effizient, z. B. zwischen Wärmeerzeugung freigegeben werden: Siehe 20 °C und +35 °C. Falls die obere Temperaturgrenze Seite 40.
Bei Störung der Wärmepumpe Stromausfall – Zusatzheizungen sind z. B. Heizwasser-Durchlaufer- Bei Stromausfall bleiben alle Einstellungen erhalten. hitzer oder Öl-/Gas-Heizkessel. Wohnungslüftung mit Viessmann Lüftungsgerät Von 00:00 bis 24:00 Uhr: Wohnungslüftung im ■ Betriebsstatus „Normal“ Tipps zum Energie sparen Energie einsparen bei der Raumbeheizung/Raum- Energie einsparen bei der Warmwasserbereitung kühlung...
Zuerst informieren Tipps für mehr Komfort Mehr Behaglichkeit in Ihren Räumen ■ Stellen Sie das Zeitprogramm für die Zirkulations- pumpe so ein, dass in Zeiten häufiger Warmwasser- Stellen Ihre Wohlfühltemperatur ein: Siehe entnahme an Ihren Wasserhähnen sofort Warmwas- ■ Seite 18. ser zur Verfügung steht: Siehe Seite 38.
Wärmepumpenregelung bedienen Wärmepumpenregelung öffnen Je nach Wärmepumpentyp kann die Wärmepumpenre- gelung unterschiedlich aussehen. Wärmepumpenregelung in der Gerätefront 21°C 14°C Abb. 1 Wärmepumpenregelung auf der Geräteoberseite Wärmepumpenregelung als separates Gehäuse an einer Wand Abb. 3 Hinweis Abb. 2 Für Luft/Wasser-Wärmepumpen, die außerhalb des ■...
Wärmepumpenregelung bedienen Wärmepumpenregelung bedienen (Fortsetzung) Ihnen stehen 2 Bedienebenen zur Verfügung: ■ Das Basis-Menü: Siehe Seite 17. Das erweiterte Menü: Siehe Seite 18. ■ Hinweis 21°C Falls Sie einige Minuten lang keine Einstellungen an 14°C der Bedieneinheit vorgenommen haben, wird der Dis- playschoner aktiv: Siehe Seite 19.
Wärmepumpenregelung bedienen Wärmepumpenregelung bedienen (Fortsetzung) Betriebsprogramme: Maximaler Luftvolumenstrom ■ Betriebsprogramme für Heizen, Kühlen, Warmwas- Frostschutz für das Lüftungsgerät ist aktiv. Sym- ser: bol am Beispiel der Lüftungsstufe 2 Vorheizregister für das Lüftungsgerät ist einge- Bedeutung der Symbole: Siehe Seite 21. schaltet, falls vorhanden.
Wärmepumpenregelung bedienen Basis-Menü: Anzeigen und Einstellungen (Fortsetzung) In der unteren Informationszeile werden in Abhängig- keit von der Ausstattung Ihrer Anlage folgende Infor- mationen angezeigt: „Vorlauftemperatur“: ■ Temperatur des Heiz- oder Kühlwassers beim Aus- tritt aus der Wärmepumpe: Diese Information wird angezeigt, falls Ihre Anlage über einen Heizwasser-Pufferspeicher verfügt oder keinen Pufferspeicher besitzt.
Wärmepumpenregelung bedienen Displayschoner Falls Sie einige Minuten lang keine Einstellungen an 1. Drücken Sie die Taste OK. der Bedieneinheit vorgenommen haben, wird der Dis- Sie gelangen in das Basis-Menü: Siehe Seite 17. playschoner aktiv. Die Helligkeit der Displaybeleuch- tung wird reduziert. 2.
Wärmepumpenregelung bedienen Bediensystematik (Fortsetzung) 21°C 14°C Vorlauftemperatur 40°C Menü Heizung/Kühlung Warmwasser Anlage Manueller Betrieb Weiter mit Heizkreis 1 Ù Ú Heizkreisauswahl Ù Ú Ù Ú Partybetrieb ê Ú Sparbetrieb Heizkreis 2 ê Raumtemperatur Soll Red. Raumtemp. Soll Wählen mit Wurde gewählt OK / Heizkreis 1 Heizkreis 2...
Wärmepumpenregelung bedienen Informationen zu den Betriebsprogrammen (Fortsetzung) Betriebsprogramme für Heizen, Kühlen, Warmwasser, Frostschutz Nur Raumbeheizung Heiz-/Kühlkreise Anlagenausführung mit Warmwasserberei- Anlagenausführung ohne Warmwasser- tung bereitung Symbol Betriebsprogramm Symbol Betriebsprogramm Heizkreis „Abschaltbetrieb“ „Abschaltbetrieb“ „HK1“, „HK2“, „Nur Warmwasser“ — — „HK3“ „Heizen und Warmwasser“ „Heizen“...
Wärmepumpenregelung bedienen Informationen zu den Betriebsprogrammen (Fortsetzung) Raumbeheizung/Raumkühlung Symbol Betriebsprogramm Funktion „Heizen“ Die Räume des gewählten Heizkreises werden nach den Vorgaben für ■ die Raumtemperatur und des Zeitprogramms beheizt: Siehe Kapitel „Raumbeheizung/Raumkühlung“. „Heizen/Kühlen“ Die Räume des gewählten Heiz-/Kühlkreises werden nach den Vorga- ■...
Funktionen hierfür eingestellt. Mit diesen Schaltkon- Schnittstelle Vitoconnect. takten können die Wärmepumpe oder bestimmte Das Betriebsprogramm und weitere Funktionen wer- Anlagenkomponenten eingeschaltet oder ausge- den über eine Viessmann App eingeschaltet oder aus- schaltet werden, z. B. Mischer. geschaltet. Oder ■...
Wärmepumpenregelung bedienen Vorgehensweise zur Einstellung eines… (Fortsetzung) 6. Wählen Sie eine Zeitphase aus. Die ■ Zeitprogramm für den Wochenabschnitt „Montag – gewählte Zeitphase wird durch einen weißen Bal- Sonntag“ („Mo-So“) ken im Zeitdiagramm dargestellt. ■ Zeitphase 00:00 bis 08:30 Uhr: „Reduziert“ 7.
Wärmepumpenregelung bedienen Vorgehensweise zur Einstellung eines… (Fortsetzung) Zeitprogramm effektiv einstellen Beispiel: Sie möchten außer Montag für alle 2. Wählen Sie anschließend „Montag“ und stellen Wochentage das gleiche Zeitprogramm einstellen: Sie dafür das Zeitprogramm ein. 1. Wählen Sie den Wochenabschnitt „Montag Sonn- Hinweis –...
Raumbeheizung/Raumkühlung Normale Raumtemperatur einstellen für Raumbeheizung/Raumkühlung Die normale Raumtemperatur ist die Temperatur, bei 2. „Heizung“ oder „Heizung/Kühlung“ der Sie sich wohlfühlen. Ihre Räume werden immer dann auf diese Temperatur beheizt oder gekühlt, wenn 3. Ggf. / für den gewünschten Heiz-/Kühlkreis im Zeitprogramm eine Zeitphase mit dem Betriebssta- tus „Normal“...
Raumbeheizung/Raumkühlung Zeitprogramm einstellen für Raumbeheizung/Raumkühlung In den Zeitprogrammen für Raumbeheizung und Betriebsstatus für Raumbeheizung/Raumkühlung Raumkühlung stellen Sie ein, in welchen Zeitphasen Ihre Räume mit welchen Temperaturen beheizt oder „Normal“ gekühlt werden. Die Raumbeheizung/Raumkühlung erfolgt mit der ■ Hierfür wählen Sie für jede Zeitphase einen Betriebs- normalen Raumtemperatur „Raumtemperatur status aus: Siehe Kapitel „Betriebsstatus für Raumbe- Soll“: Siehe Seite 26.
Raumbeheizung/Raumkühlung Raumbeheizung/Raumkühlung mit Pufferspeicher Hinweis Ausführliche Informationen zu den verschiedenen Puf- ferspeichern finden Sie im Kapitel „Begriffserklärun- gen“ im Anhang: Siehe Seite 93. Raumbeheizung/Raumkühlung mit Pufferspeicher einschalten Anlage mit Heizwasser-Pufferspeicher Raumbeheizung für Heiz-/Kühlwasser-Pufferspei- cher einschalten Bei Raumbeheizung versorgt der Heizwasser-Puffer- speicher Ihre Heiz-/Kühlkreise mit Wärme.
Raumbeheizung/Raumkühlung Raumbeheizung/Raumkühlung mit Pufferspeicher (Fortsetzung) Vorgehensweise für die Einstellung eines Zeitpro- „Reduziert“ gramms: Siehe Seite 23. ■ Der obere Teil des Pufferspeichers wird auf den größten Vorlauftemperatur-Sollwert aller angeschlos- Hinweis senen Heiz-/Kühlkreise beheizt. ■ Zwischen den Zeitphasen wird der Pufferspeicher ■...
Raumbeheizung/Raumkühlung Raumbeheizung/Raumkühlung mit Pufferspeicher (Fortsetzung) „Festwert“ ■ Das gesamte Volumen des Pufferspeichers wird auf einen festen Temperaturwert gekühlt. Werkseitige Einstellung: 20 °C Ihr Fachbetrieb hat diesen Wert ggf. angepasst. ■ Sie können den Betriebsstatus „Festwert“ z. B. nut- zen, um den Pufferspeicher mit günstigem Nacht- strom auf eine geringere Temperatur zu kühlen.
Raumbeheizung/Raumkühlung Heizkennlinie/Kühlkennlinie einstellen (Fortsetzung) Tipps zur Einstellung der „Heizkennlinie“ Heizverhalten Maßnahme für „Heizkennlinie“ Die Räume sind in der kalten Jahreszeit zu kalt. Stellen Sie „Neigung“ auf den nächst höheren Wert. Die Räume sind in der kalten Jahreszeit zu warm. Stellen Sie „Neigung“ auf den nächst niedrigeren Wert.
Raumbeheizung/Raumkühlung Raumtemperatur vorübergehend anpassen Falls Sie die Raumtemperatur vorübergehend anpas- ■ Falls von Ihrem Fachbetrieb nicht anders eingestellt, sen möchten, stellen Sie den „Partybetrieb“ ein. Der wird zuerst das Warmwasser auf die eingestellte „Partybetrieb“ ist unabhängig vom Zeitprogramm für Warmwassertemperatur erwärmt, bevor Raumbehei- Raumbeheizung/Raumkühlung.
Raumbeheizung/Raumkühlung Raumtemperatur vorübergehend anpassen (Fortsetzung) Partybetrieb beenden Der „Partybetrieb“ endet automatisch nach 8 Stun- ■ den. Oder ■ Der „Partybetrieb“ endet automatisch, falls das Zeitprogramm in den Betriebsstatus „Normal“ oder „Festwert“ wechselt. Oder ■ Stellen Sie den „Partybetrieb“ auf „Aus“. Energie sparen bei kurzer Abwesenheit Um Energie zu sparen, stellen Sie beim Verlassen Hinweis...
Raumbeheizung/Raumkühlung Energie sparen bei kurzer Abwesenheit (Fortsetzung) Sparbetrieb beenden Der „Sparbetrieb“ endet automatisch, falls das Zeit- ■ programm in den Betriebsstatus „Reduziert“ oder „Standby“ wechselt. Oder Stellen Sie den „Sparbetrieb“ auf „Aus“. ■ Energie sparen bei langer Abwesenheit Um bei längerer Abwesenheit Energie zu sparen, stel- Warmwasserbereitung: ■...
Raumbeheizung/Raumkühlung Energie sparen bei langer Abwesenheit (Fortsetzung) Anzeige im erweiterten Menü Im erweiterten Menü können Sie unter „Information“ das eingestellte Ferienprogramm abfragen: Siehe Seite 54. Ferienprogramm ändern 1. Erweitertes Menü: 4. „Programm ändern“ 5. Stellen Sie den gewünschten Abreise- und Rück- 2.
Warmwasserbereitung Normale Warmwassertemperatur einstellen Ihr Warmwasser wird immer dann auf diese Tempera- 2. „Warmwasser“ tur beheizt, wenn im Zeitprogramm eine Zeitphase mit dem Betriebsstatus „Normal“ aktiv ist. 3. „Warmwassertemp. Soll“ Zeitprogramm für die Warmwasserbereitung einstellen: Siehe Seite 36. 4. Stellen Sie den gewünschten Wert ein. Werkseitige Einstellung: 50 °C 1.
Warmwasserbereitung Zeitprogramm einstellen für Warmwasserbereitung (Fortsetzung) 3. „Zeitprog. Warmwasser“ „Temp. 2“ ■ Der obere Teil des Warmwasser-Speichers wird auf 4. Stellen Sie die gewünschten Zeitphasen und den „WW-Temperatur Soll 2“ aufgeheizt: Siehe Betriebsstatus ein. Seite 36. Vorgehensweise für die Einstellung eines Zeitpro- Warmwasser-Speicher mit 2 Temperatursensoren gramms: Siehe Seite 23.
Warmwasserbereitung Zeitprogramm einstellen für Warmwasserbereitung (Fortsetzung) Ausschaltoptimierung einstellen Die Ausschaltoptimierung gewährleistet, dass der 2. „Warmwasser“ Warmwasser-Speicher gemäß dem Zeitprogramm zum Ende einer Zeitphase immer vollständig aufgeheizt ist. 3. „Ausschaltoptimierung“ 1. Erweitertes Menü: Zeitprogramm einstellen für die Zirkulationspumpe Im Zeitprogramm für die Zirkulationspumpe stellen Sie Vorgehensweise für die Einstellung eines Zeitpro- ein, in welchen Zeitphasen die Zirkulationspumpe dau- gramms: Siehe Seite 23.
Warmwasserbereitung Warmwasserbereitung ausschalten Sie möchten weder Trinkwasser erwärmen noch die Räume beheizen oder kühlen: Schalten Sie hierfür „Abschaltbetrieb“ ein. 2. „Heizung“ oder „Heizung/Kühlung“ Für den bevorzugten Heiz-/Kühlkreis 3. Ggf. / für den gewünschten Heiz-/Kühlkreis 1. Basis-Menü: 4. „Betriebsprogramm“ / für das Betriebsprogramm „Abschaltbetrieb“ (Frostschutz) 5.
Heizungsanlage mit elektrischer Zusatzheizung Elektrische Zusatzheizung für Raumbeheizung freigeben oder sperren Falls bei der Raumbeheizung hoher Wärmebedarf Werkseitige Einstellung: Gesperrt besteht, wird der Heizwasser-Durchlauferhitzer zusätz- lich zur Wärmepumpe eingeschaltet. 1. Erweitertes Menü: Hinweis Da der häufige Betrieb einer elektrischen Zusatzhei- 2.
Aktiver Kühlbetrieb Aktiven Kühlbetrieb freigeben und sperren Im aktiven Kühlbetrieb ist die Wärmepumpe in Betrieb. 2. „Heizung/Kühlung“ Die zur Verfügung stehende Kühlleistung ist vom Betrag her vergleichbar mit der Heizleistung der Wär- 3. Ggf. / für den gewünschten Heiz-/Kühlkreis mepumpe. 4.
Luft/Wasser-Wärmepumpen Zeitprogramm einstellen für geräuschreduzierten Betrieb Im Zeitprogramm für den geräuschreduzierten Betrieb Betriebsstatus für geräuschreduzierten Betrieb stellen Sie ein, in welchen Zeitphasen die Drehzahl des Ventilators und ggf. des Verdichters begrenzt wird. „Stufe 1“ Hierfür wählen Sie für jede Zeitphase einen Betriebs- Die max.
Wohnungslüftung Lüftung einschalten ■ Ihr Fachbetrieb nimmt das Lüftungsgerät in Betrieb. Anzeige im Basis-Menü ■ Um die Wohnungslüftung einzuschalten, stellen Sie entweder das Betriebsprogramm „Grundbetrieb“ oder „Lüftungsautomatik“ ein: Siehe Seite 44. Hinweis Um die anfallende Feuchte aus den Räumen abzufüh- ren, muss das Lüftungsgerät immer mit mindestens 21°C minimaler Lüftungsstufe (...
Wohnungslüftung Lüftung ausschalten (Fortsetzung) Abschaltbetrieb beenden Wählen Sie für die Lüftung ein anderes Betriebspro- gramm, eine Komfort- oder Energiesparfunktion. Lüftung ausschalten zum Filter wechseln Um die Filter zu wechseln, öffnen Sie das Lüftungsge- Anzeigen im Display rät. Nach dem Ausschalten des Lüftungsgeräts wird im ■...
Wohnungslüftung Lüftung ohne Wärmerückgewinnung (Fortsetzung) Hinweis 1. Erweitertes Menü: Um die korrekte Funktion des Bypasses zu gewähr- leisten, stellen Sie die Raumtemperatur für Lüftung wie folgt ein: 2. „Lüftung“ ■ Vitovent 200-C: Stellen Sie den Wert ca. 2 °C höher ein als die nor- 3.
Wohnungslüftung Zeitprogramm einstellen für Lüftung (Fortsetzung) „Intensiv“ ( Hinweis Maximaler Luftvolumenstrom: ■ Die Luftvolumenströme für „Reduziert“, „Normal“ ■ und „Intensiv“ stellt Ihr Fachbetrieb ein. Ca. 125 % des normalen Luftvolumenstroms: Siehe Um eine gleichbleibend gute Luftqualität zu gewähr- „Normal“. ■ leisten, können die Luftvolumenströme während des Betriebs in den Betriebsstatus „Reduziert“...
Wohnungslüftung Lüftungsstufe vorübergehend erhöhen (Fortsetzung) Hinweis Falls der „Intensivbetrieb“ automatisch endet, wird das Betriebsprogramm fortgeführt, welches vor dem „Intensivbetrieb“ aktiv war. Energie sparen bei kurzer Abwesenheit Um Energie zu sparen, stellen Sie beim Verlassen Der „Sparbetrieb“ ist unabhängig vom Zeitprogramm Ihrer Räume den „Sparbetrieb“...
Strom aus Photovoltaikanlage Strom aus der Photovoltaikanlage nutzen (Eigenstromnutzung) Sie können den von Ihrer Photovoltaikanlage erzeug- 4. Stellen Sie die gewünschte Temperaturerhöhung ten Strom (Eigenstrom) für den Betrieb der Wärme- oder Temperaturabsenkung ein. Z. B. 10 Kelvin pumpe nutzen. Geben Sie dafür eine oder mehrere (10 K) für „Anhebung WW-Speich.
Smart Grid Stromüberschuss nutzen Falls Smart Grid von Ihrem Fachbetrieb angeschlos- 1. Erweitertes Menü: sen und eingestellt ist, wird der Betrieb der Wärme- pumpe an die vorhandene Strommenge im Netz (Netz- auslastung) angepasst. 2. „Smart Grid“ Wenig Strom im Netz (Netzüberlast) 3.
Weitere Einstellungen Kontrast im Display einstellen Sie möchten die Texte im Menü besser lesen können. 2. „Einstellungen“ Passen Sie hierfür den Kontrast des Displays an die Lichtverhältnisse im Raum an. 3. „Kontrast“ 1. Erweitertes Menü: 4. Stellen Sie den gewünschten Kontrast ein. Helligkeit der Displaybeleuchtung einstellen Sie möchten die Texte im Menü...
Weitere Einstellungen Name für die Heiz-/Kühlkreise einstellen (Fortsetzung) Im Menü steht für „Heizkreis 2“ „Einliegerwohnung“. Einliegerwohnung Ù Ú Partybetrieb 22°C Sparbetrieb ß Raumtemperatur Soll Red. Raumtemp. Soll Wählen mit Abb. 30 Bevorzugten Heiz-/Kühlkreis für Basis-Menü einstellen Falls Ihre Anlage über mehr als einen Heiz-/Kühlkreis 4.
Weitere Einstellungen Temperatureinheit einstellen (°C/°F) (Fortsetzung) 2. „Einstellungen“ 4. Stellen Sie die Temperatureinheit „°C“ oder „°F“ ein. 3. „Temperatureinheit“ Werkseitige Einstellung wiederherstellen Sie können alle geänderten Werte für jeden Heiz-/ 2. „Einstellungen“ Kühlkreis, die Warmwasserbereitung und weitere Anla- geneinstellungen separat in die werkseitige Einstellung 3.
Abfragen Informationen abfragen Sie können momentane Temperaturen, Einstellwerte, Detaillierte Abfragemöglichkeiten zu den einzelnen Zeitprogramme und Betriebszustände abfragen. Gruppen finden Sie im Kapitel „Übersicht erweitertes Menü“ auf Seite 82. Im erweiterten Menü sind die Informationen in Grup- pen eingeteilt: Hinweis ■ „Anlage“...
Abfragen Informationen abfragen (Fortsetzung) Folgende Energiebilanzen können abgefragt werden: Energiebilanz Bedeutung der Symbole im Diagramm „Energiebilanz Heizen“ („Energiebilanz Elektrische Energie, die für den Heizbetrieb der Wärme- Heizen 1“, „Energiebilanz Heizen 2“ bei pumpe eingesetzt wurde. 2-stufiger Wärmepumpe) In die Heizungsanlage abgegebene Heizenergie „Energiebilanz WW“...
Abfragen Informationen abfragen (Fortsetzung) Estrichtrocknung Ihr Fachbetrieb kann zur Estrichtrocknung die Funktion 4. „Betriebsprogramm“ „Estrichtrocknung“ aktivieren, z. B. in einem Neu- bau. Der Estrich wird nach einem fest vorgegebenen Heizkreis 1 Zeitprogramm (Temperatur-Zeit-Profil) baustoffgerecht getrocknet. Betriebsprogramm: Die Raumbeheizung erfolgt für alle Heiz-/Kühlkreise ■...
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Abfragen Meldungen abfragen (Fortsetzung) Beispiel für Störung: 3. Notieren Sie bei Warn- und Störungsmeldungen ) den Meldungstext und den nebenstehen- den Meldungscode. Im Beispiel: „Störung“, „Außentemp.sensor 18“. Sie ermöglichen dadurch dem Fachbetrieb eine Störung bessere Vorbereitung und sparen ggf. unnötige Fahrtkosten.
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Abfragen Meldungen abfragen (Fortsetzung) Hinweis Quittierte Meldungen aufrufen ■ Falls Sie für Störungsmeldungen eine Meldeeinrich- tung (z. B. eine Hupe) angeschlossen haben, schal- 1. Erweitertes Menü: tet sich die Meldeeinrichtung durch Quittieren der Störungsmeldung aus. ■ Falls die Störungsbehebung erst zu einem späteren 2.
Manueller Betrieb Manueller Betrieb Im manuellen Betrieb erfolgen Raumbeheizung und Manueller Betrieb Warmwasserbereitung unabhängig von den Zeitpro- grammen: Ungeregelte Beheizung mit einem Vorlauftempera- ■ tur-Sollwert von 45 °C ■ Warmwasserbereitung mit „WW-Temperatur Soll 2“: Siehe Seite 36. ■ Keine Raumkühlung Der Pufferspeicher wird auf Temperaturwert „Fest- ■...
Besondere Anlagenausführungen Besondere Anlagenausführungen Abhängig von der Anlagenausführung ist die Anzeige Basis-Menü bei Fremdsteuerung im Basis-Menü und im erweiterten Menü abweichend. In beiden Bedienebenen stehen Ihnen nur die Funktio- Fremdsteuerung nen zur Verfügung, welche für die Anlagenausführung relevant sind. Basis-Menü für die Anlagenausführung Warmwas- Warmwasser Vorlauftemperatur 40°C...
Aus- und Einschalten Bedienelemente der Wärmepumpenregelung Je nach Wärmepumpentyp kann die Wärmepumpenre- gelung unterschiedlich aussehen. Regelung in der Gerätefront der Wärmepumpe 21°C 14°C Abb. 44 Störungsanzeige (rot) Betriebsanzeige (grün) Netzschalter Auf der Geräteoberseite der Wärmepumpe Abb. 45 Störungsanzeige (rot) Betriebsanzeige (grün) Netzschalter Regelung im separaten Gehäuse an einer Wand 21°C...
Aus- und Einschalten Wärmepumpe ausschalten Mit Frostschutzüberwachung Wählen Sie für jeden Heiz-/Kühlkreis das Betriebspro- 5. „Abschaltbetrieb“ (Frostschutz) gramm „Abschaltbetrieb“. ■ Damit sich die Umwälzpumpen nicht festsetzen, wer- Für den bevorzugten Heiz-/Kühlkreis den sie automatisch alle 24 Stunden kurz einge- schaltet. 1.
Was ist zu tun? Räume zu kalt Ursache Behebung Die Wärmepumpe ist ausgeschaltet. Schalten Sie den Netzschalter ein: Siehe Abbildun- ■ gen ab Seite 61. Schalten Sie den Hauptschalter ein (falls vorhanden, ■ außerhalb des Heizraums). Schalten Sie die Sicherung in der Stromkreisvertei- ■...
Was ist zu tun? Räume zu warm Ursache Behebung Einstellungen an der Wärmepumpenregelung wurden Raumbeheizung/Raumkühlung muss freigegeben sein. geändert oder sind fehlerhaft. Prüfen und korrigieren Sie ggf. folgende Einstellungen: Betriebsprogramm: Siehe Seite 26. ■ Raumtemperatur: Siehe Seite 26. ■ Uhrzeit: Siehe Seite 52. ■...
Was ist zu tun? Warmwasser zu heiß Ursache Behebung Einstellungen an der Wärmepumpenregelung wurden Prüfen und korrigieren Sie ggf. die normale Warmwas- geändert oder sind fehlerhaft. sertemperatur: Siehe Seite 36. „ “ blinkt und „Hinweis“ wird angezeigt Ursache Behebung Hinweis auf ein besonderes Ereignis oder Betriebszu- Gehen Sie wie auf Seite 56 beschrieben vor.
Was ist zu tun? „Bedienung gesperrt“ wird angezeigt Ursache Behebung Die Bedienung der Wärmepumpe ist gesperrt. Ihr Fachbetrieb kann die Sperrung aufheben. „A0 Lüftung: Filter prüfen“ wird angezeigt Ursache Behebung Die Filter in Ihrem Lüftungsgerät und/oder in Ihren Reinigen Sie die Filter oder tauschen Sie die Filter aus: ■...
Instandhaltung Heizungsanlage reinigen Sole/Wasser- oder Wasser/Wasser-Wärmepumpen Sie können die Geräteoberflächen mit einem handels- üblichen Haushaltsreiniger reinigen. Verwenden Sie kein Schermittel. Luft/Wasser-Wärmepumpen Achtung Handelsübliche Haushaltsreiniger und spezielle Reiniger für den Wärmetauscher (Verdampfer) können die Wärmepumpe beschädigen. ■ Reinigen Sie die Geräteoberflächen nur mit einem feuchten Tuch.
■ Beschädigte Anschlussleitungen Falls die Anschlussleitungen des Geräts oder des extern verbauten Zubehörs beschädigt sind, müssen diese durch besondere Anschlussleitungen ersetzt werden. Bei Austausch ausschließlich Viessmann Lei- tungen verwenden. Benachrichtigen Sie dazu Ihren Fachbetrieb. Wohnungslüftungs-System reinigen ■ Das Gehäuse des Lüftungsgeräts darf mit einem ■...
Instandhaltung Wohnungslüftungs-System reinigen (Fortsetzung) Starke Verschmutzung 1. Drehen Sie die Zuluft-/Abluftventile heraus (Bajo- nettverschluss). Achtung Falls Sie das Wohnungslüftungs-System ohne 2. Reinigen Sie die Ventile feucht. Filter betreiben, lagert sich Staub im Leitungs- system ab. Dadurch erhöht sich der Luftwider- 3.
Instandhaltung Filter reinigen oder austauschen Falls „A0 Lüftung: Filter prüfen“ im Display der Vitovent 200-W, Vitovent 300-C und Vitovent 300-W Bedieneinheit angezeigt wird, sind die Filter im Lüf- tungsgerät verschmutzt oder das Zeitintervall für den Bei leichter Verschmutzung reinigen Sie die Filter im Filterwechsel ist abgelaufen.
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Instandhaltung Filter reinigen oder austauschen (Fortsetzung) Filter austauschen bei Deckenmontage Abb. 49 Außenluftfilter Abluftfilter...
Instandhaltung Filter reinigen oder austauschen (Fortsetzung) Filter austauschen bei Wandmontage Abb. 50 Außenluftfilter Abluftfilter Filter im Lüftungsgerät Vitovent 200-W Achtung Durch den Betrieb des geöffneten Lüftungsge- räts ohne Filter entstehen Staubablagerungen im Gerät. Diese Staubablagerungen können zu Defekten führen. Ziehen Sie vor dem Öffnen des Lüftungsgeräts den Netzanschluss-Stecker aus der Steckdose.
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Instandhaltung Filter reinigen oder austauschen (Fortsetzung) Lüftungsgerät öffnen Abb. 51 Abluftfilter Außenluftfilter...
Instandhaltung Filter reinigen oder austauschen (Fortsetzung) Filter reinigen, gegebenenfalls austauschen Hinweis Merken Sie sich vor dem Herausziehen der Filter die Einbaulage. Bringen Sie ggf. mit einem Stift eine Mar- kierung an. Abb. 52 Abluftfilter Außenluftfilter Filter im Lüftungsgerät Vitovent 300-C Achtung Durch den Betrieb des geöffneten Lüftungsge- räts ohne Filter entstehen Staubablagerungen...
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Instandhaltung Filter reinigen oder austauschen (Fortsetzung) Filterboxen aus dem Gerät herausziehen Abb. 54 Filterboxen in das Gerät einschieben Abb. 53 Box für Abluftfilter Box für Außenluftfilter Filter reinigen, gegebenenfalls austauschen Hinweis Falls Sie einen Feinfilter verwenden: Merken Sie sich vor dem Herausnehmen des Filters aus der Filterbox die Lage der Ober- und Unterseite.
Instandhaltung Filter reinigen oder austauschen (Fortsetzung) Filter im Lüftungsgerät Vitovent 300-F Achtung Lüftungsgerät öffnen Durch den Betrieb des geöffneten Lüftungsge- räts ohne Filter entstehen Staubablagerungen Linkes oder rechtes Seitenblech abnehmen im Gerät. Diese Staubablagerungen können zu Defekten führen. Schalten Sie vor dem Öffnen des Lüftungsge- räts den Netzschalter aus.
Instandhaltung Filter reinigen oder austauschen (Fortsetzung) Filter austauschen Abb. 58 Abluftfilter Außenluftfilter Filter im Lüftungsgerät Vitovent 300-W Achtung Durch den Betrieb des geöffneten Lüftungsge- räts ohne Filter entstehen Staubablagerungen im Gerät. Diese Staubablagerungen können zu Defekten führen. Ziehen Sie vor dem Öffnen des Lüftungsgeräts den Netzanschluss-Stecker aus der Steckdose.
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Instandhaltung Filter reinigen oder austauschen (Fortsetzung) Lüftungsgerät öffnen Abb. 59...
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Instandhaltung Filter reinigen oder austauschen (Fortsetzung) Grobfilter reinigen, gegebenenfalls austauschen Hinweis Merken Sie sich vor dem Herausziehen der Filter die Einbaulage. Bringen Sie ggf. mit einem Stift eine Mar- kierung an. Abb. 60 Abluftfilter Außenluftfilter...
Instandhaltung Filter reinigen oder austauschen (Fortsetzung) Feinfilter reinigen, gegebenenfalls austauschen Hinweis Merken Sie sich vor dem Herausziehen der Filter die Einbaulage. Bringen Sie ggf. mit einem Stift eine Mar- kierung an. Abb. 61 Abluftfilter Außenluftfilter Filter in den Abluftventilen austauschen Achtung Falls Sie das Wohnungslüftungs-System ohne Filter betreiben, lagert sich Staub im Leitungs-...
Instandhaltung Filter reinigen oder austauschen (Fortsetzung) Abb. 62 Wartungsanzeige für Filterwechsel zurücksetzen 1. Schalten Sie nach dem Filterwechsel das Lüf- 3. Erweitertes Menü: tungsgerät ein. Achtung 4. „Lüftung“ Staubablagerungen im Gerät können zu Defekten führen. 5. „Filterwechsel“ Schalten Sie das Gerät nur mit Zuluft- und Abluftfilter ein.
Anhang Kältemittel Das Gerät enthält vom Kyoto-Protokoll erfasste fluo- Kältemittel Treibhauspotenzial rierte Kohlenwasserstoffe (Kältemittel). R134a 1430 Mit welchem Kältemittel das Gerät arbeitet, können Sie R404A 3920 dem Typenschild entnehmen. Das Treibhauspotenzial GWP (Global Warming Poten- R410A 2088 tial) der Kältemittel wird als Vielfaches des GWPs von R407C 1774 Kohlendioxid (CO...
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Anhang Übersicht erweitertes Menü (Fortsetzung) Warmwasser Warmwassertemp. Soll Betriebsprogramm Zeitprogramm Abschaltbetrieb 1x WW-Bereitung Zeitprog. Warmwasser Zeitprog. Zirkulation WW mit Elektro Einschaltoptimierung Ausschaltoptimierung WW-Temperatur Soll 2 Lüftung Intensivbetrieb Sparbetrieb Raumtemperatur Soll Min. Zulufttemp. Byp. Betriebsprogramm Lüftungsautomatik Grundbetrieb Abschaltbetrieb Zeitprog. Lüftung Ferienprogramm Filterwechsel Anlage Betriebsart Pufferspeicher...
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Anhang Übersicht erweitertes Menü (Fortsetzung) Regelstrategie PV WW-Temperatur Soll 2 Beheizung WW-Speicher Beheiz. Heizw.-Puffersp Anhebung Raumtemp. Kühlung Raumtemp. Kühlung Kühlw.-Puffersp. Smart Grid Beheizung WW-Speicher Beheiz. Heizw.-Puffersp Anhebung Raumtemp. Kühlung Raumtemp. Hinweis Je nach Ausstattung Ihrer Heizungsanlage sind unter „Information“ nicht alle der aufgeführten Abfragen möglich.
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Anhang Übersicht erweitertes Menü (Fortsetzung) Information Anlage Außentemperatur Gemeinsame Vorlauft. Betriebsstatus Anlage Zeitprg. Geräuschred. Heizperiode Kühlperiode Heizw-Pufferspeicher Betriebsart Pufferspeicher Betriebsstatus Puffersp. Zeitprog. Pufferspeicher Betriebsstatus Kühlpuffer Zeitprog. Kühlpuffersp. Ventil Heizen/Kühlen Kühlw-Pufferspeicher Kühlpuffertemp. Soll Kühlen m. Kühlpuffer Kühlpuffer Vorlauft. Kühlpuffer Vorl.-Soll Kühlpuffer Mischer Kühlpuffer Pumpe Active Cooling Natural Cooling...
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Anhang Übersicht erweitertes Menü (Fortsetzung) Information Heizkreis HK1, HK2, HK3 Betriebsprogramm Betriebsstatus Zeitprogramm Heizen Oder Zeitprog. Heizen/Kühl Raumtemp. Soll Raumtemperatur Red.Raumtemp. Soll Partytemperatur Soll Heizkennlinie Heizkreispumpe Ferienprogramm Mischer Vorlauftemperatur Vorlauftemp. Soll Kühlkennlinie Active Cooling Natural Cooling Mischer Kühlung Vorlauftemp. Kühlen Heizperiode Kühlperiode Anf.
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Anhang Übersicht erweitertes Menü (Fortsetzung) Information Warmwasser Betriebsprogramm Betriebsstatus Zeitprog. Warmwasser Zeitprog. Zirkulation Warmwassertemperatur Speicherladepumpe Zirkulationspumpe 1x WW-Bereitung Speichernachheizung Speichernachheizung (h) Lüftung Betriebsprogramm Betriebsstatus Zeitprog. Lüftung Raumtemp. Soll Min. Zulufttemp. Byp. Feuchte El. Vorheizregeister Tage bis Filterwechsel Solar Kollektortemp. WW-Temperatur Solar Rücklauftemp.
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Anhang Übersicht erweitertes Menü (Fortsetzung) Information Wärmepumpe Verdichter oder Verdichter 1 Primärpumpe/Ventilator oder Primärpumpe/Ventilator 1 Alternative Quelle Sekundärpumpe oder Sekundärpumpe 1 Ventil Heizen/WW oder Ventil Heizen/WW 1 Betriebsstd. Verdicht. oder Betriebsstd. Verdicht. 1 Anzahl Einschalt. Verd. oder Anzahl Einschalt. Verd. 1 Verdichter 2 Primärpumpe/Ventilator 2 Sekundärpumpe 2...
Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Während dem Abtauen kann an der Wärmepumpe Das Abtauen erfolgt wie beim aktiven Kühlbetrieb im Wasserdampf aufsteigen. Umkehrbetrieb der Wärmepumpe. Daher werden die Betriebsstunden für das Abtauen im Betriebstagebuch bei den Betriebsstunden „AC“ berücksichtigt. Aktiver Kühlbetrieb („active cooling“) Aktiver Kühlbetrieb: Siehe „Kühlfunktionen“.
Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Energieeinspeisung ins Stromnetz (EVU): Um den Eigenstrom effektiver zu nutzen, stellen Sie ■ Der Energiezähler zeigt die Leistung ohne Vorzei- für die Warmwassertemperatur eine Erhöhung ein. chen an. Normale Warmwassertemperatur: ■ 50 °C Funktionen für die Eigenstromnutzung ■...
Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Enthalpiewärmetauscher In Lüftungsgeräten mit Wärmerückgewinnung wird im Der Enthalpiewärmetauscher kann nicht nur Wärme integrierten Wärmetauscher die kühlere Zuluft mit der aus der Abluft zurückgewinnen, sondern zusätzlich Wärme der Abluft vorerwärmt. Die beiden Luftströme auch einen großen Teil der Luftfeuchtigkeit. Damit kommen hierbei nicht in direkten Kontakt miteinander.
Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Witterungsgeführter Heizbetrieb/Kühlbetrieb Die Außentemperatur wird von einem im Außenbe- reich des Gebäudes angebrachten Sensor erfasst und Im witterungsgeführten Betrieb wird die Vorlauftempe- an die Wärmepumpenregelung übertragen. ratur in Abhängigkeit von der Außentemperatur gere- gelt. Dadurch wird die erforderliche Wärme oder Kälte erzeugt, um die Räume auf die von Ihnen eingestellte Raumtemperatur zu beheizen oder zu kühlen.
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Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Neigung Außentemperatur in °C Abb. 66 Für Außentemperatur 14 °C: − Fußbodenheizung: Neigung 0,2 bis 0,8 Niedertemperaturheizung: Neigung 0,8 bis 1,6 Hinweis Eine zu hohe oder zu niedrige Einstellung von Neigung oder Niveau verursacht keine Schäden an Ihrer Wär- mepumpe oder Ihrer Heizungsanlage.
Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Heiz-/Kühlkreise Ein Heizkreis oder Kühlkreis ist ein geschlossener In dieser Bedienungsanleitung werden die Heizkreise, Kreislauf zwischen Wärmepumpe und Verbrauchern der Heiz-/Kühlkreis und der separate Kühlkreis allge- (z. B. Heizkörpern), in dem das Heizwasser oder Kühl- mein Heiz-/Kühlkreise genannt. Nur in Einzelfällen wasser fließt.
Luft (Abluft) vorgewärmt. Hierfür ist schützt vor Pollen. der Bypass nicht aktiv. Falls an der Wärmepumpenregelung ein Viessmann Der Energieverlust ist dabei im Vergleich zur Fenster- Lüftungsgerät angeschlossen ist, können die Lüftungs- lüftung sehr gering. funktionen an der Wärmepumpenregelung eingestellt werden.
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Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Vitovent 200-W, Vitovent 300-C und Vitovent 300-W: ■ Frostschutz mit elektrischem Vorheizregister: ■ Drinnen ist es wärmer als draußen. Um die Eisbildung am Wärmetauscher zu vermei- Die Raumtemperatur ist höher als „Raumtempera- den, kann die Außenluft durch ein elektrisches Vor- ■...
Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Kühlbetrieb Siehe „Heizbetrieb/Kühlbetrieb“. Kühlfunktionen Abhängig vom Typ der Wärmepumpe und vom instal- Luft/Wasser-Wärmepumpen: lierten Zubehör werden die Kühlfunktionen „natural ■ „natural cooling“ cooling“ und „active cooling“ unterstützt. Ist nicht möglich. „active cooling“ ■ Sole/Wasser-Wärmepumpen: Die Kühlung erfolgt durch den Umkehrbetrieb der ■...
Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Mischer Raumbeheizung Raumkühlung Ein Mischer mischt das erwärmte Heizwasser mit dem Auch bei der Raumkühlung wird die Vorlauftemperatur aus dem Heizkreis zurückfließenden abgekühlten über einen Mischer eingestellt. Wasser. Das so bedarfsgerecht temperierte Wasser Zusätzlich wird über einen Mischer die Vorlauftempe- wird mit der Heizkreispumpe in den Heizkreis geför- ratur über dem Kondensationspunkt der Raumluft dert.
Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Smart Grid (SG) Um Smart Grid zu nutzen, hat Ihr Fachbetrieb die Wär- Beispiel: Nutzung von Stromüberschuss zur mepumpenregelung über 2 Schaltkontakte mit Strom- Warmwasserbereitung netz verbunden. Über diese Schaltkontakte kann das Energieversorgungsunternehmen (EVU) den Betrieb Kostengünstiger Stromüberschuss der Wärmepumpe an die momentane Netzauslastung anpassen.
Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Eigenstromnutzung und Nutzung von Stromüber- schuss aus dem Netz (Smart Grid) sind aktiviert Falls Eigenstromnutzung und Smart Grid freigegeben und aktiv sind, wird die Funktion mit der größten Tem- peraturanhebung oder Temperaturabsenkung verwen- det. Sicherheitsventil Sicherheitseinrichtung, die von Ihrem Fachbetrieb in Auch die Heizkreise und der Solekreislauf verfügen die Kaltwasserleitung eingebaut werden muss.
Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Verflüssiger Der Verflüssiger ist ein Wärmetauscher, der die Wär- meenergie aus der Wärmepumpe in die Heizungsan- lage überträgt. Vorlauftemperatur Die Vorlauftemperatur ist die Temperatur, mit der das In der Informationszeile im Basis-Menü wird die Vor- Heiz- oder Kühlwasser in eine Anlagenkomponente lauftemperatur angezeigt, mit der das Heizwasser in eintritt, z.
Smart Grid Fremdansteuerung Bedeutung der Symbole: Siehe Seite 8. Entsorgungshinweise Entsorgung der Verpackung Die Entsorgung der Verpackung Ihres Viessmann Pro- DE: Die Verpackungsabfälle werden gemäß den dukts übernimmt Ihr Heizungsfachbetrieb. gesetzlichen Festlegungen über zertifizierte Ent- sorgungsfachbetriebe der Verwertung zugeführt. AT: Die Verpackungsabfälle werden gemäß den gesetzlichen Festlegungen über zertifizierte Ent-...
Ihr Ansprechpartner Für Rückfragen oder Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an Ihrer Anlage wenden Sie sich bitte an Ihren Fachbetrieb. Fachbetriebe in Ihrer Nähe finden Sie z. B. unter www.viessmann.de im Internet. Viessmann Ges.m.b.H. Viessmann Werke GmbH & Co. KG A-4641 Steinhaus bei Wels...