Heizungsanlage und wohnungslüftungs-system mit wärmepumpenregelung (112 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für Viessmann Vitotronic 200 WO1C
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VIESMANN Serviceanleitung für die Fachkraft Vitotronic 200 Typ WO1C Wärmepumpenregelung VITOTRONIC 200 Bitte aufbewahren! 5461 289 7/2014...
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Dieses Zeichen warnt vor Sach- und Umwelt- Die Instandsetzung von Bauteilen mit sicher- schäden. heitstechnischer Funktion gefährdet den siche- ren Betrieb der Anlage. Hinweis Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Ori- Angaben mit dem Wort Hinweis enthalten Zusatzinfor- ginalteile ersetzt werden. mationen. Zusatzkomponenten, Ersatz- und Verschleißteile Zielgruppe Achtung Diese Anleitung richtet sich ausschließlich an autori-...
Diese Serviceanleitung beinhaltet folgende Informatio- Die Funktionen und das Regelverhalten der Wärme- nen zur Wärmepumpenregelung Vitotronic 200, Typ pumpenregelung werden durch den Codierstecker an WO1C für Viessmann Wärmepumpen: die jeweilige Wärmepumpe angepasst. Daher steht Funktionsbeschreibung nicht bei allen Wärmepumpentypen der gesamte, hier ■...
Parameter der Codierebene 1 verfügbar. Diese nen der Einstellebene „Anlagenbetreiber“ ein. Funktionen und Parameter sind mit dem Symbol Die Einstellungen der Codierebene 1 dürfen nur von ■ gekennzeichnet. Personen des Heizungsfachbetriebs durchgeführt werden, die auf Viessmann Wärmepumpen geschult wurden. Codierebene 1 aufrufen, siehe Seite 133.
Einleitung Bedieneinheit Basis-Menü 21°C 14°C Vorlauftemperatur 40°C Abb. 1 Ein Schritt im Menü zurück oder Abbruch der „Bedienhinweise“ oder zusätzliche Informatio- begonnenen Einstellung nen zum ausgewählten Menü aufrufen. Cursor-Tasten zum Blättern im Menü oder zur Ein- Erweitertes Menü aufrufen. stellung von Werten OK Auswahl bestätigen oder vorgenommene Einstel- lung speichern.
Funktionsbeschreibung Primärquelle Eisspeicher/Solarabsorber Alternativ zu Erdsonden/Erdkollektoren können ein Im Kühlbetrieb („natural cooling“) wird die den Räumen Eisspeicher und Solar-Luftabsorber als Primärquelle entzogene Wärmeenergie dem Eisspeicher zugeführt. für die Wärmepumpe eingesetzt werden. Hierfür muss „Auswahl Primärquelle 7030“ auf „1“ stehen. Der Eisspeicher wird über den Solar-Luftabsorber Das Medium im Eisspeicher wird vom umgebenden beheizt, falls alle der folgenden Bedingungen zutreffen Erdreich und vom Solar-Luftabsorber erwärmt.
Funktionsbeschreibung Primärquelle Eisspeicher/Solarabsorber (Fortsetzung) Überwachung des Absorberkreises Falls ein Wärmemengenzähler im Absorberkreis ein- gebaut und an der Vitosolic angeschlossen ist, kann mit „Überwachung Absorberkreis 7037“ die Über- wachung des Absorberkreises eingeschaltet werden. Falls die Energiemenge bei aktiver Ansteuerung der Absorberkreispumpe 1 kWh innerhalb von 6 h unter- schreitet, zeigt die Wärmepumpenregelung die Mel- dung „96 Eisspeicher Absorberk.“...
Funktionsbeschreibung Wärmepumpenkaskade (Fortsetzung) Abhängig von der Anlagenausstattung können alle : Die in den Inneneinheiten eingebauten Sekundär- Wärmepumpen einer Kaskade getrennt voneinander pumpen werden verwendet. Die eingebauten 3-Wege- für verschiedene Funktionen freigegeben werden Umschaltventile „Heizen/Trinkwassererwärmung“ wer- („Freigabe Verwendung Verdichterstufe 5012“, den auf „Heizen“ gestellt. Die gemeinsame heizkreis- „Verwendung Wärmepumpe in Kaskade 700C“): seitige Vorlauftemperatur der Wärmepumpenkaskade Raumbeheizung...
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Funktionsbeschreibung Wärmepumpenkaskade (Fortsetzung) Abschlusswiderstand LON-Verbindungsleitung Parametereinstellungen Parameter „Anlagenschema 7000“ „0“ bis „10“ „11“ — „Kaskadenansteuerung 700A“ „2“ „0“ — „Freigabe Verwendung Verdichterstufe „0“ bis „15“ „0“ bis „15“ — 5012“ „Verwendung Wärmepumpe in Kaskade „0“ bis „15“ — — 700C“ „Anzahl Folge-Wärmepumpen 7029“...
Funktionsbeschreibung Externe Funktionen Folgende Funktionen sind möglich: Externe Anforderung/Extern Mischer AUF oder ■ Regelfunktion Externes Umschalten des Betriebsstatus ■ Extern Sperren/Extern Mischer ZU oder Regelfunk- ■ tion Übersicht externe Funktionen Extern Anfordern Betriebsstatus umschalten Extern Sperren Anschluss Signal „Externe Anforderung“: Signal „Extern Sperren“: X3.12/X3.13 auf Rangierleiterplatte (siehe Seite 197) oder Lüsterklem- X3.2/X3.14 auf Rangierleiterplatte...
Funktionsbeschreibung Zusatzheizungen (Fortsetzung) Bei tiefen Außentemperaturen kann es abhängig vom Trinkwassernacherwärmung: ■ Typ der Wärmepumpe günstiger sein, die Wärme- 1 Sicherheitstemperaturbegrenzer an folgender Posi- pumpe bei Betrieb des externen Wärmeerzeugers aus- tion vorsehen: zuschalten (bivalent alternativer Betrieb, „Ausschalt- Rücklauf Sekundärkreis (zwischen Wärmepumpe –...
Raumbeheizung/Raumkühlung. Falls die Temperatur am Einschalttemperatursensor Diese Einstellung kann nur durch einem von um mehr als „Hysterese WW-Temperatur Wärme- Viessmann zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wär- pumpe 6007“ unter den aktuellen Warmwassertempe- mepumpen geändert werden. ratur-Sollwert sinkt, beginnt die Speicherbeheizung. Die Wärmepumpenregelung schaltet während der...
Funktionsbeschreibung Trinkwassererwärmung (Fortsetzung) Solare Trinkwassererwärmung Abhängig vom Typ der Wärmepumpe kann die solare Die Solarkreispumpe wird nach folgenden Kriterien Trinkwasserwärmung über folgende Komponenten ausgeschaltet: geregelt werden: Die Temperaturdifferenz unterschreitet den Wert in ■ In der Wärmepumpenregelung integrierte Solarrege- Parameter „Ausschalthysterese Solarkreispumpe ■...
Funktionsbeschreibung Heizwasser-Pufferspeicher/Hydraulische Weiche Heizwasser-Pufferspeicher Heizwasser-Pufferspeicher in Verbindung mit Wär- mepumpenkaskade Bei Heizkreisen mit Mischer muss ein Heizwasser- Pufferspeicher vorgesehen werden. Um eine Schichtung im oberen Bereich des Heizwas- Anlagenschema 1 und 2: ser-Pufferspeichers zu gewährleisten, die Anschlüsse ■ Heizwasser-Pufferspeicher muss über „Freigabe des Heizwasser-Pufferspeichers wie folgt belegen: Pufferspeicher/Hydraulische Weiche 7200“...
Funktionsbeschreibung Heizwasser-Pufferspeicher/Hydraulische Weiche (Fortsetzung) Betriebsstatus im Zeitprogramm Heizwasser-Pufferspeicher „Oben“ „Normal“ „Festwert“ Puffertemperatursensor ■ AUS, je nachdem welcher — — Sensor zuerst den Soll- Rücklauftemperatursen- ■ wert erreicht sor Sekundärkreis Puffertemperatur-Sollwert, Höchste Vorlauftemperatur aller angeschlossenen „Temperatur in Betriebs- bei Erreichen wird die Be- Heizkreise status Festwert für Puf- heizung ausgeschaltet.
Funktionsbeschreibung Heizkreise/Kühlkreis (Fortsetzung) Systeme mit großen Wassermengen Hinweis Bei Heizkreisen mit Mischer muss immer ein Heiz- Bei Systemen mit großen Wassermengen kann auf wasser-Pufferspeicher eingesetzt werden. einen Heizwasser-Pufferspeicher verzichtet werden, z. B. bei Fußbodenheizungen. Bei diesen Heizungsan- lagen muss ein Überströmventil an dem Heizkreisver- teiler der Fußbodenheizung installiert werden, der am weitesten von der Wärmepumpe entfernt ist.
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Funktionsbeschreibung Heizkreise/Kühlkreis (Fortsetzung) Heiz-/Kühlkreis Direkt angesteuert Über KM-BUS angesteu- Sep. Kühl- kreis SKK A1/HK1 M2/HK2 M2/HK2 M3/HK3 Mischer — — Heizkreispumpe Anschluss an Wärmepumpenregelung (212.2) X (225.1) — — ■ Anschluss an Erweiterungssatz Mi- — — — ■ scher Heizwasser-Pufferspeicher —...
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Betriebsstatus für Raumbeheizung/Raumkühlung Die Frostschutzgrenze ist werkseitig auf 1 °C einge- stellt. Diese Einstellung kann nur durch einen von Betriebsstatus „Normal“ Viessmann zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wär- mepumpen geändert werden. Der Raumtemperatur-Sollwert für Raumbeheizung/ Raumkühlung ist „Raumtemperatur Normal 2000“. Damit sich die von der Wärmepumpenregelung ange- steuerten Umwälzpumpen nicht festsetzen, werden...
Funktionsbeschreibung Heizkreise/Kühlkreis (Fortsetzung) Die Wärmepumpenregelung ermittelt den Vorlauftem- 1 Raumtemperatursensor ist erforderlich. Der in der peratur-Sollwert aus der Differenz von Raumtempera- Fernbedienung integrierte Raumtemperatursensor wird tur-Sollwert und -Istwert. über den Parameter „Fernbedienung 2003“ aktiviert. Raumkühlung über separaten Kühlkreis Nur möglich, falls keine Kühlung über einen Heiz- Ein separater Kühlkreis wird durchgängig gekühlt, ■...
Funktionsbeschreibung Kühlfunktionen (Fortsetzung) „natural cooling“ (NC): Sole/Wasser-Wärmepumpen Luft/Wasser-Wärme- pumpen Wahlweise mit oder ohne Mischer möglich. „natural cooling“ ist Das Temperaturniveau des Erdreichs wird direkt auf den Kühlkreis übertragen. Diese nicht möglich. Funktion ist energiesparend, da der Verdichter ausgeschaltet ist. Hinweis Der Einsatz eines Mischers für die Kühlfunktion ist nur bei „natural cooling“...
Funktionsbeschreibung Schwimmbadbeheizung (Fortsetzung) Der Vorlauftemperatur-Sollwert für die Schwimmbad- Erforderliche Freigaben ■ beheizung wird wie folgt vorgegeben: Parameter Einstellung „Vorlauftemperatur-Sollwert externe Anforde- – „Externe Erweiterung 7010“ „1“ oder „3“ rung 730C“ „Schwimmbad 7008“ „1“ oder Analoges Spannungssignal am Eingang 0 - 10 V –...
Funktionsbeschreibung Schwimmbadbeheizung (Fortsetzung) Anschlüsse an Erweiterung EA1 L1 N Abb. 3 Erweiterung EA1 Umwälzpumpe zur Schwimmbadbeheizung (Zube- Netzanschluss 1/N/PE 230 V/50 Hz hör) Abzweigdose (bauseits) Temperaturregler für Schwimmbecken-Tempera- Sicherungen und Leistungsschütz für Umwälz- turregelung (Zubehör): Potenzialfreier Kontakt pumpe zur Schwimmbadbeheizung (Zubehör) 230 V~, 0,1 A Brücke Anschluss auf Regler- und Sensorleiterplatte...
Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung (Fortsetzung) Kontrollierte Wohnungsbelüftung und -entlüftung Bei der Wohnungslüftung regelt das Lüftungsgerät die Ventilatordrehzahl so, dass sich ein konstanter Luftvo- lumenstrom einstellt. Der aktuell gültige Luftvolumen- strom-Sollwert wird entweder über den Betriebsstatus im Zeitprogramm, das eingestellte Betriebsprogramm oder durch die gewählte Funktion vorgegeben. Lüftungsstufen Anzeige im Basis- Funktion/Betriebsprogramm...
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Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung (Fortsetzung) Zum Ausgleich einer vorhandenen Volumenstromdiffe- Falls 1 der folgenden Bedingungen zutrifft, wird passi- renz (> 15 %) kann mit „Anpassung Steuerspan- ves Kühlen nicht eingeschaltet (Bypass nicht aktiv): nung 7D27“ der Luftvolumenstrom eines Ventilators Die Raumbeheizung erfolgt über einen Heizkreis, der ■...
Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung (Fortsetzung) Falls das Vorheizregister für 10 min mit 100 % Heiz- Erforderliche Freigabe leistung in Betrieb ist, wird unter folgenden Bedingun- Parameter Einstellung gen zusätzlich die Lüftungsstufe herabgesetzt, ggf. bis „Freigabe Vorheizregis- „1“ zum Ausschalten der Ventilatoren: ter elektrisch 7D01“ Fortlufttemperatur <...
Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung (Fortsetzung) Erforderliche Einstellungen Parameter Einstellung „Freigabe Nachheizregister hydraulisch 7D02“ „1“ „Anlagenschema 7000“ „1“, „2“, „5“, „6“, „9“, „10“ Parameter für zusätzliche Anlagenkomponenten Siehe zugehörende Kapitel Schutz vor zu hohen Temperaturen Falls die Außenlufttemperatur 50 °C überschreitet (z. B. bei einem Defekt des Vorheizregisters), erhöht die Regelung die Ventilatordrehzahl.
(siehe „Eigenstromnutzung erwärmung mit Eigenstromnutzung berücksichtigt wer- aktivieren“), wird die Beheizung bis zum Erreichen von den. Ein von Viessmann zertifizierter Heizungsfachbe- „Warmwassertemperatur-Sollwert 2 600C“ fortge- trieb für Wärmepumpen kann diese Funktion aktivie- setzt. Hierfür werden die Wärmepumpe und ggf. erfor- ren.
Funktionsbeschreibung Photovoltaik (Fortsetzung) Für die Beheizung des Heizwasser-Pufferspeichers mit Falls der erhöhte Puffertemperatur-Sollwert am Rück- erhöhtem Puffertemperatur-Sollwert müssen folgende lauftemperatursensor Sekundärkreis erreicht ist, endet Bedingungen erfüllt sein: die Beheizung des Heizwasser-Pufferspeichers mit Eigenstromnutzung ist aktiv (siehe „Eigenstromnut- Eigenstromnutzung. ■ zung aktivieren“). Die Temperatur im Heizwasser-Pufferspeicher unter- Hinweis ■...
Störungsbehebung Übersicht (Fortsetzung) Seite Funktionskontrolle Auslieferungszustand wieder herstellen (Reset) Meldungen Meldungen abfragen Bei allen Meldungen blinkt das zugehörende Mel- Meldungen aus Meldungshistorie auslesen dungssymbol im Display. Mit OK wird der Meldungstext mit Meldungscode In der Meldungshistorie können die Meldungen nicht ■...
Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Übersicht der Meldungen Alle Meldungen sind mit einem 2-stelligen Mel- dungscode eindeutig gekennzeichnet. 01 Systemfehler Ursache Maßnahme Prozessor der Regelung defekt. Regler- und Sensorleiterplatte austauschen. 02 Datenfehler Grundeinst Ursache Maßnahme Auslieferungszustand nach Erkennen des Datenfehlers Anlage neu konfigurieren. hergestellt.
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„Bivalenztemperatur externer Wärmeerzeuger Falls die Störungsursache 7B02“ geringer eingestellt als „Ausschaltgrenze nicht behoben werden Wärmepumpe bivalenter Betrieb 7B0F“ kann, einen von Parameter Eisspeicher/Solar-Luftabsorber nicht kor- Viessmann zertifizierten rekt Heizungsfachbetrieb für Falsche Solarregelung eingestellt („Typ Solarrege- ■ Wärmepumpen benach- lung 7A00“).
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 05 Kältekreis Zusatzcode Ursache Maßnahme Letzte Meldung aus Meldungs- Fehlermeldung vom Kältekreisregler „Diagnose“ „Kältekreis“ „Mel- historie Kältekreis dungshistorie“ beachten. 06 Kältekreis 2 Zusatzcode Ursache Maßnahme Letzte Meldung aus Meldungs- Fehlermeldung vom Kältekreisregler „Diagnose“ „Kältekreis“ „Mel- historie Kältekreis Wärmepumpe 2.
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 0B Außeneinheit Außeneinheit schaltet sich aus. Beheizung erfolgt mit Zusatzheizungen (falls vorhanden). Ursache Maßnahme Außentemperatur außerhalb der Einsatzgrenzen — 15 °C bis +35 °C) – 0C Außeneinheit Keine Funktionsbeeinträchtigung Ursache Maßnahme Hinweis auf Betriebszustand der Außeneinheit, z. B. —...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 18 Außentemp.sensor Betrieb mit Außentemperaturwert – ° Ursache Maßnahme Unterbrechung Außentemperatursensor. Widerstandswert (NTC 10 k ) an Stecker F0 prüfen Ω (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. 20 Vorlaufsens. sekundär Betrieb mit Temperaturwert des Rücklauftemperatur- Falls der Vorlauf- und der Rücklauftemperatursensor sensors Sekundärkreis zuzüglich 5 K.
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 28 Vorlaufsens. Sekundär Betrieb mit Temperaturwert des Rücklauftemperatur- Falls der Vorlauf- und der Rücklauftemperatursensor sensors Sekundärkreis zuzüglich 5 K. Sekundärkreis gleichzeitig defekt sind, erscheint die Meldung „A9 Wärmepumpe“ und die Wärmepumpe schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Sekundär- Widerstandswert (Pt500A) an Steckverbindung F8 oder kreis.
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Kurzschluss Vorlauftemperatursensor Primärkreis (Luft- Widerstandswert (Pt500A) an Klemmen X25.1/X25.2 oder Soleeintritt Wärmepumpe). prüfen (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. 31 Rücklaufsensor primär Betrieb mit Temperaturwert des Vorlauftemperatursen- Falls der Vorlauf- und der Rücklauftemperatursensor sors Primärkreis abzüglich 2 K. Primärkreis gleichzeitig defekt sind, erscheint die Mel- dung „A9 Wärmepumpe“...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Unterbrechung Rücklauftemperatursensor Primärkreis Widerstandswert (Pt500A) an Klemmen X25.3/X25.4 (Luft- oder Soleaustritt Wärmepumpe). prüfen (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. 3B Heißgastemp.sensor Verdichter kann sich aufgrund geänderter Kältekreis- bedingungen ausschalten (nur bei Wärmepumpen ohne elektronisches Expansionsventil). Ursache Maßnahme Unterbrechung Heißgastemperatursensor...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Kurzschluss Vorlauftemperatursensor Anlage (nach Widerstandswert (NTC 10 k ) an Stecker F13 prüfen Ω Heizwasser-Pufferspeicher). (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. 44 Vorlaufsensor Kühlung Kein Kühlbetrieb. Ursache Maßnahme Kurzschluss Vorlauftemperatursensor Kühlkreis. Widerstandswert (NTC 10 k ) an Stecker F14 prüfen Ω...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 4C Vorlaufsensor Kühlung Kein Kühlbetrieb. Ursache Maßnahme Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Kühlkreis. Widerstandswert (NTC 10 k ) an Steckverbindung F14 Ω prüfen (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. 4D Kühlp.vorlauft. Sensor Kein Kühlbetrieb mit Kühlwasser-Pufferspeicher. Ursache Maßnahme Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Kühlwasser- Widerstandswert (NTC 10 k ) am Sensoranschluss Ω...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 54 Speichersensor Solar Keine solare Trinkwassererwärmung, Solarkreispumpe bleibt ausgeschaltet. Ursache Maßnahme Kurzschluss Temperatursensor der Vitosolic. Temperatursensor an Vitosolic prüfen, ggf. austauschen (siehe Montage- und Serviceanleitung Vitosolic). Hinweis Nicht in Verbindung mit integrierter Solarregelungsfunk- tion. 58 Speichersensor oben Falls nur der obere Temperatursensor im Speicher- ■...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 60 Heizpuffertemp.sensor Heizwasser-Pufferspeicher wird einmal pro Stunde Die Beheizung wird ausgeschaltet, falls die Temperatur beheizt. am Rücklauftemperatursensor Sekundärkreis den Soll- wert für die Beheizung des Heizwasser-Pufferspei- chers erreicht. Ursache Maßnahme Kurzschluss Puffertemperatursensor Widerstandswert (NTC 10 k ) an Stecker F4 prüfen Ω...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Unterbrechung Puffertemperatursensor Widerstandswert (NTC 10 k ) an Stecker F4 prüfen Ω (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. 69 Kühlpuffertemp.sensor Kein Kühlbetrieb mit Kühlwasser-Pufferspeicher. Ursache Maßnahme Unterbrechung Puffertemperatursensor Kühlen. Widerstandswert (NTC 10 k ) an Stecker F26 prüfen Ω...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Unterbrechung Raumtemperatursensor Heizkreis ohne Fernbedienung prüfen, ggf. austauschen (siehe Monta- Mischer A1/HK1. ge- und Serviceanleitung Vitotrol). 79 Raumtemp.sensor HK2 Kein Frostschutzbetrieb über Raumtemperatursen- Keine Raumtemperaturaufschaltung. ■ ■ sor. Keine Raumtemperaturregelung. ■ Ursache Maßnahme Unterbrechung Raumtemperatursensor Heizkreis mit Fernbedienung prüfen, ggf.
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 92 Kollektortemp.sensor Keine solare Trinkwassererwärmung. Ursache Maßnahme Mit integrierter Solarregelungsfunktion: Kurzschluss Kollektortemperatursensor. Widerstandswert (NTC 20 k ) an Stecker F21 prüfen Ω ■ ■ (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. Mit Vitosolic: Kurzschluss Kollektortemperatursensor Vitosolic. Sensor prüfen, ggf. austauschen (siehe Montage- ■...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 98 Solarmodul Sensor 7 Keine Ansteuerung des an Stecker des Solarrege- lungsmoduls, Typ SM1 angeschlossenen Geräts (Umwälzpumpe oder 3-Wege-Umschaltventil). Ursache Maßnahme Unterbrechung Temperatursensor am Solarrege- Sensor am Solarregelungsmodul, Typ SM1 prüfen, lungsmodul, Typ SM1 ggf. austauschen (siehe Montage- und Serviceanlei- tung Solarregelungsmodul, Typ SM1).
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 9C Speichersensor Solar Keine solare Trinkwassererwärmung mit Solarrege- lungsmodul, Typ SM1 Ursache Maßnahme Unterbrechung Speichertemperatursensor am Solarre- Sensor am Solarregelungsmodul, Typ SM1 prüfen, gelungsmodul, Typ SM1 ggf. austauschen (siehe Montage- und Serviceanlei- tung Solarregelungsmodul, Typ SM1). 9E Delta-T Überw. Solar Keine solare Trinkwassererwärmung mit Solarrege- lungsmodul, Typ SM1 Ursache...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) A6 Sekundärpumpe Änderung der Vorlauftemperatur Sekundärkreis bei Raumbeheizung/-kühlung zu gering. Ursache Maßnahme Kein Volumenstrom im Sekundärkreis (Sekundärkreis- Spannung am Anschluss 211.2 messen (siehe „Grund- pumpe außer Betrieb). leiterplatte“) und Sekundärpumpe mechanisch prüfen, ggf. austauschen. A7 Solarkreispumpe Temperaturänderung im Speicher-Wassererwärmer zu gering Ursache Maßnahme...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) AA Abbruch Abtauung : Verdichter bleibt ausgeschaltet, bis die Vorlauf- temperatur im Sekundärkreis 15 °C erreicht hat. Hierfür werden ggf. die Zusatzheizungen einge- schaltet (Heizwasser-Durchlauferhitzer oder externer Wärmeerzeuger). Wechsel zu Raumbeheizung/Trinkwassererwär- mung Ursache Maßnahme Vorlauf- oder Rücklauftemperatur Sekundärkreis beim Achtung ■...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) AD Mischer Heizen/WW Keine Umschaltung zwischen Heizbetrieb und Trink- wassererwärmung. Ursache Maßnahme 3-Wege-Umschaltventil „Heizen/Trinkwassererwär- Funktion 3-Wege-Umschaltventil prüfen (siehe „Funkti- mung“ defekt. onskontrolle“) Spannung am Anschluss 211.4 messen (siehe „Grund- leiterplatte“), 3-Wege-Umschaltventil ggf. austauschen. AE Speichersens. o./u. Ursache Maßnahme Oberer und unterer Temperatursensor im Speicher- Keine Maßnahme erforderlich.
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) B4 AD-Konverter Wärmepumpe geht nicht in Betrieb. Ursache Maßnahme Interner Fehler ADC (Analog-Digital-Konverter, Refe- Leiterplatte prüfen, ggf. in folgender Reihenfolge aus- renz), Flachbandleitung zwischen Sensor- und Grund- tauschen: Regler- und Sensorleiterplatte, Grundleiter- leiterplatte defekt oder Leiterplatten defekt. platte.
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) C9 Kältekreis (SHD) Verdichter schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Störung Kältekreis Wärmepumpe 1. Stufe: Vor- und Rücklauftemperatursensoren Primär- und ■ Sicherheitshochdruckschalter hat ausgelöst. Sekundärkreis prüfen. ■ Primär- und Sekundärkreis auf Druck und Durchfluss Motorschutz (Thermorelais) Verdichter hat ausgelöst. ■...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) CB Vorlauftemp. primär Verdichter schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Min. Vorlauftemperatur Primärkreis (Sole-/Lufteintritt) ist : Primärkreis auf Durchfluss prüfen. ■ unterschritten. : Außentemperatur außerhalb der Einsatzgrenzen, ■ keine Maßnahme erforderlich. CC Codierstecker Wärmepumpe geht nicht in Betrieb. Ursache Maßnahme Codierstecker kann nicht gelesen werden.
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Hinweis Bei Überhitzung gibt der interne Motorschutz den Ver- dichter erst nach 1 bis 3 h wieder frei. D3 Niederdruck Verdichter Wärmepumpe 1. Stufe schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Niederdruckstörung Wärmepumpe 1. Stufe: Wärmepumpe durch Kältetechniker prüfen lassen. ■...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Hinweis Eine Hochdruckstörung kann in seltenen Fällen, z. B. bei der Trinkwassererwärmung auftreten. Bei mehrmaligem Auftreten in Folge müssen die Wär- mepumpe und die Parametrierung des Kältekreises ge- prüft werden. D6 Strömungswächter Verdichter schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Strömungswächter erkennt keinen Volumenstrom.
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) DB Kältekreis (SHD) 2 Verdichter Wärmepumpe 2. Stufe schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Störung Kältekreis Wärmepumpe 2. Stufe (falls vorhan- Vor- und Rücklauftemperatursensoren Primär- und ■ den): Sekundärkreis prüfen. Sicherheitshochdruckschalter hat ausgelöst. Primär- und Sekundärkreis auf Druck und Durchfluss ■...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) DD Regelhochdruck 2 Verdichter Wärmepumpe 2. Stufe schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Hochdruckstörung Wärmepumpe 2. Stufe (falls vorhan- Heizkreis entlüften. ■ den): Anlagendruck prüfen. ■ Luft im Heizkreis. ■ Sekundärpumpe und Heizkreispumpen prüfen. ■ Sekundärpumpe oder Heizkreispumpe blockiert. ■...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) E2 Folge-Wärmepumpe Wärmepumpenregelung kann Folge-Wärmepumpe nicht einschalten. Ursache Maßnahme Fehler an einer Folge-Wärmepumpe der Kaskade. Anzeige der Wärmepumpenregelung an der Folge- Wärmepumpe prüfen. EE KM-Bus Teilnehmer Ursache Maßnahme Kommunikation mit einem KM-BUS-Teilnehmer nicht Teilnehmerliste KM-BUS prüfen („Servicefunktionen“ möglich.
Störungsbehebung Keine Anzeige im Display der Bedieneinheit 1. Netzschalter der Anlage einschalten. 2. Gerätesicherung der Wärmepumpenregelung prü- fen, ggf. austauschen. 3. Prüfen, ob Netzspannung an der Wärmepumpenre- gelung vorhanden ist, ggf. Netzspannung einschal- ten. 4. Steck- und Schraubverbindungen prüfen. 5. Ggf. Bedienteil austauschen. 6.
Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) In den einzelnen Gruppen stehen folgende Betriebsda- Diagnose aufrufen ten zur Verfügung: Temperaturwerte Service-Menü: ■ Statusinformationen, z. B. EIN/AUS 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. ■ å Betriebsstunden 2. „Diagnose“ ■ Diagnoseübersichten 3. Gewünschte Gruppe wählen, z. B. „Wärme- ■...
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Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Anlagenübersicht Erzeuger Abb. 7 Temperatur-Sollwerte sind weiß hinterlegt. Bedeutung der Symbole und Werte siehe folgende Tabellen. Bedeutung der Symbole und Werte Spalte : Primärquelle Zeile Symbol/Wert Außentemperatursensor Gedämpfte Außentemperatur (Langzeitmittel) in °C Vorlauftemperatur Primär- Lufteintrittstemperatur in °C kreis: Soleeintrittstempe- ratur Wärmepumpe in °C Rücklauftemperatur Pri-...
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Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Spalte : Wärmepumpe 1. Stufe Zeile Symbol/Wert Wärmepumpe 1. Stufe — — Heizen Vorlauftemperatur Sekundärkreis Stufe Heizwasser-Durchlauferhitzer Rücklauftemperatur Sekundärkreis Leistung Sekundärpumpe in % Raumbeheizung Raumkühlung Abtauen — Verdichterleistung in % Verdichterfrequenz in Hz — Verdampfertemperatur Leistung Primärpumpe in Ventilatorleistung in % Ventilatordrehzahl in U/min Spalte...
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Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Zeile Symbol/Wert Verdichter — — 2. Ventilator bei Außenein- — — heit 10/13 kW Primärpumpe — — Spalte : Solaranlage oder Solar-Luftabsorber Zeile Symbol/Wert Solaranlage oder Solar- Solaranlage Luftabsorber Eisspeicher — — Kollektortemperatur oder Kollektortemperatur Absorbertemperatur in °C Kollektorkreispumpe oder Kollektorkreispumpe Absorberkreispumpe...
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Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Anlagenübersicht Verbraucher Abb. 8 Temperatur-Sollwerte sind weiß hinterlegt. Bedeutung der Symbole und Werte siehe folgende Tabellen. Bedeutung der Symbole und Werte Spalte : Kurzübersicht Erzeuger Zeile Symbol/Wert Zurück zur Anlagenübersicht Erzeuger Heizen mit Wärmepumpe 1. Stufe: Sekundärpumpe eingeschaltet, 3-Wege- Umschaltventil „Heizen/Trinkwassererwärmung“...
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Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Zeile Symbol/Wert Anforderung externer Wärmeerzeuger Elektro-Heizeinsatz im Speicher-Wassererwärmer — Umwälzpumpe zur Speichernachheizung Spalte : Trinkwassererwärmung Zeile Symbol/Wert Trinkwassererwärmung Speichertemperatur-Sollwert in °C Speichertemperatur oben in °C Speichertemperatur unten in °C Leistung Speicherladepumpe in % Speicherladepumpe Zirkulationspumpe Spalte : Heizwasser-Pufferspeicher/Schwimmbad Zeile Symbol/Wert Heizwasser-Pufferspeicher...
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Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Zeile Symbol/Wert Heizkreispumpe Mischer Heizkreis Kühlung über Heizkreis Spalte : Heizkreis mit Mischer M3/HK3 Zeile Symbol/Wert Heizkreis mit Mischer M3/HK3 — Raumtemperatur-Sollwert in °C — Raumtemperatur in °C — Vorlauftemperatur-Sollwert in °C — Vorlauftemperatur Heizkreis in °C —...
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Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Zeile Symbol/Wert Zulufttemperatur in °C Ablufttemperatur in °C Luftvolumenstrom-Sollwert Fortluft in m Fortlufttemperatur in °C Wärmebereitstellungsgrad in % Spalte : Externe Funktionen Zeile Symbol/Wert Extern Anfordern, extern Sperren, Betriebsstatus extern umschalten Vorlauftemperatur-Sollwert Sekundärkreis aller externer Heizkreisregelungen in °C Extern Anfordern aktiv Extern Sperren aktiv Betriebsstatus extern umschalten...
Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Bedeutung der Symbole und Werte Die angezeigten Informationen sind für alle Spalten identisch. Zeile Symbol/Wert „Manueller Betrieb“ ist eingestellt (siehe Bedienungsanleitung „Vitotronic 200“). Die Wärmepumpe kann von der Wärmepumpenkaskade nicht eingeschaltet wer- den. Führungs-Wärmepumpe Folge-Wärmepumpe 1 bis Folge-Wärmepumpe 4 gemäß „Nummer der Wärme- pumpe in Kaskade 7707“: Falls kein Laufzeitausgleich eingestellt ist, werden die Folge-Wärmepumpen nacheinander nach aufsteigender Nummer eingeschaltet.
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„Sperrzeit IWB E-Heizung“ 30 min „Sperrzeit IWB Ext. WE“ 30 min Hinweis Werte der Zeitvorgaben sind zum Teil abhängig vom ■ Typ der Wärmepumpe. Die Zeitvorgaben können durch einen von ■ Viessmann zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wärmepumpen angepasst werden.
Diagnose Anlage (Fortsetzung) Integrale Einige Anlagenkomponenten werden beim Über- oder Unterschreiten der jeweiligen Temperaturgrenze nur eingeschaltet, falls das Einschaltintegral die zugehö- Integrale Ü rende Einschaltschwelle überschritten hat. Das Ein- WP für HK schaltintegral berechnet sich aus Höhe und Dauer der Elektroheizung für HK WP für Schwimmbad Grenzwertüberschreitung oder -unterschreitung.
Anlage (Fortsetzung) Hinweis Werte für Einschaltschwelle/Leistungsvorgabe sind ■ zum Teil abhängig vom Typ der Wärmepumpe. Die Werte können durch einen von Viessmann zerti- ■ fizierten Heizungsfachbetrieb für Wärmepumpen angepasst werden. Logbuch Das Logbuch enthält die letzten 30 Statusänderungen von Komponenten der Heizungsanlage und der Wär- Ansteuerung ext.
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Diagnose Anlage (Fortsetzung) Komponente Bedeutung Eingeschalteter Status Mit Leistungsre- Ohne Leistungs- gelung regelung „Elektroheizung“ Heizwasser-Durchlauferhitzer „Aus“, „St1“, ― „St2“, „St3“ zur Anzeige der ein- geschalteten Stu- „FL-Gas-Magnetventil 1“ Absperrventil im Kältekreis Wärmepumpe „Ein“ oder „Aus“ ― 1. Stufe „FL-Gas-Magnetventil 2“ Absperrventil im Kältekreis Wärmepumpe 2.
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Diagnose Anlage (Fortsetzung) Ereignis Ursachen „BA-Wechsel ext. Aufschal- Änderung des Betriebsstatus über externe Geräte, Digital-Eingang, GLT-Sys- tung“ tem, Führungs-Wärmepumpe, usw. „Sollwertsprung“ Änderung des Vorlauftemperatur-Sollwerts Sekundärkreis, z. B. aufgrund folg- ender Bedingungen: Betriebsstatus hat sich gemäß dem eingestellten Zeitprogramm geändert. ■ Umschalten zwischen Raumbeheizung, Trinkwassererwärmung, Raumküh- ■...
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Diagnose Anlage (Fortsetzung) Ereignis Ursachen „Netzschutz“ Heizwasser-Durchlauferhitzer wird unmittelbar vor Einschalten des Verdichters ausgeschaltet. „Grenzdruck“ Min. Druck des Sauggases ist unterschritten. „Temperaturhub“ Max. Temperaturdifferenz zwischen Verdampfer und Verflüssiger ist über- schritten oder min. Temperaturdifferenz zwischen Verdampfer und Verflüssiger ist unterschritten. Zustandsautomaten „ZA“...
Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Anzeige Bedeutung „ZUL“ 16,5 Zulufttemperatur-Sollwert in °C (=Vorlauftemperatur-Sollwert Weiß hinterlegt: Abweichung der Lüftungsheizkreis + 5 K) Zulufttemperatur vom Sollwert ist aus- 24,3 Zulufttemperatur-Istwert in °C, Messung nach Nachheizregis- schlaggebend für Anpassung des Luft- ter (Zubehör) volumenstroms. „ZUL Vol.“ Luftvolumenstrom Zuluft in m „Abl“...
Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Anzeige Bedeutung „Diff.-Druckwächter AUL:“ Status des Differenzdruckwächters für den Außenluftfilter „OK“: Differenzdruck liegt unterhalb des Auslösewerts des Differenz- druckwächters. „Ausgelöst“: Differenzdruck hat Auslösewert des Differenzdruckwäch- ters überschritten. Im Basis-Menü erscheint die Anzeige „Lüftung: Fil- ter prüfen“. „Diff.-Druckwächter ABL:“ Status des Differenzdruckwächters für den Abluftfilter „OK“: Differenzdruck liegt unterhalb des Auslösewerts des Differenz- druckwächters.
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Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten des Lüftungs- Maßnahme code geräts Differenzdruck für Außen- Lüftungsgerät bleibt in Be- Außenluft- und Abluftfilter austau- luftfilter hat Auslösewert trieb, erhöhte elektrische schen, Wartungsanzeige zurückset- des Differenzdruckwäch- Leistungsaufnahme. zen. ters überschritten. Differenzdruck für Abluftfil- ter hat Auslösewert des Differenzdruckwächters überschritten.
Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten des Lüftungs- Maßnahme code geräts Sicherheitstemperaturbe- Elektrisches Vorheizregis- Elektrisches Vorheizregister prüfen, grenzer am elektrischen ter wird nicht mehr einge- ggf. austauschen, zum Wiederein- Vorheizregister hat ausge- schaltet (siehe Kapitel schalten STB entriegeln. löst. „Frostschutz ohne Vorheiz- register“).
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Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Service-Menü: Hinweise 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. Falls die Komponenten in Betrieb sind (z. B. Pum- å ■ 2. „Diagnose“ pen), werden die Symbole animiert dargestellt. 3. „Kältekreis“ Die dargestellten Werte sind Beispielwerte. ■...
Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Pos. Kältekreis im Heizbetrieb Kältekreisumkehr Primärpumpe Animiertes Symbol: Primärpumpe läuft. Ventilator Animiertes Symbol: Ventilator läuft. Drehzahl Ventilator oder Primärpumpe in % Verdampfungstemperatur in °C Verflüssigungstemperatur in °C Wert weiß hinterlegt: Verdampfungstemperatur- Sollwert in °C Rücklauftemperatur Primärkreis in °C Luftaustrittstemperatur in °C Symbol blinkt: Abtauen aktiv —...
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Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Kältekreis R410A 116,5° -11,5° 33,6bara 4,6bara 35,5° 6,0° 4,0K 100% 5,0K 4,1K 100% 5,5K 4,0K -4,0° tc:33,0° 4,1K tO:-4,0° 100% 26,1° 51,0° 100% 21,0° 100% 10,0° Zurück mit Abb. 19 Kältekreis im Heizbetrieb, Wärmeerzeugung am Verflüssiger Pos. Kältekreis im Heizbetrieb Kältekreisumkehr Vorlauftemperatur Sekundärkreis in °C...
Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Pos. Kältekreis im Heizbetrieb Kältekreisumkehr Luftaustrittstemperatur in °C Symbol blinkt: Abtauen aktiv — Elektronisches Expansionsventil für Sauggasüber- hitzung (AHX): (blinkt) Kältekreis im Heizbetrieb, Wärmeerzeugung am Kältekreisumkehr aktiv (Kühlbetrieb/Abtauen) Verflüssiger Öffnungsweite des elektronischen Expansionsventils für Sauggasüberhitzung in % Sauggasüberhitzung in K —...
Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Service-Menü: Laufzeiten ermitteln 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Diagnose“ 1. Mit Cursor (Fadenkreuz) an der gewünschten 3. „Kältekreis“ Stelle im Diagramm positionieren. 4. „Verdichterlauffeld“ bei einstufiger Wärmepumpe oder 2. Werte in der oberen Zeile ablesen. „Verdichterlauffeld 1“...
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Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungshistorie des Kältekreisreglers (Status- und Meldungen des Kältekreisreglers können eine Mel- Fehlerinformationen): dung an der Wärmepumpenregelung auslösen (siehe In der Meldungshistorie können die Meldungen nicht „Übersicht der Meldungen“). Welche Meldung an der ■ quittiert werden. Wärmepumpenregelung ausgelöst wird, hängt von der Die Meldungen sind in zeitlicher Abfolge gelistet, die Art der Meldung am Kältekreisregler ab.
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Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Keine Meldung ― ― ― Kurzschluss/Unterbre- Verdichter aus Widerstandswert (Pt500A) am Sensor- ■ chung Sauggastempera- anschluss der EEV-Leiterplatte prüfen Energiebilanz wird nicht ■ tursensor (siehe „EEV-Leiterplatte [1]“), ggf. korrekt berechnet (siehe Sensor austauschen.
Übersicht der Meldungen Wärmepumpenregelung ausgelöst wird, hängt von der Art der Meldung am Kältekreisregler ab. Hinweis Einige Störungen dürfen nur durch einen von Viessmann zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wär- mepumpen behoben werden („Experte“) . Art der Meldung am Kälte- Meldung der Wärmepumpenregelung kreisregler Wärmepumpe 1.
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Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Keine Meldung ― ― ― Kurzschluss/Unterbre- Betrieb mit Temperaturwert Widerstandswert (Pt500A) am Sensor- chung Vorlauftemperatur- des Rücklauftemperatur- anschluss der EEV-Leiterplatte prüfen sensor Primärkreis (Luft- sensors Primärkreis zuzüg- (siehe „EEV-Leiterplatte [2]“), ggf. oder Soleeintritt Wärme- lich 3 K Sensor austauschen.
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Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Inverter und Verdichter Verdichter aus Prüfen, ob Codierstecker zur Wärme- nicht kompatibel pumpe passt. Abfrage siehe „System- information“. Sicherheitskette unterbro- Verdichter aus Sicherheitskette prüfen. ■ chen, Verdichter gesperrt Stecker für Ansteuerung Verdichter ■...
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Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Stromaufnahme Inverter Verdichter aus Wicklungswiderstand am Verdichter zu hoch messen. Widerstand muss an allen Wicklungen ähnlich sein. Max. Sauggasdruck über- Verdichter aus Menge des Kältemittels prüfen, ggf. ■ schritten anpassen.
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Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Verdampfungstemperatur Verdichter bleibt in Betrieb. Primärpumpe/Ventilator prüfen. ― ■ zu niedrig Verdampfer auf Eisbildung prüfen. ■ Verdampfertemperatursensor prü- ■ fen: Siehe Meldungscode „09“. Max. Verdichterstrom Verdichter aus Wicklungswiderstand am Verdichter überschritten messen.
Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Funktion „Autotuning“ Verdichter bleibt in Betrieb. Wicklungswiderstand am Verdichter ■ deaktiviert messen. Widerstand muss an allen Wicklungen ähnlich sein. Ggf. Verdichter und/oder Inverter ■ austauschen. Verdichterantrieb deakti- Verdichter aus Brücken am Inverter prüfen.
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Hinweis „Übersicht der Meldungen“). Welche Meldung an der Einige Störungen dürfen nur durch einen von Wärmepumpenregelung ausgelöst wird, hängt von der Viessmann zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wär- Art der Meldung am Kältekreisregler ab. mepumpen behoben werden („Experte“) . Meldungshistorie 0 09.09.2009 17:16:00 06 Störung...
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Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Störung Verdichter (allge- Abhängig von weiteren Weitere Meldungen zum Verdichter meine Meldung) Meldungen und Inverter beachten (ab Meldungs- code „80“). EEV-Leiterplatte defekt Verdichter aus EEV-Leiterplatte austauschen. Verflüssigungsdruck zu Verdichter aus Wie „D4 Regelhochdruck“: Siehe hoch (Regelhochdruck) „Übersicht der Meldungen“...
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Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Sicherheitshochdruck- Verdichter aus Wie „C9 Kältekreis (SHD)“: Siehe schalter hat ausgelöst. „Übersicht der Meldungen“ für die Wärmepumpenregelung. Überhitzung des Saugga- Verdichter aus Prüfen, ob korrekter Codierstecker ― ■ ses zu gering eingesetzt ist.
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Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Elektronisches Expansi- Verdichter aus Stecker am Anschluss J7 prüfen: ■ onsventil für Füllstandsre- Siehe „EEV-Leiterplatte [4]“. gelung Kältemittelsammler Schrittmotor des elektronischen Ex- ■ defekt pansionsventils prüfen. Füllstand im Kältemittel- Verdichter bleibt in Betrieb.
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Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Verdichter erreicht Dreh- Verdichter aus Prüfen, ob korrekter Codierstecker ■ zahl-Sollwert nicht. eingesetzt ist: Siehe „Systeminfor- mation“. Phasenfolge am Verdichter prüfen. ■ Entladestrom am IGBT zu Verdichter aus Inverter austauschen. hoch Vorladerelais offen Verdichter aus...
Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Drehzahlüberwachung Ventilator aus, Verdichter Elektrischen Anschluss des Ventila- ■ des Ventilators defekt bleibt in Betrieb. tors im elektrischen Anschlussbe- reich der Wärmepumpe prüfen. Ggf. Motor des Ventilators austau- ■ schen.
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Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Pos. Kältekreis im Heizbetrieb Kältekreisumkehr Vorlauftemperatur Sekundärkreis vor Heizwasser-Durchlauferhitzer LWT in °C Verdichterkopftemperatur CTT in °C — Sicherheitshochdruckschalter ausgelöst. — Verdichterfrequenz-Sollwert in Hz Verdichterfrequenz in Hz Verdichter Animiertes Symbol: Verdichter läuft. Verdichterkopftemperatur CTT in °C — Sicherheitshochdruckschalter hat ausgelöst. —...
Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Pos. Kältekreis im Heizbetrieb Kältekreisumkehr „6“ DC-Inverterspannung zu hoch „7“ Kommunikationsfehler „8“ Fehlerstrom „9“ Keine Netzspannung „10“ Regelungsprozessor zurückgesetzt „11“ Synchronisierungsfehler Elektronisches Expansionsventil: (blinkt) Kältekreis im Heizbetrieb, Wärmeerzeugung am Kältekreisumkehr aktiv (Kühlbetrieb/Abtauen) Verflüssiger Öffnungsweite des elektronischen Expansionsventils in % Flüssiggastemperatur IRT —...
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Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) C D F Außeneinheit 09.10.2013 10:28:52 23/20 15.10.2013 09:14:16 3/20 28.10.2013 07:04:54 Zurück mit ä Abb. 26 Meldungscode der Außeneinheit Datum und Uhrzeit des letzten Auftretens Anzahl registrierter Ereignisse mit diesem Mel- dungscode/Meldeschwelle: Wenn die Anzahl registrierter Ereignisse die Mel- deschwelle erreicht, wird eine Meldung an der Wärmepumpenregelung ausgelöst, z.
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Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungen Außeneinheit Meldungs- Bedeutung Maßnahme code Kurzschluss/Unterbrechung Tempera- Widerstandswerte an den Sensorklemmen (siehe Sei- tursensor Kältemitteleintritt Verdampfer te 122) gemäß der Kennlinie (siehe „Temperatursenso- ren in Außeneinheit“) prüfen, ggf. Sensor austauschen. Kurzschluss/Unterbrechung Tempera- tursensor Verdichterkopf CTT Kurzschluss/Unterbrechung Tempera- tursensor Kühlkörper DC-Inverter HST Kurzschluss/Unterbrechung Tempera- tursensor Lufteintritt Verdampfer OAT...
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Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Maßnahme code Gleichspannung am Inverter außer- Netzspannung an den Netzanschlussklemmen messen. halb der Toleranz Falls Netzspannung zu hoch ist (siehe Meldungscode ■ „15“), Spannungsversorgung unterbrechen und Ur- sache in Absprache mit dem Energieversorgungsun- ternehmen klären. Falls Netzspannung innerhalb des Spannungsbe- ■...
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Seite 122) messen, Spannung zwischen der weißen und schwarzen Ader max 5 V, abhängig vom Druck. Ggf. Sensor austauschen. Max. Vorlauftemperatur für Sekundärkreis kleiner ein- ■ stellen lassen, durch einen von Viessmann zertifizier- ten Heizungsfachbetrieb für Wärmepumpen. Außentemperatur außerhalb der Ein- Keine Maßnahme erforderlich: Heizwasser-Durchlauf- satzgrenzen erhitzer (falls vorhanden) oder externer Wärmeerzeu-...
Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Maßnahme code Kurzschluss/Unterbrechung Drucksen- Spannung am Anschluss P301 (PS) auf der AVI-Leiter- sor für indirekte Messung der Verflüs- platte (siehe Seite 122) messen, Spannung zwischen sigungstemperatur (ICT) der weißen und schwarzen Ader max 5 V, abhängig vom Druck.
Diagnose Energiebilanz (Fortsetzung) „Energiebilanz Heizen“ („Energiebilanz Heizen 1“, „JAZ Kühlen“: ■ „Energiebilanz Heizen 2“ bei 2-stufiger Wärme- Jahresarbeitszahl für Raumkühlung pumpe): „JAZ gesamt“: ■ Elektrische Energie, die für den Betrieb der Wär- Jahresarbeitszahl gesamt mepumpe eingesetzt wurde. In die Heizungsanlage abgegebene Heizenergie Service-Menü: 1.
Aktorentest Aktorentest (Ausgänge prüfen) Angezeigt werden nur die Aktoren, die gemäß der Service-Menü: ■ Anlagenausstattung vorhanden sind. 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å Mit Aktivierung des Aktorentests werden alle Aktoren 2. „Aktorentest“. ■ stromlos geschaltet. 3. Gewünschten Aktor wählen. In diesem Menü...
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Sensorabgleich Sensorabgleich Zum Ausgleich von systematischen Messfehlern kann für folgende Temperatursensoren ein Korrekturwert (Offset) eingestellt werden: An Regler- und Sensorleiterplatte angeschlossene ■ Temperatursensoren. Raumtemperatursensoren, in Fernbedienung integ- ■ riert oder daran angeschlossen. Der Korrekturwert kann positiv oder negativ sein und wird zum aktuellen Temperaturmesswert addiert.
Servicefunktionen LON Teilnehmer-Check Zur Prüfung der Kommunikation zwischen der Wärme- „Check“: ■ pumpenregelung und den angeschlossenen LON-Teil- Wird für die Dauer des Teilnehmer-Checks ange- nehmern. zeigt. Im Display des angewählten LON-Teilnehmers blinkt ca. 30 s „WINK“. Voraussetzungen: „Check OK“: ■ Wärmepumpenregelung muss als Fehlermanager Kommunikation zwischen der Wärmepumpenrege- ■...
Anzahl fehlerhafter Verbindungsversuche zum Teilnehmer. Falls die interne Grenze überschritten ist, erscheint die Störungsmeldung „EE KM-BUS Teil- nehmer“ oder „EF Modbus-Teilnehmer“ (siehe „Meldungen“). Service-Pin Zur Identifikation des eingebauten Kommunikations- Viessmann LON-Handbuch moduls LON sendet die Wärmepumpenregelung eine Nachricht an alle anderen LON-Teilnehmer. Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca.
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Servicefunktionen Funktionskontrolle (Fortsetzung) Funktion Verhalten der Anlage „Heizkreis 1“ Sekundärpumpe und Heizkreispumpe A1/HK1 werden eingeschaltet. „Heizkreis 2“ Heizkreispumpe M2/HK2 oder M3/HK3 wird eingeschaltet. ■ „Heizkreis 3“ Mischer öffnen/schließen im 5-min-Takt. ■ „Kühlkreis SKK“ Primärpumpe und Umwälzpumpe separater Kühlkreis werden einge- ■...
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Servicefunktionen Funktionskontrolle (Fortsetzung) Funktion Verhalten der Anlage „Ventilator“ : Ventilator wird eingeschaltet. Folgende Schritte werden zyklisch wiederholt: 1. Innerhalb von 60 s wird die max. Drehzahl des Ventilators einge- stellt. 2. Innerhalb von 60 s wird die min. Drehzahl des Ventilators eingestellt. „Heizen mit Außeneinheit“...
Servicefunktionen Funktionskontrolle (Fortsetzung) Funktion Verhalten der Anlage „Vitovent Heizen“ Lüftungsstufe wird eingestellt. ■ Die Sekundärpumpe und die Heizkreispumpe A1/HK1 (falls vorhan- ■ den) werden eingeschaltet. Die Vorlauftemperatur im Lüftungsheizkreis wird auf 40 °C eingestellt. ■ „Vitovent Lüfterstop“ Folgende Komponenten/Funktionen des Lüftungsgeräts werden ausgeschaltet: Elektrisches Vorheizregister (Zubehör) ■...
Regelungseinstellungen Codierebene 1 im Service-Menü Achtung Eine Fehlbedienung in der „Codierebene 1“ kann zu Schäden an Gerät und Heizungsanlage führen. Anweisungen in der Montage- und Serviceanlei- tung der jeweiligen Wärmepumpe unbedingt beachten. Sonst erlischt die Gewährleistung. Service-Menü aktivieren (Parameter mit Kennzeichnung einstellen) Alle Parameter werden im Klartext angezeigt.
Regelungseinstellungen Parameter einstellen (Fortsetzung) Kennzeichnung des Auslieferungszustands Untere Grenze des Einstellbereichs Hinweis Auslieferungszustände und Einstellbereiche Montage- und Serviceanleitung der jeweiligen Die Grenzen des Einstellbereichs und der Aus- lieferungszustand hängen in vielen Fällen vom Typ Wärmepumpe der Wärmepumpe ab. Diese Werte werden für jeden Parameter in der Wärmepumpenregelung angezeigt.
Regelungseinstellungen Auslieferungszustand herstellen (Reset) Alle Parameter der Einstellebene „Anlagenbetreiber“ 3. „Grundeinstellung“ und „Fachmann“ (Kennzeichnung ) werden zurück- 4. „Alle Gruppen“ oder gesetzt. Gewünschte Parametergruppe wählen (z. B. „Anla- Service-Menü: gendefinition“). 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2.
Parametergruppe Anlagendefinition Parametergruppe Anlagendefinition Service-Menü: 3. „Anlagendefinition“ 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 4. Parameter wählen. å 2. „Codierebene 1“ 7000 Anlagenschema Das Anlagenschema gemäß der Anlagenausführung Die zum gewählten Anlagenschema gehörenden Kom- bei der Inbetriebnahme einstellen. 12 verschiedene ponenten (X) werden automatisch aktiviert und über- Anlagenschemen stehen zur Auswahl.
Parametergruppe Anlagendefinition 7000 Anlagenschema (Fortsetzung) Hinweis Bei den Folge-Wärmepumpen in einer Wärmepumpen- kaskade Anlagenschema 11 einstellen. 7003 Temperaturdifferenz für Berechnung der Heizgrenze Heizgrenze: ≙ Einstellwert 1 0,1 K Raumtemperatur-Sollwert abzüglich „Temperaturdif- ferenz für Berechnung der Heizgrenze 7003“. Falls die gedämpfte Außentemperatur (Langzeitmittel mit Mittelungsintervall im Auslieferungszustand 3 h) die Heizgrenze unterschreitet, wird die Raumbehei- zung automatisch eingeschaltet.
Parametergruppe Anlagendefinition 7004 Temperaturdifferenz für Berechnung der… (Fortsetzung) Hinweis ≙ Einstellwert 1 0,1 K Auf einen separaten Kühlkreis hat die Kühlgrenze keine Auswirkung. Dieser Parameter ist nur verfügbar, falls der Kühlbe- trieb durch den Parameter „Kühlfunktion 7100“ akti- viert wurde. 7008 Schwimmbad Regelung der Schwimmbadbeheizung durch Tempera- Hinweis...
Parametergruppe Anlagendefinition 7010 Externe Erweiterung (Fortsetzung) Vorgabe Vorlauftemperatur-Sollwert bei externer Einstellung im Bitfeld (siehe Kapitel „Parameter ein- ■ Anforderung durch analoges Spannungssignal 0 bis stellen“): Mehrere Bits können gewählt werden. 10 V Mindestheizwassertemperatur (Vorlauftemperatur Hinweis ■ Sekundärkreis) öffnet die Einstellhilfe. Hinweis Bedeutung Bei Schwimmbadbeheizung mit der Erweiterung EA1...
Parametergruppe Anlagendefinition 7013 Dauer der externen Umschaltung Mindestdauer der externen Umschaltung des Betriebs- Dauer des Signals < Wert für Dauer der ■ status. Der Betriebsstatus wird umgeschaltet, sobald Umschaltung der Schaltkontakt geschlossen ist (Signal liegt an). Dauer der Umschaltung 8 h Dauer des Signals Wert für Dauer der Umschal- A >...
Parametergruppe Anlagendefinition 7015 Wirkung extern Sperren auf Wärmepumpe/Heizkreise Wirkungsweise der Funktion „Extern Sperren/Extern Hinweis Mischer ZU“ auf die Anlagenkomponenten. Das Signal „Extern Sperren“ hat eine höhere Priorität als das Signal „Externe Anforderung“. Achtung Frostschutz der Anlage ggf. nicht gewährleistet. Wert Heizkreis mit Mischer M2 Heizkreis mit Mischer M3 Wärmepumpe sperren...
Parametergruppe Anlagendefinition 701B Gemeinsamer Vorlauftemperatursensor… (Fortsetzung) Hinweis Wert Bedeutung Falls Vorlauftemperatursensor Anlage nicht vorhanden „0“ Vorlauftemperatursensor Anlage wird nicht ist, Folgendes beachten: verwendet. Der Vorlauftemperatursensor Keine Frostschutzüberwachung für Heizkreis A1/ ■ Sekundärkreis wird verwendet. HK1. „1“ Vorlauftemperatursensor Anlage ist vorhan- Mischer externer Wärmeerzeuger (falls vorhanden) ■...
Parametergruppe Anlagendefinition 7033 Mindesttemp. für Primärquelle… (Fortsetzung) Bedingungen für die Verwendung des Solar-Luftabsor- ≙ Einstellwert 1 0,1 °C bers als Primärquelle: Temperaturdifferenz Solar-Luftabsorber Eisspei- – ■ cher > „Einschalthysterese Solar-Luftabsorber 7031“ Absorbertemperatur > „Mindesttemp. für Primär- ■ quelle Solarabsorber 7033“ Primäreintrittstemperatur liegt innerhalb des gültigen ■...
Parametergruppe Verdichter Parametergruppe Verdichter Service-Menü: 3. „Verdichter“ 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 4. Parameter wählen. å 2. „Codierebene 1“ 5000 Freigabe Verdichter Freigabe des Verdichters für den Betrieb der Wärme- Hinweis pumpe bzw. Wärmepumpe 1. Stufe. Zum Sperren der Wärmepumpe für Bautrocknung Parameter „Wärmepumpe für Bautrocknung 7300“...
Parametergruppe Verdichter 5030 Leistung Verdichterstufe (Fortsetzung) Hinweis Einstellwert in kW Bei 2-stufigen Wärmepumpen hat der eingestellte ■ Wert eine Auswirkung auf die Anforderungsreihen- folge der Wärmepumpenstufen (ohne Laufzeitaus- gleich). : Die Leistung gemäß der angeschlossenen ■ Außeneinheit einstellen. Falls die Leistung nicht angegeben ist, geht die Wärmepumpe nicht in Betrieb.
Parametergruppe Verdichter 2 Parametergruppe Verdichter 2 Service-Menü: 3. „Verdichter 2“ 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 4. Parameter wählen. å 2. „Codierebene 1“ 5100 Freigabe Verdichter Freigabe der Wärmepumpe 2. Stufe. Wert Bedeutung „0“ Verdichter geht nicht in Betrieb. „1“...
Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger Service-Menü: 3. „Ext. Wärmeerzeuger“ 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 4. Parameter wählen. å 2. „Codierebene 1“ 7B00 Freigabe Externer Wärmeerzeuger Der externe Wärmeerzeuger kann bei entsprechen- Wert Bedeutung dem Wärmebedarf von der Wärmepumpenregelung „0“...
Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger 7B0F Ausschaltgrenze Wärmepumpe bivalenter Betrieb Falls die gedämpfte Außentemperatur (Langzeitmittel) Hinweis diese Temperaturgrenze unterschreitet, erfolgen Diesen Wert immer geringer als „Bivalenztempera- ■ Raumbeheizung und Trinkwassererwärmung auch bei tur externer Wärmeerzeuger 7B02“ einstellen. bivalent paralleler Betriebsweise nur durch den exter- Mit dem Einstellwert C ist diese Funktion aus- ■...
Parametergruppe Warmwasser Parametergruppe Warmwasser Service-Menü: 3. „Warmwasser“ 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 4. Parameter wählen. å 2. „Codierebene 1“ 6000 Warmwassertemperatur-Sollwert Falls der Warmwassertemperatur-Sollwert mit der Bedienungsanleitung „Vitotronic 200“ Wärmepumpe nicht erreicht wird, können zur Trink- wassernacherwärmung folgende Zusatzheizungen zugeschaltet werden: ≙...
Parametergruppe Warmwasser 6008 Hysterese WW-Temperatur Zusatzheizung (Fortsetzung) Hinweis ≙ Einstellwert 1 0,1 K Trinkwassererwärmung mit Elektroheizungen ist nur dann möglich, falls „Freigabe Elektro-Heizungen für Warmwasserbereitung 6015“ auf „1“ steht. Für „Hysterese WW-Temperatur Zusatzheizung 6008“ größeren Wert einstellen als für „Hysterese WW-Temperatur Wärmepumpe 6007“.
Parametergruppe Warmwasser 600E Temperatursensor unten im… (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Unterer Speichertemperatursensor ist nicht vorhanden. „1“ Unterer Speichertemperatursensor ist vorhan- den und aktiviert. 6014 Freigabe Zusatzheizungen für Warmwasserbereitung Falls der Warmwassertemperatur-Sollwert mit der Wert Bedeutung Wärmepumpe nicht erreicht wird, können folgende „0“...
Parametergruppe Warmwasser 6016 Vorrang Warmwasserbereitung bei… (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Gleichzeitige Raumbeheizung und Trinkwas- sererwärmung möglich. „1“ Keine Raumbeheizung während der Trink- wassererwärmung, alle Heizkreispumpen werden in dieser Zeit ausgeschaltet. Hinweis Falls die Außentemperatur die Frostschutz- grenze unterschreitet, werden nur die Heiz- kreismischer zugefahren.
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Parametergruppe Warmwasser 6020 Betriebsweise Speicherladepumpe (Fortsetzung) Wert Bedeutung „3“ Drehzahlgeregelter Betrieb: Ansteuerung über PWM-Signal. Drehzahl wird über Leistungsregelung (PID- Regler) angepasst, so dass Temperatur-Soll- wert im Speicher-Wassererwärmer schnell er- reicht ist. „4“ Drehzahlgeregelter Betrieb: Ansteuerung über Modbus. Drehzahl wird über Leistungsregelung (PID- Regler) angepasst, so dass Temperatur-Soll- wert im Speicher-Wassererwärmer schnell er- reicht ist.
Parametergruppe Solar Parametergruppe Solar Service-Menü: 3. „Solar“ 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 4. Parameter wählen. å 2. „Codierebene 1“ 7A00 Typ Solarregelung Wert Bedeutung „0“ Keine Solarregelung vorhanden. „1“ Vitosolic 100. Parameter „7Axx“ nicht vorhanden, Para- meter an Vitosolic einstellen.
Parametergruppe Solar 7A07 Volumenstrom Solarkreis für Berechnung… (Fortsetzung) Dieser Wert wird zur Berechnung des Solarertrags ver- Einstellwert in l/h wendet. Der Wert für den Volumenstrom muss aus der eingestellten Förderleistung der Solarkreispumpe und dem Druckverlust im Solarkreis berechnet werden. 7A09 Anzeige Meldung Fehlzirkulation Nur in Verbindung mit integrierter Solarregelungsfunk- Wert Bedeutung...
Parametergruppe Elektrische Zusatzheizung Parametergruppe Elektroheizung Service-Menü: 3. „Elektroheizung“ 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 4. Parameter wählen. å 2. „Codierebene 1“ 7900 Freigabe Heizwasser-Durchlauferhitzer Falls ein Heizwasser-Durchlauferhitzer im Vorlauf Achtung Sekundärkreis eingebaut ist, muss dieser Heizwasser- Bei Einstellung „0“ für den Parameter „Freigabe Durchlauferhitzer freigegeben werden.
Parametergruppe Elektrische Zusatzheizung 7907 Max. Leistung Heizw.-Durchlauferhitzer Wert Bedeutung „1“ Leistungsstufe 1, z. B. ca. 3 kW „2“ Leistungsstufe 2, z. B. ca. 6 kW „3“ Stufe 1 und 2 gleichzeitig, z. B. ca. 9 kW 790A Leistung für Heizw.-Durchlauferh. bei EVU-Sperre Wert Bedeutung „0“...
Parametergruppe Interne Hydraulik Parametergruppe Interne Hydraulik Service-Menü: 3. „Interne Hydraulik“ 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 4. Parameter wählen. å 2. „Codierebene 1“ 7300 Wärmepumpe für Bautrocknung Aufgrund des hohen Energiebedarfs bei der Bautrock- nung/Estrichtrocknung wird die Wärmepumpe oftmals Bautrocknung/Estrichtrocknung möglichst durch den ■...
Parametergruppe Interne Hydraulik 7303 Zeitprogramm zur Estrichtrocknung (Fortsetzung) Wert Temperatur-Zeit-Profil Wert Temperatur-Zeit-Profil Vorlauftemperatur Vorlauftemperatur Tage Tage „0“ Kein Temperatur-Zeit-Profil „5“ Temperatur-Zeit-Profil 5 Das laufende Temperatur-Zeit-Profil wird ab- gebrochen. Der Heiz- oder Kühlbetrieb wird fortgesetzt. „1“ Temperatur-Zeit-Profil 1 (nach EN 1264-4) 10 15 20 25 30 „6“...
Parametergruppe Interne Hydraulik 730D Freigabe 3-Wege-Umschaltventil Heizen/WW (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ 3-Wege-Umschaltventil ist nicht vorhanden. ■ Trinkwassererwärmung erfolgt hydraulisch ■ getrennt von der Raumbeheizung über Um- wälzpumpe zur Speicherbeheizung (heiz- wasserseitig). Sekundärpumpe ist bei Trinkwassererwär- ■ mung ausgeschaltet. „1“ 3-Wege-Umschaltventil ist vorhanden. ■...
Parametergruppe Interne Hydraulik 7365 Anlaufzeit Hocheffizienz-Umwälzpumpe (Fortsetzung) Mit dem eingestellten Wert wird die Nachlaufdauer angegeben. Falls während des Abtauvorgangs zwischen Raumbe- heizung und Trinkwassererwärmung umgeschaltet Einstellwert in s wird, sinkt die Temperatur im Verflüssiger durch hohen Wärmeentzug bei geringem Volumenstrom stark ab. Damit der Verflüssiger hierbei nicht einfriert, kann der Volumenstrom im Sekundärkreis durch das Nachlau- fen der vor dem Umschalten aktiven Umwälzpumpe...
Parametergruppe Primärquelle Parametergruppe Primärquelle Service-Menü: 3. „Primärquelle“ 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 4. Parameter wählen. å 2. „Codierebene 1“ 7400 Betriebsweise Primärquelle Anschluss des PWM-Signals von Primärpumpe oder Wert Bedeutung Ventilator. „0“ Keine Ansteuerung über PWM-Signal, z. B. bei Standard Umwälzpumpe (stufig) „1“...
Parametergruppe Pufferspeicher Parametergruppe Pufferspeicher Service-Menü: 3. „Pufferspeicher“ 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 4. Parameter wählen. å 2. „Codierebene 1“ 7200 Freigabe Pufferspeicher/Hydraulische Weiche Nur in Verbindung mit Anlagenschema 1 und 2. Wert Bedeutung „0“ Heizwasser-Pufferspeicher oder hydraulische Hinweis Weiche nicht vorhanden.
Parametergruppe Pufferspeicher 7204 Max. Temperatur Pufferspeicher (Fortsetzung) Hinweis ≙ Einstellwert 1 0,1 °C Für Anlagenschema 1 und 2 ist diese Funktion nur ■ dann verfügbar, falls „Freigabe Pufferspeicher/ Hydraulische Weiche 7200“ auf „1“ eingestellt ist. Falls der hier eingestellte Wert unterhalb von „Max. ■...
Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis Parametergruppe Heizkreis/Kühlkreis Service-Menü: Hinweis 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. Die Parameter in den Parametergruppen „Heizkreis å 2. „Codierebene 1“ 1“, „Heizkreis 2“, „Heizkreis 3“ sind identisch. 3. „Heizkreis 1“ oder Die Zuordnung zum Heizkreis erfolgt durch die 1. Ziffer „Heizkreis 2“...
Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis 2003 Fernbedienung (Fortsetzung) Hinweis Wert Bedeutung In der Einstellung „Manueller Betrieb“ der Wärme- „0“ Fernbedienung ist nicht aktiviert. pumpe (siehe Bedienungsanleitung) sind die Fernbe- „1“ Fernbedienung für den gewählten Heiz-/Kühl- dienungen ohne Funktion. kreis ist vorhanden und aktiviert. Der Raum- temperatursensor ist aktiviert.
Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis 200B Raumtemperaturaufschaltung (Fortsetzung) Hinweis Wert Bedeutung Falls eine Fernbedienung Vitotrol 300B für mehrere „2“ Witterungsgeführte Regelung mit Raumtem- Heiz-/Kühlkreise verwendet wird, diesen Parameter peratur-Aufschaltung für Betriebsstatus „Nor- nur für den Heiz-/Kühlkreis aktivieren, in dessen mal“ Bereich die Fernbedienung platziert ist. „3“...
Parametergruppe Kühlung Parametergruppe Kühlung Service-Menü: 3. „Kühlung“ 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 4. Parameter wählen. å 2. „Codierebene 1“ 7100 Kühlfunktion Hinweis Wert Bedeutung Da bei „active cooling“ der Verdichter läuft, muss diese „0“ Keine Kühlung Funktion zusätzlich durch den Anlagenbetreiber freige- „1“...
Parametergruppe Kühlung 7104 Einfluss Raumtemperaturaufschaltung Kühlkreis Je höher der Wert, umso größer ist der Einfluss der Hinweis Raumtemperatur auf den Vorlauftemperatur-Sollwert Mit dem Einstellwert „0“ ist die Raumtemperatur-Auf- des Kühlkreises bei witterungsgeführter Regelung. schaltung ausgeschaltet. Voraussetzung: Raumtemperatursensor ist angeschlossen (z. B. über Einstellwert ohne Einheit Vitotrol).
Parametergruppe Kühlung 7111 Neigung Kühlkennlinie Beispiel: Kühlkennlinie für Raumtemperatur-Sollwert 20 °C Außentemperatur in °C 1,4 1,6 1,8 2,0 2,2 Neigung Kühlkennlinie Abb. 39 Der aus der Kühlkennlinie ermittelte Wert für die Vor- ≙ Einstellwert 1 lauftemperatur wird für den Kühlkreis direkt als Soll- wert übernommen.
Parametergruppe Lüftung Parametergruppe Lüftung Service-Menü: 3. „Lüftung“ 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 4. Parameter wählen. å 2. „Codierebene 1“ 7D00 Freigabe Vitovent Freigabe für Vitovent 300-F für den Betrieb mit der Wert Bedeutung Wärmepumpe. „0“ Vitovent 300-F ist nicht freigegeben. Voraussetzung: „1“...
Parametergruppe Lüftung 7D06 Freigabe CO2-sensor (Fortsetzung) Falls der Betriebsstatus „Normal“ aktiv ist, wird der Wert Bedeutung Luftvolumenstrom abhängig von der CO -Konzen- „0“ Regelung CO -Konzentration ist nicht freige- tration angepasst. Die Regelgrenzen sind „Volumen- geben. strom Reduzierte Lüftung 7D0A“ und „Volumen- „1“...
Parametergruppe Lüftung 7D0C Volumenstrom Intensivlüftung (Fortsetzung) Richtwerte für die Einstellung: Einstellwert in m Mittig zwischen „Volumenstrom Nennlüftung ■ 7D0B“ und 280 m oder Ca. 30 % höher als „Volumenstrom Nennlüftung ■ 7D0B“ 7D0F Min. Zulufttemperatur für Bypass Um ungewollte Kondenswasserbildung an den Zuluft- Außenlufttemperatur (Lufteintritt Wärmetauscher) <...
Parametergruppe Lüftung 7D1B Dauer Intensiv Lüftung Falls an der Wärmepumpenregelung „Intensivbe- Hinweis trieb“ eingestellt wird, schaltet sich nach Ablauf der Falls zuvor „Sparbetrieb“ aktiv war, schaltet die eingestellten Dauer automatisch die zuletzt gewählte Regelung „Lüftungsautomatik“ ein. Funktion oder das zuletzt gewählte Betriebsprogramm wieder ein (z.
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Parametergruppe Lüftung 7D28 Ventilator für Anpassung Steuerspannung (Fortsetzung) Hinweis Um Disbalancen zu vermeiden, wird gleichzeitig die Steuerspannung des nicht ausgewählten Ventilators auf 10 V abzüglich „Anpassung Steuerspannung 7D27“ begrenzt. Damit reduziert sich auch der max. Luftvolumenstrom. Wert Bedeutung „0“ Zuluftventilator „1“...
Parametergruppe Photovoltaik Parametergruppe Photovoltaik Service-Menü: 3. „Photovoltaik“ 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 4. Parameter wählen. å 2. „Codierebene 1“ 7E00 Freigabe Eigenenergieverbrauch PV Freigabe der Eigenstromnutzung mit Strom der Photo- Die in das Netz eingespeiste elektrische Leistung ist ■...
Parametergruppe Photovoltaik 7E10 Freigabe Eigenenergieverbr. für… (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Wöchentliche Aufheizung des Speicher-Was- sererwärmers nicht aktiv „1“ Wöchentliche Aufheizung des Speicher-Was- sererwärmers aktiv 7E11 Freigabe Eigenenergieverbr. für Warmwasserbereitung Falls die Trinkwassererwärmung mit Eigenstromnut- Wert Bedeutung zung freigegeben ist, erhöht sich der Speichertempe- „0“...
Parametergruppe Photovoltaik 7E13 Freigabe Eigenenergieverbr. für Heizen Falls die Raumbeheizung mit Eigenstromnutzung frei- Wert Bedeutung gegeben ist, erhöht sich „Raumtemperatur Normal „0“ Raumbeheizung mit Eigenstromnutzung ist 2000“ oder „Raumtemperatur Reduziert 2001“ im nicht freigegeben. Vergleich zum Betrieb mit Strom aus dem Netz um „1“...
Parametergruppe Uhrzeit Parametergruppe Uhrzeit Service-Menü: 3. „Uhrzeit“ 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 4. Parameter wählen. å 2. „Codierebene 1“ 7C00 bis 7C06 Automatische Umstellung Sommerzeit - Winterzeit Die beiden Zeitpunkte für die Umstellung sind im Aus- lieferungszustand jeweils die Nacht von Samstag auf Sonntag am letzten Wochenende im März und Okto- ber.
Kommunikations-Schnittstelle Vitocom darf zusätzlich Fehlermanager sein. 7798 LON Anlagennummer Nummernbereiche der LON-Adressierung. Der 1. Teil ist für alle Viessmann Geräte fest auf den Die Adressierung von LON-Teilnehmern besteht wie in gleichen Wert eingestellt. Die weiteren Teile bestehen einem Telefonnetz (Länderkennung, Ortsvorwahl, Teil- aus der LON-Anlagennummer und der LON-Teilneh- nehmernummer) aus 3 verschiedenen Teilen.
Parametergruppe Kommunikation 7798 LON Anlagennummer (Fortsetzung) Einstellwert ist Anlagennummer. 779C Intervall für Datenübertragung über LON Empfangsintervall für die über LON gesendeten Werte Einstellwert in min und Meldungen. Falls für eine Größe oder Meldung innerhalb der ein- gestellten Zeit kein Signal empfangen wird, setzt die Regelung den zugehörenden Wert oder Status solange auf eine interne Voreinstellung, bis das Signal wieder anliegt.
Parametergruppe Kommunikation 77FE Quelle Uhrzeit (Fortsetzung) Wert Bedeutung Wert Bedeutung „1“ Wärmepumpenregelung empfängt Uhrzeit „2“ Wärmepumpenregelung empfängt Uhrzeit von einem anderen LON-Teilnehmer mit glei- von einem externen Gerät über KM-BUS, cher Anlagennummer („LON Anlagennum- z. B. Funk-Basis. mer 7798“). „3“ Wärmepumpenregelung empfängt Uhrzeit über Funkuhrempfänger (Zubehör, Anschluss Hinweis...
Parametergruppe Bedienung Parametergruppe Bedienung Service-Menü: 3. „Bedienung“ 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 4. Parameter wählen. å 2. „Codierebene 1“ 8800 Bedienung sperren Wert Bedienung gesperrt Basis-Menü Erweitertes Menü „0“ ― ― „1“ ― „2“ Hinweis Fernbedienen und Fernwarten in Verbindung mit ■...
Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Übersicht der Leiterplatten Position der Leiterplatten in der Wärme- pumpe Montage- und Serviceanleitung der jeweiligen Wärmepumpe Vitocal 200-G 200-S 222-G 200-A 300-A 300-G 333-G, Typ 222-S 242-G 350-A 333-G BWT-NC 242-S 343-G 350-G Grundleiterplatte (Betriebskomponenten 230 V~): Siehe Seite 188. Erweiterungsleiterplatte (Betriebskomponenten 230 V~): Siehe Seite 190.
Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Hinweise zu den elektrischen Anschlüssen (Fortsetzung) Die Summe der Leistungen aller direkt an der Wär- Die Adern des KM-BUS sind vertauschbar. ■ ■ mepumpenregelung angeschlossenen Komponenten Die Adern des Modbus sind nicht vertauschbar. ■ (z. B. Pumpen, Ventile, Meldeeinrichtungen, Neutralleiter und Schutzleiter aller Komponenten ■...
Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte Grundleiterplatte Zuordnung zum Wärmepumpentyp: Siehe „Übersicht der Leiterplatten“. Betriebskomponenten 230 V~ 1 2 3 4 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 5 NC/AC sYÖ fÖ T 6,3 A 1 2 3 4 5 1 2 3 4 Abb.
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Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker sYÖ Klemmen Funktion Erläuterung 210.1 Spannung liegt an, falls Sicherheitskette störungsfrei ist. Ende der Sicherheitskette 210.2 Anforderung aktiv: Kontakt geschlossen, an 210.2 ■ liegt Spannung an. Ansteuerung Verdichter 1. Stufe di- rekt oder über Kältekreisregler Falls Verdichter nicht läuft, prüfen, ob Freigabe von ■...
Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung 211.5 Ansteuerung Kühlung NC/AC-Box (Zubehör) oder bauseitige Komponenten ■ Kühlfunktion „natural cooling“ für NC/AC-Kühlung Komponenten bei Typ BWT-NC werkseitig eingebaut ■ und angeschlossen 3-Wege-Umschaltventile für Bypass 3-Wege-Umschaltventile für Bypass Heizwasser-Puffer- Heizwasser-Pufferspeicher bei Kühl- speicher parallel anschließen.
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Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Betriebskomponenten 230 V~ sXÖ L1 N 1 2 3 4 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 a:C] Abb. 41 Freigabe Verdichteransteuerung Wärme- sXÖ Anschluss bei Vitocal 2xx-G und pumpe 2. Stufe Vitocal 2xx-S vorhanden aber ohne Funkti- Betriebskomponenten 230 V~ Hinweise zu den Anschlusswerten...
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Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker Klemmen Funktion Erläuterung 222.1 Ansteuerung Mischer-Motor für exter- Anschlusswerte nen Wärmeerzeuger Leistung: 10 W ■ Signal Mischer ZU Spannung: 230 V~ ■ Max. Schaltstrom: 0,2(0,1) A ■ 222.2 Ansteuerung Mischer-Motor für exter- Anschlusswerte nen Wärmeerzeuger Leistung: 10 W...
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Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker Klemmen Funktion Erläuterung 224.2 Primärpumpe für Wärmepumpe 2. Anschlusswerte Stufe (falls vorhanden). Leistung: 200 W ■ Spannung: 230 V~ ■ Max. Schaltstrom: 4(2) A ■ 224.3 Sekundärpumpe für Wärmepumpe 2. Anschlusswerte Stufe (falls vorhanden). Leistung: 130 W ■...
Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker Klemmen Funktion Erläuterung 225.1 Heizkreispumpe des Heizkreises mit Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegrenzung Mischer M2/HK2 für Fußbodenheizkreis (falls vorhanden) in Reihe an- schließen. Anschlusswerte Leistung: 100 W ■ Spannung: 230 V~ ■ Max. Schaltstrom: 4(2) A ■...
Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-G Melde- und Sicherheitsanschlüsse 1/N/PE 230 V/50 Hz F1 T 6,3 A Abb. 43 F1 Sicherung T 6,3 A X1 Klemmen X1. für Schutzleiter aller zugehören- den Anlagenkomponenten X2 Klemmen X2.N für Neutralleiter aller zugehören- den Anlagenkomponenten Anschlussklemmen für Netzanschluss Regelung ■...
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Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-G (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.3 Strömungswächter Potenzialfreier Schließer (betätigt) erforderlich: X3.4 Geschlossen: Wärmepumpe in Betrieb ■ Geöffnet: Wärmepumpe außer Betrieb ■ Schaltvermögen 230 V~, 0,15 A ■ Bei angeschlossenem Strömungswächter darf keine Brücke vorhanden sein. X3.6 EVU-Sperre Potenzialfreier Öffner erforderlich:...
Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 222-G/242-G Melde- und Sicherheitsanschlüsse 1/N/PE 230 V/50 Hz F1 T 6,3 A Abb. 44 F1 Sicherung T 6,3 A X1 Klemmen X1. für Schutzleiter aller zugehören- den Anlagenkomponenten X2 Klemmen X2.N für Neutralleiter aller zugehören- den Anlagenkomponenten Anschlussklemmen für Netzanschluss Regelung ■...
Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 222-G/242-G (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.8 Potenzialfreier Öffner erforderlich: X3.9 Geschlossen: Sicherheitskette durchgängig ■ Geöffnet: Sicherheitskette unterbrochen, Wärmepum- ■ Druckwächter Primärkreis pe außer Betrieb und/oder Schaltvermögen 230 V~, 0,15 A ■ Frostschutzwächter Reihenschaltung, falls beide Sicherheitskomponenten ■...
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Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-A (Fortsetzung) F1 T 6,3 A H 1/N/PE 230 V/50 Hz Abb. 46 F1 Sicherung T 6,3 A Anschluss Ventilator 230 V~ (werkseitig ■ angeschlossen) Thermokontakt Ventilator (werkseitig ange- ■ schlossen) Anschlussklemmen für Netzanschluss Regelung ■...
Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 222-S/242-S Melde- und Sicherheitsanschlüsse F1 T 6,3 A H 1/N/PE 230 V/50 Hz Abb. 48 F1 Sicherung T 6,3 A X1 Klemmen X1. für Schutzleiter aller zugehören- den Anlagenkomponenten X2 Klemmen X2.N für Neutralleiter aller zugehören- den Anlagenkomponenten Anschlussklemmen für Netzanschluss Regelung ■...
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Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 222-S/242-S (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.6 EVU-Sperre Potenzialfreier Öffner erforderlich: X3.7 Geschlossen: Keine Sperre (Sicherheitskette durch- ■ gängig) Geöffnet: Sperre aktiv ■ Schaltvermögen 230 V, 0,15 A ■ Bei angeschlossenem EVU-Sperrkontakt darf keine Brücke vorhanden sein. X3.8 Frostschutzwächter und/oder Feuch- Potenzialfreier Öffner erforderlich:...
KM-BUS platte Anschluss PWM-Signal Primärpumpe a:DA Interner Anschluss KM-BUS Anschluss PWM-Signal Sekundärpumpe a:DB Anschluss Modbus 1: Viessmann Geräte Anschluss PWM-Signal Speicherladepumpe a:DC Falls weitere Viessmann Geräte angeschlos- Anschluss Modbus 2 sen werden sollen, Modbus-Verteiler (Zubehör) aufstecken. Stecker F0 bis F27...
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Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Regler- und Sensorleiterplatte (Fortsetzung) Stecker Sensor Feuchteanbauschalter 24 V – ― Hinweis Falls folgende Feuchteanbauschalter bei Kühlung verwendet werden, Brücke einlegen, sonst geht die Wärmepumpe nicht in Betrieb (Meldung „CA Schutzeinricht. Primär“). / : Feuchteanbauschalter 230 V~: Anschluss an X3.8/X3.9 Feuchteanbauschalter 24 V : Anschluss an NC- oder AC-Box, bei –...
Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten AVI-Leiterplatte (Fortsetzung) Verbindung zwischen Inneneinheit und Außeneinheit 230 V~ Außeneinheit 4 kW, z. B. Außeneinheit 7 kW, z. B. Außeneinheit 10/13 kW, z. B. Vitocal 200-S, Typ AWB/ Vitocal 200-S, Typ AWB/ Vitocal 200-S, Typ AWB/ AWB-AC 201.B04 AWB-AC 201.B07 AWB-AC 201.B10/B13 C N L ?
Sensoren Temperatursensoren Viessmann NTC 10 k (blaue Kennzeichnung) Ω Außentemperatursensor Übrige Sensoren -20 -10 10 20 30 Temperatur in °C 10 30 50 70 90 110 Temperatur in °C Abb. 57 Abb. 58 Viessmann NTC 20 k (orange Kennzeichnung) Ω...
Sensoren Temperatursensoren in Außeneinheit (ohne Kennzeichnung) Typ NTC 10 k Ω 1000 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Temperatur in °C Abb. 61 Typ NTC 50 k Ω 1000 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Temperatur in °C Abb.